DE2234915B2 - Förderband - Google Patents

Förderband

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DE2234915B2
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Gerh. 6452 Steinheim Loose
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Peter BTR Gummiwerke AG
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Peter BTR Gummiwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/34Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein endloses Förderband nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Förderband ist aus der DE-GM 69 O'J. 532 bekannt. Solche Förderbänder werden insbesondere im Bergbau verwendet Das Zusammenfügen der einzelnen Teillängen zu einem endlosen Förderband ist zum einen notwendig, weil sich das gesamte endlose Förderband meist gar nicht auf einmal an die gewünschte Stelle transportieren läßt, und zum anderen, weil sich die benötigte Länge für das Förderband mit der Zeit ändern kann. Hierbei ist es vielfach erforderlich, das Förderband durch EinfUgen neuer Teillängen zu verlängern. Das zuvor erwähnte bekannte Förderband hat trotr. der verwendeten Spitzköperstruktur nicht die erforderliche Hakenausreißfestigkeit.
Aus Siegfried Böttcher: »Fördertechnik, Ltihre, Forschung, Praxis«, Mainz, Krausskopf (1969), Seiten 100—107 ist ein Förderband mit zwei aus vollsynthetischen Fasern gebildeten Gewebeeinlagen bekannt, deren Gewebe mit Schußfäden aus Polyamid und mit Kettfäden aus Polyester versehen ist Die Schußfilden sind dabei in einer einzigen Ebene angeordnet, so daß dieses Förderband bereits deswegen eine reiativ geringe Hakenausreißfestigkeit hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Förderbandes der gattungsgemäßen Art, bei welchem die drei wesentlichen Eigenschaften, die an ein solches Förderband zu stellen sind, nämlich Hakenausreißfestigkeit, niedrige Betriebsdehnung und ausreichende Biegefähigkeit in Kett- und Schußrichtung in optimaler Weise vereinigt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspnichs 1 gelöst Die erfindungsgemäße Lösung wird also durch die besondere Art der Herstellung, nämlich die längsspannungsfreie Behandlung der Gewebeeinlagen bei der Gummierung und der Vulkanisierung ohne Nachverstreckung erzielt Bei dem erfindungsgemäßen Förderband wird ebenfalls die gegenüber einem Polyamidfaden geringere Dehnungsfähigkeit, geringere Empfindlichkeit Regen Feuchtigkeit und größere Belastbarkeit in Längsrichtung eines Polyesterfadens ausgenutzt, ohne daß die bei einem Polyesterfaden gegebene größere Sprödigkeit gegenüber örtlich seitlicher Belastung zu Nachteilen fuhrt, da an den Berührungspunkten die Sprödigkeit des Polyesterfadens durch die Elastizität des Polyamidfadens ausgeglichen wird. Gleichzeitig bewirkt die verminderte Elastizität des sich im wesentlichen in Bandlängsrichtung erstreckenden Polyesterfadens eine herabgesetzte Dehnung während des
tu Betriebes und eine verringerte Längsstreckung nach längerer Betriebsdauer des Förderbandes, so daß die Förderbandanlage auch bei längerer Verwendung sehr langer Förderbänder relativ selten an die durch die Benutzung geänderte Bandlänge angepaßt werden muß.
ii Gleichzeitig bleibt aber durch die Verwendung der Polyamidfäden in Schußrichtung eine gewisse Elastizität des Förderbandes in Querrichtung erhalten, welche zweckmäßig ist, damit das Förderband wie üblich während des Betriebes mit einem gekrümmten Quer-
?» schnitt betrieben werden kann (Durchmuldung). Durch die Mehrschichtigkeit der Gewebeeinlagen und die Art der Herstellung des Förderbandes wird bei gleichbleibender Dichte der Schußfäden der Neigungswinkel der Kettfäden gegenüber der Längsrichtung des Förderban-
r> des vermindert Hierdurch wird die von den Schußfäden aus Polyamid auf die Polyesterfäden ausgeübte Querkraft erheblich herabgesetzt und teilweise in eine Längsrichtung der Polyesterfäden wirkende Kraft umgesetzt Die Polyesterfäden sind in Längsrichtung
'.» erheblich stärker belastbar als in Querrichtung. Durch eine verminderte Neigung der Kettfäden gegenüber den Ebenen der Schußfäden in einer Gewebeeinlage wirkt die von den Schußfäden auf die Kettfäden ausgeübte Kraft bei einem mit mehrschichtigen Gewebeeinlagen
<"> ausgestatteten und nach der Erfindung hergestellten Förderband stärker in Längsrichtung des Kettfadens als bei einschichtigen Gewebeeinlagen. Mit der Erfindung läßt sich wegen der verminderten Querbelastung des Polyestermaterials die Hakenausreißfestigkeit des För-
4t) derbandes erheblich verbessern und bis an die Reißgrenze der Kettfäden und nahe bis zur Haltbarkeit der Verbindungshaken selbst steigern. Dadurch, daß die Gewebeeinlagen bei der Gummierung im wesentlichen längsspannungsfrei behandelt und danach ohne Nach-
y> verstreckung vulkanisiert sind, wird insbesondere auch erreicht daß nicht schon bei der Herstellung der Teillängen des Förderbandes Schuß- und Kettfäden unter größerer Spannung; aufeinanderliegen und bei Belastung des Förderbandes während seiner Benutzung
Λ die Kräfte zwischen den Fäden nur allmählich anwachsen und der die Gewebeeinlagen umgebende Gummi wie ein Puffer wirkt.
Es empfiehlt sich in der Praxis, eine Ketteinarbeitung gemäß Anspruch 2 vorzunehmen.
■>'> Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 läßt sich eine bessere Haftung der Schußfäden an den sie umgebenden Gummi erzielen. Mit derartigen Gewebeeinlagen ausgestattete Förderbänder sind vorzugsweise für größere Wendetrommeln bestimmt bei weichen die
W) Förderbänder geringerer Biegung ausgesetzt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch weggebrochen und in perspektivischer Ansicht dargestelltes Förderband
h'i mit zwei Gewebeeinlagen,
F i g. 2 eine Bindungspatrone für die Gewebeeinlage nach Fig. l.und
F i g. 3 den Verlauf der Kett- und Schußfäden gemäß
der Bindungspatrone nach Fig.2.
In Fig.! ist ein Längsschnitt durch ein sich in Richtung des Pfeiles 28 erstreckendes Förderband 21 dargestellt; das Förderband 21 ist selbst in weggebrochener Darstellung gezeichnet In der Schnittfläche 23 erkennt man zwei Gewebeeinlage^ 22, die sich in zwei parallel zueinander und parallel zur Oberfläche des Förderbandes 21 verlaufenden Ebenen über das gesamte Förderband 21 erstrecken. Die Gewebeemlagen 22 bestehen jeweils aus einem zweischichtigen, d. h. ι η einem zwei SchuBfadenebene aufweisenden Gewebe. Obwohl somit für die Gewebeeinlagen 22 eine Köperbindung vorliegt, wirken die einzelnen Gewebeeinlagen 22 rein augenscheinlich wie ein leinwandartiges Gewebe. Es können auch Gewebeeinlagen 22 mit mehr als zwei Schichten verwendet werden. Zweischichtige Gewebeeinlagen 22 haben sich jedoch in der Praxis gut bewährt
Aus den Fig.2 und 3 ist der Aufbau der Gewebeeinlagen 22nach Fig. 1 genauer zu entnehmen. Nach der Bütdungspatrone gemäß Fig.2 haben die Gewebecinlagen 22 eine zweischichtige Gewebebindung, die einem mehrgradigen, versetzten Köper über vier Kettfaden 11 bis 14 und acht Schußfäden 1 bis 8 entspricht Die in der Bindungspatrone nach F i g. 2 im ?ί einzelnen gezeigten Schußfäden 1 bis 8 und Kettfäden U bis 14 sind in Fig.3 im einzelnen herausgezeichnet Die Kettfäden U bis 14 bestehen aus Polyestermaterial in endloser Form. Es soll also für diese Fäden keine Stapelware verwendet werden. Durch die Anwendung derartiger Fäden in Kettrichtung und damit in Laufrichtung des Förderbandes 21 erhält man bei Benutzung des Förderbandes 21 eine relativ geringe Dehnung und damit ein niedriges Wachstum des Förderbandes 21, was aus Gründen der Montage und κ Arbeitstechnik insbesondere beim Bergbau sehr erwünscht ist Die geringe Dehnung ergibt sich aus den Eigenschaften des Polyesters, welches eine hohe Festigkeit in Längsrichtung aufweist, wobei allerdings bei diesem Material eine relativ niedrige Querbelastbarkeit berücksichtigt werden muß. Als Schußfäden 1 bis 8 finden Polyamidfaden Verwendung, die sowohl als endlose Fäden als auch als Stapelfasern gebildet sein können. Es ist aber auch möglich, diese beiden Herstellungsvarianten zu vereinen. Bei der Verwendung von Stapelfasermaterial sind die Polyamidfäden besonders fest mit dem umgebenden Gummi verbunden. Auf der anderen Seite wird in diesem Fall aber auch die Gewebeeinlage 22 stärker, was zu Schwierigkeiten beim Umbiegen des Förderbandes 21, beispielsweise an kleinen Wendetrommeln führen kann.
Die Gewebekonstruktion sollte so sein, daß die angewandte Schußfadendichte eine Mindesteinarbeitung des Kettfadens von 3,5% schafft In der Praxis hat sich eine Einarbeitung von 3,5% bis 6% sehr gut bewährt Bei der Herstellung des Förderbandes 21 sollen beim Aufbringen der Gummierung die Gewebeeinlagen 22 im wesentlichen längsspannungsfrei gehalten werden. Im Höchstfall sollte zur Straffung der Gewebeeinlagen 22 eine Spannung 1 kp/cm zugelassen werden. Auch bei der Konfektion und Vulkanisation des gummierten Förderbandes 21 soll die Spannung der Gewebeeinlagen 22 möglichst niedrig gehalten werden. Dabei sollte die Spannung maximal 2 kp/cm Bandbreite betragen. Durch die Verwendung des in Längsrichtung sehr elastischen Polyamidmaterials läßt sich eine gute Durchmuldung des Förderbandes 21 erreichen, während sich für das in Bandlängsrichtung erstreckende Polyestermaterials der Gewebeeinlagen 22 die geringe Feuchtigkeitsempfindlichkeit vorteilhaft bemerkbar macht Aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Gewebeeinlagen 22 lassen sich unschwer die vom Bergbau geforderten Festigkeiten von 400 bis 1000 kp/cm Bandbreite erreichen, wobei gleichzeitig eine sehr hohe Hakenausreißfestigkeit erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Endloses Förderband, das mittels Verbindungshaken aus einzelnen Teillängen zusammengesetzt ist wobei jede Teillänge mindestens eine aus vollsynthetischen Fasern gebildete Gewebeeinlage aufweist deren Gewebe mit Schußfäden aus Polyamid und mit Kettfäden aus Polyester vergehen ist und wobei die Gewebeeinlagen aus einer mehrlagigen, d.h. z.B. zwei Schußfadenebenen aufweisenden Gewebebindung bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlagen (22) bei der Gummierung im wesentlichen längsspannungsfrei behandelt und danach ohne Nachverstreckung vulkanisiert sind.
2. Endloses Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Gewebeeinlagen (22) in den einzelnen Teillängen eine Ketteinarbeitung von 3,5% bis 6% aufweisen.
3. Endloses Förderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schußfäden (1 bis 8) aus Stapelfasern gebildet oder eine Kombination Endlos-Stapel-Material aufweisen.
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