DE3530686A1 - Laufband fuer raupenfahrzeuge - Google Patents

Laufband fuer raupenfahrzeuge

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DE3530686A1
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Arnold Jaeger
Andreas Jaeger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Laufband für Raupenfahrzeuge, insb. für Schneefahrzeuge, das mehrere, im Abstand von­ einander angeordnete, umlaufende Bänder aufweist, auf denen Mitnehmer befestigt sind und die im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen bestehen sowie in Ebenen übereinander befindliche Verstärkungs­ einlagen aufweisen, die festhaftend mit dem Bandkörper verbunden sind.
Dieses in mehrere Einzelbänder aufgeteilte, Mitnehmer aufweisende Laufband muß erhebliche Umfangs- und Antriebskräfte übertragen können und zudem über eine ausreichende Verformbarkeit verfügen können, um insb. die Umlenkung an den Antriebs- und Umlenkrädern des Fahrzeuges herbeiführen zu können. Zudem muß das Laufband große Seitenkräfte z. B. bei Hangfahrt über­ nehmen können. Diese Kräfte werden dabei insb. durch die Zwischenräume möglich, die zwischen benachbarten Einzelbändern gegeben sind und eine Art Querverzahnung mit dem Erdreich bzw. dem Schnee zustandekommen lassen.
Demgemäß werden aufgrund der Erfindung Bänder (Einzelbänder) gefordert, die über eine hohe Zugfestigkeit in Längsrichtung verfügen, biegsam ausgeführt werden können und zudem eine große Seitenssteifigkeit haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß in den Bändern etwa in der neutralenEbene gestreckt angeordnete, einander parallele Längsfäden auf der Basis von Aramid vorgesehen und zudem oberhalb und unterhalb dieser Fäden im wesentlichen gerade ver­ laufende Querfäden angeordnet, deren Dehnung wesentlich größer ist als diejenige der Längsfäden. Dabei kön­ nen die Längsfäden Bestandteile eines Gewebes z. B. die Kettfäden eines Vollgewebes sein, wobei jedoch eine gestreckte Form der Längsfäden zu wählen ist. Die Zuordnung der Querfäden zu einem Gewebeverband kann ebenfalls vollzogen werden, um so den Zusammen­ halt der Querfäden sicherzustellen. Dabei muß aber auch hier für eine ausreichende Querfestigkeit des Gewebes Sorge getragen werden.
Bei derart armierten Bändern sorgen die Längsfäden der neutralen Ebene für eine große Zugfestigkeit und eine vergleichsweise geringe Dehnung unter Last. Die Querfäden stellen dabei sicher, daß die ein­ zelnen Bänder eine große Quersteifigkeit bekommen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsabschnitt eines Laufbandes für ein Raupenfahrzeug im Schneeinsatz, und zwar auf die Unterseite des Laufbandes gesehen,
Fig. 2 das Laufband gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3 und
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführung für eine Schicht des Bandes der Darstellung gemäß Fig. 4 entsprechend.
Das Laufband wird im wesentlichen gebildet von mehreren Bändern 1, von denen fünf dargestellt sind, jedoch auch weitere möglich sind. Die Bänder 1 sind endlos bzw. durch Armaturen endlos gemacht, biegsam und mit gegenseitigem Abstand vorgesehen. Die Bänder 1 stehen durch quer ver­ laufende Mitnehmer 2 in Verbindung, die versetzt mit den Bändern 1 durch Schrauben od. dgl. verbunden sind.
Die Mitnehmer 2 ermöglichen den gewünschten Vortrieb, der gegenseitige Abstand der Bänder 1 bzw. die dadurch geschaffenen Raume gewährleisten die Übertragung von Querkräften, indem z. B. Schnee in diese Räume eindringt und somit gewissermaßen ein Formschluß herbeige­ führt wird. Der Vortrieb und die umlaufende Bewegung des Laufbandes werden durch Vorsprünge der Antriebs­ räder bewirkt, die die Mitnehmer 2 im Bereich der Ab­ stände zwischen den Bändern 1 erfassen.
Damit die einzelnen Bänder 1 diesen Belastungen entsprechen können, wird für sie folgender Aufbau vorgesehen:
Der Bandkörper besteht aus Gummit oder gummiähnlichen Kunststoffen, der mit den nachstehend erwähnten Ver­ stärkungseinlagen und Festigkeitsträgern festhaftend z. B. auf dem Wege der Vulkanisation verbunden ist.
Die einzelnen Bänder 1 weisen fünf Schichten 3-7 auf, von denen die außen gelegenen Schichten 3, 7 als Deck- bzw. Rückenschicht dienen und ausschließ­ lich aus einem abriebfesten Gummi od. dgl. gefertigt sind. Die mittig befindliche und die neutrale Ebene der Bänder 1 bestimmende Schicht 5 hat einvulkanisierte gestreckte Längsfäden als Cordfäden aus Aramid, die mit 8 bezeichnet sind. Sie können durch Reih-fäden zusammen­ gehalten sein, die jedoch keinen Einfluß auf das Festig­ keitsverhalten der Längsfäden 8 haben sollen.
Die auf die mittige Schicht 5 folgenden Schichten 4, 6 haben einvulkanisierte Gewebelagen mit quer zum Band 1 verlaufenden, im wesentlichen gestreckt verlaufenden Fäden 9 aus Polyamid, Polyester oder AVN, denen wellenförmig verlaufende Schußfäden 10 zuge­ ordnet sind. Die Fäden 9 verlaufen gestreckt im rechten Winkel zu den Bändern bzw. ihren Längsfäden 8. Damit wird die Quersteifigkeit des Bandes 1 sicherge­ stellt, ohne die Biegsamkeit der Bänder 1 negativ zu beeinflußen.
Um eine weitere Steigerung der Querfestigkeit der Bänder 1 zu erzielen, können die Fäden 9 paarweise zusammengefaßt und so von den Schußfäden 10 um­ schlungen sein. Die Drehungsrichtung der zwirnartigen Fäden 9 kann innerhalb der einzelnen Schichten 4, 6 unterschiedlich sein, insb. auch bei den paarweise angeordneten Fäden gemäß Fig. 5.
Unterschiedliche Drehungsrichtungen sollen auch die Längsfäden 8 bekommen; etwa die Hälfte der Fäden 8 soll nach links und der Rest der Fäden 8 soll nach rechts gedreht sein, und zwar vorzugsweise so, daß in Querrichtung der Bänder 1 gesehen Längsfäden 8 unterschiedlicher Drehungsrichtung aufeinander folgen.
Vorzugsweise bilden die Längsfäden 8 eine gummierte sog. Cordlage, deren Zusammenhalt in der neutralen Ebene vorwiegend durch die beiden angrenzenden Schich­ ten 4, 6 mit den Querfäden 9 gewährleistet ist, während die Querfäden 9 wiederum durch die Schußfäden 10 zusammengehalten sind. Somit entsteht ein besonders günstiger Gewebeverband großer Längsfestigkeit bei großer Quersteifigkeit und ausreichend großer Bieg­ samkeit zum Umlenken der Bänder 1.
Es sei noch erwähnt, daß auch die Fäden 9 die Schußfäden des Gewebes sein können. In diesem Fall sind die Fäden 10 die Kettfäden. Wichtig ist dabei, daß die querverlaufenden Fäden praktisch gestreckt verlaufen, um eine Druckfestigkeit zu bewirken, während oberhalb und unterhalb der Längsfäden 8 gut biegsame Einlagen 10 vorgesehen sind, was durch die Wellenform (Herumführen um die anderen Gewebefäden) be­ dingt ist.

Claims (8)

1. Laufband für Raupenfahrzeuge, insb. Schneefahrzeuge, das mehrere, über seine Breite verteilt angeordnete, mit gegenseitigem Abstand vorgesehene Bänder aufweist, auf denen Mitnehmer befestigt sind und die im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen bestehen sowie in Ebenen übereinander befindliche Verstärkungs­ einlagen aufweisen, die festhaftend mit dem Bandkörper verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (1) etwa in der neutralen Ebene gestreckt ver­ laufende, einander parallele Längsfäden (8) auf der Basis Aramid oder einem Werkstoff ähnlich hoher Zug­ festigkeit und darüber und darunter im wesenltichen gerade verlaufende Querfäden (9) enthalten, deren Dehnung im Vergleich zu den Längsfäden (8) größer ist, wobei die Querfäden vorzugsweise Bestandteil eines Vollgewebes, dessen andere Fäden (10) in Wellenform verlaufend in Richtung der Längsfäden angeordnet sind.
2. Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfäden (9) paarweise von den Schußfäden (10) umschlossen sind.
3. Laufband nach Anspruch 1 und ggfs. 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsfäden (8) und/oder die Querfäden (9) in jeder Lage unterschiedliche Drehungsrichtungen auf­ weisen, und zwar vorzugsweise so, daß zumindest etwa die Hälfte der Fäden in der einen Richtung und die übrigen Fäden in der anderen Richtung gezwirnt bzw. gedreht sind.
4. Laufband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Fäden (8, 9) unterschiedlicher Drehungsrichtung aufeinander folgen.
5. Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfäden (9) auf der Basis Polyester, Polyamid oder AVN gefertigt sind.
6. Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (1) fünf Schichten aufweisen, wobei zwischen zwei Außenschichten (3, 7) aus Gummi od. dgl. mittig im Band eine Schicht (5) mit den Längsfäden (8) angeordnet ist und sich zwischen dieser Schicht und den Außenschichten eine Schicht (4, 6) mit den Quer­ fäden (9) befindet.
7. Laufband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Festigkeitsträger enthaltenden Schichten (4, 5, 6) etwa von gleicher Wandstärke sind, während die Außenschichten (1, 7) vorzugsweise dicker sind als die zwischen ihnen befindlichen Schichten.
8. Laufband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskräfte durch Vorsprünge an den An­ triebsrädern in bekannter Weise über die Mitnehmer in die Bänder (1) eingeleitet werden.
DE19853530686 1985-08-28 1985-08-28 Laufband fuer raupenfahrzeuge Withdrawn DE3530686A1 (de)

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CH670608A5 (de) 1989-06-30
IT1197107B (it) 1988-11-25
IT8621510A0 (it) 1986-08-22
SE8603553D0 (sv) 1986-08-22
SE8603553L (sv) 1987-03-01
IT8622830V0 (it) 1986-08-22

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