DE1270487B - Foerderband aus Kautschuk oder einem Kunststoff und mit einer Verstaerkung - Google Patents

Foerderband aus Kautschuk oder einem Kunststoff und mit einer Verstaerkung

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DE1270487B
DE1270487B DEP1270A DE1270487A DE1270487B DE 1270487 B DE1270487 B DE 1270487B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270487 A DE1270487 A DE 1270487A DE 1270487 B DE1270487 B DE 1270487B
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threads
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conveyor belt
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DEP1270A
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Francis Victor Frederic Paul
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Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
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Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/34Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
    • B65G15/36Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric the layers incorporating ropes, chains, or rolled steel sections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/06Articles and bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Förderband aus Kautschuk oder einem Kunststoff und mit einer Verstärkung Die Erfindung betrifft ein Förderband aus Kautschuk oder einem Kunststoff und mit einer Verstärkung, die vollkommen oder teilweise aus einem Gewebe mit unverwebten, übereinandergelegten Kett- und Schußfäden und in Richtung der Kettfäden angeordneten Verbindungsfäden besteht, wobei die Kettfäden aus anderen Stoffen bestehen als die Schußfäden.
  • Es ist ein Geflecht für Förderbänder bekannt, das Kettfäden und beiderseits dieser angeordnete Schußfäden aufweist, die durch in Richtung der Kettfäden angeordnete Fäden verbunden sind. Die einzelnen Fäden dieses Geflechts sind so ausgewählt, daß das Geflecht und damit auch das daraus herzustellende Förderband eine sehr hohe mechanische Festigkeit in Längsrichtung aufweist und sich bei Belastung sehr wenig streckt. Die einzelnen Schußfäden sind ziemlich weit voneinander entfernt, und die Außenseite des Geflechts wird im wesentlichen aus Kettelementen gebildet, die vorzugsweise aus Metall bestehen, das jedoch schlecht an der abdeckenden Kautschukschicht haftet. Ein solches Gewebe aus Metall- oder auch aus Nylonfäden mit einer Verkleidung aus Kautschuk oder Kunststoff wäre sehr schwierig herzustellen und hätte außer der Undehnbarkeit nicht alle Eigenschaften, die für ein Förderband erwünscht sind. Wenn dabei die Kettfäden aus Nylon bestehen, bleibt das Band sogar brennbar.
  • Außerdem ist es bereits bekannt, solche Verstärkungen aus verschiedenen Werkstoffen herzustellen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Förderband der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es allen Anforderungen bezüglich hoher mechanischer Festigkeit und Biegsamkeit bei geringer Dehnung, guter Haftfähigkeit der Schußfäden an der aus Kautschuk oder einem Kunststoff bestehenden Verkleidung und Unbrennbarkeit genügt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Kombination zwischen Kettfäden aus synthetischen Fasern mit hoher mechanischer Festigkeit und Biegsamkeit bei geringer Dehnung, beiderseits der Kettfäden angeordneten und diese völlig verdeckenden und einschließenden Schußfäden, von denen wenigstens das Außere aus Textilfasern besteht, die eine gute Haftfähigkeit an dem das Band bildenden Kautschuk oder Kunststoff aufweisen, und Verbindungsfäden aus synthetischen Fasern mit derart hoher mechanischer Festigkeit, daß sie so fein wie möglich sein können.
  • Bei dieser Kombination sind die Elemente verschiedener Funktionen getrennt, so daß jedes aus dem für seine besondere Aufgabe besonders geeigneten Material gewählt werden kann. So weisen die Kettelemente eine hohe mechanische Festigkeit auf, die an der Gewebeoberfläche liegenden Schußelemente geben dem Förderband die erforderliche Querfestigkeit und haben gleichzeitig eine bestimmte Affinität in bezug auf die Kautschuk- oder Kunststoffbeschichtung, und die Verbindungsfäden, die den Zusammenhalt des Gewebes gewährleisten sollen, bestehen aus einem Textil mit hoher mechanischer Festigkeit, das besonders den Biegungen standhält.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen F i g. 1 und 2 ein schematisch dargestelltes Gewebe, das wenigstens eine Armierungslage eines Förderbandes aus Kautschuk oder Kunststoff bildet, wobei Fig. 1 einen Schnitt durch dieses Gewebe in Kettrichtung und F i g. 2 einen Schnitt durch dieses Gewebe in Schußrichtung darstellt, F i g. 3 einen schematischen Querschnitt durch ein Förderband, bei dem dieses Gewebe verwendet ist, Fig. 4 und 5 eine schematische Ansicht eines ähnlichen Gewebes, das zum Bilden mindestens einer Armierungslage verwendet werden kann, wobei Fig.4 einen Schnitt in Kettrichtung durch dieses Gewebe und F i g. 5 einen Schnitt in Schußrichtung durch dieses Gewebe darstellt, und F i g. 6 einen schematischen Querschnitt durch ein weiteres Förderband, dessen Armierung aus drei Lagen des Gewebes nach F i g. 4 und 5 besteht.
  • Schußfäden 2 sind beiderseits von Kettfäden 1 angeordnet, ohne mit diesen verwebt zu sein. Die Haftung des Gewebes gewährleistende Verbindungsfäden 3 sind in Kettrichtung angeordnet.
  • Die die Längsbelastungen tragenden Kettfäden 1 sind aus einem beliebigen natürlichen, künstlichen oder synthetischen Stoff, der im Hinblick auf seine mechanischen und auch auf andere der Armierung zu erteilenden Eigenschaften ausgewählt ist. Sie könnten beispielsweise aus einem Polyamid bestehen, wie es unter der Bezeichnung »Nylon« allgemein bekannt ist. Falls eine im Betrieb eine geringe Dehnung aufweisende Armierung gewünscht wird, wird ein Gewebe verwendet, dessen Kettfäden aus einem Stoff bestehen, der außer guten mechanischen Eigenschaften auch noch eine geringe Dehnung aufweist, z. B. ein Polyester, wie das unter der Bezeichnung »Tergal« bekannte, oder Kunstseide.
  • Die Schußfäden 2 sind aus einem Stoff, der wegen seiner Eigenschaften in bezug auf das das Gemisch bildende Material, in das die Armierung eingebettet wird, und auf sein Verhalten nach Verbindung mit diesem Material gewählt wird. Außerdem wird er auch im Hinblick auf die mechanischen, dem Band in Querrichtung zu erteilenden Eigenschaften gewählt.
  • Im allgemeinen wird ein Gewebe verwendet, dessen Schußfaden aus einem Stoff besteht, der an dem Gemisch, in dem die Armierung eingebettet ist, leicht anhaftet oder leicht anhaftend gemacht werden kann und der in Verbindung mit diesem Gemisch unbrennbar ist oder leicht unbrennbar gemacht werden kann.
  • Ist die Grundlage dieses Gemisches Polyvinylchlorid, dann verwendet man Schußfäden aus Baumwolle, Jute, Leinen, Ginster, Zellwolle oder gleichwertigen Stoffen. Mit Baumwolle, die leicht an Gemischen auf der Grundlage von Polyvinylchlorid anhaftet und die nach Imprägnieren mit diesen Gemischen unbrennbar ist, werden ausgezeichnete Ergebnisse erzielt.
  • Es ist möglich, daß der Stoff, der ausreichend anhaftend und flammensicher ist, nicht die passenden mechanischen Eigenschaften aufweist, um dem Band die gewünschten mechanischen Eigenschaften in Querrichtung zu geben.
  • Dann wird ein Gewebe »ohne Einarbeitung« verwendet. Dabei ist unter »Einarbeitung« die Krümmung zu verstehen, die durch das Verkreuzen der Kett- und der Schußfäden in einem verwebten Gewebe verursacht wird. Die Schußfäden dieses Gewebes werden von einer Seele aus einem Stoff gebildet, der die erforderlichen mechanischen Eigenschaften aufweist und von einem Stoff mit den erforderlichen Eigenschaften umgeben ist. Die Schußfäden können z. B. aus einem Faden aus einem Polyamid gebildet sein, das auf in der Textilindustrie bekannte Weise von Baumwolle umgeben ist. Derartige Fäden können durch Umspinnen hergestellt werden.
  • Es können auch Gewebe Verwendung finden, deren Schußfäden durch Verzwirnen von einem oder mehreren Fäden aus einem Stoff mit großer Festigkeit, z. B. dem unter der Bezeichnung »Nylon« oder »Tergal« bekannten Stoff, mit einem oder mehreren Fäden aus einem Stoff verwirklicht werden, das wie Baumwolle hinsichtlich des Gemisches die gesuchten Eigenschaften aufweist.
  • Die Verbindungsfäden sind so dünn wie möglich, damit sie so wenig wie möglich Raum einnehmen und die Schußfäden möglichst wenig überdecken. Sie bestehen aus einem Stoff mit sehr großer Festigkeit, z. B. einem Polyamid.
  • Wenn, wie in dieser Ausführungsform, die Lage Kettfäden zwischen zwei Lagen Schußfäden eingezwängt ist, können die entsprechenden Schußfäden im selben Querschnitt angeordnet oder gegenseitig versetzt sein, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist.
  • Oft ist es vorteilhaft, beim Aufbau der Armierung ein Gewebe wie das vorstehende zu verwenden, bei dem die Schußfäden sehr dicht aneinanderliegen, so daß sie die durch die Kettfäden gebildete Lage fast völlig bedecken. In diesem Fall sind die beiden in Berührung mit dem Kautschuk oder dem Kunststoff stehenden Seiten der Armierungslage aus dem Stoff der Schußfäden gebildet, der gerade wegen seiner Eigenschaften in bezug auf dieses Gemisch und wegen seines Verhaltens nach dem Verbinden mit diesem Gemisch gewählt wurde. Die durch die Kettfäden gebildete und zwischen den beiden sie fast völlig bedeckenden Lagen aus Schußfäden eingezwängte Lage steht nicht unmittelbar oder nur wenig in Berührung mit dem Kautschuk oder dem Kunststoff. Dadurch kann der Stoff der Kettfäden im Hinblick auf die mechanischen, dem fertiggestellten Gegenstand in Kettrichtung zu erteilenden Eigenschaften, z. B. mechanische Festigkeit und Begrenzung der Dehnung, gewählt werden, indem gewisse Nachteile, die dieser Stoff an sich oder in Verbindung mit dem Kautschuk oder dem Kunststoff aufweisen kann, praktisch unberücksichtigt bleiben.
  • Wichtig ist, daß die Verbindungsfäden so dünn sind, daß sie bei äußerst geringem Platzbedarf die Schußfäden so wenig wie möglich überdecken, und daß es der Stoff der Schußfäden sein soll, der stets in Berührung mit dem Gemisch steht.
  • Bei der Herstellung von Armierungen von Gegenständen aus Kautschuk oder einem Kunststoff kann auch ein Gewebe ohne Einarbeitung, bei dem eine nur aus Schußfäden bestehende Lage mit einer Lage aus Längselementen verbunden ist, verwendet werden. In diesem Fall sind Verbindungsfäden derart in Schuß- und Kettrichtung angeordnet, daß sie ein Geflecht bilden, in dem die Kett- und Schußfäden eingeschlossen sind.
  • Die in F i g. 3 dargestellte Armierung, die aus drei Lagen 15, 16, 17 eines Gewebes ohne Einarbeitung gebildet ist, ist in ein flammensicheres und antistatisches Gemisch eingebettet, das auf der Grundlage von Polyvinylchlorid hergestellt ist.
  • Jede Lage besteht aus einem Gewebe ohne Einarbeitung, bei dem die Lage aus Kettfäden 4 zwischen zwei Lagen aus Schußfäden 5 eingelagert ist. Die Verbindungsfäden 6 sind nur in Kettrichtung angeordnet. Die Kettfäden bestehen aus einem Polyamid.
  • Die die Längsschicht fast völlig bedeckenden Schußfäden sind aus Baumwolle. Sie bestehen aus sechs Fäden ägyptischer Baumwolle, die miteinander verzwirnt sind.
  • Die nur in Kettrichtung angeordneten Verbindungsfäden bestehen aus einem Polyamid. Das Gewebe umfaßt 40 Kettfäden auf 10 cm und 100 Schußfäden auf 10 cm, nämlich 50 Schußfäden auf 10 cm in jeder der beiden die Kettelemente umschließenden Lagen. Die Schußfäden sind gegenseitig leicht versetzt.
  • Dieses Band mit einer Festigkeit von ungefähr 315 kg/cm wird nach vorbekannten Verfahren gefertigt. Obwohl dies nicht nötig ist, können die verschiedenen Lagen einer vorbekannten Behandlung unterzogen werden, um die Polyamide an dem Polyvinylchlorid anhaftend zu machen. Man erhält auf diese Weise bessere Ergebnisse als ohne diese Erteilung der Haftfähigkeit. In dem so gefertigten Band ist die Haftung zwischen den verschiedenen Lagen und zwischen der Armierung und den Verkleidungen beachtlich und sogar größer als die bei den herkömmlichen, völlig aus Baumwolle bestehenden Geweben. So beträgt in Schußrichtung die Haftung ungefähr 4 bis 5 kg/cm und in Kettrichtung rund 8 bis 9 kg/cm. (Unter den gleichen Bedingungen beträgt die Haftung mit einem herkömmlichen, vollständig aus Baumwolle gefertigten Gewebe ungefähr 4 bis 5 kg/cm.) Die Längsbiegsamkeit dieses Bandes ist ebenfalls beträchlich. Es kann sich unter Spannung praktisch unbeschränkt oft um eine Walze mit einem Durch messer von 100 mm wickeln. In Querrichtung ist sein Körper zufriedenstellend, d. h., das Band ist nicht übertrieben biegsam. Außerdem ist das Band vollkommen unbrennbar, auch wenn seine Verkleidungen entfernt sind.
  • Wenn ein derartiges Band zum Ausstatten von Förderbänden mit großen Achsweiten bestimmt ist, werden Kettfäden aus einem Stoff verwendet, wie z. B. dem Terephthalat von Äthylenglykol oder beispielsweise Kunstseide mit einer sehr geringen Dehnung, wobei die Schußfäden, wie im vorstehenden Beispiel, aus einem Stoff mit guten Hafteigenschaften im Hinblick auf das die Verkleidungen bildende Gemisch bestehen, das auch andere Eigenschaften, wie z. B. Unbrennbarkeit in Verbindung mit diesem Gemisch, aufweist.
  • Mit den Armierungen können Förderbänder mit einer außerordentlich erhöhten Festigkeit verwirklicht werden, weil der die Längslage bildende Stoff einzig und allein im Hinblick auf seine mechanischen Eigenschaften gewählt wird und die Anzahl Lagen vergrößert werden kann, ohne daß dadurch eine zu große Längs steifheit auftritt.
  • Bei dem Gewebe gemäß F i g. 4 und 5 sind Schußfäden 12 beiderseits von Kettfäden 14 angeordnet.
  • Die den beiden Lagen entsprechenden Schußfäden 12 sind im wesentlichen im gleichen Querschnitt angeordnet. Verbindungsfäden 13 sind einzig in Kett- richtung angeordnet. Jeder Verbindungsfaden hält nur die Hälfte der Schußfäden und die jeweils benachbarten Verbindungsfäden die anderen Schußfäden.
  • Der die verschiedenen Elemente dieses Gewebes bildende Stoff wird wie im vorstehenden Beispiel ausgewählt.
  • In F i g. 6 ist ein schematischer Querschnitt eines Förderbandes dargestellt, dessen Armierung aus drei Lagen 21, 22 und 23 des Gewebes nach F i g. 4 und 5 gebildet ist.
  • Jede Lage weist Schußfäden 25 auf, die Kettfäden 24 fest umgeben. Verbindungsfäden 26 sind nur in Kettrichtung angeordnet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Förderband aus Kautschuk oder einem Kunststoff und mit einer Verstärkung, die vollkommen oder teilweise aus einem Gewebe mit unverwebten, übereinandergelegten Kett- und Schußfäden und in Richtung der Kettfäden angeordneten Verbindungsfäden besteht, wobei die Kettfäden aus anderen Stoffen bestehen als die Schußfäden, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen Kettfäden (1, 4, 14, 24) aus synthetischen Fasern mit hoher mechanischer Festigkeit und Biegsamkeit bei geringer Dehnung, beiderseits der Kettfäden angeordneten und diese völlig verdeckenden und einschließenden Schußfäden (2, 5, 12, 25), von denen wenigstens das Äußere aus Textilfasern besteht, die eine gute Haftfähigkeit an dem das Band bildenden Kautschuk oder Kunststoff aufweisen, und Verbindungsfäden (3,6,13,26) aus synthetischen Fasern mit derart hoher mechanischer Festigkeit, daß sie so fein wie möglich sein können.
  2. 2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden unbrennbar sind.
  3. 3. 3. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (1, 4, 14, 24) aus Nylon oder Tergal und die Schußfäden (2, 5, 12, 25) aus mit Polyvinylchlorid imprägnierten Baumwollfäden bestehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 913 048, 314091, 264 109; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 036 509; französische Patentschrift Nr. 918 011; britische Patentschriften Nr. 677 845, 636 688; USA.-Patentschrift Nr. 2777310.
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