DE2916253A1 - Foerdergurt oder treibriemen - Google Patents

Foerdergurt oder treibriemen

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DE2916253A1
DE2916253A1 DE19792916253 DE2916253A DE2916253A1 DE 2916253 A1 DE2916253 A1 DE 2916253A1 DE 19792916253 DE19792916253 DE 19792916253 DE 2916253 A DE2916253 A DE 2916253A DE 2916253 A1 DE2916253 A1 DE 2916253A1
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DE
Germany
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belt
drive belt
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rope
fabric
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Withdrawn
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DE19792916253
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English (en)
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Peter Dipl Ing Thies
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Peter BTR Gummiwerke AG
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Peter BTR Gummiwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/10Joining belts by sewing, sticking, vulcanising, or the like; Constructional adaptations of the belt ends for this purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/06Articles and bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Fördergurt oder Treibriemen"
  • Die Erfindung betrifft einen Fördergurt oder Treibriemen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen Fördergurten oder Treibriemen besteht die Zugträgereinlage bisher aus in Gurt- bzw. Riemenlängsrichtung in gleichmäßigem Abstand parallel verlaufenden Stahlseilen.
  • Für derartige Stahlseilfördergurte oder -treibriemen existiert eine zuverlässige Verbindungstechnik (vgl. z.B. DE-Patentschrift 22 34 916). Es ist jedoch fraglich, ob diese Verbindungstechniken ohne weiteres auf textile Seil- oder Kordzugträger übertragen werden können. Es sind auch Fördergurte oder Treibriemen mit flächenförmigen textilen Gewebezugträgereinlagen bekannt (vgl. z.B. Siegfried Bötccher: P'Fnrdertechnik, Lehre, Forschung, Praxis", (Mainz, 1969), Seiten 100 bis 107). Bei solchen Fördergurten läßt sich zwar eine gute Verbindung zwischen den Gurt- oder Treibriemenenden schaffen, solche Fördergurte oder Treibriemen weisen jedoch eine unbefriedigend hohe Konstruktionsdehnung der Gewebeträgereinlage auf, die trotz hoher Materialfestigkeit der die Einlage bildenden synthetischen Fäden nicht unter ein bestimmtes Maß gesenkt werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fördergurt oder Treibriemen der gattungsgemäßen Art mit ausschließlich textilen, d.h. aus synthetischen Fäden hergestellten Zugträgereinlage bzw. Zugträgereinlagen zu schaffen, der bei geringer Dehnung eine gute und einfache Verbindungstechnik zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Im Vergleich zu Drahtseilgurten oder -riemen ist der erfundene Fördergurt oder Treibriemen vergleichsweise leicht, da der Seil- oder Kordzugträger aus textilem synthetischem Material besteht.
  • Der bzw. die Seil- oder Kordzugträger, sorgen, insbesondere wenn es sich um Steifseilzugträger einer bereits vorgeschlagenen Art (vgl. Patentanmeldung P 29 11 753.1) handelt für eine besonders geringe Dehnung. Mit den gegenüber bisherigen vergleichbaren Seilgurten oder -riemen zusätzlich vorgesehenen flächenförmigen Gewebezugträgereinlagen läßt sich in optimaler Weise die Verbindungsstelle schaffen, ohne daß hierfür der Seil- oder Kordzugträger benutzt werden müßte. Der erfindungsgemäße Fördergurt oder Treibriemen ist also durch die neuartige Kombination der Merkmale über seine Länge dehnungsarm, während in der Verbindungsstelle eine zu starke Versteifung vermieden ist, da sich hier ausschließlich die relativ dehnungsreichen flächenförmigen Gewebezugträgereinlagen, die von den einander gegenüberliegenden Enden des Gurtes oder Riemens in die Verbindungsstelle hineingeführt sind, über lappen. Das gleichzeitige Vorsehen von flächenförmigen Gewebezugträgereinlagen neben dem Seil- oder Kordzugträger hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Längsschlitzempfindlichkeit im Vergleich zu herkömmlichen Seilgurten oder -riemen erheblich vermindert und eine relativ hohe mechanische Verbindungsfestigkeit für die Verbindung mit Haken erreicht wird.
  • Mit dem Merkmal des Anspruchs 2 erreicht man eine Verbindungsstelle besonders hoher Zugfestigkeit.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung liegen die aus entgegengesetzten Richtungen kommende, in die Verbindungsstelle einmündenden Gewebezugträgereinlagen abwechselnd übe reinander. Es ist aber auch möglich, wenn es sich beispielsweise um einen Fördergurt oder Treibriemen mit einem einzigen Seil- oder Kordzugträger handelt, die beiden Gewebezugträgereinlagen des einen Gurt- bzw. Riemenendes in der Verbindungsstelle benachbart zueinander zwischen den beiden von dem anderen Gurt- bzw. Riemenende kommenden Gewebezugträgereinlagen anzuordnen.
  • Als Werkstoff für die Seil- oder Kordzugträger und/oder die Gewebezugträgereinlagen eignet sich insbesondere das in Anspruch 4 genannte Material, wobei Aramid insbesondere für die Seil- oder Kordzugträger wegen der hohen Eigenfestigkeit bei gleichzeitig niedriger Dehnung besonders vorzuziehen ist, da bei dieser Zugträgerkonstruktion die Eigenfestigkeit in hohem Maße ausgenutzt wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigt: Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt eines die Erfindung aufweisenden Fördergurtes oder Treibriemens im Bereich einer Verbindungsstelle, und Fig. 2 eine alternative Ausführungsform in entsprechender Darstellung.
  • Der Fördergurt oder Treibriemen 1 hat einen Gurt- oder Riemenkern aus Gummi oder Gummiaustauschstoffen 2, in welcher sich in gleichen Abständen parallel zueinander in Gurt-oder Riemenlängsrichtung verlaufende Seile oder Korde aus textilem Material befinden, die einen Seil- oder Kordzugträger 3 bilden. Die Seil- oder Kordzugträger 3 der beiden an die Verbindungsstelle 4 geführten Gurt- oder Riemenenden 6 enden unmittelbar vor der Verbindungsstelle 4. Die Figuren 1 und 2 veranschaulichen einen Fördergurt oder Treibriemen 1 mit je einem einzigen Seil- oder Kordzugträger 3. Oberhalb und unterhalb des Seil- oder Kordzugträgers 3 befindet sich jeweils eine ebenfalls in Gurt- oder Riemenlängsrichtung verlaufende flächenförmige Gewebezugträgereinlage 5. Die freien Enden der Gewebezugträgereinlagen 5 sind in die Verbindungsstelle 4 hineingeführt und dort in das Gummimaterial einvulkanisiert. Im Bereich der Verbindungsstelle 4 ist jeweils auf der Oberseite und der Unterseite des Gurtes oder Riemens 1 eine Abdeckplatte 7 vorgesehen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 liegen die von dem einen (rechten) Gurt- oder Riemenende 6 herkommenden beiden Gewebezugträgereinlagen 5 benachbart zueinander zwischen den beiden von dem gegenüberliegenden Gurt- oder Riemenende 6 in die Verbindungsstelle 4 hineingeführten beiden Gewebezugträgereinlagen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 liegen die jeweiligen von den einander gegenüberliegenden Gurt- oder Riemenenden 6 in die Verbindungsstelle 4 hineingeführten Enden der Gewebezugträgereinlagen 5 abwechselnd übereinander.
  • Abgesehen von den speziell dargestellten Ausführungsbeispielen sind auch Gurt- bzw. Treibriemen mit mehr als einem Seil- oder Kordzugträger 3 möglich. Es kann auch zweckmäßig sein, oberhalb und unterhalb des jeweiligen Seil- oder Kordzugträgers 3, der vor der Verbindungsstelle 4 endet, jeweils mehr als eine flächenförmige Gewebezugträgereinlage 5 vorzusehen, die in geeigneter Folge in die Verbindungsstelle 4 hineingeführt sind, und deren freie Enden sich gegenseitig über vorzugsweise die gesamte Länge der Verbindungsstelle 4 überlappen. Der Seil- oder Kordzugträger 3 besteht vorzugsweise aus Steifseilen, die aus Aramidfäden gefertigt sind.
  • Für die Gewebezugträgereinlage 5 können textile Materialien in üblicher Weise aus Polyester oder Polyamid eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste: 1 Fördergurt bzw. Treibriemen 2 Gummikern 3 Seil- oder Kordzugträger 4 Verbindungsstelle 5 Gewebezugträgereinlage 6 Gurt- bzw. Riemenende 7 Abdeckplatte

Claims (4)

  1. "Fördergurt oder Treibriemen" Ansprüche: 1. Fördergurt oder Treibriemen aus Gummi oder Gummiaustauschstoffen mit einem in Gurt- bzw. Hiemenlängsrichtung verlaufendem mindestens einlagigen Seil- oder Kordzugträger und mit mindestens einer Verbindungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb des textilen Seil- oder Kordzugträgers (3) je eine hochfeste flächenförmige Gewebezugträgereinlage (5) verläuft, daß der Seil- oder Kordzugträger (3) vor der Verbindungsstelle (4) endet und daß sich die Gewebezugträgereinlagen (5) in der Verbindungsstelle (4) überlappen.
  2. 2. Fördergurt oder Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebezugträgereinlagen (5) sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Verbindungsstelle (4) überlappen.
  3. 3. Fördergurt oder Treibriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebezugträgereinlagen (5) der beiden verbundenen Gurt- bzw. Riemenenden (6) abwechselnd übereinander in der Verbindungsstelle (4) liegen.
  4. 4. Fördergurt oder Treibriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Seil-oder Kordzugträger (3) und/oder die Gewebezugträgereinlage (5) aus einem Polyester oder Polyamid, vorzugsweise Aramid, besteht/bestehen.
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