DE1195669B - Transporteinrichtung fuer flaches Foerdergut - Google Patents
Transporteinrichtung fuer flaches FoerdergutInfo
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- DE1195669B DE1195669B DEC28522A DEC0028522A DE1195669B DE 1195669 B DE1195669 B DE 1195669B DE C28522 A DEC28522 A DE C28522A DE C0028522 A DEC0028522 A DE C0028522A DE 1195669 B DE1195669 B DE 1195669B
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/20—Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
- B65G21/2045—Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
- B65G21/2054—Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements movable in the direction of load-transport
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- B65G21/2009—Magnetic retaining means
- B65G21/2018—Magnetic retaining means for retaining the load on the load-carrying surface
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Description
- Transporteinrichtung für flaches Fördergut Die Erfindung geht aus von einer Transporteinrichtung für flaches Fördergut, mit einem endlosen Förderband und einem aus ferromagnetischen Stoffen hergestellten oder ferromagnetische Stoffe enthaltenden Deckband.
- Für verschiedene technische Zwecke, beispielsweise zum Vorschieben von Warenbahnen in genau abgemessenen Längen in der Papier- oder Textilindustrie, bei der Herstellung von Luftreifen u. dgl. ist ein kantengerades und verzerrungsfreies Zuführen des Fördergutes erwünscht und im Hinblick auf die einwandfreie Durchführung anschließender Arbeitsvorgänge häufig auch unumgängliche Voraussetzung.
- Die Erfindung schafft eine Transporteinrichtung, die diesen Forderungen durch eine schlupffreie Förderung des Gutes in bezug auf das Förderband gerecht wird.
- Nach der Erfindung wird bei Transporteinrichtungen der eingangs geschilderten Art das Deckband über einen Teil seiner Länge durch das Kraftfeld von in an sich bekannter Weise unter dem Förderband angeordneten Magneten hindurchgeführt. Auf diese Weise wird das Deckband an das Fördergut angepreßt. Es gelingt damit, Relativbewegungen zwischen dem Fördergut und dem Förderband während der Transportbewegung vollkommen zu unterdrücken und das Fördergut ohne unerwünschte Verzerrungen in kraftschlüssiger Verspannung mit dem Förderband zu führen. Durch Abtasten des Förderbandes mit bekannten Mitteln - beispielsweise auf lichtelektrischem Wege - lassen sich dann die etwa durch eine Trennvorrichtung vorgeschobenen Fördergutlängen sehr genau vorherbestimmen und mit gleichbleibender Genauigkeit wiederholbar in einem Arbeitsprogramm einstellen.
- Ein bevorzugtes, wenn auch keineswegs ausschließliches Anwendungsgebiet ergibt sich für die erfindungsgemäße Transporteinrichtung bei der Herstellung von Kraftfahrzeugluftreifen, wo ein genaues Ablängen der für die Konfektionierung der Reifenrohlinge benötigten gummierten Gewebestreifen gefordert wird. Die verlangte Präzision läßt sich weder mit einem punktweise angedrückten Deckband noch mit einer aus einer Vielzahl von Einzelsträngen zusammengesetzten Belastungs-Gliedermatte nach bekannten Vorschlägen erreichen. Erst die einen größeren Förderbandabschnitt erfassende ganzflächige Anpressung eines frei umlaufenden oder synchron angetriebenen ferromagnetischen Deckband nach der Erfindung schafft die Voraussetzungen für eine kraftschlüssige Förderung des Gutes, wie sie zur Erzielung einer verzerrungsfreien Vorschubbewegung wichtig ist. Da ein vollkommen schlupffreies, kantengenaues Durchlaufen solcher Gewebestreifen auf den bekannten Transporteinrichtungen ohne die Schneidgenauigkeit beeinträchtigende Verzerrungen über die Gewebebreite hinweg bisher nicht möglich war, stand die Durchführung dieses Schneidvorganges auch noch einer weitgehenden Automatisierung der vorhergehenden und nachfolgenden Arbeitsgänge entgegen. Die Erfindung ermöglicht erstmalig die Zusammenfassung aller zusammengehörigen Arbeitsgänge in einem selbsttätig ablaufenden Programm ohne die Notwendigkeit ständiger manueller Korrektureingriffe.
- Es ist bekannt, Magnete unter Förderbändern so anzuordnen, daß eine bessere Mitnahmewirkung auf das Fördergut beispielsweise in Steilstrecken oder eine Ausscheidung magnetisierbarer Fremdkörper aus dem Fördergut erzielt wird. Die unmittelbare Einwirkung des magnetischen Kraftfeldes auf das Fördergut setzt jedoch ferromagnetische Eigenschaften für dieses selbst voraus. Die Erfindung wird auch nicht durch einen anderen bekannten Vorschlag nahegelegt, wonach ein endloses ferromagnetisches Förderband durch magnetisch erzeugte bzw. verstärkte Adhäsion von unabhängigen Antriebsbändern aus angetrieben wird; denn die Wirkung des Kraftfeldes ist in diesem Falle ausschließlich auf den Antrieb des Förderbandes beschränkt, ohne den Transport des Fördergutes zu beeinflussen.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung ist darin zu sehen, daß sie ohne Beeinträchtigung der Förderleistung unter beliebigen Steigungswinkeln verlegt werden kann, da die schlupffreie Führung des Fördergutes in waagerechter und senkrechter Richtung wie auch in allen dazwischenliegenden Richtungen gewährleistet ist.
- Das Deckband wird in der Breite im allgemeinen der Breite des zugeordneten Förderbandes entsprechend bemessen. Je nach der Beschaffenheit des vorwiegend behandelten Fördergutes und den besonderen Betriebsbedingungen kann es statt dessen aber auch schon in schmalerer Ausführung den Anforderungen für eine schlupffreie Förderung genügen.
- Für die allgemeinen Anforderungen in der Praxis genügt es, wenn das Deckband antriebslos frei umläuft und im Betrieb der Transporteinrichtung nur durch die über das eingespannte Fördergut wirksamen Schubkräfte des angetriebenen Förderbandes mitgenommen wird.
- Zur Verdeutlichung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
- Die gezeichnete Transporteinrichtung enthält ein aus Gummi oder Kunststoffen mit Verstärkungseinlagen hergestelltes endloses Förderband 1, das über zwei Umlenktrommeln 2, 3 geführt ist und im Obertrum das Fördergut, beispielsweise einen stahldrahtarmierten Gummistreifen 8, trägt. Über nicht weiter dargestellte Antriebsmittel wird eine der beiden Trommeln 2, 3 angetrieben, um das Fördergut in Richtung des Pfeiles vorzuschieben.
- Im Obertrum des Förderbandes 1 sind an der dem Fördergut 8 abgekehrten Bandseite mehrere Permanentmagnete 5 auf einer feststehenden Unterlage 4 angebracht. Die Anzahl der Magnete ist beliebig und kann von Fall zu Fall den betrieblichen Erfordernissen angepaßt werden. Zur Erzielung hoher Anpreßkräfte sind die Magnete möglichst nahe an dem Förderband 1, jedoch noch ohne Berührung mit diesem anzuordnen. Zwischen den in Reihen nebeneinandergruppierten Magneten 5 befinden sich Stützrollen 7, auf denen das Förderband geführt ist und die ein Schleifen des Bandes auf den Magneten unter dem Druck des Fördergutes 8 verhindern.
- Oberhalb des Förderbandes 1 ist ein auf das Magnetfeld ansprechendes Deckband 9 vorgesehen, das über Umlenktrommeln 10, 11 antriebslos geführt ist und durch eine federbelastete Spannrolle 12 unter einer bestimmten Zugspannung gehalten wird. Das Deckband 9 kann aus elastischen Werkstoffen mit ferromagnetischen Einlagen beispielsweise in Form von durchlaufenden Stahldrähten hergestellt sein.
- Vorzugsweise ist es jedoch als endloses Stahlblechband ausgebildet. Während die Feder 13 der Spannrolle 12 es durch Einleiten einer Zugspannung in seinen dem Förderband 1 zugekehrten Untertrum zu strecken und von dem in geringem Abstand darunter hinweggeführten Fördergut 8 abzuheben sucht, bewirkt das von den Magneten 5 aufgebaute Kraftfeld, daß es sich gegen die Federspannung beim Ablaufen von der Umlenktrommel 10 in Richtung nach den Magneten hin durchkrümmt und an das auf dem Förderband 1 aufliegende Fördergut preßt. Das bei 14 zugeführte Fördergut 8 wird auf diese Weise zwischen dem Deckband 9 und dem Förderband eingespannt und gegen Relativbewegungen zu beiden Bändern im Verlauf der Vorschubbewegung in Pfeilrichtung festgelegt. Nach Überfahren der letzten Magnetreihe 5 hebt sich das Deckband 9 von dem auslaufenden Fördergut ab und tritt über die Umlenkrolle 11 in das Obertrum ein.
- Die zurückgelegte Förderstrecke kann durch bekannte Steuermittel genau überwacht und beispielsweise zur Steuerung einer vor der Umlenktrommel 2 aufgestellten Schneidmaschine herangezogen werden.
Claims (1)
- Patentanspruch: Transporteinrichtung für flaches Fördergut, mit einem endlosen Förderband und einem aus ferromagnetischen Stoffen hergestellten oder ferromagnetische Stoffe enthaltenden endlosen Deckband, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckband (9) über einen Teil seiner Länge durch das Kraftfeld von in an sich bekannter Weise unter dem Förderband (1) angeordneten Magneten (5) hindurchgeführt wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1014480, 975 917, 959 505, 891 379, 843 527, 579 104, 449 391; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 131 592, 1 128 357, 1 074 928, 1 033 127; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 748 015; USA.-Patentschrift Nr. 2 684 753.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC28522A DE1195669B (de) | 1962-11-28 | 1962-11-28 | Transporteinrichtung fuer flaches Foerdergut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC28522A DE1195669B (de) | 1962-11-28 | 1962-11-28 | Transporteinrichtung fuer flaches Foerdergut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1195669B true DE1195669B (de) | 1965-06-24 |
Family
ID=7018669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEC28522A Pending DE1195669B (de) | 1962-11-28 | 1962-11-28 | Transporteinrichtung fuer flaches Foerdergut |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1195669B (de) |
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- 1962-11-28 DE DEC28522A patent/DE1195669B/de active Pending
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