DE1074928B - - Google Patents

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DE1074928B
DE1074928B DENDAT1074928D DE1074928DA DE1074928B DE 1074928 B DE1074928 B DE 1074928B DE NDAT1074928 D DENDAT1074928 D DE NDAT1074928D DE 1074928D A DE1074928D A DE 1074928DA DE 1074928 B DE1074928 B DE 1074928B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/28Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/08Toothed driving belts

Description

  • Endloser Treibriemen mit elastischen Zähnen Die Erfindung bezieht sich auf einen endlosen Treibriemen mit elastischen Zähnen zum Eingriff in Zahnräder und betrifft einen Aufbau des Treibriemens. der eine Korrektur einer im Betrieb auftretenden Teilungslinderung durch eine elastische Befestigung des Zahnes am Zuggurt ermöglicht.
  • Es sind bereits Treibriemen mit elastischen Zähnen bekanllt, bei denen die Zähne auf den Zuggurt aufvulkanisiert oder mit seiner Deckschicht in einem Stück geformt sind. Da beim Betrieb einmal durch die Zugbeanspruchung und zum anderen durch die LTmlenkung um das Zahnrad eine Änderung der Zahnteilung eintritt. weisen diese bekannten, mit Zähnen ausgestatteten Treibriemen den Nachteil auf, daß sie mit hoher Reibung und damit mit großem Verschleiß arbeiten. Durch die auftretende starke Flankenreibung treten außerdem Schwingungen auf, die zu einer Dauerschädigung des Getriebes und zu einer unangenehmen Geräuschentwicklung führen können.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden. daß die Zwischenschicht so bemessen und in einem solchen Äiaße elastisch ist. daß eine im Betrieb auftretende Teilungsänderung der 'erzahnun durch elastische N'erlagernng des Zahnfußes ausgleichbar ist. ltorzugsweise ist dabei die Zwischenschicht weicher als die Zähne. wobei z. B. die Zähne eine Shore-Härte zwischen 75 und 90C und die Zwischenschicht eine Shore-Härte von 50 bis 650 aufweisen können.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung werden Änderungen in der Zahnteilung ausgeglichen und ein übermäßiger Abrieb der Zahnflanken vermieden. Der erfindungsgemäße Treibriemen weist eine außerordentlich hohe Biegeelastizität auf und kann auch um Ritzel mit relativ kleinem Radius ohne wesentliche Verkürzung seiner Lehensdauer umgelenkt werden.
  • Eine Beschädigullg des Traggurtes durch den Kopf der an den Zalinrädern liegenden Zähne wird ebenfalls weitgehend vermieden.
  • Der erfinduiigsgemäße Riemen und seine im vorhergehenden genalllltell "orteile werden weiterhin im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben.
  • Darin zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht von zwei Antriebsrädern und des erflndungsgemäßen, mit ihnen kraftschlüssig verbundenen Riemens, Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt des Riemens nach Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 die Draufsicht auf einen Teil des Riemens in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 1.
  • Fig. 4 das Verhalten des Riemens bei Auftreten einer momentanen Stoßbelastung, Fig. 5 die parallelperspektivische Ansicht eines stranggezogenen Kautschuk streifens, aus dem die Zähne des Riemens gemacht werden, Fig. 6 die parallelperspektivische Ansicht einer Vulkanisierform, in der die einzelnen Teile des Riemens zusammengebaut und vulkanisiert werden, und Fig. 7 die Seitenansicht der Vulkanisierform nach Fig. 6. auf der die Riementeile zusammengebaut und für die Vulkanisation unter den Druck einer Spannhülle gesetzt sind.
  • Nach den Fig. 1. 2 und 3 hat der erfindungsgemäße Riemen 10 Kautschukzähne 11, die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Eine zwischen schicht 12 aus weicherem Kautschuk ist auf der einen Seite mit den Zähnen 11, auf der anderen Seite mit dem flexiblen Traggurt 13 verbunden. Der Traggurt enthält Kettfäden 14, die sich in Längsrichtung des Riemens 10 erstrecken. Die Kettfäden 14 tragen praktisch die ganze Riemenlast: sie sind so angeordnet, daß der Winkel zwischen ihnen und der Bewegungsrichtung des Riemens praktisch gleich Null ist. Diese Anordnung veranlaßt den Riemen, gerade auf den Antriebsrädern zu laufen und nicht nach einer Seite zu wandern, was der Fall ware, wenn die Kettfäden in einem ÄVinkel zur Riemenbewegung ständen. Der Gurt 13. beispielsweise in Fig. 3 gezeigt, besteht aus einem Textilgewebe mit einer Dicke von 0,2 mm, in dem die Kettfäden 14 in Längsrichtung des Riemens und die Schuß fäden 15 senkrecht dazu, d. h. quer zum Riemen. liegen. Nachdem die Schußfäden 15 keine Last tragen, können sie relativ schwach und in weiterem Abstand voneinander angeordnet sein. Eine größere Widerstandsfähigkeit und Elastizität pro Einheitsgewicht des Gewebes kann jedenfalls erreicht werden. wenn man ein Gewebe mit derartiger Struktur benutzt. Es lassen sich aber auch andere Traggurte 13 verwenden, z. B. können die Schußfäden 15 ganz weggelassen und ein schuß freies Gewebe, das nur Kettfäden enthält, benutzt werden, wobei diese Kettfäden durch ein flexibles Bindemittel vereinigt sind, das sich seinerseits mit Kautschuk bindet.
  • Die Kettfäden 14 können aus jedem kräftigen flexiblen LIaterial hergestellt sein, das als Traggurt 13 unter der AIaximallast des Riemens im wesentlichen nicht dehnbar ist. Geeignete Al aterialien dafür sind streekfrei gemachte Baumvçollgarne, Garne aus kontinuierlichen Fiberglasfäden und feiner Draht.
  • Der Riemen 10 überträgt die Kraft vom Antriebsrad 16 auf das Abtriebsrad 17, wobei die Zähne 11 des Riemens mit den Zähnen 18 der Zahnräder 16 und 17 kraftschlüssig bei verhältnismäßig leichter Belastung kämmen. Die Zähne des Rades 18 bestehen aus relativ hartem Älaterial, z. B. Metall oder harten Kunstharzen. und die Zähne 11 des Riemens bestehen aus einem einigermaßen nachgiebigen und elastischen Kautschuk. der aber genügend fest ist, um seine Form unter normaler Belastung zu behalten. Derart nach giebige Kautschukzähne bilden. wenn sie und die Zwischenschicht 12 in direkte Berührung mit den härteren Zähnen 18 kommen, einen geräuscharmen kraftschlüssigen Antrieb.
  • Die Merkmale der oben beschriebenen Antriebselemente hängen von der Last in Kilogramm je Zentimeter Breite ab. unter der der Riemen steht. STachdem man die maximale Stoßbeanspruchung gefunden hat. der der Riemen ausgesetzt ist, kann der Traggurt so hergestellt werden. daß er diese Last trägt. ohne sich zu strecken. Die Kautschukzähne 11 und die Zwischenschicht 12 sind ebenfalls so gebaut. daß sie derartige Belastungen bruchfrei tragen. andererseits aber bis zu einem hestimmten Grade unter solchen Belastungen nachgeben können. um die hohe Beanspruchung zu reduzieren. die sonst auf die Verbindung zwischen den Zähnen 11 und dem Gurt 13 einwirken rviirde.
  • Fig. 4 zeigt das Verhalten und die Konstruktion des Riemen 10. Wenn die Zähne 11 des Riemens mit den Zähnen 18 des Antriebsrades 16 im Eingriff stehen. wi rd die %Xs-ischenschicht 12 Scherbeanspruchungen zwischen dem Fuß 19 der Zähne 11 und dem Gurt 13 ausgesetzt. unter kontinuicrlicher maximaler oder normaler Belastung, des Riemens entsteht kein Wechsel in der Zahiiteilung der Zähne 11 oder eine Verlageruhig der Zähne 11 mit Bezug auf den Gurt 13. Die Alerkmale hinsichtlich Härte und Stärke der Zwischenschicht 12 müssen also so gewählt werden. daß der Riemen in der oben beschriebenen Weise arbeitet.
  • Das Zusammenwirken der Teile des Riemens ullter Stoßlast oder tfberhelastung wird in Fig. 4 in vergrößertem daß stab gezeigt. Die Beanspruchung der ZLvischenschicht 12, resultierend aus den Scherkräftell zwischen den Zähnen 11 und dem Traggurt 13 ist durch strichpunktierte Linien 20 angedeutet: diese Linien 20 stehen in einem Winkel zu den strichpunktieren Linien 20' in dem Teil der Zwischenschicht 12, der auf das Rad 16 zuläuft und Scherkräften noch nicht unterworfen ist. Die Teilung, d. h. der Abstand der Zähne 11, die im Eingriff mit den Zähnen 18 stehen. kann sich nicht ändern. wenn Stoßlast auftritt aber die Zähne 11 werden durch die auftretenden Scherkräfte als Ganzes mit Bezug auf den Traggurt 13 in einem Abstand verlagert, der den Scherheanspruchungen in der Zwischenschicht 12 entspricht und durch die lineare Entfernung 21 dargestellt ist. Diese Verlagerung der Zähne 11, wenn sie im Eingriff mit den Zähnen 18 sind, verändert den Abstand zwischen dem letzten Zahn 11', der mit den Zähnen 18 kämmt, und dem nächsten heranrückenden Zahn 11". Diese Veränderung im Abstand entspricht der Strecke 21.
  • Wenn die Stoßbelastung momentan auftritt, können sowohl die Scherbeanspruchungen in der Zwischenschicht 12 als auch die Veränderungen im Abstand zwischen den zwei Zähnen 11' und 11" verschwinden, bevor noch der nächste Zahn zum Eingriff kommt.
  • Wenn aber die Überlastung des Riemens 10 längere Zeit andauert, so würde eine gedämpfte Störung zwischen den Zähnen auftreten, bis die Überlastung aufhört. Mit anderen Worten: Wenn die Beanspruchung nicht in der Zwischenschicht 12 zu einer Zeit kompensiert wird, wenn der vorrückende Zahn 11" beginnt. mit dem Zahn 18" zu kämmen, dann können die Zähne 11" und 18" mit einiger Störung zum Eingriff kommen, vorausgesetzt. daß die Verlagerung 21 der Zähne 11 und 11', die mit den Zähnen 18 und 18' im Eingriff stehen, ungenügend ist, um ein Sachlaufen der Kante 22" des Zahnes 11" beim Passieren der Führungskante 23" des Zahnes 18" zu vermeiden. Die zulässig größte Verlagerung 21 hängt von der Größe des Winkels 24 ah. der zwischen den Seiten 25 des Zahnes 11 und einer Senkrechten 26 auf die Flachseite des Riemens gebildet wird. Innerhalb der Grenze des Eingriffwinkels 24 kann die Verlagerung 21 nur vergrößert werden. wenn auch der Winkel 24 vergrößert wird.
  • Wenn der Riemen 10 auf das Rad 16 vorrückt. dann kommt die Zxvischenschicht 12 auf die Kopffläche der Zähne 18 zu liegen. Aus praktischen Gründen kann man die Situation so hetrachten, als ob die nachlaufende Kante 22" sich um die Führungskante 22' des Zahnes 18' dreht und in einem Kreishogen 29 verläuft. dessen Zentrum auf der Drehkante 23' liegt.
  • Dieser Kreisbogen 29 mündet ein wenig vor der Führungskante 23" des Zahnes 18" in die Zahnlücke 28 und schneidet dabei den Zahn 18" bei 30. Wenn die Beanspruchung in der Zwischenschicht nicllt nachläßt. dann trifft die nachlaufende Kante 22" auf den Zahn 18" bei 30 auf. aber infolge der Elastizität des Zahnes 18" und des lveicheren Äfaterials der Schicht 12 kann der Zahn 11" mit dem Zahn 18" kämmen.
  • Wenn die Zähne einmal im Eingriff sind, dann hat der treibende Zahn 18" das Bestreben, die Kante 22" des Zahnes 11" zu verformen. und treiht sie vorwärts in den Eingriff hinein. Der weiche Kautschuk der Zwischenschicht 12 gestattet dahei dem Zahnfuß 19 in die übertriebene Lage 19' auszuweichen und mit dem Zahn des Antriebsrades zu kämmen.
  • Damit der Riemen so arbeitet. wie ohen beschriehen. sollten die Kautschukzähne eine Härte von 75- bis 90°-Shore-Einheiten und die Zwischenschicht12 aus weicherem Kautschuk sollte eine Härte von 50- bis 650-Shore-Üinheiten haben (vgl. DIN 53 505). Die Zwischenschicht 12 soll zwischen 0.13 und 0.76 mm dick sein; sie hängt vom Teilungsmodul der Zähne. der Größe der Antriebsräder, auf denen der Riemen laufen soll. und der Relastung je Zentimeter Breite des Riemens ah. Die Schichtstärke kann vergrößert werden. wenn der Durchmesser des Antriebsrades wächst: aber wenn die Schichtstärke 0.76mm übersteigt. dann haben die Zähne des Riemens zu große Bewegungsfreiheit mit Bezug auf den Traggurt 13, und die Veränderung im ursprünglichen Teilungsmodul der Zähne kann zu groß werden, um ihnen den Eingriff mit den Zähnen des Antriebs rads zu ermöglichen, wenn der Riemen unter Belastung steht.
  • Die Riementeile können auf der Form 32 (Fig. 5 und 6) zusammengebaut und vulkanisiert werden; die Form 32 ruht in den Zapfen33. Die Zähne 11 des Riemens werden in lange Streifen 34 (Fig. 5) stranggezogen und haben einen Querschnitt nach dem in Fig. 1 gezeigten Zahnprofil, Die Oberfläche der Form wird mit einem Schmiermittel behandelt, und die Streifen 34 werden in die Nuten 35 gelegt, deren Abstand voneinander gleich dem Teilungsmodul der Riemenzähne ist. Die Zahl der Nuten 35 in der Form 32 entspricht also der Zahl der Zähne, die auf dem Riemen angebracht werden sollen. Nachdem die Nuten gefüllt sind, wird eine kalandrierte Kautschukfolie 36, deren Zusammensetzung und Stärke der Zwischenschicht 12 auf dem Riemen 11 entspricht, um die Form 32 gewickelt und gegen die Grundflächen 37 der Streifen 34 gepreßt. Die Kanten 38 und 39 der Folie 36 stoßen eigentlich stumpf aufeinander und bilden eine Stoßnaht. Um indessen genügend Kautschuk für die Naht zur Verfügung zu haben, die eine Verbindung zwischen den Kanten 38 und 39 herstellen soll, empfiehlt sich, daß sich diese Kanten bei der Montage etwas überlappen.
  • Der Traggurt 13 wird dann um die Kautschukfolie 36 gewickelt. Der Traggurt 13 kann aus den obenerwähnten Materialien bestehen. In Fig. 7 ist er aus einem gewebten Stoff 40 hergestellt, und seine Kanten 41 und 42 bilden, einander überlappend, die Verbindung 43.
  • Ein Lösungsmittel wird auf die Oberfläche der Kautschukfolie36 aufgetragen, bevor das Gewebe40 herumgewickelt wird, um den Kautschuk zu erweichen und das Gewebe an ihm haften zu lassen. Der Kautschuküberzug auf dem Gewebe 40 kann ebenfalls mit dem Lösungsmittel bestrichen werden, um eine Vereinigung der Kanten 41 und 42 zu erreichen. Wenn man das Gewebe 40 um die Folie 36 wickelt, dann verlaufen die Fäden, die den Kettfäden am Riemen entsprechen, in Umfangrichtung der Form. Man hält diese Fäden unter Spannung, um einen Radialdruck auf die Folie 36 auszuüben und auf diese Weise eine Vereinigung ihrer Enden 38 und 39 herbeizuführen.
  • Weiterer Druck wird auf die Folie 36 und das Gewebe 40 dadurch ausgeübt, daß man in herkömmlicher Art und Weise einen Gewebestreifen44 unter Spannung rund um die Form 32 wickelt, um die Folie 36 und die Streifen 34 während der Vulkanisierung der Kautschukteile unter Druck zu halten. Die unwickelte Form 32 wird dann in die Vulkanisiereinrichtung gebracht, und die Kautschukteile werden im üblichen Verfahren vulkanisiert.
  • Nachdem die Kautschukfolie 36 und die an ihr haftenden Zahnstreifen 34 zu einem einheitlichen Ganzen mit dem Gewebe 40 vulkanisiert sind, entfernt man die Hülle 44 von dem Gewebe40 und das ganze so vulkanisierte Gebilde, das nunmehr einen breiten Riemen bildet, von der Form 32. Man kann das dadurch erreichen, daß man eine Abbauform verwendet oder eine Klammer am äußeren Umfang des Riemens ansetzt und ihn damit über das Ende der Form herunterzieht.
  • Der entstandene breite Riemen wird dann in schmale Riemen von der gewünschten Breite geschnitten.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Endloser Treibriemen mit elastischen Zähnen aus Kautschuk und/oder Kunststoff zum Eingriff in Zahnräder, die mittels einer Zwischenschicht aus Kautschuk und/oder Kunststoff auf einem endlosen, praktisch nicht dehnbaren Zugband mit Zugeinlagen sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht so bemessen und in einem solchen Maße elastisch ist, daß eine im Betrieb auftretende Teilungsänderung der Verzahnung durch elastische Verlagerung des Zahnfußes ausgleichbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Endloser Treibriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Shore-Härte der Zähne (11) von 75 bis 900 die Zwischenschicht (12) eine Shore-Härte von 50 bis 650 aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 462 026, 918 894; USA.-Patentschrift Nr. 2 699 685; Power, Bd. 96 (1952), Heft 8, S. 112, 113.
DENDAT1074928D Pending DE1074928B (de)

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DE (1) DE1074928B (de)

Cited By (7)

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