DE1961728A1 - Gewebtes Erzeugnis und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Gewebtes Erzeugnis und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
S MÜNCHEN 2,
Case SB.4544
THE DUNLOP COMPANY LTD., London / Großbritannien
Gewebtes Erzeugnis un^d Verfahren zu seiner
Herstellung
Die Erfindung betrifft ein gewebtes Erzeugnis, und insbesondere ein langgestrecktes,, gewebtes Erzeugnis, das für den Gebrauch
als Verstärkung für biegsames, polymeres Material bei Bändern oder Riemen für technische Zwecke geeignet ist.
Entsprechend einer Ausführungεform der Erfindung umfaßt ein
Verfahren zur Herstellung eines langgestreckten, gewebten Erzeugnissen ein V/eben eines Fadenmaterials zur Herstellung eines
langgestreckten, gewebten Bandes und ein Einfügen oder Einweben einer Anzahl von stabähnlichen Teilen in das fadenförmige
Material an vorbestimmten Stellen entlang der Länge des
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Bandes, so daß die stabförmigen Teile sich unter einem Winkel zu der Längsrichtung des Bandes erstrecken. Das Einweben der
stabförmigen Teile in dem fadenförmigen Material dient dazu,
die stabförmigen Teile gegen eine Bewegung relativ zu dem. Fadenmaterial in Längsrichtung des Bandes genau festzulegen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht ein
langgestrecktes, gewebtes Erzeugnis aus einem langgestreckten, gewebten Band aus Fadenmaterial und einer Anzahl von stabförmigen
Teilen, die in das Fadenmaterial an Stellen entlang der Länge des Bandes eingewebt sind und sich unter einem V/inkel zu
der Längsrichtung des Bandes erstrecken. Die stabförmigen Teile sind durch das Fadenmaterial gegen Bewegungen relativ zu dem
Fädenmaterial genau festgelegt.
Als "langgestrecktes, gewebtes Erzeugnis der beschriebenen Art"
wird ein gewebtes Erzeugnis bzeichnet, wie es in dem vorhergehenden Absatz beschrieben ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Riemen oder Bänder für technische
Zwecke, bestehend aus einer flexiblen, polymeren Zusammensetzung und einer Verstärkung, die in die Zusammensetzung
eingebettet ist. Die Verstärkung enthält ein langgestrecktes, gewebtes Erzeugnis der beschriebenen Art, das sich im wesentlichen
entlang der vollen Länge des Bandes erstreckt.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Verfahren zur Herstellung
von Riemen oder Bändern, das darin besteht, ein langgestrecktes, gewebtes Erzeugnis der beschriebenen Art zwischen
zwei Schichten einer flexiblen, polymeren Zusammensetzung einzufügen
und Druck zur Verbindung der Anordnung anzuwenden.
Bei dem Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen gewebten Erzeugnisses können die stabförmigen Teile entweder während des
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SAD ORIGINAL
l/ebens des Bandes in das Fadenmaterial eingewebt oder später eingefügt
werden.
Der Ausdruck "Fadenmaterial" bezieht sich hier auf jedes biegsame,
webbare Material in Litzenform, z.B. auf jedes natürliche
oder synthetische Textilmaterial wie etwa Baumwolle oder Nylon. Der genannte Ausdruck umfaßt solche Materialien, gleichgültig,
ob sie als Einzelfäden, Macrofäden, Fasern oder in anderen physikalischen
Formen vorliegen, und ob die Materialien die Form eines verdrehten Cordes solcher Macrofäden zum Beispiel oder
eine andere Form aufweisen.
Im folgenden werden beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines kurzen,
teilweise geschnittenen Teiles eines Riemens nach einer ersten Ausführungsform ^.e ' Erfindung;
Fig. 2 ist ein schematischer Längsschnitt eines kurzen Abschnittes
eines Riemens nach einer zweiten AuSiUhrungsform der Erfindung.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung (vergleiche ι
Fig. 1) besteht ein Band oder Riemen 1 aus einem Körper 2 aus einer flexiblen, polymeren Zusammensetzung auf der Basis natürlichen
Kautschuks und einer Verstärkung 3, die in die Zusammensetzung eingebettet ist.
Die Verstärkung 3 v/eist ein gewebtes Band 4 aus Fadenmaterial und eine Anzahl starrer oder halbstarrer stabförmiger Teile in
der Form von Stahlstäben 5 auf·, die in das Fadenmaterial des Bandes 4 eingewebt und miteinander durch das Fadenmaterial verbunden
sind.
Die Stahl stäbe 5 haben einen etwa quadratischen Querschnitt von etwa 6 mm Seitenlange und erstrecken sich rechtwinklig zu
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der Längsrichtung des Riemens über dessen gesamte Breite. Die ' Sitäbe sind mit dem Kettfaden des in Leinenbindung gewebten
Bandes 4 vergebt und bilden praktisch einen Schußfaden.
Das Verfahren zur Herstellung des in Fig. 1 gezeigten Bandes ist folgendermaßen:
Ein abgewandelter Moguette-Webstuhl wird mit einem Magazin 5ür
Stahl'stäbe versehen. Mit dem Webstuhl wird ein in Leinenbindung gewebtes
'Baumwollband gewebt, und zugleich werden die Stäbe 5 während
der Herstellung in das Gewebe eingefügt. Die Stäbe werden in das Gewebe in gleich voneinander entfernten, vorbestimmten Abständen eingefügt. An der Stelle, an der jeder Stab eingefügt
wird, ersetzt er einen Baumwoll-Schußfaden, der andernfalls an dieser Stelle bei einem herkömmlichen, in Leinenbindung gewebten
Baumwollband vorgesehen sein würde.
Das Magazin der Stahlstäbe 5 ersetzt die eine Schlinge bildenden
Drähte eines herkömmlichen Moquette-Webstuhles, und die Stäbe
werden in dem Gewebe durch die Baumwolle festgehalten und bleiben dort. So stellt der Webstuhl ein gewebtes Band 4 aus Fadenmaterial
mit in das Fadenmaterial eingewebten Stahlstäben 5 her, und dieses Produkt des Webstuhles bildet eine Riemen— oder
Bandverstärkung.
Die Verstärkung v/ird in eine flexible, polymere Zusammensetzung wie folgt eingebettet. Die Verstärkung kann zunächst, wenn es
gewünscht ist, mit einem Überzug einer natürlichen Kautschukzusammensetzung überzogen werden.
Die Verstärkung wird dann mit oder ohne Überzug aus einer Kautschukzusammensetzung
auf einem Arbeitstisch mit den Kautschuk-Deckschichten auf beiden Seiten zusammengefügt, und die Anordnung
wird durch eine Härtepresse geführt. In der Härtepresse wird das Band Hitze und Druck unterworfen, so daß die Anordnung
.zu einer Einheit verbunden und der Kautschuk gehärtet wird·
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Das Band wird gekühlt und ist dann gebrauchsfertig.
Bei der vorstehenden Ausführungsforra bestehen die stabförmige!!
Verstärkungsteile des Riemens aus Stahl. Jedoch sind auch stabförmige Teile aus anderen Materialien, z.B. aus Glasfasern und
extrudierten, synthetischen Harzen geeignet. Außerdem können die Verstärkungsteile jeden passenden Querschnitt, z.B. einen
runden Querschnitt, aufweisen.
Beispiele für geeignete Gewebe für das gewebte Band der erfindungsgemäßen
Bänder oder Riemen sind Leinengewebe, Köper, gebrochener Köper und Atlas, und solche
einfachen Gewebe, die sich ohne weiteres .für die Aufnahme der
stangenförmigen Teile als Teil des Gewebes eignen.
Die Erfindung ist jedoch keinesfalls auf die Verwendung bei einfach gewebten Bändern oder Schichten beschränkt, und es können
Mehrfach- oder Lagengewebe-Schichten verwendet werden, wobei die stangenförmigen Teile z.B. in darin ausgebildete, gewebte
Taschen eingefügt werden. Fig. 2 zeigt ein Band 6 mit einer festgewebten Baumwollverstärkung mit Kettfäden 7 und
Schußfäden 8, die in eine Zusammensetzung 9 aus natürlichem
Kautschuk eingebettet ist.
Stahlstäbe 10, die stabförmige Teile bilden., die sich rechtwinklig
zu den Längsrichtung des Riemens über die im wesentlichen volle Breite des Riemens erstrecken, werden in in gleichen Abständen
entlang der Länge der festgewebten Verstärkung ausgebildeten Taschen 11 angebracht.
Die Herstellung des Riemens ist folgende. Die festgewebte Ver stärkung wird mit den Taschen 11 zur Aufnahme der Stäbe 10 her
gestellt. Die Stäbe werden nach dem Webvorgang in die Taschen
eingeführt, und die so hergestellte Verstärkung wird in eine Zusammensetzung eines flexiblen Polymers in der in Zusammenhang
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mit Fig. 1 beschriebenen Weise eingebettet.
l)ie Verwendung ist sowohl für die Konstruktion von Treibriemen
anwendbar, bei denen die starren oder halbstarren, stabförmigen Teile den seitlichen Druckkräften Widerstand leisten können, die
auf solche Riemen ausgeübt v/erden, wenn sie über Keil-Riemenscheiben laufen, als auch auf die Herstellung von Förderbändern.
Bei Förderbändern können die starren oder halbstarren, stabförmigen Teile vorgesehen sein, um einen vorbestimmten Grad an
Quersteificjkeit zu erhalten und so entweder eine im wesentlichen eb.ene Lastfläche für Zwecke der Passagierbeförderung zu erhalten,
oder um eine muldenförmige Form für die Förderung bestimmten Materials zu erzielen. Außerdem können die erfxndungsgemaßen Bänder oder Riemen mit Zugeinrichtungen an den Längskanten
des Bandes versehen sein, wobei das gewebte Band nur einen gefingen oder gar keinen Teil der Zugbelastung des Bandes aufnimmt,
oder, wenn keine Zugteile vorgesehen sind, kann das gewebte Band selbst einen Teil oder im wesentlichen die gesamte
Zugbelastung des Riemens aufnehmen.
Herkömmliche gewebte oder nicht gewebte Textil—Verstärkungsschichten
können in das Band oder den Riemen eingefügt werden.
Bei den erfxndungsgemaßen Bändern oder Riemen kann die flexible
polymere Zusammensetzung, in die das gewebte Band eingebettet ist, aus natürlichem Kautschuk, wie oben erwähnt, oder aus irgendeinem
anderen Polymer oder einer Mischung aus Polymeren, die für die Verwendung in Riemen oder Bändern geeignet ist, z. B.
einem Copolymer aus S tyr en/Butadien oder aus einem weicJjgemachten
Polyvinylchlorid bestehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ragen die stabförmigen
Teile aus den Längskanten des Riemens auf einer oder auf beiden Seiten zum Zusammenwirken mit Antriebseinrichtungen,
z.B. Zahnrädern, heraus. Das ergibt eine sehr wirksame Über-
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tragung des Antriebs auf den Riemen.
Die Hauptvorteile der oben beschriebenen Ausführungsform der
Erfindung sind:
1. Die stabförmigen Teile sind genau und fest in Bezug auf die
Bandverstärkung als ganzes angeordnet. Bisher wurden Schablonen verwendet, um solche Teile während des Zusammenfügenε des Riemens
örtlich festzulegen, und selbst nach dem Zusammenfügen blieb die Möglichkeit, daß die Anordnung der stabförmigen Teile
während des Härtens des Bandes oder Riemens in einer Presse zerstört wurde. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung
von Riemen sind SchabloneriVerforderlich. Dadurch wird der Arbeitsaufwand
wesentlich reduziert und die Möglichkeit, daß die stabförmigen Teile sich während des Härtens verschieben, ist
nahezu ausgeschlossen.
2. Die Bandherstellung wird vereinfacht. Das gewebte Band und .
die starren oder halbstarr.-™., stabförmigen Verstärkungsteile
werden in das Band als eine einzige Lage anstatt als zwei oder mehr Lagen eingefügt, und, wie oben erwähnt, Schablonen sind
nicht erforderlich.
3. In dem fertigen Riemen werden die stabförmigen Verstärkungsteile
genau und zuverlässig durch das Fadenmaterial des gewebten Bandes in ihrer Lage gehalten.
4. Die stabförmigen Teile können sehr wirksame Antriebsübertragung
s-Einrichtungen-für den Riemen sein.
Wenn bisher StahHitzen, beispielsweise mit einem äußeren Gesamtdurchmesser
von etwa 1 1/4 mm in Bänder oder Riemen eingefügt werden sollten, wurde .eine flexible polymere Zusammensetzung,
z.B. eine Kautschukzusammensetzung, auf die Anordnung von parallelen Litzen, die zwischen zwei.Kalanderwalzen hindurchgeführt
wurde, aufgebracht, und so eine zusammenhängende
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Schicht aus mit Kautschuk versehenen Litzen hergestellt. Diese Schicht konnte verhältnismäßig leicht in den Riemen oder das
Band eingefügt werden. Solch ein Verfahren kann jedoch nichu leicht auf starre oder halbstarre, stabförmige Teile angewendet
werden, unter anderem deshalb, weil solche Teile nicht leicht in großen Längen gehandhabt werden können. Flexible
Stahllitzen können zwischen den Kalanderwalzen von Trommeln,
auf denen sie aufgewickelt sind, hindurchgeführt werden, und auf diese Art können große Längen mit Kautschuk überzogene
Stahllitzen-Schichten leicht hergestellt werden. Ein solches Verfahren kann offensichtlich nicht direkt auf starre oder
halbstarre, stabförmige Teile angewendet werden.
009 84 97 12 0.6 BADORiGlNAL
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung eines langgestreckten, gewebten Erzeugnisses, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Fadenmaterial zu einem langgestreckten, gewebten Band webt und eine Anzahl von stabförmigen Teilen in das Fadenmaterial an Stellen entlang der Länge des Bandes einfügt, wobei die stabförmigen Teile einen Winkel mit der Längsrichtung y des Bandes bilden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Teile während des Webens des Fadenmaterials ^/ in das Fadenmaterial eingewebt werden.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Teile in das Fadenmaterial als ein Teil des Gewebes des Bandes eingewebt werden.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Teile in das Fadenmaterial als ein Teil des * Schußfadens des Bandes eingewebt werden.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Teile nach dem Weben des Fadenmaterials in ^ das Fadenmaterial eingefügt werden.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß ßeim Weben des Fadenmaterials eine Anzahl von Taschen in dem Band an Stellen entlang der Länge des Bandes ausgebildet werden, und daß die stabförmigen Teile mit dem Fadenmaterial verbunden werden, indem sie in die Taschen eingefügt werden. ^BAD 009849/12067. Langgestrecktes, gewebtes Erzeugnis, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes, gev/ebtes Band aus Fadenmaterial und eine Anzahl von stabförmigen Teilen, die in das Fadenmaterial an Stellen entlang der Länge des Bandes eingefügt sind und mit der Längsrichtung des Bandes einen Winkel bilden, wobei die stabförmigen Teile durch das Fadenmaterial genau gegen Bewegung relativ zu dem Fadenmaterial festgelegt sind.8. Gewebtes Erzeugnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Teile einen Teil des Gewebes des Bandes bilden.9. Gewebtes Erzeugnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, . daß die stabförmigen Teile einen Teil des Schußfadens des Bandes bilden.10. Gewebtes Erzeugnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein mehrfach gewebter Stoff mit darin ausgebildeten Taschen ist, wobei die stabförmigen Teile in den Taschen untergebracht sind. '-.11. Gewebtes Erzeugnis nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Teile parallel zueinander und etwa im rechten Winkel zu der Längsrichtung des Bandes angeordnet sind.12. Gewebtes Erzeugnis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Teile sich im wesentlichen über J die volle Breite des Bandes erstrecken.v Gewebtes Erzeugnis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der stabförmigen Teile sich über wenigstens eine der Längskanten des Bandes hinaus erstreckt. J009849/1206 BAD oR1Q,nal14. Gewebtes Erzeugnis nach einem der Ansprüche 7 bis 13,' dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Teile J Metall stäbe sind.15. Verfahren zur Herstellung eines Riemens oder Bandes, gekennzeichnet durch das Einfügen eines gewebten Erzeugnisses nach einem der Ansprüche 7 bis 14 zwischen zwei Schichten einer flexiblen polymeren Zusammensetzung und durch das Aufbringen von Druck zum Zusammenfügen der An- ä Ordnung.16. Riemen oder Band, gekennzeichnet durch eine flexible polymere Zusammensetzung und eine Verstärkung, die in die Zusammensetzung eingebettet ist, wobei die Verstärkung ein langgestrecktes gewebtes Erzeugnis nach einem der Ansprüche 7 bis 14 darstellt und das gewebtej Erzeugnis sich im wesentlichen über die volle Längedes Bandes oder Riemens erstreckt.17. Band oder Riemen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Teile sich auf wenigstens einer der Längskanten des Riemens nach außen erstrecken. j '18. Förderband gekennzeichnet durch ein Band nach Anspruch 17 und eine Antriebseinrichtung für das Band, wobei die Antriebseinrichtung ein angetriebenes Teil mit Antriebseinrichtungen zum Zusammenwirken mit den stabförmigen Teilen aufweist.BAD ORIGINAL 009849/1206Leerseite
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