DE2339941B2 - Förderband für einen Zugseil-Gurtbandförderer - Google Patents
Förderband für einen Zugseil-GurtbandfördererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Förderband für einen Zugseil-Gurtbandförderer, das an beiden Längsseiten
von Seilen abgestützt und angetrieben wird, die in benachbart an den Längsseiten des Förderbandes
ausgebildeten Nuten eingreifen, mit einem Hauptkörper aus Gummi, in den mindestens zwei Gewebeeinlagen in
der Dickenrichtung übereinander eingebettet sind, die dem Förderband eine gewisse Festigkeit in Längs- und
Querrichtung geben.
Förderbänder dieser Art dienen im wesentlichen nur als Tragmittel für das Fördergut, während die Zugkräfte
von den Seilen aufgenommen werden, auf denen die Förderbänder an beiden Längsseiten aufliegen. In der
Querrichtung muß das Förderband jedoch so steif sein, daß es das Fördergut tragen kann, ohne von den Seilen
zu rutschen. Im beladenen Zustand soll es eine Muldenform annehmen, unbeladen aber eben sein.
Bei einem bekannten Zugseil-Gurtbandförderer (dhf9/69-611, S. 46) sind in das Förderband querliegende
Federstahlstreifen in Abständen voneinander eingebettet, die die erforderliche Quersteifigkeit liefern. Diese
Federstahlstreifen müssen bei der Fertigung der Förderbänder in dichter Folge von Hand in die
Gummimasse eingelegt werden. Förderbänder dieser Art sind daher wegen der hohen Materialkosten sowie
der aufwendigen Herstellung teuer.
Bei anderen Förderbändern, insbesondere Kastenfördergurten (DE-GBM 71 23 311), ist es bekannt, in der
Dickenrichtung beiderseits eines harten Kerns Gewebeeinlagen in die Gummimasse einzubetten. Die Kettfaden
dieser Gewebeeinlageh nehmen dabei die Zugkräfte auf. Das Gewebe für diese Einlagen muß daher verhältnismäßig
dicht ausgeführt sein. Die Gummimasse kann infolgedessen nur unvollkommen zwischen die Kett-
und Schußfäden eindringen, so daS die Verbindung zwischen der Gummimasse und den Gewebeeinlagen
unzureichend ist. Die Schußfäden sind in überlicher Weise wellenförmig zwischen den Kettfaden hindurchgeführt.
Infolgedessen können sie sich bei Belastung des Förderbandes strecken, so daß die bei dem bekannten
Förderband angestrebte Quersteifigkeit nur unvollkommen erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Förderband für einen Zugseil-Gurtbandförderer der
eingangs genannten Art zu schaffen, das einerseits wirtschaftlich herstellbar ist und eine große Quersteifigkeit
aufweist.
Hierzu weist das Förderband nach der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs aufgeführten
Merkmale auf.
Durch das Zusammenwirken der im Abstand voneinander angeordneten Gewebeeinlagen und der
gerade verlaufenden Schußfäden ergibt sich eine Art
Trägerkonstruktion von hohem Widerstandsmoment das eine große Quersteifigkeit zur Folge hat; denn die
Schußfäden können sich wegen ihres geraden Verlaufs in den Zug- und Druckzonen weder strecken noch
verkürzen. Hierzu trägt die gute Einbettung der Gewebeeinlagen in die Gummimasse wesentlich bei, die
den Raum zwischen die Fäden voll ausfüllen kann; denn die Kettfäden und die Bindefäden haben nur die
Aufgabe, das Gewebe bei der Herstellung zusammenzuhalten, zur Kraftübertragung beim Gebrauch des
Förderbandes werden sie nicht benötigt Sie kennen daher in verhältnismäßig großem Abstand voneinander
angeordnet sein, so daß genügend große Lücken für das Eindringen der Gummimasse bei der Herstellung zur
Verfügung stehen. Die bei der Belastung des Förderbandes auftretenden Schwerkräfte werden von dem Gummi
aufgenommen. Trotz der großen Quersteifigkeit des Förderbandes bleibt es in der Längsrichtung sehr
flexibel. Die Herstellungskosten der Förderbänder nach der Erfindung sind insbesondere wegen der maschine!-
len Fertigung der Gewebe und des gegenüber den Federstahleinlagen billigeren Materials wesentlich herabgesetzt
Die Schußfäden sind vorzugsweise aus einzelnen miteinander versponnenen oder verzwirnten Fäden
gebildet.
Man kann erreichen, daß die Steifigkeit des Förderbandes in der Breitenrichtung variiert, wenn man
in den Hauptkörper zusätzliche Gewebeeinlagen von unterschiedlicher Breite einbettet. Alternativ oüer
zusätzlich kann man die Härte des Gummis des Hauptkörpers variieren und/oder die Gewebeeinlagen
an vorbestimmten Stellen kräuseln.
Zwar können die Fäden der Schußfäden aus Metall bestehen, wenn sie einen ihrem Verwendungszweck
entsprechenden Elastizitätsmodul und den richtigen Durchmesser haben, doch werden gemäß der Erfindung
vorzugsweise Fäden aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylenterephthalat verwendet. Zwar ist es auch
möglich, Nylon oder andere Kunststoffe zu verwenden, doch kann es zur Erzielung ähnlicher Ergebnisse
erforderlich sein, im Vergleich zu Polyäthylenterephthalat Fäden mit einem größeren Durchmesser zu
verwenden.
Bei der Wahl der zu verwendenden Fäden für die Schußfäden spielen die Abmessungen und der Elastizitätsmodul
eine ausschlaggebende Rolle. Diese Werte müssen unter dem Gesichtspunkt der Erzielung einer
optimalen Wirkung gewählt werden. Der Elastizitätsmodul soll normalerweise über etwa 700 kg/cm2 und
vorzugsweise über etwa 7000 kg/cm2 liegen. Ein Wert von etwa 28 000 bis etwa 35 000 kg/cm2 hat sich als
besonders zweckmäßig erwiesen. Die bevorzugte Stärke richtet sich nach dem Elastizitätsmodul, d. h. ein
niedrigerer Elastizitätsmodul bedingt einen größeren Fadendurchmesser, wenn die gleiche Wirkung erzielt
werden soll wie bei einem Faden mit einem kleineren Durchmesser und einem höheren Elastizitätsmodul.
Normalerweise soll der Durchmesser der Fäden über etwa 0,0254 mm liegen. Bei einem Elastizitätsmodul von
etwa 35 000 kg/cm2 erweist sich ein Fadendurchmesser von etwa 0,254 mm als zweckmäßig. Vorzugsweise
wählt man den Elastizitätsmodul und/oder den Fadendurchmesser derart, daß diese Werte nicht so hoch sind,
daß es schwierig wird, die Fäden zu einer Gewebeeinlage der beschriebenen Art zu verarbeiten, und daß eine
Verarbeitung auf normalen Web- oder anderen Gewebeherstellungsmaschinen möglich ist. Ferner kann
es sich zeigen, daß eine Vergrößerung der Menge und der Kosten des Fadenmaterials infolge der Wahl eines
Fadendurchmesser, der einen bestimmten Wert überschreitet nicht durch eine entsprechende Erhöhung der
Steifigkeit des Förderbandes gerechtfertigt wird. Normalerweise würde der Fadendurchmesser nicht
mehr als etwa 254 mm betragen. Die Fäden haben vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt
Weitere wichtige Eigenschaften der Fäden sind ihre Bruchfestigkeit und ihre Bruchdehnung. Wenn gute
Ergebnisse erzielt werden sollen, muß die Bruchfestigkeit genügend hoch sein und z. B. etwa 3500 bis
7000 kg/cm2 betragen, und die Bruchdehnung muß z. B.
zwischen 5% und 20% liegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine stark vergrößerte perspektivische Darstellung
eines Stücks einer Gewebeeinlage, die flexible Kunststoffäden der beschriebenen Art enthält und
Fig.2 und 3 Teilqnerschnitte und Fig.4 einen
vollständigen Querschnitt von verschiedenen Arten des Aufbaus eines Förderbandes, in das eine Gewebeeinlage
nach F i g. 1 eingebettet ist.
Gemäß F i g. 1 enthält die dargestellte Gewebeeinlage Schußfäden 11 aus endlosen Fäden 10 aus Kunststoff,
die einen kreisrunden Querschnitt und einen Durchmesser von etwa 0,254 mm haben und einen Elastizitätsmodul
von etwa 35 000 kg/cm2 aufweisen. Ihre Bruchspannung liegt zwischen etwa 3500 und 7000 kg/cm2, und
ihre Bruchdehnung beträgt 5% bis 20%.
Die endlosen Fäden 10 sind zu den Schußfäden U versponnen, wobei den Fäden 10 ein möglichst geringer
Drall verliehen wird, um den Elastizitätsmodul der Schußfäden 11 möglichst weitgehend demjenigen der
einzelnen endlosen Fäden 10 anzugleichen. Jeder der Schußfäden 11 setzt sich aus sieben endlosen Fäden 10
zusammen, doch könnte man je nach der benutzten Spinnmaschine auch Schußfäden 11 verwenden, die eine
andere Anzahl von endlosen Fäden 10 enthalten. Die Gewebeeinlage enthält zwei Schichten von Schußfäden
11. Bei jeder Schicht sind etwa 9 Schußfäden 11 je Zentimeter vorhanden, so daß insgesamt etwa 18
Schußfäden 11 je Zentimeter vorhanden sind. Natürlich
könnte man auch eine Gewebeeinlage verwenden, das auf andere Weise aufgebaut ist. Die Schußfäden 11
werden mit querliegenden, als Distanzhalter wirkenden Kettfaden 12 vereinigt die zwischen den beiden
Schichten hindurchlaufen, und sie werden durch querliegende Bindefäden 3 vereinigt, die mit ihnen
verwebt werden. Die Gewebeeinlage ist so aufgebaut, daß die Schußfäden 10 möglichst geradlinig verlaufen,
daß sie nicht ineinandergreifen, und daß nur eine geringe oder überhaupt keine Kräuselung auftritt, so
daß der Elastizitätsmodul der Gewebeeinlage in der Laufrichtung der Schußfäden 11 dem Elastizitätsmodul
der einzelnen endlosen Fäden 10 möglichst nahe kommt. Die Kettfäden 12 und die Bindefäden 3 werden
nur benötigt, um die Fäden 10 während der weiteren Verarbeitung der Gewebeeinlage fest in ihrer Lage zu
halten. Die Gewebeeinlage ist genügend weitmaschig, so udß der Gummi leicht in die Gewebeeinlage
eindringen kann, um sich mit der Gewebeeinlage fest zu verbinden.
F i g. 2 zeigt einen Teilquerschnitt eines Förderbandes mit einem Hauptkörper 14, in den zwei Gewebeeinlagen
15 der anhand von F i g. 1 beschriebenen Art so eingebettet sind, daß sich die Schußfäden 11 quer zur
Längsachse des Förderbandes, d. h. gemäß F i g. 2 von links nach rechts, erstrecken.
Die Gewebeeinlagen 15 sind parallel zu den ebenen Außenflächen des Förderbandes angeordnet und
erstrecken sich über die gesamte Länge des Förderbandes und im wesentlichen über seine gesamte Breite.
Zum Herstellen des Förderbandes wird die Gewebeeinlage mit einem Bindemittel bekannter Art behandelt,
um das Entstehen einer festen Bindung zwischen dem Gummi und der Gewebeeinlage zu erleichtern. Auf die
Gewebeeinlage wird eine dünne Gummischicht durch Aufstreichen oder mit Hilfe eines Kalanders aufgebracht.
Dieser Gummi ist von weicher, klebriger Konsistenz, so daß er die Fäden 10 und die Kett- und
Bindefäden 12 und 3 umschließt und eine klebrige is
Oberfläche bildet Dann wird auf diese Schicht eine Gummischicht, welche die Außenfläche des Förderbandes
bildet, aufgelegt oder mit Hilfe eines Kalanders aufgebracht. Hierauf wird ein die gewünschte Länge
aufweisendes Stück des so hergestellten Verbandes so auf einen Tisch gelegt, daß die äußere Deckschicht nach
unten gerichtet ist. Nunmehr wird eine weitere Gummischicht auf den Verband aufgelegt, um eine
Trennschicht zwischen den beiden Gewebeeinlagen 15 zu bilden, und schließlich wird auf die Oberseite dieser
Trennschicht ein weiterer Verband der vorstehend beschriebenen Art so aufgelegt, daß die Deckschicht
nach oben weist Da sämtliche miteinander vereinigten Teile klebrig sind, verkleben sie sich miteinander, und
der Zusammenhalt läßt sich durch Aufbringen eines Drucks mit Hilfe einer Presse oder von Walzen noch
verbessern.
Die besten Ergebnisse werden dann erzielt, wenn die Gewebeeinlage in diesem Stadium in der Verlaufsrichtung
der Schußfäden 11 um nicht mehr als 3% gerecht wird. Das so aufgebaute Förderband wird in eine Presse
eingebracht und in der erforderlichen Weise der Wirkung von Wärme und Druck ausgesetzt, um alle
Teile des Förderbandes durch einen Vulkanisationsvorgang fest miteinander zu verbinden. Eine erhöhte
Steifigkeit des Förderbandes läßt sich erzielen, wenn man die Gewebeeinlage in der Nähe ihrer Längskanten
festhält, so daß sie während des Erhitzens nicht in der Querrichtung einlaufen kann.
Die Steifigkeit des Förderbandes in der Querrichtung läßt sich in der Breitenrichtung ohne weiteres auf
unterschiedliche Weise variieren. Beispielsweise kann man zusätzliche Gewebeeinlagen 15' mit der gewünschten
Breite an verschiedenen Stellen in das Förderband einbetten, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, so daß man ein
Förderband erhält, bei dem der mittlere Teil erheblich steifer ist als die Randabschnitte, und bei dem
dazwischen Übergangsabschnitte von mittlerer Steifigkeit vorhanden sind.
Alternativ kann der in der Dickenrichtung des Förderbandes gemessene Abstand zwischen den Gewebeeinlagen
15 von der Längsachse des Förderbandes aus in Richtung auf seine Längskanten in der aus F i g. 4
ersichtlichen Weise abnehmen, so daß sich die Steifigkeit des Förderbandes in Richtung auf die
Längskanten allmählich verringert. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Steifigkeit des Gummimaterials
zwischen den Gewebeeinlagen 15 an verschiedenen Stellen zu erhöhen. Bei einem weiteren, ebenfalls
anwendbaren Verfahren wird der wirksame Elastizitätsmodul der Gewebeeinlagen 15' über die Breite des
Förderbandes dadurch variiert, daß die Gewebeeinlagen an bestimmten Stellen gekräuselt oder auf andere
Weise behandelt wird.
Durch das Variieren der Steifigkeit in der Breitenrichtung des Förderbandes ist es möglich, das Förderband
mit gelenkartigen Zonen zu versehen, so daß das Förderband größere Fördergutmengen aufnehmen
kann.
Um das Förderband mit Hilfe von zwei endlosen Seilen zu unterstützen und anzutreiben, von denen jeder
Längskante des Förderbandes eine benachbart ist, ist es auf bekannte Weise mit paarweise angeordneten,
vorspringenden Rippen 16 versehen, zwischen denen jeweils eine zum Aufnehmen eines Seils dienende Nut
17 vorhanden ist, wie es in F i g. 4 gezeigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Förderband für einen Zugseil-Gurtbandförderer, das an beiden Längsseiten von Seilen abgestützt
und angetrieben wird, die in benachbart an den Längsseiten des Förderbandes ausgebildeten Nuten
eingreifen, mit einem Hauptkörper aus Gummi, in den mindestens zwei Gewebeeinlagen in der
Dickenrichtung übereinander eingebettet sind, die dem Förderband eine gewisse Festigkeit in Längs-
und Querrichtung geben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewebeeinlagen (15), wie an sich bekannt, durch einen Abstand voneinander
getrennt sind, und daß die Schußfäden (11) jeder Gewebeeinlage (15) im wesentlichen gerade verlaufen
und in zwei auf Abstand voneinander geha'tenen Ebenen angeordnet sind, zwischen denen die den
gegenseitigen Abstand der Schußfäden (11) bestimmenden Kettfaden (12) hindurchlaufen, wobei die
Schußfäden (11) beider Ebenen durch die Schußfäden (11) außen umschlingende Bindefäden (3) zu
einer weitmaschigen Gewebeeinlage (15) verbunden sind, so daß die Schußfäden (11) im Zusammenwirken
mit dem durch die Gewebeeinlagen (15) hindurchtretenden Gummi eine Tragkonstruktion
mit erhöhter Quersteifigkeit bilden.
2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (11) aus einzelnen
miteinander versponnenen oder verzwirnten Fäden (10) gebildet sind.
3. Förderband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hauptkörper
(14) zusätzliche Gewebeeinlagen (15') von unterschiedlicher Breite eingebettet sind.
4. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi des
Hauptkörpers (14) über die Breite des Hauptkörpers (14) eine unterschiedliche Härte aufweist.
5. Förderband nach einem der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlagen
(15,15') an vorbestimmten Stellen gekräuselt sind.
6. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (10) der
Schußfäden (11) aus einem Kunststoff bestehen.
7. Förderband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polyethylenterephthalat
ist.
8. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastizitätsmodul
der Fäden (10) der Schußfäden (11) 700 kg/cm2 so
überschreitet.
9. Förderband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastizitätsmodul der Fäden (10)
etwa 7000 kg/cm2 überschreitet.
10. Förderband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastizitätsmodul der
Fäden (10) zwischen etwa 28 000 und etwa 35 000 kg/cm2 beträgt.
11. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
der Fäden (10) der Schußfäden (11) größer ist als etwa 0,0254 mm.
12. Förderband nach Anspruch U1 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Fäden
(10) nicht größer ist als etwa 2,54 mm.
13. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastizitätsmodul
der Fäden (iö) der Schußfäden (ii) etwa 35 000 kg/cm2 und der Durchmesser der Fäden etwa
0,254 mm beträgt.
14. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet daß die Fäden (10) der Schußfäden (11) einen kreisrunden Querschnitt
haben.
15. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (10) der Schußfäden (11) eine Bruchfestigkeit zwischen etwa
3500 und etwa 7000 kg/cm2 und eine Bruchdehnung von 5% bis 20% aufweisen.
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