DE102014203596A1 - Reifenfördereinrichtung für eine reifentestmaschine - Google Patents

Reifenfördereinrichtung für eine reifentestmaschine Download PDF

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Abstract

Um einen Reifen zwischen einem Walzenabschnitt und einer Fördereinrichtung für eine Reifentestmaschine stabil zu transferieren, weist die Reifenfördereinrichtung der vorliegenden Erfindung folgendes auf: einen Walzenabschnitt, der an einer Position ohne bzw. außerhalb einer Förderfläche der Fördereinrichtung in der Breitenrichtung senkrecht zu der Förderrichtung der Fördereinrichtung in der Förderfläche der Fördereinrichtung vorgesehen ist, um parallel zu der Förderfläche der Fördereinrichtung zu sein, und mit einer Vielzahl von Platzierungswalzen versehen ist, die eine Platzierungsfläche ausbilden, auf der der Reifen drehbar platziert ist; und einen Hebemechanismus, der einen Aktuator und einen Verbindungs- bzw. Koppelmechanismus aufweist, der den Walzenabschnitt oder die Fördereinrichtung mit dem Aktuator in einem gestützten Zustand verbindet und die Platzierungsfläche des Walzenabschnitts relativ zu der Förderfläche der Fördereinrichtung aufwärts und abwärts bewegt oder die Förderfläche der Fördereinrichtung relativ zu der Platzierungsfläche des Walzenabschnitts aufwärts und abwärts bewegt durch das Antreiben des Aktuators.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (BEREICH DER ERFINDUNG)
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reifenfördereinrichtung, die einen Reifen zu einer Reifentestmaschine befördert.
  • (BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK)
  • Wenn ein Reifen, der an einem Automobil oder dergleichen befestigt ist, einen Abschnitt aufweist, welcher ein nicht einheitliches Elastizitätsmodul, eine nicht einheitliche Dimension oder eine nicht einheitliche Form in der Umfangsrichtung aufweist, verursacht der Abschnitt eine Vibration während der Hochgeschwindigkeitsrotation des Reifens und verschlechtert daher dessen Laufverhalten. Aus diesem Grund wird der Reifen einem Uniformitäts- bzw. Gleichförmigkeitstest in der Umfangsrichtung durch eine Reifentestmaschine unterzogen, nachdem der Reifen durch ein Vulkanisieren hergestellt ist. Insbesondere passt die Reifentestmaschine einen Wulstabschnitt des Innenumfangs des Reifens in ein Kranzbauteil ein, befestigt den Reifen an einer Drehspindel bzw. einer Drehwelle, bringt einen vorbestimmten Druck auf den Reifen auf, treibt ein Straßenoberflächenersatzbauteil, wie zum Beispiel eine Trommel, drehend an, während der Außenumfang des Reifens gegen das Straßenoberflächenersatzbauteil gedrückt wird, und führt dann einen Test durch. Im Allgemeinen wird ein Schmiermittel (Schmierlösung) auf den Reifen aufgebracht, um den Wulstabschnitt des Testreifens in das Kranzbauteil reibungslos einzupassen.
  • Als solch eine Reifentestmaschine ist eine Reifentestmaschine bekannt, die einen Testreifen zu einer Mittenposition (Drehwelle) einer Spindel durch eine Reifenfördereinrichtung schickt. Dann ist eine Reifentestmaschine bekannt, die mit einer Schmiereinrichtung ausgerüstet ist, die ein Schmiermittel auf einen Wulstabschnitt eines Innenumfangs eines Reifens auf einer Reifenfördereinrichtung aufbringt, bis ein Testreifen zu einer Mittenposition einer Spindel geschickt wird (z. B. siehe JP 2012-220319 A ). Gemäß den Offenbarungen ist die Spindel der Reifentestmaschine in der vertikalen Richtung angeordnet, der Reifen wird in einem geneigten bzw. liegenden Zustand befördert und der liegende Reifen wird zu der Mittenposition der Spindel durch die Fördereinrichtung befördert. Ferner ist außerdem eine Reifentestmaschine bekannt, in der eine Spindel in der horizontalen Richtung angeordnet ist und ein Reifen in einem stehenden Zustand an der Spindel befestigt wird.
  • Ferner sind in der Reifenfördereinrichtung, die in JP 2012-220319 A offenbart ist, ein Walzen- bzw. Laufrollenabschnitt und ein Armbauteil parallel an einer Position, die um einen vorbestimmten Abstand von der Mitte der Spindel der Reifentestmaschine entfernt ist, vorgesehen. Dann, wenn der Reifen an die Position befördert ist, wird eine Förderfläche der Fördereinrichtung veranlasst, sich im Verhältnis zu dem Walzenabschnitt abzusenken, der Reifen wird innerhalb der horizontalen Ebene durch das Armbauteil gedreht, während der Reifen auf den Walzenabschnitt übertragen wird, und ein Schmiermittel wird auf einen Wulstabschnitt des Innenumfangs des Reifens aufgebracht. Nachfolgend wird die Förderfläche der Fördereinrichtung veranlasst, sich im Verhältnis zu dem Walzenabschnitt anzuheben, der Reifen wird um eine vorbestimmte Distanz befördert, während der Reifen auf die Fördereinrichtung übertragen wird, und der Reifen wird zu der Mittenposition der Spindel der Reifentestmaschine befördert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Jedoch, wie in 11 dargestellt ist, werden in der Reifenfördereinrichtung, die in JP 2012-220319 A offenbart ist, zwei pneumatische Zylinder (Zylinder 40a und 40b), die an der vorderen und hinteren Seite in der Förderrichtung vorgesehen sind, eingesetzt, um eine Förderfläche 6 einer Fördereinrichtung 1 relativ zu einer Platzierungsfläche eines Walzenabschnitts 16 anzuheben. Aus diesem Grund kann die Bewegung nicht reibungslos durchgeführt werden oder kann die Bewegung in einigen Fällen nicht durchgeführt werden, wenn der Reifen zwischen der Fördereinrichtung 1 und dem Walzenabschnitt 16 durch die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Fördereinrichtung 1 in einem Fall übertragen wird, in dem zwei pneumatische Zylinder nicht synchronisiert werden können.
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reifenfördereinrichtung für eine Reifentestmaschine vorzusehen, die in der Lage ist, einen Reifen zwischen einer Fördereinrichtung und einem Walzenabschnitt stabil zu übertragen.
  • Um die vorangehend beschriebenen Probleme zu lösen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Reifenfördereinrichtung vorgesehen, die einen Reifen zu einer Mittenposition bzw. einer zentralen Position einer Spindel in einer Reifentestmaschine befördert, die mit einer Spindel ausgerüstet ist, welche verwendet wird, um einen Testreifen daran zu befestigen, wobei die Reifenfördereinrichtung Folgendes aufweist: einen Walzenabschnitt; einen Hebemechanismus, der eine Platzierungsfläche des Walzenabschnitts relativ zu einer Förderfläche der Fördereinrichtung aufwärts und abwärts bewegt oder die Förderfläche der Fördereinrichtung relativ zu der Platzierungsfläche des Walzenabschnitts auf und ab bewegt; ein Reifendrehbauteil, das den Reifen dreht, der auf dem Walzenabschnitt platziert ist; und eine Schmiereinrichtung, die ein Schmiermittel auf einen Wulstabschnitt des Innenumfangs des Reifens aufbringt, der durch das Reifendrehbauteil gedreht wird. Der Walzenabschnitt, der mit einer Vielzahl von Platzierungswalzen versehen ist, ist an einer Position ohne die Förderfläche der Fördereinrichtung in der Breitenrichtung senkrecht zu der Förderrichtung der Fördereinrichtung in der Förderfläche der Fördereinrichtung vorgesehen, um parallel zu der Förderfläche der Fördereinrichtung zu sein, und bildet die Platzierungsfläche, auf der der Reifen drehbar platziert ist. Der Hebemechanismus weist einen Aktuator und einen Verbindungs- bzw. Koppelmechanismus auf, der den Walzenabschnitt oder die Fördereinrichtung mit dem Aktuator in einem gestützten Zustand verbindet. Lediglich ein Aktuator ist an einem Abschnitt vorgesehen, der aufwärts und abwärts beweglich ist.
  • Gemäß der vorangehend beschriebenen Konfiguration kann der Hebemechanismus die Platzierungsfläche des Walzenabschnitts relativ zu der Förderfläche der Fördereinrichtung aufwärts und abwärts bewegen oder die Förderfläche der Fördereinrichtung relativ zu der Platzierungsfläche des Walzenabschnitts aufwärts und abwärts bewegen durch ein Antreiben von lediglich einem Aktuator, der in einem Abschnitt vorgesehen ist, welcher aufwärts und abwärts beweglich ist. Daher wird der Walzenabschnitt oder die Fördereinrichtung zuverlässig und reibungslos ohne ein Synchronisieren der Vielzahl von Aktuatoren angehoben, und daher kann der Reifen gleichbleibend bzw. beständig zwischen der Fördereinrichtung und dem Walzenabschnitt übertragen werden.
  • Ferner kann in der Reifenfördereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung der Aktuator ein Luftzylinder sein.
  • Da der Luftzylinder als der Aktuator verwendet wird, kann der Hebemechanismus einfach bei geringen Kosten realisiert werden.
  • Gemäß der Reifenfördereinrichtung der vorliegenden Erfindung kann der Reifen gleichbleibend bzw. stabil zwischen der Fördereinrichtung und dem Walzenabschnitt durch ein zuverlässiges und reibungsloses Realisieren des Anhebens des Walzenabschnitts übertragen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht, die eine Reifenfördereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform darstellt;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die die Reifenfördereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform darstellt und die entlang der Linie genommen ist, die durch das Bezugszeichen 18 dargestellt ist, welches in 1 dargestellt ist;
  • 3 ist eine Draufsicht, die einen Prozess darstellt, in dem ein Reifen durch die Reifenfördereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform befördert wird;
  • 4 ist eine Seitenansicht, die die Anordnungsbeziehung zwischen der Reifenfördereinrichtung und einer Schmiereinrichtung in dem Prozess von 3 darstellt, bei dem der Reifen durch die Reifenfördereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform befördert wird;
  • 5 ist eine Draufsicht, die einen Prozess darstellt, in dem der Reifen durch die Reifenfördereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform befördert wird;
  • 6 ist eine Seitenansicht, die die Anordnungsbeziehung zwischen der Reifenfördereinrichtung und der Schmiereinrichtung in dem Prozess von 5 darstellt, bei dem der Reifen durch die Reifenfördereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform befördert wird;
  • 7 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, bei dem die Schmiereinrichtung ein Schmiermittel auf einen Wulstabschnitt des Reifens auf einem Walzenabschnitt in der Reifenfördereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform aufbringt;
  • 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die eine Bürste der Schmiereinrichtung der Reifenfördereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform darstellt;
  • 9 ist eine Draufsicht, die einen Prozess darstellt, bei dem der Reifen, der an dem vorderen Ende von diesem positioniert ist, zu einer Spindel in der Reifenfördereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform geschickt wird;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die den Zusammenhang zwischen der Reifenfördereinrichtung gemäß dieser Ausführungsform, dem Walzenabschnitt und einem Hebemechanismus darstellt;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht, die den Zusammenhang zwischen einer Reifenfördereinrichtung gemäß dem Stand der Technik, einem Walzenabschnitt und einem Hebemechanismus darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hiernach werden Ausführungsformen einer Reifenfördereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung für eine Reifentestmaschine basierend auf spezifischen Beispielen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Ferner ist die nachfolgende Beschreibung lediglich ein Beispiel und beschränkt die Anmeldung bzw. die Anwendung der Reifenfördereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht. Das heißt, die Reifenfördereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ausführungsformen beschränkt und kann in verschiedenen Formen modifiziert werden, ohne von dem Schutzumfang der Ansprüche abzuweichen.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, weist eine Reifenfördereinrichtung 9, die in einer Reifentestmaschine 35 verwendet wird, gemäß dieser Ausführungsform eine Eingangsfördereinrichtung 1 als eine erste Bandfördereinrichtung, die einen Reifen 11 befördert, der von einer Abnahmefördereinrichtung 10 in einen liegenden Zustand befördert und eingegeben wird, und eine zentrale bzw. mittige Fördereinrichtung 23 als eine zweite Bandfördereinrichtung auf, die auf der stromabwärtigen Seite der Eingangsfördereinrichtung 1 angeschlossen ist und sich in eine Teststation 34 hinein erstreckt.
  • Eine Welle der Eingangsfördereinrichtung 1 ist mit einem Riemenförderservomotor 2 verbunden, und wenn der Riemenförderservomotor 2 gedreht wird, kann die Eingangsfördereinrichtung 1 angetrieben werden. Die Abnahmefördereinrichtung 10, die den zu testenden Reifen 11 zuführt, wird an der stromaufwärtigen Seite der Eingangsfördereinrichtung 1 angeschlossen und die stromaufwärtige Seite der Eingangsfördereinrichtung 1 ist mit einem photoelektrischen Sensor 8 versehen, der ein hinteres Ende 12 (siehe 3) des Reifens 11 erfasst, der in der Förderrichtung zu der stromabwärtigen Seite befördert wird. Ferner ist die stromabwärtige Seite der Eingangsfördereinrichtung 1 mit einem photoelektrischen Sensor 7 versehen, der ein vorderes Ende 13 (siehe 3) des Reifens 11 erfasst, der zu der zentralen Fördereinrichtung 23 befördert wird. Ferner ist ein photoelektrischer Sensor 40, der das vordere Ende 13 des Reifens 11 erfasst, der zu der zentralen Fördereinrichtung 23 befördert wird, etwas weiter stromaufwärts des photoelektrischen Sensors 7 vorgesehen.
  • Die zentrale Fördereinrichtung 23 schickt den Reifen 11, der von der Eingangsfördereinrichtung 1 aus empfangen wird, zu der Drehmittenposition (d. h. einer Spindelwelle 20 einer Bodenspindel 24) einer vertikalen Spindel (die Bodenspindel bzw. untere Spindel 24 und eine obere Spindel 25), die in der Reifentestmaschine 35 vorgesehen ist. Eine Welle der zentralen Fördereinrichtung 23 ist mit einem Riemenförderservomotor 23a verbunden, und wenn der Riemenförderservomotor 23a gedreht wird, kann die zentrale Fördereinrichtung 23 angetrieben werden.
  • Die Eingangsfördereinrichtung 1 und die zentrale Fördereinrichtung 23 sind vorgesehen, um entsprechende Förderflächen in der Breitenrichtung (eine Richtung senkrecht zu der Förderrichtung des Reifens 11) teilweise zu beinhalten. Dann wird in dem Beispiel, das in den Zeichnungen dargestellt ist, jede von der Eingangsfördereinrichtung 1 und der zentralen Fördereinrichtung 23 als ein Paar von Förderbändern gestaltet, so dass die Förderfläche in zwei Abschnitte aufgeteilt ist.
  • Eine Schmiereinrichtung 5, die durch einen Luftzylinder 14 (siehe 4) angehoben wird, ist zwischen zwei Eingangsfördereinrichtungen 1 vorgesehen. Wie später beschrieben werden wird, weist die Schmiereinrichtung 5 eine Bürste 5a auf, die ein Schmiermittel (Schmierlösung) auf einen Wulstabschnitt 15 in dem Innenumfang des Reifens 11 aufbringt.
  • Ein Paar von Armbauteilen 3a und 3b mit vorderen Enden, die zu der stromabwärtigen Seite hin gerichtet sind, ist auf beiden Seiten der Eingangsfördereinrichtung 1 in der Breitenrichtung in der Mitte der Förderrichtung vorgesehen. Eine Druckwalze (Reifendrehbauteil) 21, die die Außenumfangsfläche des sich drehenden Reifens 11 zu der Mittenseite hin drückt, ist an jedem von dem Paar von Armbauteilen 3a und 3b befestigt, wie später beschrieben werden wird, und die Druckwalzen drehen sich einwärts und auswärts in der Breitenrichtung in einer bilateralen, symmetrischen Art und Weise durch einen Verbindungsmechanismus 4a und einen Luftzylinder 4. Wie in 2 dargestellt ist, ist eine oder mehrere Druckwalzen 21, die an den vorderen Enden des Paars von Armbauteilen 3a und 3b befestigt sind, angepasst, um durch einen Motor 22 drehend angetrieben zu werden.
  • Ein Paar von Walzenabschnitten 16 ist auf beiden Außenseiten (vorbestimmte Positionen) des Paars von Förderbändern vorgesehen, welche die Eingangsfördereinrichtung 1 bilden. Der Walzenabschnitt 16 ist als eine Vielzahl von Platzierungswalzen 16a gestaltet, welche auf Rahmen 16b vorgesehen sind. Die Platzierungswalzen 16a weisen Drehwellen auf, die parallel zu der Breitenrichtung der Eingangsfördereinrichtung 1 sind (eine Richtung senkrecht zu der Förderrichtung des Reifens 11 der Eingangsfördereinrichtung 1). Dann sind die Walzenabschnitte 16 parallel zu der Förderfläche der Eingangsfördereinrichtung 1 und bilden eine Platzierungsfläche, auf der der liegende Reifen 11 innerhalb der horizontalen Ebene drehbar platziert ist. Ferner können sich die Positionen als die vorbestimmten Positionen, an denen die Walzenabschnitte 16 vorgesehen sind, auf der Innenseite bzw. innerhalb des Paars von Förderbändern, welche die Eingangsfördereinrichtung 1 bilden, oder sowohl auf der Innenseite zwischen dem Paar von Förderbändern als auch auf Außenseiten von dem Paar von Förderbändern befinden. Die Platzierungswalzen 16a der Walzenabschnitte 16 bilden die Platzierungsfläche, auf der der Reifen 11 drehbar innerhalb der horizontalen Ebene platziert wird, und sind in solch einer Art und Weise ausgebildet, dass eine Vielzahl von Bauteilwalzen (nicht dargestellt) auf der Außenumfangsfläche von diesen angeordnet sind, um sich um eine Drehwelle herum zu drehen, die einer Richtung senkrecht zu der Drehwelle der Platzierungswalze 16a als einem Hauptkörper zugewandt ist.
  • Wie in 10 dargestellt ist, weist ein Hebemechanismus 32 einen Luftzylinder (Aktuator) 31 und einen Verbindungs- bzw. Koppelmechanismus 33 auf. Ferner kann ein Aktuator verschieden zu dem Luftzylinder 31 in dem Hebemechanismus 32 verwendet werden. Wenn der Luftzylinder 31 als der Aktuator verwendet wird, kann der Hebemechanismus 32 bei geringen Kosten einfach realisiert werden. Die Rahmen 16b, welche das Paar von Walzenabschnitten 16 bilden, sind jeweils an dem Paar von Verbindungs- bzw. Koppelmechanismen 33 befestigt und dadurch gestützt. Ein Luftzylinder 31 ist an dem Paar von Verbindungsmechanismen 33 befestigt. Dann bewegt sich das Paar von Rahmen 16b zusammen mit dem Paar von Verbindungsmechanismen 33 durch die Ausdehnung und die Zusammenziehung des Luftzylinders 31 aufwärts und abwärts. Das heißt, die Platzierungsflächen von dem Paar von Walzenabschnitten 16 werden zur gleichen Zeit relativ zu der Förderfläche der Eingangsfördereinrichtung 1 angehoben.
  • In dem Beispiel des Hebemechanismus 32 von 10 sind eine erste Drehverbindung 33a und eine zweite Drehverbindung 33b als die Verbindungsmechanismen 33 jeweils an Stützabschnitten 16c angeordnet, welche sich nach unten erstrecken und an der Vorder- und Rückseite der Eingangsfördereinrichtung 1 in der Förderrichtung vorgesehen sind, um um einen Drehpunkt P und einen Drehpunkt Q herum jeweils in jedem von dem Paar von Rahmen 16b drehbar zu sein. Ferner sind die erste Drehverbindung 33a und die zweite Drehverbindung 33b miteinander durch eine Schwenkverbindung bzw. eine Schwinge 33c verbunden, die den Verbindungsmechanismus 33 in einer schwingfähigen Weise bildet. Ferner ist ein Luftzylinder 31 mit der ersten Drehverbindung 33a verbunden, die in jedem von dem Paar von Rahmen 16b angeordnet ist. Dann, wenn der Luftzylinder 31 in der vertikalen Richtung angetrieben wird (um expandiert und kontrahiert zu werden), dreht sich die erste Drehverbindung 33a, die an jedem von dem Paar von Rahmen 16b angeordnet ist, um den Drehpunkt bzw. Schwenkpunkt P herum und daher bewegt sich die Schwenkverbindung bzw. die Schwinge 33c in der vertikalen Richtung und der horizontalen Richtung. Im vorliegenden Fall dreht sich die zweite Drehverbindung 33b um den Drehpunkt bzw. Schwenkpunkt Q herum und daher bewegen sich die Stützabschnitte 16c, die auf der Vorder- und Rückseite von dem Paar von Rahmen 16b in der Förderrichtung vorgesehen sind, linear in der vertikalen Richtung. Ferner ist der Hebemechanismus 32 nicht auf die Konfiguration von 10 begrenzt und verschiedene Konfigurationen können eingesetzt werden.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, weist die Reifentestmaschine 35 die Teststation (Testtisch) 34 mit der unteren Spindel 24 und der oberen Spindel 25 auf. Ferner ist die Teststation 34 mit einem Einspannmechanismus 36 versehen, der eine Gleitschiene bzw. einen Laufholm 26, Führungsrahmen 27a und 27b, Kugelgewindetriebe 28a und 28b und Motoren 29a und 29b aufweist und den Reifen 11 in einer Art und Weise einspannt, so dass die untere Spindel 24 und die obere Spindel 25 angetrieben werden und der zu testende Reifen 11 zwischen der unteren Spindel 24 und der oberen Spindel 25 liegt. Das heißt der Einspannmechanismus 36 treibt die untere Spindel 24 und die obere Spindel 25 für den Einspannbetrieb an. Die obere Spindel 25 ist an der Gleitschiene 26 befestigt. Die Gleitschiene 26 ist über zwei Führungsrahmen 27a und 27b gelegt und die Kugelgewindetriebe 28a und 28b sind auf beiden Seiten von diesen befestigt. Die Motoren 29a und 29b sind jeweils auf einer Seite der Kugelgewindetriebe 28a und 28b befestigt und die Gleitschiene 26 wird aufwärts und abwärts bewegt, wenn die Kugelgewindetriebe 28a und 28b in einer synchronisierten Art und Weise angetrieben werden. Ferner weist die untere Spindel 24 die Spindelwelle 20 auf. Dann wird der Reifen 11, dessen Reifenwelle bzw. -achse 17 (siehe 9) zu der Spindelwelle bzw. -achse 20 passt, zwischen die untere Spindel 24 und die obere Spindel 25 in einer Art und Weise gebracht, so dass die Kugelgewindetriebe 28a und 28b angetrieben werden, um die Gleitschiene 26 aufwärts und abwärts zu bewegen, und wird in die Teststation 34 befördert.
  • Hiernach wird die Prozedur bzw. das Verfahren, bis der Reifen 11 von der Abnahmefördereinrichtung 10 zu der Teststation 34 in der Reifenfördereinrichtung 9 gemäß dieser Ausführungsform befördert wird, mit Bezug auf 3 bis 10 beschrieben werden.
  • Wie in 4 dargestellt ist, wenn der Reifen 11 von der Abnahmefördereinrichtung 10 zu der Eingangsfördereinrichtung 1 eingegeben wird, senkt sich die Schmiereinrichtung 5 in Bezug auf die Förderfläche 6 der Eingangsfördereinrichtung 1 ab. Ferner wird das Absenken der Schmiereinrichtung 5 durch den Luftzylinder 14 durchgeführt. Ferner, wie durch die durchgezogene Linie von 10 dargestellt ist, befindet sich die Platzierungsfläche des Walzenabschnitts 16 unterhalb der Förderfläche 6 der Eingangsfördereinrichtung 1. Ferner wird das Aufsteigen der Platzierungsfläche des Walzenabschnitts 16 durch den Hebemechanismus 32 durchgeführt. Außerdem wird, wie in 3 dargestellt ist, das Paar von Armbauteilen 3a und 3b in der Breitenrichtung durch den Luftzylinder 4 auswärts gedreht, um geöffnet zu werden, und daher wird ein Raum zum Befördern des Reifens 11 auf der Förderfläche 6 der Eingangsfördereinrichtung 1 gewährleistet.
  • Dann wird, wie in 3 dargestellt ist, der Bandförderservomotor 2 gedreht, um so die Eingangsfördereinrichtung 1 anzutreiben, und daher wird der Reifen 11, der von der Abnahmefördereinrichtung 10 zu der Eingangsfördereinrichtung 1 eingegeben wird, auf der Eingangsfördereinrichtung 1 in der Förderrichtung bei einer vergleichsweise geringen konstanten Fördergeschwindigkeit V befördert. Dann erfasst der photoelektrische Sensor 8 auf der stromaufwärtigen Seite der Eingangsfördereinrichtung 1 das Ende (das hintere Ende des Reifenaußendurchmessers) 12 weiter entfernt von der Teststation 34 im Außendurchmesser des Reifens 11. Dann wird eine Zeit T1(s), bei der der photoelektrische Sensor 8 das hintere Ende 12 des Reifenaußendurchmessers erfasst, aufgezeichnet.
  • Der Reifen 11 wird direkt auf der Eingangsfördereinrichtung 1 bei der konstanten Fördergeschwindigkeit V in der Förderrichtung befördert. Dann, wie in 5 dargestellt ist, wenn der stromabwärtige photoelektrische Sensor 7 das Ende (das vordere Ende des Reifenaußendurchmessers) 13 näher an der Teststation 34 im Außendurchmesser des Reifens 11 erfasst, wird zuerst die Drehung des Bandförderservomotors 2 gestoppt, so dass das Befördern des Reifens 11 durch die Eingangsfördereinrichtung 1 gestoppt wird und die Zeit T2(s), bei der der photoelektrische Sensor 7 das vordere Ende 13 des Reifenaußendurchmessers erfasst, wird aufgezeichnet.
  • Zu dieser Zeit, wenn die Zeit, bei der der photoelektrische Sensor 8 das hintere Ende 12 erfasst, als T1 bezeichnet wird, die Zeit, bei der der photoelektrische Sensor 7 das vordere Ende 13 erfasst, als T2 bezeichnet wird, der Abstand zwischen zwei photoelektrischen Sensoren 7 und 8 als L(mm) bezeichnet wird und die Fördergeschwindigkeit der Eingangsfördereinrichtung 1 als V(mm/s) bezeichnet wird, wird die Förderdistanz bzw. die Förderstrecke ΔL, in der der Reifen 11 stoppt, nachdem das hintere Ende 12 durch den photoelektrischen Sensor 8 erfasst ist und dann das vordere Ende 13 durch den photoelektrischen Sensor 7 erfasst wird, basierend auf der folgenden Gleichung (1) berechnet. ΔL = (T2 – T1) × V (1)
  • Dann wird der Reifenaußendurchmesser D unter Verwendung der Förderstrecke ΔL, die aus der Gleichung (1) erlangt wird, basierend auf der folgenden Gleichung (2) berechnet. D = L – ΔL (2)
  • Ferner kann die Förderstrecke ΔL aus zum Beispiel der Beziehung zwischen der Anzahl von Pulsen eines Encoders bzw. Impulsgebers, der an dem Bandförderservomotor 2 befestigt ist, und einer Bewegungsdistanz der Fördereinrichtung 1 für jeden Puls berechnet werden. Insbesondere kann die Förderstrecke ΔL durch ein Verfahren, bei dem die Anzahl von Pulsen von der Zeit T1, bei der der stromaufwärtige photoelektrische Sensor 8 das hintere Ende des Reifens 11 erfasst, und der Zeit T2 gezählt wird, bei der der stromabwärtige photoelektrische Sensor 7 das vordere Ende von diesem erfasst, und in dem die Anzahl von gezählten Pulsen mit der Bewegungsdistanz für jeden Puls multipliziert wird, erlangt werden.
  • Ferner kann die Fördergeschwindigkeit des Reifens 11 durch die Eingangsfördereinrichtung 1 nicht konstant sein, sondern kann allmählich von der hohen Geschwindigkeit zu der niedrigen Geschwindigkeit hin geändert werden. Zum Beispiel wird zuerst der Reifen 11 bei einer vergleichsweise schnellen Fördergeschwindigkeit V1 befördert, bis das vordere Ende 13 des Reifens die Position des photoelektrischen Sensors 40 erreicht. Nachfolgend, wenn das vordere Ende 13 des Reifens die Position des photoelektrischen Sensors 40 erreicht, wird der Reifen 11 bei einer vergleichsweise geringen Fördergeschwindigkeit V2 befördert. Auf diese Weise kann, wenn der Reifen 11 bei einer vergleichsweise schnellen Geschwindigkeit bei einer frühen Zeit befördert wird und bei einer vergleichsweise geringen Geschwindigkeit in der späten Zeit befördert wird, das vordere Ende 13 des Reifens genau bei dem photoelektrischen Sensor 7 positioniert werden, während die Förderzeit verringert wird. Dieser Effekt wirkt in einem Fall herausragend, in dem die Förderstrecke bzw. Förderdistanz des Reifens 11 durch die Eingangsfördereinrichtung 1 deutlich länger als der Reifenaußendurchmesser D ist.
  • Ferner kann, wenn die Fördergeschwindigkeit des Reifens 11 durch die Eingangsfördereinrichtung 1 allmählich von der hohen Geschwindigkeit zu der geringen Geschwindigkeit hin geändert wird, der Reifenaußendurchmesser D basierend auf einer Förderdistanz ΔL1 berechnet werden, bis die Fördergeschwindigkeit des Reifens 11 verringert wird, nachdem das hintere Ende 12 des Reifens 11 durch den photoelektrischen Sensor 8 erfasst ist und dann das vordere Ende 13 von diesem durch den photoelektrischen Sensor 40 erfasst ist. Insbesondere, wenn die Zeit, bei der der photoelektrische Sensor 8 das hintere Ende 12 erfasst, durch T1 bezeichnet ist und die Zeit, bei der der photoelektrische Sensor 40 das vordere Ende 13 von diesem erfasst, durch T3 bezeichnet ist, wird die Förderstrecke ΔL1 basierend auf der folgenden Gleichung (3) durch die Zeit T1, die Zeit T3 und die Fördergeschwindigkeit V1(mm/s) der Eingangsfördereinrichtung 1 berechnet, bevor das vordere Ende 13 des Reifens die Position des photoelektrischen Sensors 40 erreicht. ΔL = (T3 – T1) × V1 (3)
  • Dann wird der Reifenaußendurchmesser D basierend auf der folgenden Gleichung (4) unter Verwendung der Förderstrecke ΔL1, die durch die Gleichung (3) erlangt wird, und der Distanz L1(mm) zwischen zwei photoelektrischen Sensoren 8 und 40 berechnet. D = L1 – ΔL1 (4)
  • Ferner stellt 3 eine Konfiguration dar, bei der der Reifenaußendurchmesser D im Wesentlichen gleich der Distanz L1 zwischen zwei photoelektrischen Sensoren 8 und 40 ist, d. h. die Förderdistanz ΔL1 ist ziemlich kurz. Solch eine Konfiguration kann eingesetzt werden, jedoch muss die Distanz L1 zwischen zwei photoelektrischen Sensoren 8 und 40 ein Wert größer als der größte Wert des Reifenaußendurchmessers D sein, um den Reifenaußendurchmesser D zu berechnen.
  • Im vorliegenden Fall, wie in 6 dargestellt ist, wird der Luftzylinder 14 derart betätigt bzw. betrieben, dass die Schmiereinrichtung 5 ansteigt, um von der Förderfläche 6 der Eingangsfördereinrichtung 1 und der Platzierungsfläche des Walzenabschnitts 16 vorzuragen, während das Paar von später zu beschreibenden Armbauteilen 3a und 3b den Reifen 11 zu der stromaufwärtigen Seite hin drückt, so dass der Reifen die Schmiereinrichtung 5 berührt, und die Schmiereinrichtung 5 ist an der Position innerhalb des Innendurchmessers des Reifens 11 angeordnet, nachdem das Fördern des Reifens 11 durch die Erfassung des vorderen Endes 13 des Reifens 11 unter Verwendung des stromabwärtigen photoelektrischen Sensors 7 gestoppt ist. Ferner kann der Reifen 11 durch ein Antreiben der Eingangsfördereinrichtung 1 vor dem Betrieb der Armbauteile 3a und 3b etwas zur aufwärtigen Seite zurückgeführt werden. Mit solch einer Konfiguration kann der Reifen 11 an den Armbauteilen 3a und 3b ferner zuverlässig zu der Schmiereinrichtung 5 hin gedrückt werden.
  • Ferner, wie durch die Strichlinie von 10 dargestellt ist, wenn der Hebemechanismus 32 den Luftzylinder 31 antreibt, wird die Platzierungsfläche des Walzenabschnitts 16 veranlasst, von der Förderfläche 6 der Eingangsfördereinrichtung 1 durch den Verbindungs- bzw. Koppelmechanismus 33 derart anzusteigen, dass der Reifen 11 von der Eingangsfördereinrichtung 1 auf den Walzenabschnitt 16 übertragen wird. Das heißt, die oberen Enden der Platzierungswalzen des Walzenabschnitts 16 (die Bauteilwalzen der oberen Enden der Platzierungswalzen in einem Fall, in dem die Platzierungswalzen mit den Bauteilwalzen versehen sind) werden veranlasst, anzusteigen bzw. sich anzuheben, um so über der Förderfläche 6 der Eingangsfördereinrichtung 1 platziert zu sein, und der Reifen 11 wird von der Förderfläche 6 der Eingangsfördereinrichtung 1 an die oberen Enden der Platzierungswalzen des Walzenabschnitts 16 übertragen, welche die Platzierungsfläche ausbilden.
  • Nachfolgend wird der Luftzylinder 4 derart angetrieben, dass sich das Paar von Armbauteilen 3a und 3b in der Breitenrichtung einwärts dreht, um geschlossen zu werden, und das Paar von Armbauteilen 3a und 3b drückt den Reifen 11, der auf dem Walzenabschnitt 16 platziert ist, durch die Druckwalze 21 zu der stromaufwärtigen Seite. Dann, wie in 7 dargestellt ist, nähert sich der Reifen 11 der Schmiereinrichtung 5 auf dem Walzenabschnitt 16, während er durch das Paar von Armbauteilen 3a und 3b gedrückt wird, und daher berührt der Wulstabschnitt 15 des Reifens (der Innenumfang des Reifens 11, der in 8 dargestellt ist) die Schmiereinrichtung 5.
  • Wie in 7 dargestellt ist, wird eine der Druckwalzen 21, die an den vorderen Enden des Paares von Armbauteilen 3a und 3b befestigt sind, drehbar durch den Motor 22 in einem Zustand angetrieben, in dem der Innen- und der Außenumfang des Reifens 11 durch die Druckwalze 21 von einem von dem Paar von Armbauteilen 3a und 3b und die Schmiereinrichtung 5 gedrückt sind. Entsprechend dreht sich der Reifen 11 auf den Walzenabschnitten 16 innerhalb der horizontalen Ebene und die Bürste 5a der Schmiereinrichtung 5 bringt ein Schmiermittel auf den Wulstabschnitt 15 des Reifens 11 auf, wie in 8 dargestellt ist.
  • Nachfolgend, wie in 9 dargestellt ist, wird der Luftzylinder 4 derart angetrieben, dass das Paar von Armbauteilen 3a und 3b sich in der Breitenrichtung auswärts dreht, um geöffnet zu werden, und das Drücken des Reifens 11 unter Verwendung der Druckwalze 21 wird gelöst. Nachfolgend, wie durch die durchgezogene Linie von 10 dargestellt ist, wenn der Luftzylinder 31 des Hebemechanismus 32 angetrieben wird, wird die Platzierungsfläche des Walzenabschnitts 16 veranlasst, von der Förderfläche 6 der Eingangsfördereinrichtung 1 durch den Verbindungsmechanismus 33 abzusinken, und der Reifen 11 wird wieder von der Platzierungsfläche des Walzenabschnitts 16 auf die Förderfläche 6 der Eingangsfördereinrichtung 1 übertragen.
  • Dann wird der Bandförderservomotor 2 gedreht, um die Eingangsfördereinrichtung 1 anzutreiben, und der Reifen 11 wird wieder zu der stromabwärtigen Seite befördert, wo die Teststation 34 vorhanden ist. Wenn sich der Reifen 11 durch die Eingangsfördereinrichtung 1 geringfügig zu der Teststation 34 hin bewegt, wird die Schmiereinrichtung 5, die das Schmiermittel auf den Reifen 11 aufgebracht hat, veranlasst, sich durch den Luftzylinder 14 abzusenken, und wird zu der Standby-Position unterhalb der Förderfläche 6 der Eingangsfördereinrichtung 1 und der Platzierungsfläche des Walzenabschnitts 16 zurückgeführt.
  • Dann bewegt sich der Reifen auf der Eingangsfördereinrichtung 1, wie durch die Strichlinie von 9 dargestellt ist, um an der Position positioniert zu werden, an der das vordere Ende 13 des Reifens 11 durch den photoelektrischen Sensor 7 erfasst wird. Entsprechend wird das vordere Ende 13 des Reifens 11, der in der Breitenrichtung der Eingangsfördereinrichtung 1 positioniert ist, an einer vorbestimmten Position in der Förderrichtung der Eingangsfördereinrichtung 1 positioniert, d. h. einer bestimmten spezifischen Position (eine Position, die durch die Strichlinie von 9 dargestellt ist), ungeachtet der Außendurchmesserdimension des Reifens 11.
  • Dann, wie durch die durchgezogene Linie von 9 dargestellt ist, werden die Eingangsfördereinrichtung 1 und die mittige Fördereinrichtung 23 in einer synchronisierten Art und Weise angetrieben und der Reifen wird befördert, bis die Drehmitte (die Reifenachse 17) des Reifens 11 zu der Spindelwelle 20 als die Drehmittenposition der unteren Spindel 24 der Teststation 34 passt.
  • Im vorliegenden Fall wird die Förderstrecke X des Reifens 11, der auf der Eingangsfördereinrichtung 1 befördert wird, während das vordere Ende 13 positioniert wird, bis die Drehmitte (die Reifenwelle 17) des Reifens 11 zu der Spindelwelle 20 passt, basierend auf der folgenden Gleichung (5) aus der Außendurchmesserdimension D des Reifens 11, die durch die vorangehend beschriebene Gleichung (2) oder (4) erlangt wird, und der Distanz M in der Förderrichtung von der vorangehend gemessenen Position des stromabwärtigen photoelektrischen Sensors 7 zu der Spindelwelle 20 berechnet, d. h. die Distanz bzw. der Abstand M in der Förderrichtung von einer vorbestimmten Position (eine Position, die durch die Strichlinie von 9 dargestellt ist), an der das vordere Ende 13 des Reifens 11 in der Eingangsfördereinrichtung 1 positioniert ist, bis zu der Spindelwelle 20. X = M + D/2 (5)
  • Schließlich wird der Reifen 11, der zu der Teststation 34 befördert ist, zwischen die untere Spindel 24 und die obere Spindel 25 in einer Art und Weise angeordnet, so dass die Kugelgewindegetriebe 28a und 28b angetrieben werden, um die Gleitschiene 26 aufwärts und abwärts zu bewegen, nachdem der Wulstabschnitt 15 an das Kranzbauteil (nicht dargestellt) angepasst ist, und wird an der unteren Spindel 24 und der oberen Spindel 25 in einem liegenden Zustand befestigt. Auf diese Weise wird der Reifen vollständig zu der Teststation 34 befördert.
  • Auf diese Weise weist in der Reifenfördereinrichtung 9 dieser Ausführungsform der Hebemechanismus 32 den Luftzylinder 31 und den Verbindungsmechanismus bzw. Gelenkmechanismus 33 auf, der den Walzenabschnitt 16 und einen Luftzylinder 31 miteinander verbindet, während der Rahmen 16b des Walzenabschnitts 16 gestützt wird. Entsprechend kann die Platzierungsfläche des Walzenabschnitts 16 relativ zu der Förderfläche 6 der Eingangsfördereinrichtung 1 lediglich durch ein Antreiben von einem Luftzylinder 31 aufwärts und abwärts bewegt werden. Aus diesem Grund können die Walzenabschnitte 16 zuverlässig und reibungslos ohne ein Synchronisieren der Vielzahl von Aktuatoren angehoben werden und daher kann der Reifen 11 dauerhaft bzw. gleichbleibend zwischen der Eingangsfördereinrichtung 1 und den Walzenabschnitten 16 transferiert werden.
  • Während die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Modifikationen können vorgenommen werden, ohne von dem Schutzumfang der Ansprüche abzuweichen.
  • In der Reifenfördereinrichtung 9 gemäß der vorangehend beschriebenen Ausführungsform sind die Sensoren, die das vordere Ende 13 und das hintere Ende 12 des Reifens 11 auf der Eingangsfördereinrichtung 1 erfassen, als die kontaktlosen photoelektrischen Sensoren 7 und 8 gestaltet, jedoch können die Sensoren als unterschiedliche kontaktfreie Sensoren oder Kontaktsensoren gestaltet sein.
  • In der Reifenfördereinrichtung 9 gemäß der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ist die Fördereinrichtung, die den Reifen 11 zu der Teststation 34 schickt, als eine Bandfördereinrichtung gestaltet und ist in zwei Fördereinrichtungen aufgeteilt, d. h. die Eingangsfördereinrichtung 1 und die zentrale Fördereinrichtung 23. Allerdings kann die Fördereinrichtung als eine Endlosbandfördereinrichtung gestaltet sein oder kann als eine unterschiedliche Fördereinrichtung verschieden zu der Bandfördereinrichtung gestaltet sein.
  • In der Reifenfördereinrichtung 9 gemäß der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ist die Bauteilwalze mit der Drehwelle senkrecht zu der Drehwelle der Platzierungswalze 16a des Walzenabschnitts 16 in der Platzierungswalze vorgesehen. Jedoch, falls der Reifen drehbar platziert werden kann, kann eine freie Walze mit einer unterschiedlichen Struktur verwendet werden.
  • In der Reifenfördereinrichtung 9 gemäß der vorangehend beschriebenen Ausführungsform wird der liegende Reifen 11 zu der Reifentestmaschine 35 befördert, an der der Reifen in dem liegenden Zustand befestigt wird, jedoch kann ein hängender bzw. umgedrehter Reifen zu der Reifentestmaschine geschickt werden, an der der Reifen in dem hängenden bzw. umgedrehten Zustand befestigt wird.
  • In der Reifenfördereinrichtung 9 gemäß der vorangehend beschriebenen Ausführungsform wird der Hebemechanismus 32 an den Rahmen 16b, welche das Paar von Walzenabschnitten 16 bilden, befestigt und dadurch gestützt, kann jedoch an den Rahmen von zwei Eingangsfördereinrichtungen 1 befestigt und dadurch gestützt sein. In solch einem Fall, wenn der Luftzylinder 31 expandiert und kontrahiert wird, werden die Förderflächen von zwei Eingangsfördereinrichtungen 1 simultan relativ zu der Platzierungsfläche des Walzenabschnitts 16 aufwärts und abwärts bewegt.
  • In der Reifenfördereinrichtung 9 gemäß der vorangehend beschriebenen Ausführungsform kann, wie in 1 und 3 und 7 und 9 dargestellt ist, die Schmiereinrichtung 5 ein Paar von Positionierungswalzen 41 aufweisen, die den Innenumfang des Reifens 11 berühren, um so den Innenumfang zu positionieren (des Weiteren müssen die Positionierungswalzen 41 nicht vorgesehen sein). Ferner wird die Außenumfangsfläche des Reifens 11 zu der zentralen Seite hin durch das Paar von Armbauteilen 3a und 3b gedrückt. Jedoch kann eine Konfiguration eingesetzt werden, bei der ein Paar von zweiten Armbauteilen mit vorderen Enden, die zu der stromaufwärtigen Seite hin gerichtet sind, und mit Druckwalzen zusätzlich zu dem Paar von Armbauteilen 3a und 3b vorgesehen ist, und die Außenumfangsfläche des sich drehenden Reifens 11 wird zu der zentralen Seite hin durch das Paar von Armbauteilen 3a und 3b und das Paar von zweiten Armbauteilen von vier Richtungen gedrückt. In diesem Fall, wenn der Reifen 11 auf der Eingangsfördereinrichtung 1 in dem Zustand von 5 zwischen der Schmiereinrichtung 5, dem Paar von Armbauteilen 3a und 3b und dem Paar von zweiten Armbauteilen liegen soll, wird der Bandförderservomotor 2 in der Richtung entgegengesetzt zu der Förderrichtung derart gedreht, dass der Reifen 11 auf der Eingangsfördereinrichtung 1 bei einer geringen konstanten Fördergeschwindigkeit in der Richtung entgegengesetzt zu der Förderrichtung befördert wird. Dann, wenn der Reifen 11 an die Position gedrückt wird, an der die Positionierungswalze der aufsteigenden Schmiereinrichtung 5 den Innenumfang des Reifens berührt, werden das Paar von Armbauteilen 3a und 3b und das Paar von zweiten Armbauteilen in der Breitenrichtung derart einwärts gedreht, dass der Außenumfang des Reifens 11 durch die entsprechenden Druckwalzen des Paars von Armbauteilen 3a und 3b und des Paars von zweiten Armbauteilen zu der zentralen Seite hin gedrückt wird.
  • Um einen Reifen zwischen einem Walzenabschnitt und einer Fördereinrichtung für eine Reifentestmaschine stabil zu transferieren, weist die Reifenfördereinrichtung der vorliegenden Erfindung folgendes auf: einen Walzenabschnitt, der an einer Position ohne bzw. außerhalb einer Förderfläche der Fördereinrichtung in der Breitenrichtung senkrecht zu der Förderrichtung der Fördereinrichtung in der Förderfläche der Fördereinrichtung vorgesehen ist, um parallel zu der Förderfläche der Fördereinrichtung zu sein, und mit einer Vielzahl von Platzierungswalzen versehen ist, die eine Platzierungsfläche ausbilden, auf der der Reifen drehbar platziert ist; und einen Hebemechanismus, der einen Aktuator und einen Verbindungs- bzw. Koppelmechanismus aufweist, der den Walzenabschnitt oder die Fördereinrichtung mit dem Aktuator in einem gestützten Zustand verbindet und die Platzierungsfläche des Walzenabschnitts relativ zu der Förderfläche der Fördereinrichtung aufwärts und abwärts bewegt oder die Förderfläche der Fördereinrichtung relativ zu der Platzierungsfläche des Walzenabschnitts aufwärts und abwärts bewegt durch das Antreiben des Aktuators.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-220319 A [0003, 0004, 0005]

Claims (2)

  1. Reifenfördereinrichtung, die einen Reifen zu einer Mittenposition einer Spindel in einer Reifentestmaschine befördert, die mit der Spindel ausgerüstet ist, welche verwendet wird, um einen Testreifen daran zu befestigen, wobei die Reifenfördereinrichtung Folgendes aufweist: einen Walzenabschnitt, der an einer Position ohne eine Förderfläche der Fördereinrichtung in der Breitenrichtung senkrecht zu der Förderrichtung der Fördereinrichtung in der Förderfläche der Fördereinrichtung vorgesehen ist, um parallel zu der Förderfläche der Fördereinrichtung zu sein, und mit einer Vielzahl von Platzierungswalzen versehen ist, die eine Platzierungsfläche ausbilden, auf der der Reifen drehbar platziert ist; einen Hebemechanismus, der einen Aktuator und einen Verbindungsmechanismus aufweist, der den Walzenabschnitt oder die Fördereinrichtung mit dem Aktuator in einem gestützten Zustand verbindet, und der die Platzierungsfläche des Walzenabschnitts relativ zu der Förderfläche der Fördereinrichtung aufwärts und abwärts bewegt oder die Förderfläche der Fördereinrichtung relativ zu der Platzierungsfläche des Walzenabschnitts aufwärts und abwärts bewegt durch ein Antreiben des Aktuators; ein Reifendrehbauteil, das den Reifen, der auf dem Walzenabschnitt platziert ist, dreht; und eine Schmiereinrichtung, die ein Schmiermittel auf einen Wulstabschnitt des Innenumfangs des Reifens aufbringt, der durch das Reifendrehbauteil gedreht wird, wobei lediglich ein Aktuator an einem Abschnitt vorgesehen ist, der aufwärts und abwärts bewegbar ist.
  2. Reifenfördereinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Aktuator ein Luftzylinder ist.
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