DE2240945A1 - Gewebte binde mit laengs- und querelastizitaet fuer medizinische zwecke - Google Patents

Gewebte binde mit laengs- und querelastizitaet fuer medizinische zwecke

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DE2240945A1
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elastic
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inelastic
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DE2240945A
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Erich Dieter Kaiser
Gerhard Dipl Ing Marx
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Paul Hartmann AG
Original Assignee
Paul Hartmann AG
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Publication date
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/01Non-adhesive bandages or dressings
    • A61F13/01034Non-adhesive bandages or dressings characterised by a property
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Gewebte Binde mit Längs- und Querelastizität für medizinische Zwecke Die Erfindung betrifft eine gewebte Binde mit Längs- und Querelastizität für medizinische Zwecke, bei der wenigstens ein Teil der in Bindenlängsrichtung senkrecht zuden Schußfäden verlaufenden Kettfäden aus elastischem Material besteht.
  • Bei Längs-den bekannten medizinischen Binden dieser Gattung beruht die Längs- und Querelastizität ausschließlich auf-der Verwendung elastischer Kett- und Schußgarne. Ubliche, hierfür verwendete elastische Garne sind z.B. überdrehte-Garne oder Zwirne aus Zellwolle, Baumwolle oder anderem textilem Fasermaterial, sog.
  • Kreppgarne oder Kreppzwirne. Ferner werden auch texturierte elastische Garne aus synthetischem Fasermaterial, z.B. Perlon oder Nylon (sog. "Helanka"-Garne), verwendet oder auch hochelastische Kett- oder Schußfäden aus Gummi oder synthetischen Elastomeren.
  • Die genannten, als Kette und Schuß verwendeten elastischen Garne sind teuer und lassen sich auf dem Webstuhl nicht so leicht verarbeiten wie unelastische Garne, so daß die Herstellung der in Rede stehenden Binden aufwendig und kostspielig ist. Der Hauptnachteil der bekannten, längsund querelastischen Binden besteht jedoch darin, daß bei einer Längsdehnung eine ausgeprägte Abnahme der Bindenbreite erfolgt, was die therapeutische Anwendung der Binde beeinträchtigt. Der letztere Nachteil findet sich im übrigen, und zwar in verstärktem Maße, auch bei bekannten, an sich ebenfalls längs-und querelastischen Binden, die nach den Verfahren des Wirkens oder Raschelns durch Maschenbildung oder Klöppeln hergestellt sind.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine gewebte, längs-und querelastische, medizinische Binde vorzuschlagen, die unelastische Schußgarne aufweist und bei einer Längsdehnung praktisch keine Verminderung der Breite zeigt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Teil der elastischen Kettgarne des Bindengewebes als Dreh-und Stehfäden paarweise in Dreherbindung mit unelastischen Schußfäden verarbeitet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung aus der nachstehenden Beschreibung und den Patentansprüchen. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Binde, teilweise zu einer Rolle aufgewickelt; Fig. 2 die erfindungsgemäß verwendete Dreherbindung; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3 - 3 in Fig. 2 und Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 3 nach Dehnung der Binde in Quer- oder Breitenrichtung.
  • Die Webart der in Fig. 1 als Ganzes dargestellten, teilweise zu einer Rolle aufgewickelten Binde 1 gemäß der Erfindung ergibt sich aus Fig. 2. In dieser Figur bezeichnen der Pfeil A die Richtung der Kettfäden und die Pfeile B die hierzu senkrechten Richtungen der Schußfäden. Die Kettfäden A verlaufen in Bindenlängsrichtung, die in Fig. 1 durch den Pfeil C angegeben ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Kette z.T. aus unelastischen Kettgarnen 2 und z.T. aus je paarweise nebeneinander liegenden, elastischen Kettgarnen 3, 4.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die beiden elastischen Garne 3, 4, die auch als Dreh- und Stehgarne bezeichnet werden, miteinander verscnlungen oder "verdreht" und hierdurch in der sog.
  • Dreherbindung verarbeitet. Quer zu den Kettfäden 2,3, 4 verlaufen in der bei Geweben üblichen Art ausschließlich unelastische Schußfäden 5 (vergl. insbesondere Fig. 3).
  • Das Verfahren der 'tKettdrehung" ist, z.B. bei der Gardinentüllherstellung, an sich bekannt. Es wird angewandt, um Gardinengewebe verschiebefest zu machen. Dieser Gesichtspunkt spielt bei der Erfindung keine Rolle. Bei dem erfindungsgemäßen Gewebe wurde überraschenderweise festgestellt, daß durch Anwendung der Dreherbindung dem Gewebe eine Querelastizität erteilt werden kann. Diese Querelastizität ist auf eine senkrecht zur Bindenebene liegende, ausgeprägt wellenförmige Führung der Schußfäden 5 im Bereich der in Dreherbindung vorliegenden elastischen Kettgarne 3, 4 zurückzuführen. Diese wellenförmige Führung wird dann besonders deutlich, wenn die elastischen Kettgarne 3, 4 dicker als die unelastischen Kettgarne 2 und/ oder die Schußfäden 5 sind, wie dies auf der Zeichnung, insbesondere Fig. 3, dargestellt ist.
  • Wird auf die erfindungsgemäße Binde in Querrichtung, d.h. entlang der Pfeile B in Fig. 2, ein Zug ausgeübt, so werden die zunächst wellenförmig verlaufenden Schußfäden 5 (Fig. 3) mehr oder weniger gradlinig ausgezogen (Fig. 4), wodurch sich die Querelastizität ergibt. Nach Beendigung des seitlich gerichteten Zuges nimmt das Bindengewebe seine ursprüngliche Gestalt entsprecnend Fig. 3 wieder an.
  • Die Längselastizität der Binde beruht, wie an sich bekannt, auf der Plastizität der Kettfäden. Auf Grund der erfindungsgemäß verwendeten Dreherbindung findet bei einer Drehung der Binde in Längsrichtung keine Verminderung der Bindenbreite statt. Die Gesamtkette der erfindungsgemäßen Binde kann je paarweise nebeneinanderliegende, in Dre##erbindung verarbeitete, elastische Kettfäden 3, 4 neben unelastischen Kettfäden 2 enthalten.
  • Zwischen je zwei benachbarten elastischen Kettfäden 3, 4 können dabei ein oder mehrere unelastische Kettfäden 2 angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, bei dem erfindungsgemäßen Bindengewebe ausschließlich elastische Kettfäden 3!4 zu verwenden, von denen wenigstens ein Teil paarweise in Dreherbindung verarbeitet sind. Der Grad der Querelastizität kann durch das Mengenverhältnis elastischer zu unelastischer Kette variiert und den therapeutischen Bedürfnissen angepaßt werden.
  • Die elastischen Kettgarne 3, 4 können aus Elastomerfäden, die vorzugsweise core11-gesponnen sind, aus Gummifäden, texturierten elastischen Garnen, hochgedrehten Baumwoll- oder Zellwollgarnen bestehen. Als unelastische Schuß- und Kettfäden 2, 5 können Zellwoll- oder Baumwollgarne oder auch Garne aus synthetischen, textilen Fasern Verwendung finden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1, Gewebte Binde mit Längs- und Querelastizität für medizinische Zwecke, bei der wenigstens ein Teil der in Bindenlängsrichtung senkrecht zu den Schußfäden verlaufenden Kettfäden aus elastischem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der elastischen Kettfäden (3, 4) des Bindengewebes als Dreh- und Stehfaden in Dreherbindung mit unelastischen Schußfäden (5) verarbeitet ist.
  2. 2. Binde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen, in Dreherbindung verarbeiteten Kettfäden (3, 4) dicker als die Schuß- und etwa vorhandene, unelastische Kettfäden (5, 2) sind.
  3. 3. Binde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Kettfäden aus überdrehten Kreppgarnen, texturierten, elastischen Garnen oder aus Elastomerfäden, vorzugsweise "core"-gesponnenen Fäden, oder aus Gummifäden bestehen.
  4. 4. Binde nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (5) aus Zellwoll- oder Baumwollgarnen oder aus Garnen aus synthetischen,textilen Fasern bestehen.
  5. 5. Binde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorhandene unelastische Kettfäden (2) aus Baumwolle, Zellwolle oder anderen synthetischen, textilen Fasern bestehen.
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