DE1556132A1 - Einlage fuer Foerderbaender oder Fahrzeugreifen - Google Patents
Einlage fuer Foerderbaender oder FahrzeugreifenInfo
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Description
- Einlage für Förderbänder odor Fahrzougreifen Die Erfindung betrifft eine Einlage für Förderbänder oder Fahrzeugroifen, mit unvorwebton, durch Verbindungsfädon zusaiuaengehaltenen~Kett-und Schusselementen.
- Die Gebrauchseigenschaften eines Förderbandes hängen in gro#em Umfang von der Art der die Kautscliuk-oder Kunststoffdocke vorstärkenden Einlage ab. Nachdem man bis vor einigen Jahren ausschließlicll Gowebeeinlagen aus Textilfasern wie Baumwolle, Zellwolle u. dgl. verwendet hat, haben in letzter Zeit Gowebeoinlagon aus anderen Materialien immer mehr an Bedeutung gewonnen, weil sie u. a. eine höhore Festigkeit aufweisen. Allordings ist die Festigkeit der Einlage bei Förderbändern nicht allein für deren Gebrauchstüchtigkeit ma#gebend, sondern es ist auch die Elastizität zu berücksichtigen. Elastische Gewebe besitzen eine grö#ere Widerstandsfähigkeit gegen die beim Gebrauch auftretenden dynamischen Wechselbeanspruchungen, wobei jedoch das Deimungsverhalten des Rohgewebes durch die Vorgänge bei der Weiterverarbeitung, insbesondere beim Vulkanisieren, verändert werden kann. Die Dehnung aines Rohgewebes setzt sich aus der Substanzdehnung, die der textile Rohstoff an sich bositzt, und dor Konstruktionsdohnung zusammen, die sich durch don Zwirn- oder Webvorgang ergeben.
- Die elastische Dehnung einer Förderbandeinlage soll unter den im Einsatz auftretenden Beanspruchungen möglichst proportional zur Spannung zunehmen und mit ltucksicht auf die. Spannvorrichtungon an den Förderbändern unter 2,5 % liegen. Für besonders schwere Bänder werden bereits Einlagen aus Stahlcord oder Stahlseilen verwendet. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, dass die Biegsamkeit der betreffenden Bänder im Verhältnis zur Banddicke sehr gering ist und daher Umkehrtrommeln mit sehr großen Durchmessern erforderlich sind. AuBerdem ist die Herstellung der Stahleinlagen kostspielig und nur auf Spezialmaschinen durchftihrbar.
- Es werden ferner Einlagen für den genannten Zweck ohne Verweben erzeugt. Hierbei liegen die in Kettrichtung verlaufenden Elemente geradlinig nebeneinander und werden durch das die Einlage umhüllende Material in ihrer Lage zueinander gehalten.
- Auch diese Herstellungsart erfordert einen großen maschinellen Aufwand.
- Schließlich sind auch Einlagen fUr Förderbänder bekannt, in denen die Kett-und Schusselemente unverwebt übereinander liegen und durch in Kettrichtung verlaufende Verbindungsfäden zusammengehalten werden. Die Kettelemente sind so gewählt, dass sie die Zugkräfte aufnehmen, während die Schusselemente aus Werkstoff bestehen, der die erforderliche feste Verbindung mit dem Material der Banddecke erzeugt.
- Entsprechende Gesichtspunkte gelten auch für Fahrzeugreifen.
- Es muss Wert auf eine möglichst geringe Dehnung in Umfangsrichtung, aber eine gute Verformbarkeit in seitlicher Richtung gelegt werden. Bisher hat man diese Wirkung dadurch zu erreichen versucht, dass man Cordeinlagen mit sich diagonal kreuzenden Fadenrichtungen verwendet hat.
- Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Einlage für die genannten Zwecke durch zweckmäßige Auabildungaso zu gestalten, dass sie in Querrichtung sehr muldungsfähig oder verformbar, aber in Längsrichtung dehnungsarm ist. Dabei wird gleichzeitig angestrebt, die übrigen, die Gebrauchsttiehtigkeit des Bandes oder Reifens bestimmenden Faktoren, wie Festigkeit, Elastizität, Biegsamkeit in Längsrichtung, guter Verband mit der Band-oder Reifendecke, unverändert zu lassen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kettelemente aus geraden Stahlseilen oder Stahlcord bestehen und dass die auf beiden Beiten der Kettelemente angeordneten, im wesentlichen geraden Schusselemente mit den abwechselnd tuber den oben und unten liegenden Schusselementen laufenden Verbindungsfäden verwebt sind.
- Die Schusselemente bestehen zweckmäßig aus Textil-oder Kunststoffäden.
- Hierdurch kann einem Pörderband durch geeignete Wahl der aus Metall bestehenden Kettelemente jede gewunschte Festigkeit in Langsrichtung gegeben werden, während es in Querrichtung biegsam bleibt. Da die die Zugkräfte übertragenden Kettelemente gerade aufgelegt, also nicht eingewebt sind, entfällt die sonst hierdurch entstehende Beeinflussung der Elastizität. Die Kettelemente kommen mit einem außerordentlich großen Teil ihrer Außenfläche mit dem Material der Abdeckung in Berührung, so dass sich aus diesem Grunde ein sehr fester Verband mit der umhüllenden Kautschuk-oder Kunststoffmasse ergibt, wohei das genannte Katerial in die zwischen den Kett-und den Schusselementen gebildeten Zwischenräume eindringen kann.
- Die Einlage nach der Erfindung kann entweder in der Weise hergestellt sein, dass die Schussfäden auf der Ober-u.. å Unterseite seitlich versetzt zueinander angeordnet sind oder etwa in der gleichen, selurechten zur Oberseite der Einlage stehenden Ebene liegen. Im ersteren Palle ist zwischen je zwei Kettelementen jeweils ein eber. falls in Kettrichtung laufender Hilfsfaden, im letzteren Palle sind jeweils zwei Verbindungsfäden zwischen zwei Kettelementen vorgesehen, wobei sich diese beiden Verbindungsfäden ständig kreuzen.
- Die Erfindung wird an Hand von Abbildungen näher erläutert.
- Es zeigt : Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch die erfindungsgomäßo Einlage, wobei der Schnitt in Schussrichtung gelogt ist, Fig. 2 einen Schnitt in Kettrichtung durch die Einlage nach Fig. 1 und Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Fig. 2.
- Die Einlage bestoht aus geraden Kettelementen 1, z. B. aus Stahlseil oder Stahlcord, und ebenfalls goraden, mit den Kettelementen 1 nicht verwebten, beiderseits von ihnen angeordneten Schusselementen 2a, 2b, z. B. Textil-oder Kunststoffaden odor-zwirnen.
- Für den Zusammenhalt und die Scliiebofestigkoit der Anordnung sorgen, jedenfalls bis zur Beendigung der Band-odor Reifenherstellungsvorgänge, abwechseland über die oberen und unteren Schusselemente 2a, 2b laufonde Verbindungs-oder Hilfsfäden 3.
- Insbesondere aus Fig. 1 ist ersichtlich, dal3 die Schuasslemente 2a, 2b nur mit verhältnismäßig kleinen Bereicllen ihrer Oberfläche die Kettelemente 1 und die Hilfsfäden 3 berühren. In die unter den Schusselemonten 2a, b zwischen den Kettelementen 1 gobildeten Hohlräume kann daher das die Einlage einbottende Material eindringen.
- Gemä# Fig. 2 ist zwischen zwei Kettolementen 1 jeweils ein in gleichor Ricltung verlaufender Verbindungs-oder Hilfsfaden 3 vorgesehen, der über die oben und unten seitlich zueinander versetzten Schusselementen 2a, 2b gelegt ist.
- Piach Fig. 3 liegen die Schusselemente 2a und 2b jeweils übereinander ; dementsprechend sind zwei sich ständig kreuzende Hilfsfäden 3 vorgesehen.
- Die in Kettrichtung liegenden Elemente aus Stahlseil oder -abord kdnnon verzinkt oder vermossingt soin. Hierdurch ergibt sich eine gute Vorhindung mit dem die Einlage umhüllenden Kautschuk. Es ist auch möglich, die STahlseile bzw. den Stahlcord mit gummifreundlichen Textilfäden oder-fasern zu umhüllen.
- Die Schusselemente werden zweckmä#ig aus Polyamidfaden. -zwirn oder-cordzwirn, ggflls. aus monofilen oder multifilen Fäden gefertigt. Sie können auch aus Fasergarn bestelien. Die Wahl des geeigneten Material richtet sich nach den Anforderungen, die an das fertige Förderband oder den Reifen gestellt werden.
- Die in der Kette eingoarbeiteten Hilfafäden können aus Kunst-oder Naturfasern hergestellt sein.
- Die Einlage kann für besonders hoho Beanspruchungen auch zweischichtig ausgeführt werden, derart, daß eine in der beschriebenen Weise ausgobildete Anordnung über und eine gleiche Anordnung unter der neutralen Zone eines Förderbandes liegt.
- Durch die erfindungsgemä#e Einlage wird eine Anordnung geschaffen, bei der die Vorteile der bisher bekånnten Stahl-cünäTextiloin lagen kombiniert erreicht werden und die mit den üblichen Maschinen hergestellt werden kann.
Claims (9)
- Patentansprüche : 1. Einlage fUr Forderbänder oder Fahrzeugreifen, mit sxs unverwebten, durch Verbindungsfäden zusammengehaltenen Kett-und Schusselementen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die Kettelemente (1) aus geraden Stahlseilen oder geradem Stahlcord bestehen und dass die auf beiden Seiten der Kettelemente (1) angeordneten, im wesentlichen geraden Schusselemente (2a, b) mit den abwechselnd über den oben und unten liegenden Schusselementen (2a, b) laufenden TerbindungafEden verwebt sind.
- 2. Einlage nach Anspruch 1, d, a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die Sohusselemente (2a, b) Textil-oder Kunstatoffäden sind.
- 3. Einlage nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass die Schussfäden (2a, b) auf der Ober-und Unterseite seitlich versetzt zueinander angeordnet sind.
- 4. Einlage naeh Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass die Schussfäden (2a, b) auf der Ober-und Unterseite etwa in der gleichen, senkrecht zur Oberseite der Einlage stehenden Ebene liegen.
- 5. Einlage nach den AnsprUchen 1-4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das als Kettelement (1) dienende Stahlseil bzw. der Stahlcord verzinkt oder vermessingt ist.
- Einlage nach den AnsprUchen 1-4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daasdagalsKettelement (1) dienende Stahlseil bzw. der Stahlcord wit kautohuk-W freundlichen Textilfäden@ oder -fasern umhüllt ist.
- 7. Einlage nach den Ansprüchen 1-6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Schusselemente (2a, b) aus Natur-oder/und Kunststoffäden,-zwirn, -cordzwirn oder,-fasergarn bestehen.
- 8. Einlage nach den Ansprüchen 1-7, d a d u r c h g e k e n n z-e i c h n e t, dass die Verbindungsfäden (3) aus Kunst-oder Naturfaden bestehen.
- 9. Einlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die Schusselemente (2a, b) aus Stahl oder aus mit extil-oder Kunststoffäden umgebenen oder mit Kunststoff ummanteltem Stahl bestehen.L e e r s e i t e
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1582445D FR1582445A (de) | 1967-09-27 | 1968-09-27 | |
NL6813836A NL6813836A (de) | 1967-09-27 | 1968-09-27 | |
BE721599D BE721599A (de) | 1967-09-27 | 1968-09-27 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO0012782 | 1967-09-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1556132A1 true DE1556132A1 (de) | 1970-01-29 |
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ID=7353018
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671556132 Pending DE1556132A1 (de) | 1967-09-27 | 1967-09-27 | Einlage fuer Foerderbaender oder Fahrzeugreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1556132A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2339941A1 (de) * | 1972-08-11 | 1974-02-21 | Solar Thomson Eng Co Ltd | Foerderband |
EP0096929A1 (de) * | 1982-06-14 | 1983-12-28 | N.V. Bekaert S.A. | Verstärkungsstruktur für Gegenstände aus Elastomeren sowie derartige Gegenstände |
EP0309605A1 (de) * | 1987-10-01 | 1989-04-05 | OLBO Textilwerke GmbH | Förderband |
EP1690966A1 (de) * | 2005-02-10 | 2006-08-16 | NV Bekaert SA | Gewebe mit durch eine Drehverbindung gebundenen metallischen Elementen |
US7341076B2 (en) | 2006-04-10 | 2008-03-11 | Nv Bekaert Sa | Woven fabric comprising leno weave bound metal |
-
1967
- 1967-09-27 DE DE19671556132 patent/DE1556132A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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