DE102013202030A1 - Vorrichtung zum Fördern von Bahnmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Bahnmaterial Download PDF

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Franz Kram
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (2) zum Fördern von Bahnmaterial (4), umfassend ein umlaufend bewegliches Förderbauteil (5), wobei eine Oberfläche des Förderbauteils (5) an das Bahnmaterial (4) andrückbar ist, um das Bahnmaterial (4) zu fördern, und wobei auf der Oberfläche eine Adhäsionsschicht (6) ausgebildet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Bahnmaterial sowie eine Verpackungsanordnung und eine Schlauchbeutelmaschine, jeweils mit der entsprechenden Vorrichtung zum Fördern von Bahnmaterial.
  • Für den Abzug von Bahnmaterial, beispielsweise Folien, in Schlauchbeutelmaschinen und Verpackungsmaschinen gibt es drei unterschiedliche Systeme: Gemäß einem ersten System werden Vakuumbänder verwendet. Das Vakuumband wird hierbei in einem Oval geführt und ist mit Schlitzen versehen. An das Vakuumband wird ein Vakuum angelegt, so dass das zu fördernde Bahnmaterial an das Vakuumband angesaugt wird. In einem zweiten System wird das Bahnmaterial zwischen zwei angetriebenen Walzen oder Riemen geführt. Durch einen entsprechenden Anpressdruck entsteht hier ein Reibschluss. In einem dritten System erfolgt ein diskontinuierlicher Abzug des Bahnmaterials, beispielsweise mit einem Greifersystem.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ermöglicht, im Gegensatz zum Stand der Technik, eine kostengünstige und wartungsarme Methode zum Fördern von Bahnmaterial. Im Gegensatz zu dem System mit Vakuumbändern, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr viel kostengünstiger und verbraucht weniger Energie. Da erfindungsgemäß kein Vakuumband verwendet wird, entfallen auch die Kosten für die Herstellung und Wartung der Vakuumpumpe. Des Weiteren reduzieren sich die laufenden Kosten durch Entfallen der Vakuumerzeugung. Die Krafteinwirkung auf das zu fördernde Bahnmaterial wird erfindungsgemäße reduziert, da auf den Reibschluss verzichtet wird. Erfindungsgemäß wird eine Adhäsionsschicht verwendet. Dadurch wird das Bahnmaterial lediglich durch eine Scherkraft und nicht durch eine Druckkraft belastet. Die einfache Konstruktion ist relativ einfach zu reinigen, wodurch die erfindungsgemäße Vorrichtung in hygienisch sensiblen Bereichen gut einsetzbar ist. Durch den erfindungsgemäßen Einsatz der Adhäsionsschicht erhöht sich die Positioniergenauigkeit bei den auf dem Funktionsprinzip des Reibschluss funktionierenden Abzügen. Zudem wird das Bahnmaterial schonender gefördert. Gegenüber der Greifervorrichtung wird auf aufwendige Steuertechnik und Mechanismen verzichtet. Des Weiteren wird durch das Entfallen bewegungsträchtiger Bauteile, wie beispielsweise dem Greifersystem, Energie eingespart. Die Erfindung kann in jeder Art von Maschine angewendet werden, in der der Abzug von Bahnmaterial von Belang ist. All diese Vorteile werden erreicht durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von Bahnmaterial, umfassend ein umlaufend bewegliches Förderbauteil. Eine Oberfläche des Förderbauteils ist zum Andrücken an das zu fördernde Bahnmaterial ausgebildet. Auf der Oberfläche des Förderbauteils ist eine Adhäsionsschicht ausgebildet. Diese Adhäsionsschicht sorgt für die nötige Verbindung zwischen dem beweglichen Förderbauteil und dem zu bewegenden Bahnmaterial.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung. Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Förderbauteil ein Förderband umfasst, wobei die Adhäsionsschicht auf der Oberfläche des Förderbandes ausgebildet ist.
  • Zusätzlich oder alternativ zum Förderband ist bevorzugt vorgesehen, dass das Förderbauteil eine antreibbare Rolle umfasst, wobei die Adhäsionsschicht auf der Oberfläche der Rolle ausgebildet ist.
  • Die Adhäsionsschicht besteht bevorzugt aus adhäsivem Material (z. B. nach Vorbildern aus der Natur), das auf die entsprechende Oberfläche aufgebracht ist. Des Weiteren ist es möglich, auf die entsprechende Oberfläche eine Adhäsionsfolie aufzukleben. Alternativ wird der adhäsive Effekt direkt auf der Oberfläche des Förderbauteils, insbesondere durch Mikrostrukturierung oder Guss, erzeugt.
  • Zusätzlich oder alternativ zur Verwendung des Klebstoffs ist bevorzugt vorgesehen, dass die Adhäsionsschicht elektrostatisch aufladbar ist. Dabei ist nicht nur ein zufälliges Aufladen der Adhäsionsschicht vorgesehen. Vielmehr ist bevorzugt vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung eine eigene Aufladevorrichtung zum elektrostatischen Aufladen der Oberflächen umfasst.
  • Das Förderbauteil ist so konstruiert, dass es einen definierten Druck auf das zu fördernde Bahnmaterial ausübt. Hierzu ist insbesondere vorgesehen, dass das Förderbauteil eine druckelastische Schicht zum Andrücken der Adhäsionsschicht gegen das Bahnmaterial umfasst. Bei Ausbildung des Förderbauteils als Förderband, ist die druckelastische Schicht insbesondere in das Förderband integriert, so dass das Förderband zumindest zwei Schichten, nämlich die druckelastische Schicht und die Adhäsionsschicht, umfasst. Bei Ausbildung des Förderbauteils als angetriebene Rolle bildet die Adhäsionsschicht die äußerste Schicht, insbesondere die Mantelfläche der Rolle. Radial innerhalb der Adhäsionsschicht befindet sich dann die druckelastische Schicht. Die druckelastische Schicht ist bevorzugt durch ein gummiartiges oder schaumstoffartiges Material gebildet.
  • Die Erfindung umfasst des Weiteren eine Verpackungsanordnung. Bestandteile der Verpackungsanordnung sind das Bahnmaterial und zumindest eine der vorab beschriebenen Vorrichtungen. Insbesondere ist vorgesehen, dass als Bahnmaterial eine Kunststofffolie, ein Verbundmaterial, Papier oder eine Metallfolie zum Einsatz kommt.
  • Die Erfindung umfasst des Weiteren eine Schlauchbeutelmaschine. Die Schlauchbeutelmaschine umfasst ein Formrohr. Auf dieses Formrohr ist das Bahnmaterial spannbar. Des Weiteren umfasst die Schlauchbeutelmaschine zumindest eine der vorab beschriebenen Vorrichtungen zum Fördern des Bahnmaterials. Das Förderbauteil ist dabei am Formrohr angeordnet, so dass sich zwischen der Adhäsionsschicht und dem Formrohr das Bahnmaterial befindet. Das Abziehen von Bahnmaterial über das Formrohr (auch: Formschulter) zum Formen eines Schlauchbeutels ist die Kernfunktion einer Schlauchbeutelmaschine. Das Bahnmaterial ist dabei schlupffrei abzuziehen. Eben dies ist mit der erfindungsgemäßen Adhäsionsschicht gut möglich. Die Erfindung ermöglicht dabei auch ein schonendes Abziehen des Bahnmaterials, so dass keine Risse oder anderweitigen Zerstörungen des Bahnmaterials entstehen. Die Abzugsbewegung kann dabei diskontinuierlich oder kontinuierlich erfolgen. Des Weiteren ist die erfindungsgemäße Verwendung der Adhäsionsschicht unabhängig von dem verwendeten Material für das Bahnmaterial.
  • Vorzugsweise umfasst die Verpackungsanordnung und/oder die Schlauchbeutelmaschine eine Reinigungsstation. Die Reinigungsstation ist zum Reinigen der Oberfläche des Förderbauteils, insbesondere der Adhäsionsschicht, ausgebildet. Diese Reinigung erfolgt mechanisch und/oder chemisch. Dadurch kann die Oberfläche von Verschmutzung befreit werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schlauchbeutelmaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine isometrische Ansicht zu 1,
  • 3 ein Detail aus 1, und
  • 4 ein Detail der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachfolgend wird anhand der 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel beschrieben. 4 zeigt ein Detail eines zweiten Ausführungsbeispiels. Gleiche bzw. funktional gleiche Bauteile sind in allen Ausführungsbeispielen mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt wesentliche Bestandteile einer Schlauchbeutelmaschine 1. Diese Schlauchbeutelmaschine 1 umfasst ein Formrohr 3 und Vorrichtungen 2 zum Fördern von Bahnmaterial 4. Das Bahnmaterial 4 ist über das Formrohr 3 gespannt. 2 zeigt eine isometrische Ansicht zu 1.
  • Die Schlauchbeutelmaschine 1 umfasst zwei der Vorrichtungen 2. Jede Vorrichtung 2 umfasst ein Förderbauteil 5, ausgebildet als Förderband. Eine Oberfläche des Förderbauteils 5 steht mit dem Bahnmaterial 4 in Kontakt. Auf dieser Oberfläche ist eine Adhäsionsschicht 6 des Förderbauteils 5 ausgebildet. Jedes Förderbauteil 5 wird mit zwei Förderbandrollen 7 in der eingezeichneten Richtung umlaufend bewegt.
  • 3 zeigt einen Detailausschnitt aus 1. In 3 ist der genaue Aufbau des Förderbauteils 5 zu sehen. Das Förderbauteil 5 weist zwei Schichten, nämlich die Adhäsionsschicht 6 und eine druckelastische Schicht 8, auf. Die druckelastische Schicht 8 sorgt dafür, dass die Adhäsionsschicht 6 stets mit ausreichendem Druck im Bereich der Aktivierung an dem Bahnmaterial 4 anliegt, so dass ein schlupffreies Fördern des Bahnmaterials 4 über das Formrohr 3 möglich ist.
  • 4 zeigt die Vorrichtung 2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann mittels einer Zusatzrolle 9 ein entsprechender Druck auf das Förderbauteil 5 ausgeübt werden, so dass stets ein sicheres Anliegen des Förderbauteils 5 an dem Bahnmaterial 4 gewährleistet ist.
  • Die beiden Ausführungsbeispiele zeigen die Ausbildung des Förderbauteils 5 als Förderband. Alternativ dazu ist es auch möglich, das Förderbauteil 5 als Rolle oder Walze auszubilden. Die Rollen oder Walzen werden dabei durch einen Antrieb in Rotation versetzt. Auf der Mantelfläche der Rolle oder Walze befindet sich die Adhäsionsschicht 6. Die vorteilhafte druckelastische Schicht 8 befindet sich radial innerhalb der Adhäsionsschicht 6.
  • Die 1 und 2 zeigen die Schlauchbeutelmaschine 1 in einer horizontalen Anordnung. Die Förderbauteile 5 werden dabei in der eingezeichneten Richtung kontinuierlich oder diskontinuierlich bewegt. Zwischen dem Formrohr 3 und den Adhäsionsschichten 6 befindet sich das abzuziehende Bahnmaterial 4, welches das Formrohr 3 umspannt. Die gezeigte Erfindung ist auf jede Form eines Formrohrs 3 anwendbar. Ein möglicher Oberflächenkontaktverlust kann durch den Einsatz von mehreren Vorrichtungen 2 an einem Formrohr 3 und/oder durch Anpassen der Form der Förderbauteile 5 ausgeglichen werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Adhäsionsschicht 6 durch Aufkleben einer Adhäsionsfolie auf die druckelastische Schicht 8 gebildet.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel in 4 zeigt mit der Zusatzrolle 9 eine von mehreren Methoden zur Steigerung des Anpressdrucks auf das Bahnmaterial 4. Beim weiteren Abzug wird das Bahnmaterial 4 mit dem Hafteffekt, ähnlich dem des Vakuumbandes, abgezogen. Der Druckausgleich zwischen dem angedrückten Förderbauteil 5 und dem Formrohr 3 erfolgt auch im zweiten Ausführungsbeispiel bevorzugt durch die druckelastische Schicht 8.
  • Die Erfindung ist für sämtliche Vorrichtungen zum Fördern von Bahnmaterial, insbesondere von Folien, innerhalb von Maschinen anwendbar. Vorzugsweise können dadurch Vakuumabzugsbänder oder Packmittelvorzüge, die über Reibschluss funktionieren, ersetzt werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (2) zum Fördern von Bahnmaterial (4), umfassend – ein umlaufend bewegliches Förderbauteil (5), – wobei eine Oberfläche des Förderbauteils (5) an das Bahnmaterial (4) andrückbar ist, um das Bahnmaterial (4) zu fördern, und – wobei auf der Oberfläche eine Adhäsionsschicht (6) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderbauteil (5) ein Förderband umfasst, wobei die Adhäsionsschicht (6) auf der Oberfläche des Förderbandes ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderbauteil (5) eine antreibbare Rolle umfasst, wobei die Adhäsionsschicht (6) auf der Oberfläche der Rolle ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Oberfläche ein Klebstoff als Adhäsionsschicht (6) aufgebracht ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Oberfläche eine Adhäsionsfolie als Adhäsionsschicht (6) aufgebracht ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche zur Ausbildung der Adhäsionsschicht (6) elektrostatisch aufladbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderbauteil (5) eine druckelastische Schicht (8) zum Andrücken der Adhäsionsschicht (6) gegen das Bahnmaterial (4) umfasst.
  8. Verpackungsanordnung umfassend ein Bahnmaterial (4) und zumindest eine Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Verpackungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bahnmaterial (4) aus Kunststofffolie oder aus Verbundmaterial oder aus Papier oder aus Metallfolie besteht.
  10. Schlauchbeutelmaschine (1), umfassend ein von Bahnmaterial (4) umspannbares Formrohr (3) und zumindest eine Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Förderbauteil (5) am Formrohr (3) angeordnet ist, sodass das Bahnmaterial (4) zwischen dem Formrohr (3) und der Adhäsionsschicht (6) des Förderbauteils (5) anordbar ist.
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