DE3406333A1 - Endlosverbindung fuer siebstabbaender - Google Patents

Endlosverbindung fuer siebstabbaender

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DE3406333A1
DE3406333A1 DE19843406333 DE3406333A DE3406333A1 DE 3406333 A1 DE3406333 A1 DE 3406333A1 DE 19843406333 DE19843406333 DE 19843406333 DE 3406333 A DE3406333 A DE 3406333A DE 3406333 A1 DE3406333 A1 DE 3406333A1
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endless connection
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belt
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Withdrawn
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DE19843406333
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English (en)
Inventor
Arnold 3167 Burgdorf Jäger
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Jaeger Gummi GmbH and Co KG
Original Assignee
Jaeger Gummi GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/10Screens in the form of endless moving bands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/10Digging machines with sieving and conveying mechanisms with smooth conveyor belts, lath bands or rake bands
    • A01D2017/103Constructional details of conveyor belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Gummi-Jäger KG GmbH & Cie in 3ooo Hannover
Endlosverbindung für Siebstabbänder
Die Erfindung betrifft eine Endlosverbindung für Siebäabbander von Erntemaschinen, wobei die an den Rändern der Siebstabbänder befindlichen Gurte an der Verbindungsstelle Augen zur Aufnahme von Stabenden haben, die über längs zu den Gurten verlaufende Laschen verbunden sind.
Diese Lasehenverbindungen haben den Vorteil, dass die Siebstabbänder als endliche Bänder angeliefert und ggfs. an Ort und Stelle an der Erntemaschine montiert werden können, ohne grössere Umbauten an dieser Maschine vornehmen zu müssen. Lösbare Verbindungen bringen indessen die Schwierigkeit mit sich, dass Biegsamkeit und Längsfestigkeit an der Verbindungsstelle zu wünschen übrig lassen.
Demgemäss liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die obigen Verbindungen so auszubilden, dass bei einer Lösbarkeit der Verbindung eine vergleichsweise grosse Biegsamkeit und Zugfestigkeit erreichbar sind. Zugleich wird auch eine vereinfachte Anbringung der Verbindungselemente angestrebt.
Aufgrund der Erfindung sind die erwähnten Augen
- 2 SAD ORIGINAL
von vorzugsweise in Gummi od. dgl. eingebetteten fadenförmige! Festigkeitsträgem gebildet, deren übereinanderliegende Enden im Gurtkörper zwischen einer oberen und einer unteren Schicht des Gurtkörpers zumindest vorwiegend durch Klemmung gehalten sind, Zweckmässigerweise wird dabei die Klemmung der Festigkeitsträger durch die angenieteten Stäbe bzw. Stabenden ggfs. in Verbindung mit zusätzlichen Klemmkörpern erreicht, die als flache Elemente auf die Ober- und Unterseite des Gurtes aufgenietet sind.
Zu diesem Zweck werden die mit einander zu verbindenden Gurtenden geschlitzt bzw. in einen oberen und einen unten liegenden Lappen aufgeteilt. Zwischen diese Lappen werden die oben erwähnten Enden der Festigkeitsträger eingeklemmt, und zwar mit den schon erwähnten Klemmitteln. Dazu kann auch ein Gurt mit drei Verstärkungslagen verwendet werden. Vorzugsweise wird dabei für die Gurtenden die mittig gelegene Verstärkungslage entfernt, um so einen Raum für die Aufnahme der genannten Festigkeitsträger zu schaffen.
Mit Vorteil werden die Festigkeitsträger längsverlaufend im Gurtkörper angeordnet, damit eine grosse Zugfestigkeit erreichbar ist, was insb. dann der Fall ist, wenn Stahllitzen oder ähnlich feste Kunststoffäden benutzt werden. Diese Festigkeitsträger ermöglichen sogar seitlich am Gurtrand befindliche Ausnehmungen zur Aufnahme der Laschen in der Weise, dass diese seitlich nicht über die Gurtränder überstehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
BAD ORIGINAL - 3 -
Es zeigen :
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine Verbindungsstelle eines Gurtes am Rande eines Siebstabbandes für eine Kartoffelerntemaschine und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II von Fig. 1
Die seitlichen Ränder des Siebstabbandes werden von flachen Gurten 1 aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen mit drei übereinanderliegenden Gewebeeinlagen 2 als Verstärkungseinlagen 3 gebildet, die festhaftend im Gurt angeordnet sind. DieGurte 1 stehen durch quer zum umlaufenden Siebstabband angeordneten Stäben 4- aus Stahl od. dgl. in Verbindung. Der gegenseitige Abstand der Stäbe 4 bestimmt hierbei die Grosse des auszusortierenden Gutes. An den Stabenden befinden sich abge- j fjlaihte Enden 5i dis oben auf den Gurten 1 angeordnet j sind und dort durch Niete 6 als durchgehende Befesti- { gungselemente verankert sind. I
Die Unterseite des Gurtes 1 ist querverzahnt. In den Lücken 7 der Zähne 8 befinden sich Unterlegplatten 9 zur besseren Halterung der unten· gelegenen Nietköpfe.
Die Enden der zu verbindenden Gurte 1 werden nach der Vulkanisation längsgeschlitzt. Dieser Schlitz 9' kann durch Entfernen der mittig gelegenen Gewebeeinlage 2 gebildet v/erden, also durch Fortnahme von Material gegenüber dem übrigen Gurtkörper; es ist aber auch möglich, ohne Materialwegnahme zu schlitzen, was aber ungünstiger ist. In diesem Schlitz 9'befindet sich das hintere Ende eines Verbindungselementes 1o, das flach rechteckig ausgeführt ist und zur Verbindungsstelle hin in ein Auge 11 übergeht.
BAD ORIGINAL
Insgesamt gesehen wird das Verbindungselement 1o von einer Lage einander paralleler hochfester Kunststoffäden bzw. Stahlseile gebildet, die mit 12 bezeichnet sind,und hinten gedoppelt sind, während sie vorne zu einer öse gebogen sind. Alle diese Elemente 12 sind in Gummi od. dgl» eingebettet und dadurch fest zusammenvulkanisiert? sie verlaufe] - wie der Ausschnitt bei a in Fig. 1 zeigt - in Längsrichtung des Gurtes 1, um eine gute Biegsamkeit sicherzustellen und die gesamte Längsfestigkeit ausnutzen zu können. Das hintere, flach ausgeführte Teil 13 ist im Gurtkörper durch Klemmung gehalten, die durch die Nietung der Enden 5 herbeigeführt wird, zudem aber auch noch zusätzlich am Gurtende durch Klemmplatten 14· oben und unten - gehalten und angepresst durch weitere Niete
Innerhalb des Auges 11 befindet sich in drehfester Lage ein aus Kunststoff od. dgl. befindlicher, im wesentlich tropfenförmiger Einsatz 15 mit einer Bohrung 16 zur Auf-rnahme von Stäben 4·1, die an den Enden nicht abgeflacht sind, aber auch noch längs zum Gurt 1 verlaufende Verbindungslaschen 17 durchsetzen, die die beiden Gurtenden letzthin zusammenhalten. Diese verhältnismässig schmalen Verbindungslaschen 17 liegen in seitlichen Ausnehmungen der Gurtenden, und zwar so, dass deren Tiefe praktisch der Laschenbreite enspricht und daher die Verbindungslaschen die Gurte 1 seitlich nicht überragen. Zwischen den beiden Laschen 17 an jedem Gurtende befinden sich daher als Festigkeitsträger lediglich die längs verlaufenden Elemente 12, deren gedoppelte Enden auf eine Länge von zwei Stäben 4- und zusätzlich noch durch die Klemmplatten 14 geklemmt und so festgehalten sind.
Daher kann durch Lösen der Nietverbindungen das Verbindung: element 1o gelöst werden. Wichtiger ist jedoch noch das Verbindungselement 1o, wenn die Endlosverbindung vorbereitet werden soll. Es bedarf nur der Schlitzung des
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Gurtkörpers, des Einsetzens des Verbindungselenetes und einer Nietung im beschriebenen Sinne.
Um axiale Verschiebungen der Stäbe 4-1 auszuschalten, sind diese noch bei 19 in den Augen der Verbindungslaschen 17 gegen Verschieben und Verdrehen gesichert, wobei es sich versteht, dass die Augen 11 ausreichende Schwenkbewegungen der Verbindtngslaschen 17 zulassen müssen, wenn das Siebstabband über Uralenkräder od. dgl. geführt werden muss.
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Locrsei t ο
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Claims (9)

Ansprüche
1. Endlοsverbindung für Siebstabbänder von Erntemaschinen, wobei die an den Rändern der Siebstabbänder befindlichen Gurte an der Verbindungsstelle Augen zur Aufnahme von Stabenden haben, die über längs zu den Gurten verlaufende Laschen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Augen von vorzugsweise in Gummi od. dgl. eingebetteten, sich zumindest im wesentlichen in Gurtlängsrichtung erstreckenden Festigkeitsträgern (12) gebildet sind, deren ubereinanderliegende Enden im Gurtkörper zwischen einer oberen und einer unteren Schicht zumindest vorwiegend durch Klemmung gehalten sind.
2. Endlosverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeitsträger (12) in Lagen, vorzugsweise in einer Lage angeordnet sind.
3. Endlosverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeitsträger im Augenbereich einlagig, im eingeklemmten Bereich gedoppelt verlegt sind.
4. Endlosverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmung durch die durch Nietung od. dgl. gehaltenen Stäbe (4) erfolgt.
5· Endlosverbindung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Augen vorzugsweise durch Nieten befestigte Klemmplatten (14) oben und unten am Gurtkörper vorgesehen sind.
r7 —
6. Endlosverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (17) in Ausnehmungen (18) der Gurtränder angeordnet sind und die Laschenbreite der Tiefe der ... Ausnehmungen entspricht.
7. Endlosverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinanderliegenden Enden der Festigkeitsträger (12) in einem mittig im Gurtkörper befindlichen Schlitz angeordnet sind.
8. Endlosverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz durch Materialwegnahme ( am Gurtkörper ) gebildet ist.
9 . Endlosverbindung nach Anspruch 7 und 8 , dadurch gekennzeichnet, dass bei drei übereinander liegenden ' Verstärkungseinlagen (5) des Gurtkörpers die mittig gelegene Verstärkungseinlage im Schlitzjsereich entfernt ist.
1b. Endlosverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Augen im wesentlichen tropfenförmige Einsätze (15) zur Aufnahme von Stabenden aufweisen, die auch die Laschen (17) durchsetzen.
COPY
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