DE10029470C2 - Zahnriemen - Google Patents

Zahnriemen

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    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/28Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed

Description

Die Erfindung betrifft einen Zahnriemen aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff für Riementriebe mit zumindest einer Rückenrolle, der einen Zugstrang und ein Gewebe auf dem Zahnriemenrücken aufweist, wobei das Gewebe mit dem Riemenkörper durch einen Vulkanisati­ onsvorgang zusammenvulkanisiert ist.
Um dem Abrieb an Riemenflanken eines Zahnrie­ mens durch das seitliche Anrollen an Führungsrollen oder Bordscheiben entgegenzuwirken ist es bekannt, den Zahn­ riemenrücken mit Gewebe zu versehen. Man setzt dazu be­ vorzugt Gewebe ein, die eine genügend hohe Dichte von Fä­ den enthalten, die mehr oder weniger senkrecht zu den Rie­ menflanken verlaufen, um den Abrieb möglichst weit zu mi­ nimieren. So beschreibt z. B. die EP 0 571 887 A1 einen Zahnriemen mit gewinkelt angeordneten Zahnreihen, der zur Erhöhung der Quersteifigkeit auf dem Riemenrücken quer oder schräg verlaufende Verstärkungsfäden besitzt.
Als Rückengewebe können dabei auch einfache Gewebe mit einer Leinwandbindung oder mit einfachen Ab­ leitungen der Leinwandbindung (z. B. Panamabindung oder Ripsbindung) z. B. aus Baumwolle verwendet werden, die sowohl mit den Schussfäden in Riemenlängsrichtung als auch unter einem Winkel von beispielsweise 45° zur Längs­ richtung auf den Riemenrücken aufgelegt werden können. In diesem Zusammenhang sei zu den in dieser Schrift ge­ nannten Bindungsarten beispielsweise auf die Brockhaus Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden, F. A. Brockhaus, 19. Auflage, Mannheim, 1987, Band 3, S. 330 verwiesen; dort wird ein rascher Überblick über die verschiedenen Bin­ dungen in der Weberei und deren Patronen vermittelt. Die Gewebe mit Leinwandbindung bzw. mit einfachen Ablei­ tungen der Leinwandbindung haben sich aber für die Rüc­ ken heutiger Hochleistungszahnriemen, die nicht nur über Riemenscheiben, sondern auch über Rücken- bzw. Spann­ rollen laufen, nicht durchgesetzt, da diese Gewebetypen in Riemenlängsrichtung eine zu geringe Dehnbarkeit und eine zu hohe Zugsteifigkeit besitzen. Der Riemen wird dadurch zu steif und eine hinreichend hohe Biegewilligkeit ist nicht mehr gegeben.
Besser geeignet als die einfachen Gewebe mit Leinwandbindung aus z. B. Baumwolle für die Ausrüstung des Riemenrückens sind Stretchgewebe, die Schussfäden aus permanent elastischen Kräuselfäden oder -garnen (Stretchgarnen) oder aus in sich elastischen Materialien, wie z. B. elastischem Polyurethan, beispielsweise Elasthan® oder Dorlastan®, aufweisen. Diese Stretchgewebe werden schon seit langem erfolgreich für die Abdeckung der Zähne von Zahnriemen verwendet. Die Bindungsart dieser Stretch­ gewebe ist im Allgemeinen eine Köperbindung, das heißt die Bindungspunkte in diesem Bindungsmuster steigen in einer ununterbrochenen Diagonalen auf und bilden den so genannten Köpergrat. Bei Köpergeweben sind hohe Faden­ dichten möglich, so dass diese Gewebe eine hohe Festigkeit und Strapazierfähigkeit aufweisen. Die Gewebe werden so auf dem Riemenrücken angeordnet, dass die Schussfäden im Wesentlichen in Riemenlängsrichtung verlaufen, wo­ durch der Riemen eine ausreichende Biegewilligkeit erhält. Eine hohe Kettfadendichte wirkt sich dabei besonders posi­ tiv auf die Kantenabriebbeständigkeit aus.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE- GM 83 34 233 ist es z. B. bekannt, die Rückenfläche von Zahnriemen mit einem Stretchgewebe zu versehen, welches aus dauerhaft metallisierten Fasern aufgebaut ist. Derartige Riemen sollen eine dauerhafte und zuverlässige oberflächli­ che elektrische Leitfähigkeit gewährleisten.
Bei Zahnriemen mit konventionellen Stretchgewe­ ben mit einer Köperbindung auf dem Riemenrücken wurde allerdings festgestellt, dass diese Riemen bei Verwendung von Rückenrollen bei bestimmten Motordrehzahlen die nachteilige Tendenz zeigen, von den Zahnriemenscheiben seitlich abzulaufen. Es erhöht sich dadurch bei Anwesenheit von Führungsrollen oder Bordscheiben der Abrieb an den Flanken des Riemens bzw. bei Triebkonstruktionen mit we­ nigen oder ohne Führungsrollen oder Bordscheiben kann es sogar dazu kommen, dass der Riemen vollends von der Zahnriemenscheibe läuft.
Aus der DE-AS 10 74 928 sind Zahnriemen bekannt, die auf der den Zähnen gegenüber liegenden Seite einen flexiblen Traggurt als Zugträgerlage aufweisen. Der Traggurt enthält Kettfäden, die im Wesentlichen nicht dehnbar sind, die ganze Riemenlast tragen und sich in Längsrichtung des Riemens erstrecken; der Winkel zwischen ihnen und der Bewegungsrichtung des Riemens ist praktisch gleich Null. Letzteres soll verhindern, dass der Riemen auf den Antriebsrädern nicht zu einer Seite wandert.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Zahnriemen bereitzustellen, der eine gute Biegewilligkeit und Dehnfähigkeit aufweist und der gleich­ zeitig eine verringerte oder keine Tendenz zum Ablaufen von den Zahnriemenscheiben zeigt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Die Bruchdehnung und der Spannungswert (Kraft pro Anfangsquerschnitt) bei 5% Dehnung werden in einem einfachen Zugversuch mit einer Zugprüfmaschine bei Deh­ nung mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit der ziehen­ den Einspannklemme bei Raumtemperatur ermittelt. Der in die Einspannklemmen eingebrachte Gewebestreifen hat eine Breite von 10 mm und die Einspannlänge beträgt z. B. 10 mm. Das Gewebe wird beispielsweise mit seiner Gum­ mieinbettung aus dem fertigen Riemen herauspräpariert, entsprechend geschnitten und mit Hilfe dieses Streifens werden die Bruchdehnung und der Spannungswert be­ stimmt. Zu den Begriffen für den einfachen Zugversuch bei der Prüfung von Textilien s. DIN 53 815.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass für die Ablauftendenz eines Zahnriemens mit Rückengewebe, der mit zumindest einer Rückenrolle in Berührung kommt, weniger von dem verwendeten Material für das Rückenge­ webe, sondern vielmehr von der Webart, also vom Bin­ dungsmuster des Gewebes, abhängt.
Bei den erfindungsgemäßen Zahnriemen wird also zum einen durch die Verwendung eines Gewebes mit einer Bruchdehnung in Riemenlängsrichtung von mehr als 50% und einem Spannungswert bei 5% Dehnung, welcher in Rie­ menquerrichtung mindestens dreimal so hoch ist wie in Rie­ menlängsrichtung, eine ausreichende Biegewilligkeit und Dehnfähigkeit des Riemens erreicht, zum anderen bewirken das spezielle Bindungsmuster des Rückengewebes und die Anordnung des Gewebes, dass der Riemen eine verringerte oder keine Tendenz zum Ablaufen von den Riemenscheiben mehr zeigt.
Der hohe Spannungswert des Gewebes bei 5% Dehnung in Riemenquerrichtung bewirkt gleichzeitig, dass die Flanken des Riemens vor Abrieb geschützt werden und die erfindungsgemäßen Riemen weisen eine gute Dauerhalt­ barkeit auf.
Das Bindungsmuster des Gewebes auf dem Rie­ menrücken ist über mindestens 80% der Riemenbreite ach­ sensymmetrisch zu einer Symmetrieachse, die auf dem Rie­ menrücken zwischen dessen Kanten liegt. Ein achsensym­ metrisches Bindungsmuster bedeutet dabei, dass sich die Verläufe der Kett- und Schussfäden und damit auch deren Kreuzungspunkte achsensymmetrisch zu der Symmetrie­ achse sind. Da das Gewebe im Allgemeinen mit dem Wic­ kelrohling der Zahnriemen vulkanisiert wird, wodurch man eine gute Haftung zwischen Riemenkörper und Rückenge­ webe erreicht, und anschließend die Riemen vom Wickel mit unterschiedlicher Breite abgestochen werden, kommt es häufig vor, dass das aufliegende Gewebe nicht über die ge­ samte Riemenbreite (100%) achsensymmetrisch zu der Symmetrieachse zwischen den Kanten ist. Das Gewebe wird beim Abstechen der Riemen nämlich nicht immer so ge­ schnitten, dass genau vollständige oder genau halbierte Bin­ dungsrapporte durch den Schnitt an den Kanten zum Liegen kommen. Ein Bindungsrapport umfasst dabei gemäß der Bindungslehre aus der Weberei die Mindestanzahl der Kreu­ zungen von Kett- und Schussfäden, die in Kett- und Schuss­ richtung in unterbrochener Reihenfolge aneinander gefügt das Gesamtbild der Gewebebindung bestimmen. Beim Rüc­ kengewebe des erfindungsgemäßen Zahnriemens sind aber Bindungsmuster und Fadendicke der Schussfäden derart aufeinander abgestimmt, dass über mindestens 80% der Rie­ menbreite ein achsensymmetrisches Bindungsmuster trotz beliebiger Schnittkanten vorliegt.
Die Richtung der Symmetrieachse sollte um nicht mehr als 5°, vorzugsweise um nicht mehr als 1°, von der Richtung der Kanten des Riemenrückens abweichen, um das Ablaufen des Riemens von den Riemenscheiben zu ver­ hindern. Ein Abweichungswinkel von 0° wäre optimal, aus herstellungstechnischen Gründen lässt sich dieser Winkel beim Auflegen des Gewebes auf den Wickelrohling nicht immer realisieren. Untersuchungen haben ergeben, dass ein Abweichungswinkel von 5° noch tolerierbar ist, bei Win­ keln von mehr als 5° findet man bei Zahnriemen, die an Rückenrollen vorbeilaufen, aber wieder die verstärkte Ten­ denz zum Ablaufen von den Zahnriemenscheiben.
Dadurch, dass die Tendenz zum Ablaufen von den Riemenscheiben bei den erfindungsgemäßen Zahnriemen unterbleibt, wird vorteilhafterweise verhindert, dass der Rie­ men einen erhöhten Abrieb an den Flanken beim Vorbeilau­ fen an Führungsrollen oder Bordscheiben zeigt. Der erfin­ dungsgemäße Zahnriemen läuft gerade und verkantet nicht, so dass er nicht verstärkt seitlich an Führungsrollen oder Bordscheiben anrollt. Besitzt der Riementrieb keine oder nur wenige Führungsrollen und Bordscheiben, kann mit dem erfindungsgemäßen Zahnriemen verhindert werden, dass der Riemen in seiner Gesamtheit von der Riemenschei­ ben läuft.
Die Herstellung von Zahnriemen erfolgt im Allge­ meinen so, dass auf einen als Form bezeichneten Stahlzylin­ der mit entsprechenden Längsrillen für die Zähne nachein­ ander Schichten aus dem Zugstrang, einer Kautschukmi­ schungsplatte und einem Papiervlies aufgelegt werden. Das Papiervlies soll bei der sich anschließenden Vulkanisation für die Abfuhr der entstehenden Gase sorgen. Handelt es sich um einen Zahnriemen, dessen Zähne ebenfalls mit ei­ nem Gewebe bedeckt sind, wird vor dem Auflegen der be­ reits genannten Schichten noch ein Gewebestrumpf im All­ gemeinen aus einem Polyamid-Stretchgewebe mit Köper­ bindung, welches mit einer Haft-Imprägnierlösung, übli­ cherweise eine Resorcin-Formaldehyd-Latex-Imprägnierlö­ sung, behandelt ist, auf die Form gezogen. Zusätzlich kön­ nen die Stretchgewebe mit geeigneten Gummilösungen, wie z. B. einer Lösung aus der Mischung, die im Riemen unter dem Gewebe liegt, präpariert sein. Die "bewickelte" Form wird mit einer Manschette überzogen und in einen Vulkani­ sierkessel (Autoklav) überführt, wo der Wickelrohling unter Druck vulkanisiert wird. Dabei verbindet sich das Pa­ piervlies mit dem Rücken des Zahnriemenwickels. Nach der Vulkanisation wird der Wickel von der Form und von der Manschette entfernt und auf die endgültige Riemenhöhe ab­ geschliffen, dabei muss vor allem das Vlies auf dem Rie­ menrücken abgeschliffen werden. Im Anschluss können dann von diesem Wickel, wie bereits beschrieben, Riemen in unterschiedlicher Breite abgestochen werden. Bei dem er­ findungsgemäßen Zahnriemen bietet sich der Vorteil, dass das Gewebe auf dem Zahnriemenrücken, welches üblicher­ weise vor der Verarbeitung ebenfalls mit einer Haft-Imprä­ gnierlösung auf Basis von Resorcin, Formaldehyd und Kau­ tschuklatices behandelt ist und zum Abschluss um den Wic­ kelrohling gewickelt wird, die Funktion des Papiervlieses bei der Herstellung des Riemens übernehmen kann und im Anschluss an die Vulkanisation das aufwendige Schleifen des Riemens entfällt. Auf das Papiervlies kann verzichtet werden. Schleifabfälle fallen dadurch nicht mehr an.
Da die Kettfäden des Gewebes auf dem Riemen­ rücken senkrecht zur Symmetrieachse des Bindungsmusters verlaufen, erhält man eine genügend hohe Dichte von Fä­ den, die sich im Wesentlichen senkrecht zu den Riemenflan­ ken erstrecken. Dies bewirkt einen hohen Spannungswert bei 5% Dehnung in Riemenquerrichtung und trägt auch dazu bei, dass die Flanken des Riemens gegen Abrieb ge­ schützt werden. Eine ausreichende Quersteifigkeit ist da­ durch ebenfalls gesichert.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Er­ findung handelt es sich bei dem Gewebe auf dem Riemen­ rücken um ein Gewebe, welches als Schussfäden Polyamid- Stretchfäden enthält. Derartige Gewebe zeichnen sich durch gute Wärme- und Abriebbeständigkeit aus und sind preis­ wert. Bei den Polyamid-Stretchfäden handelt es sich bei­ spielsweise um gekräuselte Polyamidfäden.
Alternativ zu einem Gewebe mit Polyamid- Stretchfäden als Schussfäden kann auch ein Gewebe mit Schussfäden aus einem in sich elastischen Material, vorteil­ hafterweise aus elastischem Polyurethan, wie z. B. Elast­ han® oder Dorlastan®, verwenden werden. Diese Gewebe bieten den Vorteil, dass sie stabiler gegenüber dynamischer Dauerbiegebelastung sind als Gewebe mit gekräuselten Po­ lyamid-Stretchfäden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Gewebe auf dem Riemenrücken eine Panamabindung auf. Dieser Bindungstyp verbindet eine hohe Fadendichte mit einer geringen Rapportbreite. Die Fa­ dendichte ist höher als bei einer Leinwandbindung und die größere Fadenlänge, bis der Faden wieder die Gewebeseite wechselt, wirkt sich positiv auf die Dehnfähigkeit des Ge­ webes aus. Die im Vergleich zu Gewebe mit Köperbindun­ gen geringe Rapportbreite ermöglicht es, dass das Bin­ dungsmuster des Gewebes auf dem Riemenrücken über mindestens 80% der Riemenbreite achsensymmetrisch ist. Auch ein Gewebe mit einer Leinwandbindung kann jedoch für den erfindungsgemäßen Riemen verwendet werden. Es besitzt eine noch geringere Rapportbreite bei gleicher Fa­ dendicke und ist einfach herzustellen. Es sind aber auch alle anderen Gewebetypen anwendbar, die auf dem Riemenrüc­ ken ein achsensymmetrisches Bindungsmuster gemäß An­ spruch 1 ergeben.
Damit das Gewebe auf dem Riemenrücken die Ablauftendenz effektiv verhindert und gleichzeitig andere Rie­ meneigenschaften, wie z. B. die Biegewechselbeständigkeit oder das Geräuschverhalten, und die Riemendicke nicht nachteilig beeinflusst werden, hat es sich als sinnvoll her­ ausgestellt, dass das Gewebe nicht dicker als 1,2 mm und nicht dünner als 0,7 mm ist. Ist das Gewebe dicker als 1,2 mm, wird es auf dem Riemenrücken zu stark überdehnt, was letztendlich zu einem Ausfall des Riemens führen kann. Außerdem wird der Riemen durch zu dickes Gewebe schwerer und teurer. Ist das Gewebe hingegen dünner als 0,7 mm, hat man durch die geringe Menge an aufliegendem Material Einbußen in der Kantenabriebbeständigkeit hinzu­ nehmen.
Für eine ausreichende Haftung des Gewebes am Gummikörper des Zahnriemens ist das Gewebe vorteilhaf­ terweise vor der Weiterverarbeitung in der Zahnriemenher­ stellung mit einer Haft-Imprägnierlösung auf Basis von Re­ sorcin, Formaldehyd und Kautschuklatices, einem so ge­ nannten RFL-Dip, behandelt worden.
Bei der üblichen Ausführung von Zahnriemen be­ findet sich auch auf den Zähnen des Riemens ein Gewebe, im Allgemeinen ein Stretchgewebe mit Köperbindung z. B. aus Polyamid, um die Haltbarkeit des Zahnriemens zu erhö­ hen. Das Gewebe auf den Zähnen schützt die Zähne vor Ab­ rieb bzw. einem Abscheren bei den auftretenden Kräften und erhöht die Zahnsteifigkeit, so dass ein Überspringen von Zähnen bei hohen Drehmonenten verhindert werden kann. Auch der geringe Reibbeiwert von Geweben im Vergleich zu Gummi trägt dazu bei, die Verschleißbeständigkeit der Zähne zu verbessern.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den nachste­ henden Figuren näher erläutert, ohne dass die Erfindung je­ doch auf diese Beispiele beschränkt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung eines Rie­ mentriebes mit Rollen und Rädern eines elektrisch ge­ schleppten Dieselmotors.
Fig. 2 zeigt Bindungspatronen von Rückengewe­ ben, mit denen Riemen keine oder eine verringerte Ablauf­ tendenz zeigen.
Fig. 3 zeigt Bindungspatronen von Rückengewe­ ben, mit denen Riemen eine starke Ablauftendenz zeigen.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus ei­ nem Riementrieb.
Es wurden Zahnriemen mil Rückengeweben aus einem Stretchgewebe aus Polyamid PA 6.6 und unterschied­ lichen Bindungsmustern hergestellt. Die Gewebe wurden mit einem RFL-Dip behandelt und die Herstellung der Rie­ men erfolgte auf die bereits im Vorhergehenden beschrie­ bene Weise. Die Gewebe wurden in allen Fällen so aufge­ legt, dass die Schussfäden im Wesentlichen parallel zu den Riemenkanten verliefen. Derartige Riemen wurden in einen elektrisch geschleppten Dieselmotor mit Verteilerpumpe, wie er in Fig. 1 schematisch mit seien drehbar gelagerten Rollen, Rädern oder Scheiben dargestellt ist, eingebaut. Ein Zahnriemen 1 wird in einem derartigen Motor durch das Kurbelwellenrad 2 angetrieben, läuft mit seinem Rücken an einer Spannrolle 3 vorbei bevor er über das Nockenwellen­ rad 4 die Nockenwelle antreibt. Über eine kleine Umlenk­ rolle 5 wird der Zahnriemen 1 weiter zum Verteilereinspritz­ pumpenrad 6 geführt. Nach dem Antreiben des Rades 7 für die Wasserpumpe führt eine große Umlenkrolle 8 den Zahn­ riemen 1 zurück zum Kurbelwellenrad 2. An der Spannrolle 3, der kleinen Umlenkrolle 5 und der großen Umlenkrolle 8 liegt der Riemen mit seinem Rücken an. Um die Riemenbe­ anspruchung zu erhöhen, wurden Riemen mit einer Breite von nur 15 mm gewählt. Der Motor wurde mit variabler Drehzahl betrieben und es wurde das Abriebverhalten der Riemen untersucht. Für den Fall, dass ein Ablaufen zu beob­ achten war, trat dies vor allem an der großen Umlenkrolle 8 auf.
Weitere Untersuchungen in einem Motor gemäß der Fig. 1 wurden dahingehend unternommen, dass die große Umlenkrolle 8 mit einer zusätzlichen Bordscheibe versehen wurde und das Verteilereinspritzpumpenrad 6 leicht schief gestellt wurde. Die Motor wurde mit einer Drehzahl von 4000 U/min betrieben. Auf diese Weise wurde das unterschiedliche Kantenabriebverhalten der Riemen mit den unterschiedlichen Rückengeweben untersucht.
In Fig. 2 sind Bindungspatronen von einigen Ge­ weben dargestellt, die als Rückengewebe auf Zahnriemen verwendet in einem Motor gemäß Fig. 1 bewirkten, dass die Riemen, wenn sie an Rückenrollen vorbeiliefen, eine verrin­ gerte oder keine Ablauftendenz zeigten. Bei der Untersu­ chung der Kantenabriebbeständigkeit mit schief gestelltem Verteilereinspritzpumpenrad wurde für Riemen mit diesen Gewebetypen ein verminderter Kantenabrieb beobachtet. Bei den verwendeten Geweben handelte es sich um Stretch­ gewebe mit Kettfäden aus Polyamid PA 6.6 und Schussfä­ den aus gekräuseltem Polyamid PA 6.6.
Eine "Bindungspatrone" ist die dem Textilfach­ mann geläufige Darstellungsweise eines Gewebeaufbaus, in diesem Zusammenhang sei wiederum z. B. auf die Brock­ haus Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden, F. A. Brock­ haus, 19. Auflage, Mannheim, 1987, Band 3, S. 330 verwie­ sen. Jede Spalte einer Bindungspatrone entspricht einem Kettfaden und jede Zeile einem Schussfaden. Ist das Kreu­ zungsquadrat einer bestimmten Spalte und einer bestimmten Zeile schwarz gezeichnet, so überläuft dort der bestimmte Kettfaden den bestimmten Schussfaden; ist das Kreuzungs­ quadrat einer bestimmten Spalte und einer bestimmten Zeile hingegen weiß gezeichnet, so unterläuft dort der bestimmte Kettfaden den bestimmten Schussfaden. Die Bindungspa­ trone 2a ist die einer Leinwandbindung, 2b ist die einer Ripsbindung, 2c ist die einer Panamabindung und 2d ist die einer Fischgratbindung.
In Fig. 3 (a bis e) sind Bindungspatronen von eini­ gen Geweben dargestellt, die als Rückengewebe auf Zahn­ riemen aufgebracht bewirkten, dass die Riemen unter den beschriebenen Bedingungen eine starke Ablauftendenz zeigten bzw. starken Kantenabrieb aufwiesen. Bei diesen Geweben handelt es sich durchweg um Gewebe mit Köper­ bindungen.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einem Riemen­ trieb mit einem erfindungsgemäßen Zahnriemen 1, der an einer Zahnscheibe 9 und einer Rückenrolle 10 (Spann- oder Umlenkrolle) vorbeiläuft. Der Riemen ist aufgebaut aus ei­ nem Gummikörper 11 mit einem Zugstrang 12, einem die Zähne 13 abdeckenden Gewebe 14 und einem Gewebe 15 auf dem Riemenrücken. Bei dem Gewebe 15 handelt es sich um Stretchgewebe mit Panamabindung. Dieses Gewebe 15 kann beispielsweise ein Polyamidgewebe der Dicke 1,04 mm sein, wobei die Kettfäden eine Feinheit von 235 dtex aufweisen und die Schussfäden gekräuselte Poly­ amidfäden aus sechs Einzelfäden mit je einer Feinheit von 78 dtex sind. Das Gewebe 15 auf dem Riemenrücken weist in Riemenlängsrichtung eine Bruchdehnung von mehr als 50% auf. Der Spannungswert des Gewebes bei 5% Dehnung ist in Riemenquerrichtung mindestens dreimal so hoch wie in Riemenlängsrichtung. Die Bruchdehnung und der Span­ nungswert werden gemessen, indem aus dem fertigen Rie­ men das Gewebe mit der Gummieinbettung herauspräpariert wird. Es werden Streifen des Gewebes mit einer Breite von jeweils 10 mm sowohl in Riemenlängs- als auch in Riemen­ querrichtung entnommen und einfache Zugtests unter kon­ stanter Vorschubgeschwindigkeit der ziehenden Einspann­ klemme mit Einspannlängen von 10 mm vorgenommen. Das Bindungsmuster ist über mindestens 80% der Riemen­ breite achsensymmetrisch zu einer Symmetrieachse, die parallel zu den Riemenkanten verläuft, und die Schussfäden verlaufen parallel zur Symmetrieachse.
Bezugszeichenliste
1
,
1
' Zahnriemen
2
Kurbelwellenrad
3
Spannrolle
4
Nockenwellenrad
5
kleine Umlenkrolle
6
Verteilereinspritzpumpenrad
7
Rad für den Antrieb der Wasserpumpe
8
große Umlenkrolle
9
Zahnscheibe
10
Rückenrolle
11
Gummikörper
12
Zugstrang
13
Zähne
14
Zähne abdeckendes Gewebe
15
Stretchgewebe auf dem Riemenrücken

Claims (9)

1. Zahnriemen (1, 1') aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff für Riementriebe mit zumindest einer Rückenrolle (10), der einen Zugstrang (12) und ein Gewebe (15) auf dem Zahnriemenrücken aufweist, wobei das Gewebe (15) mit dem Riemenkörper durch einen Vulkanisationsvorgang zusammenvulkanisiert ist, wobei
  • - das Gewebe (15) auf dem Zahnriemenrücken in Riemenlängsrichtung eine Bruchdehnung, gemessen an einem 10 mm breiten Gewebestreifen, von mehr als 50% besitzt,
  • - der Spannungswert des Gewebes (15) bei 5% Dehnung, gemessen an einem 10 mm breiten Gewebestreifen, in Riemenquerrichtung mindestens dreimal so hoch ist wie in Riemenlängsrichtung und
  • - das Gewebe (15) über mindestens 80% der Riemenbreite ein achsensymmetrisches Bindungsmuster aus zwei sich rechtwinklig kreuzenden Fadensystemen aus Kett- und Schussfäden aufweist, wobei die Symmetrieachse des Bindungsmusters auf dem Riemenrücken zwischen den seitlichen Kanten des Riemenrückens liegt und ihre Richtung um einem Winkel von nicht mehr als 5° von der Richtung der Kanten abweicht und wobei die Schussfäden des Gewebes (15) parallel zu der Symmetrieachse verlaufen.
2. Zahnriemen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Richtung der Symmetrieachse des Bindungsmusters um einen Winkel von nicht mehr als 1° von der Richtung der Kanten abweicht.
3. Zahnriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Gewebe (15) auf dem Riemen­ rücken als Schussfäden Polyamid-Stretchfäden enthält.
4. Zahnriemen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Gewebe (15) auf dem Riemen­ rücken als Schussfäden Fäden aus einem in sich elasti­ schen Material enthält.
5. Zahnriemen nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Gewebe (15) auf dem Riemenrücken als Schussfäden Fäden aus elastischem Polyurethan enthält.
6. Zahnriemen nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindung des Gewebes (15) auf dem Riemenrücken eine Panamabin­ dung ist.
7. Zahnriemen nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindung des Gewebes (15) auf dem Riemenrücken eine Leinwand­ bindung ist.
8. Zahnriemen nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (15) auf dem Riemenrücken eine Dicke von 0,7 bis 1,2 mm aufweist.
9. Zahnriemen nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (15) auf dem Riemenrücken mit einer Resorcin-Formalde­ hyd-Latex-Imprägnierlösung behandelt ist.
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