DE1450230A1 - Verstaerkte technische Riemen - Google Patents
Verstaerkte technische RiemenInfo
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- F16G1/00—Driving-belts
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Description
DUHLOP EUBBER COMPANY 1.IMIEED
Verstärkte technische Riemen
(Zusatz zu Patent *
entsprechend Patentanmeldung D 42 840 XIl/47d)
Die Erfindung betrifft verstärkte technische Riemen, die
eine flexible Zusammensetzung umfassen, die eine Verstärkung
aus Schnüren oder Seilen aus Stahl oder einem ähnlich praktisch nicht dehnbaren Material aufweisen, wobei die vorlie**
gende Erfindung eine Verbesserung oder Modifikation der Erfindung ist, die im Hauptpatent · ·.· ·.· entsprechend Patentanmeldung
D .42 840 XIl/47d beschrieben ist·
Im Hauptpatent sind verstärkte technische Riemen beschrieben und beansprucht, die eine Verstärkung au» Schnüren
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oder Seilen enthalten, die aus praktisch nicht dehnbarem
Material bestehen und in eine flexible Zusaimaensetzung eingebettet
sind, wobei diese Verstärkung wenigstens zwei Seillagen umfaßt, in denen die Seile praktisch parallel zueinander nebeneinander
angeordnet sind, und die Seile einer jeden lage zur
Längsachse des Eiemens in einem Winkel von 5 bis 40° angeordnet
sind, wobei der Winkel der Seile der einen Sage entgegenge-*
setzt zum Winkel der Seile der benachbarten lage angeordnet
ist.
Gemäß der Erfindung enthält ein verstärkter technischer
Riemen eine Verstärkung, die in eine flexible Zusammensetzung
eißftieftet ist, wobei diese Verstärkung wenigstens eine Verstärkungslage aufweist, die aus zwei Schichten besteht, die
nebeneinander Angeordnet sind, wobei jede Schicht aus praktisch nicht dehnbaren Seilen besteht, die nebeneinander liegen und zur Längsachse des Riemens einen Winkel von 5 bis 40°
bilden* wobei der Winkel der praktisch nicht dehnbaren Seile r
einer Sobiöht entgegengesetzt zum Winkel der praktisch nicht
dehnbaren Seile der anderen Schicht ist t so daß in der Verstärkungslage die praktisch nicht dehnbaren Seile in einem
yieohgrätmueter angeordnet sind und wenigstens eine Bindelage
an der Verstärkungslage vorgesehen ist, wenigstens ein kurzes
Stück an jeder Seite der Verbindung zwischen den beiden Schichten, die die Verstärkungslage bilden«
Die praktisoh nicht dehnbaren Seile, z.B. die Stahlseile,
die die Schichten einer Verstärkungslage bilden, bilden mit
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der Längsachse des Riemens einen Winkel zwischen 5° und 40°,
vorzugsweise zwischen 15° und 30 .
Die Bindelage kann eine Schicht aus praktisch nicht dehnbaren
Seilen, z.B. Stahlseilen sein, in der die Seile nebeneinander liegen und zur Längeachse des Riemens einen Winkel
von 5° biß 90°, vorzugsweise über 15° bilden« Die Bindelage verläuft
in Längsrichtung durch den ganzen Riemen und ist über der Verstärkungslage angeordnet, wenigstens für ein kurzes
Stück an jeder Seite der Verbindungsstelle zwischen den beiden Schichten aus den praktisch nicht dehnbaren Seilen, die die
Verstärkungslage bilden. Üblicherweise ist die Bindelage breiter als die halbe Breite der Verstärkungslage undjLn diesem Fall
geht die Bindelage vorzugsweise von einem Band der Vei*Btärkungslage
aus·
Die Schichten aus praktisch nicht dehnbaren Seilen, die
eine Verstärkungslage bilden, können eine Breite haben, die im wesentlichen gleich der Hälfte der Breite einer Verstärkungslage
ist und in Längsriohtung durch den Riemen verlaufen. Nach einer anderen Ausführungsform können die Schichten eine Breite
aufweisen, die größer ist als die andere Schicht· Die Sohiohten sind nebeneinander angeordnet, wobei aneinander anstoßende
Ränder vorzugsweise in Eontakt sind, so daß sie eine vollständige
Verstärkungslage bilden, die in Längsrichtung durch den ganzen Riemen verläuft·
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Die Verstärkung enthält wenigstens eine Verstärkungslage, kann jedoch auch zwei oder mehr solche Lagen enthalten, wobei
eine gerade Anzahl von Lagen bevorzugt ist. Wenn die Ver^ stärkung mehr als eine Verstärkungslage enthält, dann sind
die Verstärkungslagen so angeordnet, daß das Fischgrätmuster einer Verstärkungslage entgegengesetzt zum Fisohgrätmuster der
benachbarten Verstärkungslage verläuft, dehe die praktisch undehnbaren
Seile einer Schicht von einer Verstärkungslage kreuzen die praktisch nicht dehnbaren Seile der entsprechenden
Sohioht der benachbarten Verstärkungslage mit einem Winkel, der gleich der Summe der Winkel ist, die die praktisch nicht
dehnbaren Seile der entsprechenden Schichten mit der Längsrichtung der Riemen bilden0
üblicherweise enthält die Verstärkung zwei Verstärkungs- ..
lagen, in denen der Winkel der praktisch nicht dehnbaren Seile einer jeden Schicht einer jeden Verstärkung mit der Längsrichtung
des Riemens der gleiche ist«, In einem solchen Fall hat' die obere Verstärkungslage das gleiche Muster wie die darunterliegende Verstärkungslage, jedoch um 180° gegenüber dieser
unteren Verstärkungslage gedreht, so daß die Pischgrätmuster
der beiden Lagen entgegengesetzt sind.
Wenn die Verstärkung mehr als eine Verstärkungslage enthält,
dann wird eine Bindelage zwischen die benaohbarten Verstärkungelagen
eingebracht, damit die Schichten der Seile, die diese Lagen bilden, miteinander verbunden werden· In einem
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solchen lall kann die Bindelage eine Schicht aus praktisch nicht dehnbaren Seilen, z.B. Stahlseilen enthalten, in der
die Seile einen Winkel zur Längsaohse des Riemens von 90° bilden, d.h. die praktisch nicht dehnbaren Seile der Bindelage
verlaufen quer zum Riemen und die Bindelage hat vorzugsweise eine Breite, die gleich der Breite einer Verstärkungslage ist.
Bach einer anderen Ausführungsform kann die Verstärkung
eine einzige Verstärkungslage enthalten und in diesem Fall kann eine Bindelage über einer oder beiden Oberflächen der
Verstärkungslage angebracht sein. Die Bindelage verläuft in Längsrichtung durch den Riemen und kann breiter sein als die
halbe Breite der Verstärkungslage. Die Bindelage hat vorzugsweise eine Breite, die größer ist als die halbe Breite der
Verstärkungslage und geht von einem Rand der Verstärkungslage aus, wobei in diesem Fall die Bindelage aus praktisch nicht
dehnbaren Seilen, z.B. Stahlseilen besteht, und wobei diese Seile nebeneinander angeordnet sind und zur Längsaohse des
Riemens einen Winkel von 5 bis 90°, vorzugsweise wenigstens 10° bilden. Der Winkel gegen die Längsrichtung dieser praktisch
undehnbaren Seile der Bindelage sollte vorzugsweise der gleiche sein wie Um der Winkel, den die praktisch nicht dehnbaren
Seile, die die Sohichten der Verstärkungslage bilden,
mit der Längsrichtung einschließen. Die Bindelage ist über der Verstärkungslage derart angeordnet, daß der Winkel der
praktisch nicht dehnbaren Seile der Bindelage entgegengesetzte Richtung hat, wie der Winkel der praktisch nioht dehnbaren
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Seile der Schicht, über der die Bindelage angeordnet ist, d*h·
die praktisch nicht dehnbaren Seile der Bindelage kreuzen im wesentlichen die praktisch nicht dehnbaren Seile der Schicht
der Verstärkungslage in einem Winkel, der gleich der Summe der entsprechenden Winkel gegen die Längsrichtung ist»
Eine zweite Bindelage, deren Breite praktisch gleich der Breite der ersten Bindelage ist, die im unmittelbar vorhergehenden
Abschnitt erwähnt wurde, kann an der gegenüberliegenden Oberfläche der Verstärkungslage angebracht werden und sie
geht vom Sand der Verstärkungslage gegenüber demjenigen Rand aus, von dem die erste Bindelage ausgeht« Diese zweite Bindelage
kann aus praktisch nicht dehnbaren Seilen, z.B„ Stahlseilen
bestehen, die nebeneinander angeordnet sind und mit der Längsachse des Riemens einen Winkel bilden, wobei der Winkel
der Seile der zweiten Winkellage entgegengesetzte Richtung zum Winkel der Seile der ersten Bindelage hat« Nach einer anderen
und bevorzugten Ausführungsform ist die zweite Bindelage über der gleichen Oberfläche der Verstärkungslagen angeordnet
wie die erste Bindelage. In diesem Fall geht die zweite Bindelage vom Rand der Verstärkungslage gegenüber demjenigen Rand
aus, von dem die erste Bindelage ausgeht. Mit der Längsrich-· tung des Riemens sollen die praktisch nicht dehnbaren Seile
der zweiten Bindelage einen Winkel bilden, der demjenigen
Winkel entgegengesetzt gerichtet ist, der von den praktisch nicht dehnbaren Seilen der ersten Bindelage und der Längsrichtung
eingeschlossen wird«
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Die flexible Zusammensetzung, in die die Verstärkung.,
eingebettet ist, kann eine natürliche oder synthetische Kautschukzus amme nee tzung sein oder eine synthetische Badzusammensetzung, z.B. eine Zusammensetzung aus weichgemachtem Polyvinylchlorid·
Per verstärkte technische Riemen gemäß der vorliegenden Erfindung kann an jedem Ende Kronierungen aufweisen, so daß
aneinanderstoßende Enden verbunden werden können· Entsprechende Kronierungen sind in den britischen Anmeldungen 4-1109/62
und 359H/63/besohrieben· Solche Riemeifumfaeeen ein Segmentglied oder -glieder, die kronierte Enden aufweisen, wobei
die Kronierungen starre Zwingen umfassen, die durch Stahlseile eingeschlossen werden, deren Ende ein kurzes Stück in das
Segmehtglied reichen und die Enden der Verstärkungslage umschließen oder von diesen umschlossen werden, die in Längsrichtung durch das ganze Segmentglied führen·
Verschiedene Formen verstärkter technischer Riemen, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind, werden im folgenden als
Beispiele erläutert, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird, in der»
Fig. 1 einen Grundriß eines Riemens zeigt, der gemäß der Erfindung auegebildet ist, wobei verschiedene !Teile weggelassen sind, so daß der Aufbau im einzelnen erkennbar ist.
der Linie AA · der Pig. U
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Fig. 3 ist ein Grundriß einer anderen Ausführungsform dee ·
Eiemene, wobei verschiedene Teile weggelassen sind, damit man '
den Aufbau im einzelnen ersehen kann»
Pig. 4 ist ein Querschnitt durch den Riemen längs der
Linie 00· der Pig· 3.
Pig. 5 ist ein Grundriß einer anderen Aus führungsform des
Riemensv wobei verschiedene Teile weggelassen sind, damit man
den Aufbau im einzelnen erkennen kann, und
Der verstärkte technische Riemen, der in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, enthält zwei, in Längsriohtung verlaufende Verstärkung 8 lag en 2 und 3· Die Verstärkungslage 2 besteht aus zwei
Schichten (Halblagen) 4 und 5 aus mit Kautschuk überzogenen Stahlseilen 6, wobei die Schichten 4 und 5 nebeneinander angeordnet sind* Die Verstärkungslage 3 besteht aus zwei Sohiohten 7 und β aus mit Kautschuk überzogenen Stahlseilen 6« Jede
der Schichten 4, 5, 6 und 7 hat eine Breite, die gleich der halben Breite der Verstärkungslagen 2 und 3 1st und besteht
aus mit Kauteohuk überzogenen Stahlseilen 6, wobei die Seile
nebeneinander angeordnet sind und zur Längsachse des Riemens einen Winkel von 15° bilden. Der Winkel, den die Seile 6 der
Schicht 4 mit der Längsriohtung bilden, ist entgegengesetzt
zu demjenigen Winkel gerichtet, den die Seile 6 der Schicht mit der Längsrichtung bilden, so daß die Verstärkungslage 2
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ein Fisohgrätmuster aufweist. Die Verstärkungslagen 2 und 3
sind so angeordnet, daß die Lage 2 um 180° gegenüber der Lage 3 gedreht ist, d.h· das Fischgrätmuster der Lage 2 ist
entgegengesetzt zum Mschgrätmuster der Lage 3 angeordnet·
Eine Bindelage 9 aue mit Kautschuk überzogenen Stahlseilen ist zwischen die beiden Verstärkungslagen 2 und 3 eingebracht·
Die Bindelage 9 verläuft in Längsrichtung des Riemens und hat eine Breite, die im wesentlichen gleich der Breite der
Verstärkungslagen 2 und 3 ist und sie besteht aus mit Gummi überzogenen Stahlseilen 10, die nebeneinander angeordnet sind
und zur Längsachse des Riemens einen Winkel von 90° bilden, deh· die Seile der Bindelage 9 verlaufen quer zum Riemen xx
in richten Winkeln zur Längsachse des Riemens. Die Verstärkungen lage ist in eine vulkanisierte Kautschukzusammensetzung 11 eingebettete
Bei der Herstellung des Riemens werden zwei Sohiohten
4 und 5 der mit Kautschuk überzogenen Stahlseile 6 (9 x 0,147 mm (0,0058") zinkplattierter Stahldraht), wobei die 6 Seile
nebeneinander angeordnet sind und zur Längsachse des Riemens einen Winkel von 15° bilden, zur Bildung der Verstärkungslage
2 so nebeneinandergelegt, daß der Winkel der Seile 6 der Schicht 4 gegen die Längsrichtung entgegengesetzt zu dem
Winkel der Seile 6 der Schicht 3 liegt, d.h» die Seile sind nach einem iischgrätmuster angeordnete Eine Schioht 9 aus mit
Gummi überzogenen Stahlseilen 10 (9 χ 0,147 mm (0,0058") mit
Zink plattierter Stahldraht) mit gleicher Breite wie die Breite
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der Verstärkungslage 2 und in der die Seile 10 einen Winkel
zur Längsaohse des Siemens von 90° bilden, wird auf die Verstärkungslage
2 aufgebracht, so daJ3 eine Bindelage gebildet wird. Bine zweite Verstärkungslage 3 wird in dieser Schicht 9
hergestellt, wie dies für die erste Verstärkungslage 2 beschrieben wurde, jedoch so8 daß das Pischgrätmuster der Verstärkungslage
3 gegenüber dem Pischgrätmuster der Verstärkungslage
2 um 180° gedreht ist« Das Ganze wird dann mit Schichten einer vulkanisierbaren Kautschukzusammensetzung 11
überdeckt«, Der so gebildete Riemen wird mit Wärme und Druck
behandelt, um die vulkanisierbare Kautschukzusammensetzung 11
zn vulkanisieren und den Riemen zu verfestigen*
Der Riemen der Figuren 3 und 4 besteht aus drei Lagen
19f 20 und 21 aus Stahlseilen 22, die in eine vulkanisierte Kautschukzusammensetzung 23 eingebettet sind* Die Lage 21
der Stahlseile 22 hat eine Breite, die etwas geringer ist als die Breite des Bandes und besteht aus zwei Schichten 24 und
25 aus Stahlseilen 22, wobei jede der Schichten 24 und 25 eine Breite hat, die gleich der halben Breite der Lage 22
istβ Die Sohiohten 24 und 25 sind nebeneinander angeordnet
und bilddn die Lage 21 und die Lagen 19 und 20 sind beide auf
der gleichen Seite der Lage 21 angeordnet. Die Lagen 19 und 20 haben jeweils die Breite der Lagen 20 und 25 und verlaufen
von einem Rand der Lage 21, so daß die Lage 20 die Lage 19 im mittleren Gebiet des Riemens überlappt·
909824/0334 BAD 0RIGINAL
Der Riemen 26, der in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, besteht aus zwei Lagen 27 und 28 aus Stahlseilen 29» die in
eine vulkanisierte Kautschukzusammensetzung 30 eingebettet sind·
Die Lage 27 besteht aus zwei Schichten 31 und 32 von Stahleeilen
29, die Schichten 31 und 32 sind nebeneinander angeordnet und bilden die Lage 27· Die Breite der Sohicht 31 ist etwas
größer als die halbe Breite der Lage 27 und die Schicht 32 hat eine Breite, die etwas geringer ist als die halbe Breite
der Lage 27· Die Lage 28 ist in entsprechender Weise aufgebaut wie die Lagen 33 und 34 der Stahlseile 29, wobei die
Schicht 34 etwas breiter ist als die Sohicht 33· Xn der Lage
27 bilden die Stahlseile 29 einen Winkel von 15° gegen die Längsachse des Riemens 9 die Seile 29 der Sohiont 31 haben einer
Winkel in entgegengesetzter Riohtung zu den Seilen 29 in der Schicht 32, so daß die Seile 29 in der Lage 27 ein Fisohgrätmuster
bilden. Die Seile 29 in der Lage 28 sind in entsprechender Weise nach einem Fisohgrätmuster angeordnet und
die Lagen 27 und 28 sind so angeordnet, daß das Fisohgrätmuster
der Lage 27 entgegengesetzt zum Fisohgrätmuster der Lage 28 liegt.
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Claims (1)
- Patentansprüche1· Verstärkter technischer Riemen, mit einer Verstärkung, die in eine flexible Zusammensetzung eingebettet ist, wobei die Verstärkung wenigstens eine Verstärkungslage enthält, bei der zwei Schichten nebeneinander angeordnet sind, und wobei diese Sohichten aus praktisch nicht dehnbaren Seilen bestehen, die nebeneinander angeordnet sind und zur Längsachse des Riemens einen Winkel von 5 bis 40° bilden, und wobei der mit der Längsrichtung gebildete Winkel der praktisch nicht dehnbaren Seile einer Schicht entgegengesetzt zum Winkel der praktisch nicht dehnbaren Seile der anderen Schicht gerichtet ist, so daß die Verstärkungslage der praktisch nicht dehnbaren Seile nach einem Fischgrätmuster angeordnet s-, wobei wenigstens eine Bindelage über dieser Verstärkungslage für wenigstens ein kurzes Stück beidseitig der Verbindung zwischen den beiden Schichten angeordnet ist, die die Verstärkungslage bilden·2· Verstärkter technischer Riemen nach Anspruch 1, wobei der Winkel 15 bis 30° beträgt.3· Verstärkter teohnisoher Riemen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die· Verstärkung mehr als eine Verstärkungslage enthält und die Verstärkungslagen so angeordnet sind, daß das Fisch-909824/0334grätmuater einer Lage entgegengesetzt zum Fischgrätmuster der benachbarten Lage oder Lagen angeordnet ist,4. Verstärkter technischer Riemen nach einem der Ansprüohe 1, 2 und 3, wobei alle praktisch nicht dehnbaren Seile» die die Verstärkungslage oder -lagen bilden, den gleichen Winkel zur Längsachse des Riemens bilden·5· Verstärkter technischer Riemen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Schicht, die die Verstärkungslage bildet, eine Breite aufweist, die im wesentlichen gleich der Hälfte der Breite der Verstärkungslage ist.6· Verstärkter technischer Riemen nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, wobei die Bindelage aus praktisch nicht dehnbaren Seilen besteht, die einen Winkel von 5 bis 90° zur Längsachse des Riemens bilden·7· Verstärkter technischer Riemen nach Anspruch 6, wobei die praktisch nicht dehnbaren Seile, die die Bindelage bilden, einen Winkel von wenigstens 10° mit der Längsriohtung bilden.8· Verstärkter technischer Riemen nach einem der -vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bindelage eine Breite hat, die im wesentlichen gleioh der Breite der Verstärkungslage^oder -lagen ist. 909824/03349» Verstärkter technisch er Riemen nach Anspruch 8, wobei die Bindelage aus praktisch nicht dehnbaren Seilen "besteht, die in einem Winkel von. 90° zur Längsachse des Riemens angeordnet sind*ΙΟ,, Verstärkter technischer Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 7» wobei die Bindelage eine Breite hat, die etwas größer ist als die halbe Breite der Verstärkungslage und von einem Rand der Verstärkungslage ausgehtβ11 ο Verstärkter- tsohniseiaer Riemen nach Anbruch 10, wobei £ia Bindelage aus praktisch nicht dehnbaren Seilen besteht, di© zur Längsachse des Riemens einen Winkel von 5 bis 40° bilden, wobei sich der Winkel auf die Seile bezieht, die die Schicht bilden, auf die die Bindelage aufgebracht ist.12a Verstärkter technischer Riemen nach Anspruch 11, wobei der Winkel gegen die Sängsrichtung, den die Seile bilden, die die Bindelage bilden, der gleiche ißt wie der gegen die Längsrichtung gemessene Winkel der Seile, die die Schicht bilden, auf die die Bindelage aufgebracht ist.13· Verstärkter technischer Riemen nach einem der Ansprüche 10, 11 und 12, wobei zwei dieser Bindelagen auf die Verstärkungslage aufgebracht sind, eine an ^eder Seite der Verstärkungslage, und wobei die Bindelagen von einem Rand der Verstärkungslage ausgehen. 9 09824/0334 BAD ORIGINAL14· Verstärkter technischer Riemen nach einem der Ansprüche 1Of 11 und 12, wobei zwei der Bindelagen auf die Verstärkungslage aufgebracht sind, beide auf der gleichen Seite der Verstärkungslage und von je einem Rand dieser Verstärkungslage ausgehen.15. Verstärkter technischer Riemen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verstärkung mehr als zwei Verstärkungelagen umfaßt und eine Bindelage zwischen benachbarten VerBtärkungslagen eingebracht ist·16. Verstärkter technischer Riemen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die praktisch nicht dehnbaren Seile, die die Verstärkungslage oder -lagen bilden. Textil» schnüre sind.17. Verstärkter technischer Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die praktisch nicht dehnbaren Seile, die die Verstärkungslage oder -lagen bilden, Stahlseile Bind·18. Veretärkter technischer Riemen nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Bindelage aus Textilschnüren besteht.19· Verstärkter technischer Riemen nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Bindelage aus Stahlseilen besteht·909824/0334 bad original20β Verstärkter technischer Riemen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die flexible Zusamme na et zung eine vulkanisierte natürliche Kautschukzusammensetzung iste'21c Verstärkter technischer Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 19s wobei die flexible Zusammensetzung eine vulkanisierte, synthetische Kautschukzusammensetzung ist·22 ο Verstärkter technischer Riemen nach einem der Ansprüehe 1 bis 19, wobei die flexible Zusammensetzung eine gehärtete ba?»ro verfestigte, weichgemachte Polyvinylchloridzusasmensetsung isto90982 k /0334
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US3546057A (en) | 1970-12-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |