DE1164021B - Elastische Binde fuer Wundverbaende, insbesondere Mullbinde - Google Patents
Elastische Binde fuer Wundverbaende, insbesondere MullbindeInfo
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- A61F2013/00238—Wound bandages characterised by way of knitting or weaving
Description
- Elastische Binde für Wundverbände, insbesondere Mullbinde Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Binde für Wundverbände, insbesondere auf eine Mullbinde und bezweckt deren Verbesserung. Die bekannten unelastischen Mullbinden haben nämlich den Nachteil, daß sie leicht rutschen und eine geringe Lebensdauer aufweisen. Das Verrutschen des Verbandes, der heute in den meisten Fällen aus Mullbinden besteht, tritt oft beim Transport des Verletzten oder aber dann ein, wenn der Verband locker angelegt werden muß, um z. B. die Atmung, die Durchblutung einer Körperstelle od. dgl. nicht zu unterbinden oder unzulässig zu beeinträchtigen. Ferner schneiden die Verbände ein, wenn der verbundene Körperteil anschwillt. Das Verrutschen des Verbandes kann zu hohen Blutverlusten oder gar zu einer Verblutung führen, aber auch eine zu geringe Durchblutung kann gefährlich sein. Das hier von den Mullbinden Gesagte gilt gleicherweise für die übrigen Binden für Wundverbände.
- Es wurde bereits versucht, diese Nachteile durch Verwendung elastischer Mullbinden zu beseitigen, doch konnten die bekannten Binden dieser Art die Aufgabe nicht zur vollen Zufriedenheit lösen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Kantenausbildung mangelhaft war. Es wurde gefunden, daß der Bindenrand etwas stärker ausgeführt sein muß, wenn er ein Verrutschen des Verbandes verhindern soll, daß aber gleichzeitig ein Einschneiden des Randes verhindert werden muß. Diese an sich widersprechenden Forderungen werden durch die Erfindung in hervorragender Weise gelöst.
- Die Erfindung betrifft demnach eine elastische Binde für Wundverbände, insbesondere Mullbinde, bestehend aus einem weitmaschigen Gewebe aus einer Grundkette aus Kunststoffasern enthaltenden Kräuselgarnen und einem Schuß aus ungekräuselten Garnen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden, wie an sich bekannt, in Dreherbindung mit den Schußfäden in bekannter Weise an der Kante umkehren und daß zwischen dem Randfaden und dem ihm benachbarten Faden der Grundkette mehrere weitere Kettfäden aus Kunststoffasern enthaltenden Kräuselgarnen in offener Bindung vorgesehen sind.
- An sich sind Mullbinden mit einer festen nicht ausfransenden Kante bekannt, doch handelt es sich dabei um unelastische Binden, die auch nicht die für die Erfindung charakteristische Randausbildung aufweisen, deren Bedeutung weiter unten beschrieben wird.
- Ferner ist es bekannt, bei elastischen medizinischen Binden die Dreherbindung anzuwenden und zwischen den Kettfäden mit Dreherbindung Kettfäden in offener Bindung vorzusehen.
- Von der erfindungsgemäßen Binde für Wundverbände unterscheiden sich diese bekannten elastischen Binden wesentlich hinsichtlich ihres Zweckes und daher in ihrem Aufbau. Eine Binde für Wundverbände dient der Abdeckung einer Wunde, während die bekannten elastischen Binden einen Körperteil komprimieren oder ihm eine Stütze geben sollen. Hierzu ist eine gewisse Kraft notwendig, weshalb die elastischen Binden nach ihrer Streckung einen kräftigen Zug auszuüben vermögen, während eine Binde für Wundverbände keinen oder nur einen sehr geringen Druck auf die Wunde ausüben darf.
- In der Zeichnung ist der Rand einer erfindungsgemäßen Mullbinde in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt.
- Die Grundkette der Mullbinde besteht aus Kräuselgarnfäden 1 bis 6, die mit den Schußfäden 7 in Dreherbindung verwebt sind, wobei die Steherfäden mit 1, 3 und 5 und die Dreherfäden mit 2, 4 und 6 bezeichnet sind. Die Kettfäden weisen gleichmäßigen Abstand über die gesamte Bandbreite auf. Zwischen den äußersten Kettfäden 1, 2 und den ihnen benachbarten Kettfäden 3, 4 der Grundkette sind mehrere, hier vier, weitere Kettfäden 8 bis 11 vorgesehen, die in offener Bindung (Leinwandbindung) eingearbeitet sind. Gegen diese Verstärkung waren ursprünglich beim Erfinder starke Bedenken aufgetreten. Es war zu vermuten, daß durch die Anhäufung elastischer Kettfäden am Rand diese einen zu starken Zug aus- üben würden, wie sich ja überhaupt gegen eine bandartige Herstellung der Binden die Bedenken erhoben, daß infolge der unelastischen Schußfäden diese Ränder wesentlich weniger elastisch sind als der übrige Teil des Verbandes. Es war ferner zu befürchten, daß die Schlaufen, welche das Schußgarn am Rande bildet, jeweils die Dehnung zwischen den durch eine Schlaufe verbundenen zwei Schußfäden verhindern und nur zwischen den beiden nächsten zulassen.
- Durch die Dreherbindung, insbesondere der Randfäden 1, 2. wird jedoch erreicht, daß die Schußfäden festgehalten und beim Rücklauf des Webschützen nicht herausgezogen oder sonstwie angespannt werden. Hierdurch bilden sich an der Bandkante keine scharfen Umkehrbögen der Schußfäden aus, so daß die Kante dehnbar bleibt.
- Die in offener Bindung mit den Schußfäden verwebten Kettgarne rufen infolge ihres stärkeren Zuges eine gute Haftung übereinanderliegender Lagen des Verbandes hervor, so daß ein gegenseitiges Verrutschen dieser Lagen ausgeschlossen ist. Außerdem tragen sie zur Formbeständigkeit der Mullbinde bei.
- Das gefürchtete Einschneiden des Bindenrandes tritt nicht ein, weil, was ebenfalls nicht vorhergesehen worden ist, sich die größeren Zugkräfte durch die flächige Ausbildung des Randes infolge der zusätzlichen Kettfäden auf einen breiten Streifen verteilen.
- Die Fadendichte ist so gewählt, daß sie im gespannten Zustand der Binde der üblichen Fadeneinstellung der Mullbinden entspricht. Hierbei beträgt die Fadenzahl pro 1 cm in Kette und Schuß weniger als zehn, wenn Steher- und Dreherfaden als ein Kettfaden gerechnet wird.
- Als Kettfäden haben sich Kräuselgarne mit 30 bis 100 den zweifach mit S- und Z-Draht, z. B. aus Polyamid bewährt. Bei der Grundkette wird für die Steher-und Dreherfäden je ein solches Garn verwendet. Die Füllfäden an der Webkante können aus dem gleichen Material bestehen.
- Als Schußfäden werden Zell- oder Baumwollgarne benutzt. Zur Erhöhung ihrer Steifheit verwendet man Mehrfachgarne, hart gedrehte Garne oder appretierte Garne. Gut geeignet ist z. B. eine Vierfachzwirn-Baumwolle Nr. 5014. Einfachgarne müssen kleinere Garnnummer als Nr. 36 engI. haben. Bewährt ist die Garnnummer 8 engl. Die Schußfäden müssen nämlich eine gewisse Steifheit aufweisen, um als Abstandhalter der Kettfäden wirken zu können, wie dies bei elastischen Binden bereits bekannt ist, wo starke Monofile hierfür verwendet werden.
- Die Spannung der Binde richtet sich nach dem Verwendungszweck. Die Kraft der Binde im gespannten Zustand darf nicht sehr groß sein. Es wurde gefunden, daß sich eine sehr brauchbare Binde ergibt, wenn die Kraft, die notwendig ist, um die Binde um iOO/o zu dehnen. etwa 0.5 bis 1 g pro jeden Zentimeter Bandbreite beträgt. Um zur Herstellung eines Wundverbandes verwendbar zu sein, darf diese Kraft zwischen 0,2 und 3 g/cm schwanken.
- Im Vergleich hierzu beträgt die Kraft, die bei der leichtesten im Handel befindlichen elastischen Binde für eine Dehnung um 100/o der Länge erforderlich ist, etwa 6 g/cm. Andere, noch als leicht oder schwach zu bezeichnende elastische Binden benötigen zur 100/oigen Dehnung 15 g/cm. Mit Gummifäden versehene Binden entwickeln jedoch noch bedeutend größere Zugkräfte.
- Die erfindungsgemäße Binde kann überraschenderweise nahezu ebenso billig hergestellt werden wie die bisherigen unelastischen Mullbinden mit geschnittenen Rändern. Darüber hinaus ist ihre Lebensdauer bedeutend größer als bei den bekannten Mullbinden.
- Sie sind überdies mehrmals waschbar.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Elastische Binde für Wundverbände, insbesondere Mullbinde, bestehend aus einem weitmaschigen Gewebe aus einer Grundkette aus Kunststoffasern enthaltenden Kräuselgarnen und einem Schuß aus ungekräuselten Garnen, d a -durch gekennzeichnet, daß die Kettfäden wie an sich bekannt in Dreherbindung mit den Schußfäden verwebt sind, die Schußfäden in bekannter Weise an der Kante umkehren und daß zwischen dem Randfaden und dem ihm benachbarten Faden der Grundkette mehrere weitere Kettfäden aus Kunststoffasern enthaltenden Kräuselgarnen in offener Bindung vorgesehen sind.
- 2. Binde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden aus einem Mehrfachgarn bestehen oder einen starken Draht aufweisen oder mit einer Appretur versehen sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 748 305, 1 717 356, 1 676 786; österreichische Patentschriften Nr. 588,141 637; britische Patentschrift Nr. 732 343; »Melliand Textilberichte«, H. 8, 1955, S. 786 bis 790.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DEH37916A Pending DE1164021B (de) | 1958-11-24 | 1959-11-18 | Elastische Binde fuer Wundverbaende, insbesondere Mullbinde |
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- 1959-11-18 DE DEH37916A patent/DE1164021B/de active Pending
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