DE2234915B2 - Förderband - Google Patents
FörderbandInfo
- Publication number
- DE2234915B2 DE2234915B2 DE2234915A DE2234915A DE2234915B2 DE 2234915 B2 DE2234915 B2 DE 2234915B2 DE 2234915 A DE2234915 A DE 2234915A DE 2234915 A DE2234915 A DE 2234915A DE 2234915 B2 DE2234915 B2 DE 2234915B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor belt
- fabric
- threads
- warp
- weft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/32—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
- B65G15/34—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/04—Bulk
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein endloses Förderband nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Förderband ist aus der DE-GM 69 O'J. 532
bekannt. Solche Förderbänder werden insbesondere im Bergbau verwendet Das Zusammenfügen der einzelnen
Teillängen zu einem endlosen Förderband ist zum einen notwendig, weil sich das gesamte endlose Förderband
meist gar nicht auf einmal an die gewünschte Stelle transportieren läßt, und zum anderen, weil sich die
benötigte Länge für das Förderband mit der Zeit ändern
kann. Hierbei ist es vielfach erforderlich, das Förderband durch EinfUgen neuer Teillängen zu verlängern.
Das zuvor erwähnte bekannte Förderband hat trotr. der verwendeten Spitzköperstruktur nicht die erforderliche
Hakenausreißfestigkeit.
Aus Siegfried Böttcher: »Fördertechnik, Ltihre,
Forschung, Praxis«, Mainz, Krausskopf (1969), Seiten 100—107 ist ein Förderband mit zwei aus vollsynthetischen
Fasern gebildeten Gewebeeinlagen bekannt, deren Gewebe mit Schußfäden aus Polyamid und mit
Kettfäden aus Polyester versehen ist Die Schußfilden sind dabei in einer einzigen Ebene angeordnet, so daß
dieses Förderband bereits deswegen eine reiativ geringe Hakenausreißfestigkeit hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Förderbandes der gattungsgemäßen
Art, bei welchem die drei wesentlichen Eigenschaften, die an ein solches Förderband zu stellen sind, nämlich
Hakenausreißfestigkeit, niedrige Betriebsdehnung und ausreichende Biegefähigkeit in Kett- und Schußrichtung
in optimaler Weise vereinigt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspnichs
1 gelöst Die erfindungsgemäße Lösung wird also durch die besondere Art der Herstellung, nämlich die
längsspannungsfreie Behandlung der Gewebeeinlagen bei der Gummierung und der Vulkanisierung ohne
Nachverstreckung erzielt Bei dem erfindungsgemäßen Förderband wird ebenfalls die gegenüber einem
Polyamidfaden geringere Dehnungsfähigkeit, geringere
Empfindlichkeit Regen Feuchtigkeit und größere Belastbarkeit in Längsrichtung eines Polyesterfadens ausgenutzt,
ohne daß die bei einem Polyesterfaden gegebene größere Sprödigkeit gegenüber örtlich seitlicher Belastung
zu Nachteilen fuhrt, da an den Berührungspunkten die Sprödigkeit des Polyesterfadens durch die Elastizität
des Polyamidfadens ausgeglichen wird. Gleichzeitig bewirkt die verminderte Elastizität des sich im
wesentlichen in Bandlängsrichtung erstreckenden Polyesterfadens eine herabgesetzte Dehnung während des
tu Betriebes und eine verringerte Längsstreckung nach
längerer Betriebsdauer des Förderbandes, so daß die Förderbandanlage auch bei längerer Verwendung sehr
langer Förderbänder relativ selten an die durch die Benutzung geänderte Bandlänge angepaßt werden muß.
ii Gleichzeitig bleibt aber durch die Verwendung der
Polyamidfäden in Schußrichtung eine gewisse Elastizität des Förderbandes in Querrichtung erhalten, welche
zweckmäßig ist, damit das Förderband wie üblich während des Betriebes mit einem gekrümmten Quer-
?» schnitt betrieben werden kann (Durchmuldung). Durch
die Mehrschichtigkeit der Gewebeeinlagen und die Art der Herstellung des Förderbandes wird bei gleichbleibender
Dichte der Schußfäden der Neigungswinkel der Kettfäden gegenüber der Längsrichtung des Förderban-
r> des vermindert Hierdurch wird die von den Schußfäden aus Polyamid auf die Polyesterfäden ausgeübte Querkraft
erheblich herabgesetzt und teilweise in eine Längsrichtung der Polyesterfäden wirkende Kraft
umgesetzt Die Polyesterfäden sind in Längsrichtung
'.» erheblich stärker belastbar als in Querrichtung. Durch
eine verminderte Neigung der Kettfäden gegenüber den Ebenen der Schußfäden in einer Gewebeeinlage wirkt
die von den Schußfäden auf die Kettfäden ausgeübte Kraft bei einem mit mehrschichtigen Gewebeeinlagen
<"> ausgestatteten und nach der Erfindung hergestellten
Förderband stärker in Längsrichtung des Kettfadens als bei einschichtigen Gewebeeinlagen. Mit der Erfindung
läßt sich wegen der verminderten Querbelastung des Polyestermaterials die Hakenausreißfestigkeit des För-
4t) derbandes erheblich verbessern und bis an die
Reißgrenze der Kettfäden und nahe bis zur Haltbarkeit der Verbindungshaken selbst steigern. Dadurch, daß die
Gewebeeinlagen bei der Gummierung im wesentlichen längsspannungsfrei behandelt und danach ohne Nach-
y> verstreckung vulkanisiert sind, wird insbesondere auch
erreicht daß nicht schon bei der Herstellung der Teillängen des Förderbandes Schuß- und Kettfäden
unter größerer Spannung; aufeinanderliegen und bei Belastung des Förderbandes während seiner Benutzung
Λ die Kräfte zwischen den Fäden nur allmählich anwachsen und der die Gewebeeinlagen umgebende
Gummi wie ein Puffer wirkt.
Es empfiehlt sich in der Praxis, eine Ketteinarbeitung gemäß Anspruch 2 vorzunehmen.
■>'> Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 läßt sich
eine bessere Haftung der Schußfäden an den sie umgebenden Gummi erzielen. Mit derartigen Gewebeeinlagen
ausgestattete Förderbänder sind vorzugsweise für größere Wendetrommeln bestimmt bei weichen die
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch weggebrochen und in perspektivischer Ansicht dargestelltes Förderband
h'i mit zwei Gewebeeinlagen,
F i g. 2 eine Bindungspatrone für die Gewebeeinlage nach Fig. l.und
der Bindungspatrone nach Fig.2.
In Fig.! ist ein Längsschnitt durch ein sich in Richtung des Pfeiles 28 erstreckendes Förderband 21
dargestellt; das Förderband 21 ist selbst in weggebrochener Darstellung gezeichnet In der Schnittfläche 23
erkennt man zwei Gewebeeinlage^ 22, die sich in zwei parallel zueinander und parallel zur Oberfläche des
Förderbandes 21 verlaufenden Ebenen über das gesamte Förderband 21 erstrecken. Die Gewebeemlagen
22 bestehen jeweils aus einem zweischichtigen, d. h. ι η
einem zwei SchuBfadenebene aufweisenden Gewebe. Obwohl somit für die Gewebeeinlagen 22 eine
Köperbindung vorliegt, wirken die einzelnen Gewebeeinlagen 22 rein augenscheinlich wie ein leinwandartiges
Gewebe. Es können auch Gewebeeinlagen 22 mit mehr als zwei Schichten verwendet werden. Zweischichtige
Gewebeeinlagen 22 haben sich jedoch in der Praxis gut bewährt
Aus den Fig.2 und 3 ist der Aufbau der
Gewebeeinlagen 22nach Fig. 1 genauer zu entnehmen.
Nach der Bütdungspatrone gemäß Fig.2 haben die
Gewebecinlagen 22 eine zweischichtige Gewebebindung, die einem mehrgradigen, versetzten Köper über
vier Kettfaden 11 bis 14 und acht Schußfäden 1 bis 8 entspricht Die in der Bindungspatrone nach F i g. 2 im ?ί
einzelnen gezeigten Schußfäden 1 bis 8 und Kettfäden U bis 14 sind in Fig.3 im einzelnen herausgezeichnet
Die Kettfäden U bis 14 bestehen aus Polyestermaterial in endloser Form. Es soll also für diese Fäden keine
Stapelware verwendet werden. Durch die Anwendung derartiger Fäden in Kettrichtung und damit in
Laufrichtung des Förderbandes 21 erhält man bei Benutzung des Förderbandes 21 eine relativ geringe
Dehnung und damit ein niedriges Wachstum des Förderbandes 21, was aus Gründen der Montage und κ
Arbeitstechnik insbesondere beim Bergbau sehr erwünscht ist Die geringe Dehnung ergibt sich aus den
Eigenschaften des Polyesters, welches eine hohe Festigkeit in Längsrichtung aufweist, wobei allerdings
bei diesem Material eine relativ niedrige Querbelastbarkeit berücksichtigt werden muß. Als Schußfäden 1 bis 8
finden Polyamidfaden Verwendung, die sowohl als endlose Fäden als auch als Stapelfasern gebildet sein
können. Es ist aber auch möglich, diese beiden Herstellungsvarianten zu vereinen. Bei der Verwendung
von Stapelfasermaterial sind die Polyamidfäden besonders fest mit dem umgebenden Gummi verbunden. Auf
der anderen Seite wird in diesem Fall aber auch die Gewebeeinlage 22 stärker, was zu Schwierigkeiten beim
Umbiegen des Förderbandes 21, beispielsweise an kleinen Wendetrommeln führen kann.
Die Gewebekonstruktion sollte so sein, daß die angewandte Schußfadendichte eine Mindesteinarbeitung
des Kettfadens von 3,5% schafft In der Praxis hat sich eine Einarbeitung von 3,5% bis 6% sehr gut
bewährt Bei der Herstellung des Förderbandes 21 sollen beim Aufbringen der Gummierung die Gewebeeinlagen
22 im wesentlichen längsspannungsfrei gehalten werden. Im Höchstfall sollte zur Straffung der
Gewebeeinlagen 22 eine Spannung 1 kp/cm zugelassen werden. Auch bei der Konfektion und Vulkanisation des
gummierten Förderbandes 21 soll die Spannung der Gewebeeinlagen 22 möglichst niedrig gehalten werden.
Dabei sollte die Spannung maximal 2 kp/cm Bandbreite betragen. Durch die Verwendung des in Längsrichtung
sehr elastischen Polyamidmaterials läßt sich eine gute Durchmuldung des Förderbandes 21 erreichen, während
sich für das in Bandlängsrichtung erstreckende Polyestermaterials der Gewebeeinlagen 22 die geringe
Feuchtigkeitsempfindlichkeit vorteilhaft bemerkbar macht Aufgrund der besonderen Ausgestaltung der
Gewebeeinlagen 22 lassen sich unschwer die vom Bergbau geforderten Festigkeiten von 400 bis
1000 kp/cm Bandbreite erreichen, wobei gleichzeitig eine sehr hohe Hakenausreißfestigkeit erzielt wird.
Claims (3)
1. Endloses Förderband, das mittels Verbindungshaken aus einzelnen Teillängen zusammengesetzt
ist wobei jede Teillänge mindestens eine aus vollsynthetischen Fasern gebildete Gewebeeinlage
aufweist deren Gewebe mit Schußfäden aus Polyamid und mit Kettfäden aus Polyester vergehen
ist und wobei die Gewebeeinlagen aus einer mehrlagigen, d.h. z.B. zwei Schußfadenebenen
aufweisenden Gewebebindung bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlagen
(22) bei der Gummierung im wesentlichen längsspannungsfrei behandelt und danach ohne
Nachverstreckung vulkanisiert sind.
2. Endloses Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Gewebeeinlagen (22) in den
einzelnen Teillängen eine Ketteinarbeitung von 3,5% bis 6% aufweisen.
3. Endloses Förderband nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet daß die Schußfäden (1 bis 8) aus Stapelfasern gebildet oder eine Kombination
Endlos-Stapel-Material aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2234915A DE2234915C3 (de) | 1972-07-15 | 1972-07-15 | Förderband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2234915A DE2234915C3 (de) | 1972-07-15 | 1972-07-15 | Förderband |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2234915A1 DE2234915A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2234915B2 true DE2234915B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2234915C3 DE2234915C3 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=5850773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2234915A Expired DE2234915C3 (de) | 1972-07-15 | 1972-07-15 | Förderband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2234915C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0048332A1 (de) * | 1980-09-24 | 1982-03-31 | PETER-BTR Gummiwerke Aktiengesellschaft | Antriebs- oder Fördergurt |
DE3706404A1 (de) * | 1987-02-27 | 1988-09-08 | Peter Btr Gummiwerke Ag | Verfahren zur herstellung eines antriebs- oder foerdergurtes |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3445496C2 (de) * | 1984-12-13 | 1986-12-11 | Clouth Gummiwerke AG, 5000 Köln | Fördergurt |
DE19929007A1 (de) * | 1999-06-24 | 2000-12-28 | Libre Fa | Radaufhängung, insbesondere für ein Leichtfahrzeug |
EP3363937A1 (de) | 2017-02-15 | 2018-08-22 | Habasit AG | Gewebe und gurt damit für scherbeanspruchungsanwendungen |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB443156A (en) * | 1933-11-25 | 1936-02-21 | Procedes Ecla Soc D | Improvements in or relating to transmission belts |
GB706403A (en) * | 1950-07-04 | 1954-03-31 | British Belting & Asbestos Ltd | Improvements in the manufacture of fabric belting |
US3086274A (en) * | 1958-05-19 | 1963-04-23 | Btr Industries Ltd | Method of making composite products incorporating textile fabrics |
DE1270487B (de) * | 1962-02-14 | 1968-06-12 | Kleber Colombes | Foerderband aus Kautschuk oder einem Kunststoff und mit einer Verstaerkung |
BE654719A (de) * | 1963-10-22 | 1900-01-01 | ||
NL6511189A (de) * | 1964-12-02 | 1966-06-03 | ||
US3556892A (en) * | 1967-12-18 | 1971-01-19 | American Biltrite Rubber Co | Method of manufacture of conveyor belt |
DE6902532U (de) * | 1969-01-21 | 1969-06-19 | Phoenix Gummiwerke Ag | Foerderband mit gewebeeinlage |
DE7003776U (de) * | 1970-02-04 | 1970-05-27 | Gewebeeinlage Fuer Foerdergurt | Clouth gummiwerke ag |
-
1972
- 1972-07-15 DE DE2234915A patent/DE2234915C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0048332A1 (de) * | 1980-09-24 | 1982-03-31 | PETER-BTR Gummiwerke Aktiengesellschaft | Antriebs- oder Fördergurt |
DE3035883A1 (de) * | 1980-09-24 | 1982-05-06 | Peter - BTR Gummiwerke AG, 6450 Hanau | Antriebs- oder foerdergurt |
DE3706404A1 (de) * | 1987-02-27 | 1988-09-08 | Peter Btr Gummiwerke Ag | Verfahren zur herstellung eines antriebs- oder foerdergurtes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2234915C3 (de) | 1987-04-16 |
DE2234915A1 (de) | 1974-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3780788T2 (de) | Bandfoerderer. | |
DE102011084336B4 (de) | Gurtband und Verfahren zur Herstellung eines Gurtbands | |
DE3787547T2 (de) | Verstärkte, zusammengesetzte Struktur. | |
EP0498253B1 (de) | Textiles Hebeband | |
DE2816719A1 (de) | Formstabiles foerderband aus kunststoff | |
DE69401082T2 (de) | Zahntreibriemen mit Verstärkungsgewebe | |
DE2421052C3 (de) | Endloser Treibriemen | |
DE2519448B1 (de) | Gewebeeinlage für quersteife fördergurte | |
EP0225485A1 (de) | Blattfeder aus Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff | |
DE2261115C3 (de) | Deckbandförderer | |
DE2163233A1 (de) | Treibriemen | |
EP0121862B1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE2234915B2 (de) | Förderband | |
DE10029470C2 (de) | Zahnriemen | |
DE1961728A1 (de) | Gewebtes Erzeugnis und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0722052B1 (de) | Antriebsriemen | |
DE2333006A1 (de) | Endloser treibriemen fuer riementriebe | |
DE2339941A1 (de) | Foerderband | |
DE102016112305A1 (de) | Riemen als endloses Zugmittel für Förderbänder landwirtschaftlicher Maschinen, insbesondere Ballenpressen | |
EP1643157B1 (de) | Zahnriemen | |
DE3535676A1 (de) | Treibriemen, insbesondere rillenriemen | |
DE2631600A1 (de) | Mit einer verstaerkungseinlage ausgeruestetes foerderband | |
DE2412001A1 (de) | Zugschicht eines ein- oder mehrlagigen foerderbandes | |
DE3302770A1 (de) | Energieabsorbierendes laminat | |
DE102020206517B3 (de) | Gurtband für eine Sicherheitsgurteinrichtung eines Kraftfahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: LOOSE, GERH., 6452 STEINHEIM, DE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |