DE102014208912A1 - Reifenschmiervorrichtung einer Reifenprüfmaschine - Google Patents

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DE102014208912A1
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Takehiko c/o Takasago Works in Kobe Stee Wakazono
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Abstract

Um zuverlässig durch eine einfache Konfiguration eine Schmierflüssigkeit zu einem Schmierbürstenabschnitt zuzuführen, hat eine Reifenschmiervorrichtung einer Reifenprüfmaschine der vorliegenden Erfindung einen Schmierbürstenabschnitt, der einen Wulstabschnitt eines drehenden Reifens berührt und eine Schmierflüssigkeit dorthin aufbringt; einen Tank, der die Schmierflüssigkeit luftdicht speichert; ein erstes Rohr, das den Tank mit dem Schmierbürstenabschnitt verbindet, um die in dem Tank gespeicherte Schmierflüssigkeit zu dem Schmierbürstenabschnitt zuzuführen; und ein zweites Rohr, das mit dem Tank verbunden ist, um von außen mit Druck beaufschlagte Luft in den Tank zuzuführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifenschmiervorrichtung einer Reifenprüfmaschine.
  • Bisher wurde ein Rotationstest durchgeführt, während ein Reifen an einer Felge einer Reifenprüfmaschine angebracht war, wenn der Reifen zu prüfen ist. Um jedoch den Reifen gleichmäßig an der Felge anzubringen und von dieser abzunehmen, wird an einem Wulstabschnitt eines Reifens als zu überprüfenden Gegenstand eine Schmierflüssigkeit (ein Schmierstoff) angebracht. Die Anbringung der Schmierflüssigkeit wird in einer Reifenschmiervorrichtung durchgeführt, die in der Reifenprüfmaschine bereitgestellt ist.
  • Zum Beispiel hat eine in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer JPH 08-257460 A offenbarte Reifenschmiervorrichtung eine Fördereinheit, die einen Reifen in eine vorbestimmte Richtung fördert, während der Reifen darauf platziert ist, so dass die Wellenmitte des Reifens zu der vertikalen Linie gerichtet ist, eine Positionierungseinheit, die den Reifen an einer vorbestimmten Position der Fördereinheit positioniert, eine Dreheinheit, die den Reifen um dessen Wellenmitte dreht, während der Reifen an der Position positioniert ist, und eine Aufbringungseinheit, die ein Schmiermittel an einem Felgenabschnitt des drehenden Reifens aufbringt. Die Aufbringungseinheit hat eine Aufbringungswalze, die das Schmiermittel an den Wulstabschnitt des Reifens aufbringt. In einem Fall, in dem die Anwendung durchgeführt wird, wird die Aufbringungswalze nach oben bewegt, um in eine Mittelbohrung des Reifens eingefügt zu werden, und dann wird die Aufbringungswalze entlang der horizontalen Richtung gedrückt, so dass das Schmiermittel an den Wulstabschnitt des Reifens aufgebracht werden kann, der durch die Dreheinheit gedreht wird.
  • Außerdem ist eine in dem japanischen Patent JP 4426940 B2 offenbarte Reifenschmiervorrichtung angepasst, das Schmiermittel durch Drücken der Aufbringungswalze an den Wulstabschnitt des Reifens aufzubringen, die durch die Betätigung eines Erhöhungsluftzylinders gegen den Wulstabschnitt des Reifens nach oben bewegt wurde, wie in 2 oder 5 der gleichen Patentschrift dargestellt ist.
  • Obwohl dies in den zwei voranstehend beschriebenen Patentdokumenten nicht im Detail dargestellt ist, hat die Reifenschmiervorrichtung der Reifenprüfmaschine normalerweise eine Flüssigkeitspumpe, die die in einem Tank gespeicherte Schmierflüssigkeit (das Schmiermittel) zu einem Schmierbürstenabschnitt zuführt. Entsprechend wird die in dem Tank gespeicherte Schmierflüssigkeit durch Verwenden der Flüssigkeitspumpe angesaugt, die Schmierflüssigkeit wird zu dem Schmierbürstenabschnitt zugeführt, und der Schmierbürstenabschnitt wird gegen den Wulstabschnitt des Reifens gedrückt, und dabei die Schmierflüssigkeit auf diesen aufgebracht.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, muss die Reifenschmiervorrichtung der Reifenprüfmaschine gemäß dem Stand der Technik mit der Flüssigkeitspumpe bereitgestellt sein, die die Schmierflüssigkeit von dem Tank ansaugt, und somit wird die Konfiguration der Reifenschmiervorrichtung aufgrund der Installation dieser Bauteile kompliziert.
  • Außerdem ist die in der Reifenschmiervorrichtung der Reifenprüfmaschine des Stands der Technik verwendete Flüssigkeitspumpe teuer, und somit entsteht eine ökonomische Belastung hinsichtlich Kosten. Außerdem besteht eine Sorge, dass die Kosten (die Reifenherstellungskosten) zum Durchführen der Reifenüberprüfung ansteigen können.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Betrachtung der voranstehend beschriebenen Probleme vorgenommen, und eine Aufgabe davon ist es, eine Reifenschmiervorrichtung einer Reifenprüfmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Schmierflüssigkeit zuverlässig zu einem Schmierbürstenabschnitt durch eine einfache Konfiguration zuzuführen, und somit einfach und zuverlässig die Schmierflüssigkeit an einen Felgenabschnitt eines Reifens aufzubringen.
  • Um die voranstehend beschriebenen Probleme zu lösen, setzt die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Mittel ein.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Reifenschmiervorrichtung einer Reifenprüfmaschine bereitgestellt, mit einem Schmierbürstenabschnitt, der einen Wulstabschnitt eines drehenden Reifens berührt und an diesen eine Schmierflüssigkeit aufbringt; einem Tank, der in sich die Schmierflüssigkeit luftdicht speichert; einem ersten Rohr, das den Tank mit dem Schmierbürstenabschnitt verbindet, um die in dem Tank gespeicherte Schmierflüssigkeit zu dem Schmierbürstenabschnitt zuzuführen; und einem zweiten Rohr, das mit dem Tank verbunden ist, um von außen mit Druck beaufschlagte Luft in den Tank einzubringen.
  • Wünschenswert kann das erste Rohr mit einem Einstellventil bereitgestellt sein, das eine Strömungsmenge der Schmierflüssigkeit einstellt.
  • Wünschenswert kann das zweite Rohr mit einer Drucksteuervorrichtung bereitgestellt sein, die einen Druck der mit Druck beaufschlagten Luft steuert.
  • Gemäß der Reifenschmiervorrichtung der Reifenprüfmaschine der vorliegenden Erfindung kann die Schmierflüssigkeit zuverlässig zu dem Schmierbürstenabschnitt in einer einfachen Konfiguration zugeführt werden, und somit kann die Schmierflüssigkeit einfach und zuverlässig an den Wulstabschnitt des Reifens aufgebracht werden.
  • 1 ist eine Draufsicht einer Reifenprüfmaschine, die mit einer Reifenschmiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Reifenprüfmaschine, die mit der Reifenschmiervorrichtung der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist.
  • 3 ist eine Seitenansicht, die ein Positionsverhältnis zwischen einem Reifen und einem Schmierbürstenabschnitt der Reifenschmiervorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist eine Ansicht, die die Reifenschmiervorrichtung der Reifenprüfmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Prozess darstellt, in dem ein Reifen als zu überprüfender Gegenstand zu einer Förderstation gefördert wird.
  • 6 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Reifen als zu überprüfender Gegenstand zu der Förderstation gefördert wird, und einer Position der Reifenschmiervorrichtung angeordnet ist.
  • 7 ist eine Seitenansicht, die die Position des Schmierbürstenabschnitts in dem Zustand der 6 darstellt.
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Prozess darstellt, in dem eine Schmierflüssigkeit an einem Nabenabschnitt des Reifens als zu überprüfenden Gegenstand aufgebracht wird.
  • 9 ist eine Seitenansicht, die die Position des Schmierbürstenabschnitts in dem Zustand der 8 darstellt.
  • 10 ist eine Ansicht, die einen Prozess darstellt, in dem die Schmierflüssigkeit an dem Wulstabschnitt des Reifens aufgebracht wird und eine Reifenüberprüfung durchgeführt wird.
  • 11 ist eine Seitenansicht (eine andere Ausführungsform), die die Position des Schmierbürstenabschnitts in dem Zustand der 6 darstellt.
  • 12 ist eine Seitenansicht (eine andere Ausführungsform), die die Position des Schmierbürstenabschnitts in dem Zustand der 8 darstellt.
  • Eine Reifenschmiervorrichtung 4 einer Reifenprüfmaschine 1 gemäß der vorliegenden Erfindung und ein Verfahren zum Aufbringen einer Schmierflüssigkeit (Schmiermittel) L an einen Wulstabschnitt B eines Reifens T als zu überprüfendem Gegenstand unter Verwendung der Reifenschmiervorrichtung 4 wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die Reifenprüfmaschine 1, die in der Reifenschmiervorrichtung 4 bereitgestellt ist, wird vor der Beschreibung der Reifenschmiervorrichtung 4 der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • Darüber hinaus weist die vorliegende Erfindung ein Merkmal in der Technik gemäß der Vorrichtung (der Reifenschmiervorrichtung 4) auf, die die Schmierflüssigkeit L an den Wulstabschnitt B des Reifens T aufbringt, und die eingesetzte Reifenprüfmaschine 1 ist nicht begrenzt. Eine Gleichförmigkeit messende Reifenprüfmaschine 1 kann verwendet werden, oder eine einen dynamischen Ausgleich messende Reifenprüfmaschine 1 kann verwendet werden. Außerdem kann auch eine Reifenprüfmaschine 1 verwendet werden, die durch eine Kombination daraus konfiguriert ist.
  • 1 ist eine Draufsicht der Reifenprüfmaschine 1, die mit der Schmiervorrichtung 4 gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist. Darüber hinaus wird unter der Annahme, dass die rechte und linke Seite des Papiers der Zeichnung der 1 der rückwärtigen bzw. der vorderen Richtung der Reifenprüfmaschine 1 entspricht, der Reifen T als zu überprüfender Gegenstand von der linken Seite zu der rechten Seite auf dem Papier der Zeichnung der 1 gefördert. Die Richtung des Papiers der Zeichnung der 1 nach oben und unten ist als die linke und rechte Richtung der Reifenprüfmaschine 1 eingestellt (die Seite des Papiers der Zeichnung der 1 nach oben ist als die linke Seite der Reifenprüfmaschine 1 eingestellt, und die Seite des Papiers der Zeichnung der 1 nach unten ist als die rechte Seite der Reifenprüfmaschine 1 eingestellt). Die Durchdringungsrichtung des Papiers der Zeichnung der 1 ist als die Richtung nach oben und unten der Reifenprüfmaschine 1 eingestellt (die vordere Seite des Papiers der Zeichnung der 1 ist als die obere Seite der Reifenprüfmaschine 1 eingestellt, und die rückwärtige Seite des Papiers der Zeichnung der 1 ist als die untere Seite der Reifenprüfmaschine 1 eingestellt).
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, hat die Reifenprüfmaschine 1, die mit der Reifenschmiervorrichtung 4 der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist, eine Reifenprüfvorrichtung 2, die den Reifen T als zu überprüfenden Gegenstand überprüft, und eine Förderstation 3, durch die der Reifen T zu der Reifenprüfvorrichtung 2 gefördert wird.
  • Die Reifenprüfmaschine 2 hat ein Paar obere und untere Spindelwellen 32, die den Reifen T als zu überprüfenden Gegenstand so anbringen, dass der Reifen T um die Wellenmitte in der vertikalen Richtung drehbar ist, und die den daran angebrachten Reifen T drehend antreiben, einen Gleitträger 34, der die obere Spindelwellen 32 in einer aufgehängten Weise stützt, einen Führungsrahmen 35, der den die obere Spindelwelle 32 stützenden Gleitträger 34 in der Richtung nach oben und unten (Vertikale) führt, eine Erhöhungseinheit 36 (z.B. eine Kugelspindel 37 und einen Erhöhungsmotor 38), die den die obere Spindelwelle 32 stützenden Gleitträger 34 in die vertikale Richtung erhöht, und ein Paar linke und rechte erste Gurtförderer 33, das zwischen dem Paar aus oberer und unterer Spindelwelle 32 angeordnet ist und den Reifen T von der Förderstation 3 zu dem Paar von oberen und unteren Spindelwellen fördert.
  • Die Förderstation 3 ist mit einem Paar aus linken und rechten zweiten Gurtförderern 19 bereitgestellt, das den Reifen T als zu überprüfenden Gegenstand zu der Reifenprüfvorrichtung 2 fördert und einem Paar linken und rechten freien Walzenförderern 20, das den Reifen T dreht, und diese Förderer sind horizontal gelegt.
  • Zum Beispiel sind die freien Walzenförderer 20 so ausgebildet, dass freie Walzen 21, die um die Wellenmitte drehbar sind, und zu der rechten und linken Richtung gerichtet sind, parallel in der horizontalen Richtung angeordnet sind, und der Reifen T, der auf den freien Walzenförderern 20 platziert ist, sich horizontal in einem gelegten Zustand bewegt.
  • Das Paar linke und rechte zweite Gurtförderer 19 ist an der weiteren inneren Seite eines Paars linker und rechter freier Walzenförderer 20 bereitgestellt, um den freien Walzenförderern 20 zu folgen. Die zweiten Gurtförderer 19 sind so ausgebildet, das Endlosgurte entlang der freien Walzenförderer 20 gewickelt sind. Da die Endlosgurte gewickelt sind, kann der Reifen T, der auf den zweiten Gurtförderern 19 und den freien Walzenförderern 20 platziert ist, in der horizontalen Richtung nach Vorwärts gefördert werden.
  • Eine Seite (die rechte Seite in 1) des zweiten Gurtförderers 19 ist mit einer Antriebseinheit (einem Antriebsmotor) 22 bereitgestellt, der die zweiten Gurtförderer 19 antreibt. Die Antriebseinheit 22 ist so angeordnet, dass eine Antriebswelle 22a mit dem Paar linker und rechter zweiter Gurtförderer 19 verbunden ist, und die Antriebswelle 22a gleichzeitig das Paar linker und rechter zweiter Gurtförderer 19 antreibt.
  • Außerdem ist die Förderstation 3 mit einem Handhabungsmechanismus 23 bereitgestellt, der den Reifen T hält, während der Reifen T um dessen Mitte der vertikalen Welle dreht, um die Schmierflüssigkeit L an den Wulstabschnitt B des geförderten Reifens T aufzubringen.
  • Die Handhabungsmechanismen 23 bewegen Haltewalzen 28 von zwei Richtungen, nämlich von der vorderen linken Richtung und der vorderen rechten Richtung zu dem auf den freien Walzenförderern 20 in einem gelegten Zustand platzierten Reifen T und drücken die äußere Randoberfläche der Haltewalzen 28 gegen die äußere Randoberfläche (die Profiloberfläche) des Reifens T, so dass der Reifen T an einer vorbestimmten Position der freien Walzenförderer 20 und der zweiten Gurtförderer 19 gehalten ist.
  • Insbesondere hat jeder Handhabungsmechanismus 23 ein linkes Armelement 24a, das an der linken Seite des linken freien Walzenförderers 20 lange ausgebildet ist, und ein rechtes Armelement 24b, das an der rechten Seite des rechten freien Walzenförderers 20 lange ausgebildet ist, und eine Haltewalze 28 ist in dem vorderen Ende von sowohl dem linken Armelement 24a wie auch dem rechten Armelement 24b bereitgestellt. Beide Haltewalzen 28 sind so angebracht, um drehbar um zu der in der Richtung nach oben und unten gerichteten Welle zu sein, und sind drehend durch die Haltewalzenantriebseinheiten 29 angetrieben (die oberhalb der Haltewalzen 28 in 2 angeordnet sind).
  • Außerdem sind Schwingeinheiten (Schwingluftzylinder) 30 so bereitgestellt, dass sie das linke Armelement 24a und das rechte Armelement 24b in die Richtungen nach rechts und links schwingen. Jedes aus dem linken Armelement 24a und dem rechten Armelement 24b ist ein verlängertes Element, das eine Länge aufweist, die im Wesentlichen eine Hälfte des freien Walzenförderers 20 beträgt.
  • Das linke Armelement 24a hat einen drehenden Wellenabschnitt 25a, der an der geringfügig rückwärtigen Seite des halben Abschnitts bereitgestellt ist, und wird durch den drehenden Wellenabschnitt 25a geschwenkt, damit es um die Wellenmitte in der Richtung nach oben und unten drehbar ist. Außerdem ist die rückwärtige Seite (das rückwärtige Ende) des drehenden Wellenabschnitts 25a in dem linken Armelement 24a zu dem freien Walzenförderer 20 gebogen und mit einer verlängerten Stange 27 verbunden.
  • Das rückwärtige Ende des rechten Armelements 24b ist mit einem drehenden Wellenabschnitt 25b bereitgestellt, und das rechte Armelement 24b wird durch den drehenden Wellenabschnitt 25b geschwenkt, damit es um die Wellenmitte in der Richtung nach oben und unten drehbar ist. Das rückwärtige Ende des rechten Armelements 24b ist mit einem Gelenkelement 26 verbunden, und empfängt von der Schwingeinheit 30 durch das Gelenkelement 26 eine Antriebskraft. Das Gelenkelement 26 ist mit der Stange 27 verbunden, und das linke Armelement 24a empfängt von der Schwingeinheit 30 ebenfalls die Antriebskraft. Das rechte Armelement 24b und das linke Armelement 24a sind nämlich miteinander durch die Stange 27 verknüpft.
  • Diese zwei Armelemente 24a und 25b schwingen beide horizontal auf den freien Walzenförderern 20, um sich zu der Richtung nach oben und nach unten gerichtet um die Mitte der Drehung zu drehen. Dann berühren die Haltewalzen 28, die in den vorderen Enden des Armelements 24a und 24b bereitgestellt sind, die äußere Randoberfläche des Reifens T mit der Schwingbewegung der zwei Armelemente, so dass der Reifen T in der Position gehalten ist. Zu dieser Zeit dreht sich der Reifen T durch die drehenden Antriebskräfte der Haltewalzen 28 um die vertikale Welle. Wenn dann die Schmierflüssigkeit L vollständig an den Wulstabschnitt B des Reifens T aufgebracht ist, werden die Haltewalzen 28 von der äußeren Randoberfläche des Reifens T getrennt, so dass der Reifen T von der Position freigegeben wird.
  • Außerdem ist eine Reifenaußendurchmesserberechnungseinheit 31 in der Förderstation 3 vorgesehen. Berührungslose Sensoren 31a und 31b sind entsprechend an der Reifeneinbringungsseite und der Reifenabgabeseite der Förderstation 3 vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist jeder der berührungslosen Sensoren 31a und 31b als fotoelektrischer Sensor (optischer Schnittsensor) konfiguriert, der einen Laserstrahl abgibt und den Reifen T ausgehend von dem reflektierten Stahl misst.
  • In einem Fall, in dem der Außendurchmesser des Reifens T berechnet wird, wird der Außendurchmesser ausgehend von dem Abstand zwischen dem reifeneinbringungsseitigen fotoelektrischen Sensor 31a und dem reifenabgabeseitigen fotoelektrischen Sensor 31b der Förderstation 3, der Durchtrittszeit des Reifens T zwischen dem reifeneinbringungsseitigen fotoelektrischen Sensor 31a und dem reifenabgabeseitigen fotoelektrischen Sensor 31b der Förderstation 3 und der Geschwindigkeit des zweiten Gurtförderers 19 berechnet.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, ist die Förderstation 3 mit der Reifenschmiervorrichtung 4 bereitgestellt, die die Schmierflüssigkeit L auf den Wulstabschnitt B des drehenden Reifens T aufbringt.
  • Die Reifenschmiervorrichtung 4 ist zwischen dem Paar linker und rechter zweiter Gurtförderer 19 vorgesehen. Außerdem ist die Reifenschmiervorrichtung 4 an einer Stelle unter der Förderfläche des Reifens T an dem freien Walzenförderer 20 in einem Fall aufgenommen, in dem die Reifenschmiervorrichtung 4 einen Schmiervorgang nicht durchführt, und wird in einem Fall, in dem der Schmiervorgang durchgeführt wird, nach oben zu der Förderfläche des Reifens T bewegt.
  • Im Folgenden wird eine Konfiguration der Reifenschmiervorrichtung 4 der Reifenprüfmaschine 1 der vorliegenden Erfindung im Detail ausgehend von 3 und 4 beschrieben.
  • 3 stellt eine Struktur der Reifenschmiervorrichtung 4 in einem Zustand dar, in dem ein Schmierbürstenabschnitt 5 den Reifen T berührt. 4 stellt eine Konfiguration der Reifenschmiervorrichtung 4 der Reifenprüfmaschine 1 der vorliegenden Erfindung dar.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt ist, hat die Reifenschmiervorrichtung 4 der Reifenprüfmaschine 1 dieser Ausführungsform den Schmierbürstenabschnitt 5, der den Wulstabschnitt B des Reifens T berührt, der sich um die Mitte der vertikalen Welle dreht, und die Schmierflüssigkeit L daran aufbringt, einen Tank 10, der die Schmierflüssigkeit L speichert, und ein erstes Rohr 13, das den Tank 10 mit dem Schmierbürstenabschnitt 5 verbindet und die in dem Tank 10 gespeicherte Schmierflüssigkeit L zu dem Schmierbürstenabschnitt 5 zuführt. Zusätzlich ist ein Erhöhungsluftzylinder 8 bereitgestellt, um den Schmierbürstenabschnitt 5 in die Richtung nach oben und unten zu heben. Der Schmierbürstenabschnitt 5 hat einen Bürstenkörper 6, der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, damit er um die zu der Richtung nach oben und unten gerichteten Welle dreht, einen Bürstenrahmen 7, der drehbar den Bürstenkörper 6 lagert, um zu der Richtung nach oben und unten gerichtet um die Welle zu drehen, und einen Zufuhrabschnitt 9, der die Schmierflüssigkeit L zu dem Bürstenkörper 6 zuführt.
  • Der Bürstenkörper 6 hat in der Richtung von oben nach unten einen verlängerten zylindrischen Körper, und Bürstenborsten, die die Schmierflüssigkeit L auf die Oberfläche des Reifens T schmieren, sind in der äußeren Randoberfläche des zylindrischen Körpers implantiert. Die Mitte des Bürstenkörpers 6 ist mit einer Durchdringungsbohrung 39 bereitgestellt, die den Bürstenkörper 6 in der Richtung nach oben und unten durchdringt. Eine Welle ist in die Durchdringungsbohrung 39 in der Richtung von oben nach unten eingefügt, und der Bürstenkörper 6 ist drehbar in der Welle gelagert.
  • Der Bürstenrahmen 7 ist ein Element, das durch Biegen einer länglichen rechteckigen Platte erhalten wird, die zu der Richtung nach vorne und hinten gerichtet ist, und in der Richtung nach oben und unten aufgerichtet ist, so dass die oberen und unteren Enden der rechteckigen Platte zu der vorderen Seite gerichtet sind.
  • Die oberen und unteren Enden des Bürstenrahmens 7 sind entsprechend mit Lagerabschnitten 40 bereitgestellt, die die Welle des Bürstenkörpers 6 stützen, damit er um die Mitte der vertikalen Welle (die untere Seite ist in 3 nicht dargestellt) drehbar ist, und der Bürstenkörper 6 ist durch den Bürstenrahmen 7 gelagert, damit er um die Mitte der vertikalen Welle drehbar ist. Auf diese Weise ist der Bürstenkörper 6 durch den Bürstenrahmen 7 drehbar gelagert, die Schmierflüssigkeit L kann an den Wulstabschnitt B des Reifens T durch die Drehung des Bürstenkörpers 6 aufgebracht werden.
  • Der Zufuhrabschnitt 9 führt die Schmierflüssigkeit L von dem Tank 10, der die Schmierflüssigkeit L speichert, zu dem Bürstenkörper 6 zu. Der Zufuhrabschnitt 9 hat ein scheibenförmiges Sprühelement 41, das die an der oberen Seite des Bürstenkörpers 6 angeordnete Schmierflüssigkeit L sprüht, und die Schmierflüssigkeit L wird durch das Sprühelement 41 in die Borsten der Bürste eingebracht. Der Zufuhrabschnitt 9 ist mit dem ersten Rohr 13 verbunden, das die Schmierflüssigkeit L von dem die Schmierflüssigkeit L speichernden Tank 10 zu dem Schmierbürstenabschnitt 5 zuführt.
  • Wie in 4 dargestellt ist, verbindet das erste Rohr 13 den Tank 10 und den Zufuhrabschnitt 9 miteinander, und führt die in dem Tank 10 gespeicherte Schmierflüssigkeit L zu dem Bürstenkörper 6 des Schmierbürstenabschnitts 5 zu. Das erste Rohr 13 hat ein Ableitrohr 13a, das die in dem Tank 10 gespeicherte Schmierflüssigkeit L zu dem Äußeren des Tanks 10 ableitet, und ein Übertragungsrohr 13b, das mit einem vorderen Ende des Ableitrohrs 13a verbunden ist, und die abgeleitete Schmierflüssigkeit L zu dem Schmierbürstenabschnitt 5 überträgt.
  • Wünschenswert kann das erste Rohr 13 mit einem Einstellventil bereitgestellt sein, dass die Strömungsmenge (die Ausstoßmenge) der Schmierflüssigkeit L einstellt. Als das Einstellventil kann ein Nadelventil 14 oder ein elektromagnetisches Ventil 15 verwendet werden, dessen EIN/AUS-Zustand gesteuert werden kann. Außerdem kann eine Konfiguration eingesetzt sein, in der sowohl ein Nadelventil 14 wie auch ein elektromagnetisches Ventil 15 vorgesehen sind, die Strömungsmenge der Schmierflüssigkeit L durch das Nadelventil 14 eingestellt wird, und der EIN/AUS-Zustand durch das elektromagnetische Ventil 15 gesteuert wird.
  • Der Tank 10 wird ein luftdichter Tank (im Folgenden als luftdichter Tank bezeichnet) genannt, der Luftdichtigkeit aufweist. Der obere Abschnitt des luftdichten Tanks 10 ist geöffnet, und eine luftdichte Abdeckung 11 ist daran angebracht. Die Restmenge der in dem luftdichten Tank 10 gespeicherten Schmierflüssigkeit L wird durch einen schwebenden Restmengensensor 12 erfasst, der innerhalb des luftdichten Tanks 10 vorgesehen ist.
  • In einem Fall, in dem die Restmenge der in dem luftdichten Tank 10 gespeicherten Schmierflüssigkeit L einem Bediener bekannt gemacht wird, z.B. wenn die Menge der Schmierflüssigkeit L innerhalb des luftdichten Tanks 10 kleiner als ein vorbestimmter unterer Grenzwert ist, weist der Restmengensensor 12 den Bediener auf diesen Zustand hin (alarmiert).
  • Außerdem ist der maximale untere Grenzwert (der Zustand, in dem die Schmierflüssigkeit L im Wesentlichen leer ist), der Menge der Schmierflüssigkeit L und der untere Grenzwert (der Zustand, in dem die Schmierflüssigkeit L nahe an dem leeren Zustand ist) bereitgestellt. Wenn die Schmierflüssigkeit L innerhalb des luftdichten Tanks 10 niedriger als der untere Grenzwert ist, wird ein vorangehender Alarm für den Bediener erzeugt, um zu verursachen, dass der Bediener die Schmierflüssigkeit L in den luftdichten Tank 10 einspritzt. Wenn indes die Schmierflüssigkeit L innerhalb des luftdichten Tanks 10 niedriger als der maximale untere Grenzwert ist, wird die Reifenprüfmaschine 1 angehalten.
  • Der luftdichte Tank 10 ist mit einem zweiten Rohr 16 verbunden, zu dem von außen mit Druck beaufschlagte Luft zugeführt wird.
  • Das zweite Rohr 16 ist an einem oberen Abschnitt des luftdichten Tanks 10, nämlich der luftdichten Abdeckung 11 bereitgestellt, und führt die mit Druck beaufschlagte Luft von außen in den luftdichten Tank 10 zu. Die zugeführte Luft ist z.B. mit Druck beaufschlagte Luft oder Ähnliches, und strömt durch ein innerhalb einer Fabrik vorgesehenes Rohr. Das zweite Rohr 16 ist mit einem Handventil 17 bereitgestellt, das die Strömungsmenge der mit Druck beaufschlagten Luft von außen einstellt, und mit einem Regler 18, der den Druck der mit Druck beaufschlagten Luft steuert.
  • Das Handventil 17 beaufschlagt das Innere des luftdichten Tanks 10 normalerweise mit Druck, wenn die Strömungsmenge der mit Druck beaufschlagten Luft von außen verringert wird, während die luftdichte Abdeckung 11 geöffnet wird, die Schmierflüssigkeit L in den luftdichten Tank 10 eingefügt wird, und die luftdichte Abdeckung 11 geschlossen wird. Außerdem kann das Innere des luftdichten Tanks 10 nur zu einer notwendigen Zeit unter Verwendung eines elektromagnetischen Ventils 43 anstelle des Handventils 17 mit Druck beaufschlagt werden.
  • Der Regler 18 steuert den Druck der mit Druck beaufschlagten Luft und steuert das Ausströmen der Schmierflüssigkeit L durch das Ändern der mit Druck beaufschlagten Luft innerhalb des luftdichten Tanks 10. Der Regler 18, der den Druck der mit Druck beaufschlagten Luft steuert, kann ein Regler sein, der einen Druckwert im Voraus festlegt, und den Druck der mit Druck beaufschlagten Luft ausgehend von dem Druckwert steuert, oder ein elektropneumatischer Regler, der den Druck der mit Druck beaufschlagten Luft durch ein elektrisches Signal ändern kann.
  • Wenn der luftdichte Tank 10 durch die Steuerung des Handventils und des Reglers 18 mit Druck beaufschlagt wird, wird die in dem luftdichten Tank 10 gespeicherte Schmierflüssigkeit L zu dem Schmierbürstenabschnitt 5 durch das erste Rohr 13 durch den Druckzustand des luftdichten Tanks 10 übertragen.
  • Im Folgenden wird eine Folge beschrieben, die Schmierflüssigkeit L unter Verwendung der Reifenschmiervorrichtung 4 der Reifenprüfmaschine 1 der vorliegenden Erfindung an dem Wulstabschnitt B des Reifens T aufzubringen.
  • Wie in 5 dargestellt ist, wird das in der Förderstation 3 bereitgestellte Paar Armelemente geöffnet, und ein Raum (ein Raum zwischen dem linken Armelement 24a und dem rechten Armelement 24b), in dem der Reifen T, der von dem stromaufwärts liegenden dritten Gurtförderer 42 gefördert wird, vorhanden sein kann, wird auf dem zweiten Gurtförderer 19 und den freien Walzenförderern 20 sichergestellt.
  • Wenn der Reifen T von dem stromaufwärts liegenden dritten Gurtförderer 42 zu dem Raum zwischen dem linken Armelement 24a und dem rechten Armelement 24b des zweiten Gurtförderers 19 gefördert wird, wird die Durchtrittszeit des Reifens T durch die Reifenaußendurchmesserberechnungseinheit 31 aufgezeichnet. Insbesondere in einem Fall, in dem der Reifen T auf den zweiten Gurtförderer 19 eingebracht wird, zeichnet die Reifenaußendurchmesserberechnungseinheit 31 die Zeit auf, zu der die stromaufwärts liegende Seite (als rückwärtiges Ende des Außendurchmessers des Reifens T eingestellt) des Außendurchmessers des Reifens T den Laserstrahl des reifeneinbringungsseitigen fotoelektrischen Sensors 31a passiert. Diese Zeit wird als T1 (Sekunde) eingestellt.
  • Wie in 6 dargestellt ist, zeichnet die Reifenaußendurchmesserberechungseinheit 31, wenn der Reifen T durch den zweiten Gurtförderer 19 zu dem Raum zwischen dem linken Armelement 24a und dem rechten Armelement 24b gefördert wird, die Zeit auf, zu der die stromabwärts liegende Seite (die als vorderes Ende des Außendurchmessers des Reifens T eingestellt ist) des Außendurchmessers des Reifens T den Laserstrahl des reifenabgabeseitigen fotoelektrischen Sensors 31b berührt, und der Reifen T wird angehalten. Diese Zeit wird als T2 (Sekunde) eingestellt. Darüber hinaus wird der Abstand zwischen zwei fotoelektrischen Sensoren 31a und 31b durch L (mm) bezeichnet, und die Fördergeschwindigkeit ist als V (mm/sek) eingestellt.
  • Mit der voranstehend beschriebenen Konfiguration wird der Außendurchmesser D (mm) des Reifens T durch das Aufbringen des Messergebnisses der Durchtrittszeit des Reifens T in die Gleichung (1) berechnet. D = L – (T2 – T1) × V (1)
  • Darüber hinaus kann in einem Fall, in dem der Außendurchmesser des Reifens T berechnet wird, der Bewegungsabstand (mm) des Endlosgurts des zweiten Gurtförderers 19 zwischen der Zeit T1 (Sekunde), zu der das rückwärtige Ende des Außendurchmessers des Reifens T durch den reifeneinbringungsseitigen fotoelektrischen Sensor 31a durchtritt, und der Zeit T2 (Sekunde), zu der das vordere Ende des Außendurchmessers des Reifens T durch den reifenabgabeseitigen fotoelektrischen Sensor 31b durchtritt, sogar berechnet werden, wenn die Geschwindigkeit des zweiten Gurtförderers 19 nicht gleichförmig ist. Zum Beispiel kann eine Konfiguration eingesetzt werden, in der die Anzahl der Impulse eines Encoders der Antriebseinheit (des Antriebsmotors) 22 gezählt wird, und der Bewegungsabschnitt (mm) des Endlosgurts des zweiten Gurtförderers 19 kann von einem Anstieg der Anzahl der Impulse zwischen T1 (Sekunde) und T2 (Sekunde) berechnet werden.
  • Der Schmierbürstenabschnitt 5 der Reifenschmiervorrichtung 4 ist ausgebildet, damit er sich zu einer Position innerhalb des Innendurchmessers (der Nähe des Felgenabschnitts B) des Reifens T bewegt. Wie außerdem in 7 dargestellt ist, ist der Schmierbürstenabschnitt an einer Position aufgenommen, die tiefer als die Förderoberfläche des zweiten Gurtförderers 19 liegt. Zu dieser Zeit wird der Erhöhungsluftzylinder 8 der Reifenschmiervorrichtung 4 zusammengezogen.
  • Wie in 9 dargestellt ist, wird der Schmierbürstenabschnitt 5 durch die Ausdehnung des Erhöhungsluftzylinders 8 nach oben bewegt. Darauffolgend wird die Platzierungsstelle des Reifens T von dem zweiten Gurtförderer 19 auf den freien Walzenförderer 20 geändert. Nachdem der freie Walzenförderer 20 nach oben bewegt wurde, wie in 9 durch punktierte Linien angezeigt ist, werden das linke Armelement 24a und das rechte Armelement 24b geschlossen. Entsprechend werden die Armelemente gezogen, bis der Wulstabschnitt B die Oberfläche des Bürstenkörpers 6 berührt, während der Reifen T auf dem freien Walzenförderer 20 gleitet.
  • Zu dieser Zeit wird die mit Druck beaufschlagte Luft in den luftdichten Tank 10 eingebracht, so dass der Druck innerhalb des luftdichten Tanks 10 sich erhöht. Entsprechend wird die Schmierflüssigkeit L von dem ersten Rohr 13 ausgestoßen, um einem Anstieg des Drucks zu entsprechen. Die ausgestoßene Schmierflüssigkeit L wird in dem Bürstenkörper 6 des Schmierbürstenabschnitts 5 eingeträufelt.
  • Wenn dann der Wulstabschnitt B des Reifens T und der Schmierbürstenabschnitt 5 einander durch das linke Armelement 24a und das rechte Armelement 24b berühren, und der Wulstabschnitt B des Reifens T gegen den Schmierbürstenabschnitt 5 gedrückt wird, wird die Haltewalze 28 durch die Haltewalzenantriebseinheit 29 angetrieben, so dass der Reifen T sich dreht.
  • Wenn der Reifen T durch die Haltewalze 28 beginnt, sich zu drehen, wird die Schmierflüssigkeit L auf den Wulstabschnitt B des Reifens T durch den Schmierbürstenabschnitt 5 aufgebracht.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, wird zu dieser Zeit die Wellenmitte des Reifens T auf eine die Mitten des Schmierbürstenabschnitts 5 verbindende Linie und die Spindelwelle 32 der Reifenprüfvorrichtung 2 durch das Paar Armelemente 24a und 24b gehalten. Entsprechend kann in einem Fall, in dem der Reifen T durch den zweiten Gurtförderer 19 zu der Reifenprüfvorrichtung 2 gefördert wird, die Wellenmitte des Reifens T mit der Spindelwelle 32 nur durch das Einstellen der Übertragungsgröße des Reifens T ausgerichtet werden, und somit muss ein Zentriervorgang der Reifenprüfvorrichtung 2 des Reifens T nicht durchgeführt werden.
  • Wenn die Schmierflüssigkeit L auf den Wulstabschnitt B des Reifens T aufgebracht wird, wird das Paar Armelemente 24a und 24b geöffnet, und das Paar des freien Walzenförderers 20 wird nach unten bewegt, so dass der Reifen T wieder auf dem zweiten Gurtförderer 19 platziert ist, wie in 10 dargestellt ist. In diesem Zustand wird der Reifen T zu der Reifenprüfmaschine 2 bewegt, bis die stromabwärts liegende Seite (als vorderes Ende des Außendurchmessers) des Reifens T bezeichnet) des Außendurchmessers des Reifens T den Laserstrahl des reifenabgabeseitigen fotoelektrischen Sensors 31b berührt, und der Erhöhungsluftzylinder 8 wird zusammengezogen, so dass der Schmierbürstenabschnitt 5 sich nach unten bewegt.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, kann die Reifenschmiervorrichtung 4 der Reifenprüfmaschine 1 der vorliegenden Erfindung zuverlässig die Schmierflüssigkeit L in einer einfachen Konfiguration mit dem luftdichten Tank 10 und dem zweiten Rohr 16, die eine einfache Druckbeaufschlagungseinheit aufweisen, zu dem Schmierbürstenabschnitt 5 zuführen, und somit kann die Schmierflüssigkeit L einfach und zuverlässig zu dem Wulstabschnitt des Reifens T zugeführt werden.
  • Da außerdem das Einstellventil (das Nadelventil 14 oder das elektromagnetische Ventil 15) zum Einstellen der Ausstoßgröße der Schmierflüssigkeit L zwischen dem luftdichten Tank 10 und dem Schmierbürstenabschnitt 5 bereitgestellt ist, kann eine geeignete Menge der Schmierflüssigkeit L zu dem Schmierbürstenabschnitt 5 zugeführt werden.
  • Da außerdem die Reifenschmiervorrichtung 4 der Reifenprüfmaschine 1 der vorliegenden Erfindung mit dem zweiten Rohr 16 bereitgestellt ist, durch das mit Druck beaufschlagte Luft in den luftdichten Tank 10 von außen zugeführt wird, kann die Luft innerhalb einer Fabrik verwendet werden, und somit können die Reifenprüfkosten unterdrückt werden.
  • Übrigens ist die vorliegende Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebene Ausführungsform begrenzt, und die Formeln, die Strukturen, die Materialen und die Kombinationen der Bauteile können geeignet modifiziert werden, ohne von dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Außerdem sind in der hierin offenbarten Ausführungsform der ausführliche Inhalt, der nicht deutlich offenbart ist, z.B. der Betriebszustand, der Arbeitszustand, verschiedene Parameter und die Abmessung, das Gewicht und das Volumen der Bauteile auf Werte eingestellt, die durch einen allgemeinen Fachmann einfach angenommen werden können, ohne von dem Anwendungsbereich der allgemeinen Person abzuweichen.
  • Zum Beispiel ist der voranstehend beschriebene Bürstenkörper 6 in einer zylindrischen Form so ausgebildet, dass die Borsten der Bürste in dessen gesamten Rand implantiert sind, aber die Borsten der Bürste können in einer Zahnbürstenform zu dem Wulstabschnitt B des Reifens hin implantiert sein (eine andere Ausführungsform ist in 11 dargestellt). Das Material der Borsten der Bürsten kann Nylon, Schweineborsten und andere verschiedene faserartigen Elemente sein. Außerdem kann anstelle der Bürste ein schwammartiges Material in einer zylindrischen Form ausgebildet sein, das mit der Schmierflüssigkeit durchtränkt ist. Wenn außerdem zwei Rollen 44, die sich in der vertikalen Richtung erstrecken, an beiden Seiten der Reifenschmiervorrichtung 4 angeordnet sind, kann die Drehung des Reifens weiter auf der Bürste stabilisiert sein (eine andere Ausführungsform ist in 12 dargestellt).
  • Um zuverlässig durch eine einfache Konfiguration eine Schmierflüssigkeit zu einem Schmierbürstenabschnitt zuzuführen, hat eine Reifenschmiervorrichtung einer Reifenprüfmaschine der vorliegenden Erfindung einen Schmierbürstenabschnitt, der einen Wulstabschnitt eines drehenden Reifens berührt und eine Schmierflüssigkeit dorthin aufbringt; einen Tank, der die Schmierflüssigkeit luftdicht speichert; ein erstes Rohr, das den Tank mit dem Schmierbürstenabschnitt verbindet, um die in dem Tank gespeicherte Schmierflüssigkeit zu dem Schmierbürstenabschnitt zuzuführen; und ein zweites Rohr, das mit dem Tank verbunden ist, um von außen mit Druck beaufschlagte Luft in den Tank zuzuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 08-257460 A [0003]
    • JP 4426940 B2 [0004]

Claims (3)

  1. Reifenschmiervorrichtung einer Reifenprüfmaschine mit: einem Schmierbürstenabschnitt, der einen Wulstabschnitt eines drehenden Reifens berührt und an diesem eine Schmierflüssigkeit aufbringt; einem Tank, der innerhalb die Schmierflüssigkeit luftdicht speichert; einem ersten Rohr, das den Tank mit dem Schmierbürstenabschnitt verbindet, um die in dem Tank gespeicherte Schmierflüssigkeit zu dem Schmierbürstenabschnitt zuzuführen; und einem zweiten Rohr, das mit dem Tank verbunden ist, um mit Druck beaufschlagte Luft von außen in den Tank zuzuführen.
  2. Reifenschmiervorrichtung der Reifenprüfmaschine nach Anspruch 1, wobei das erste Rohr mit einem Einstellventil bereitgestellt ist, das eine Strömungsmenge der Schmierflüssigkeit einstellt.
  3. Reifenschmiervorrichtung der Reifenprüfmaschine nach Anspruch 1, wobei das zweite Rohr mit einer Drucksteuervorrichtung bereitgestellt ist, die einen Druck der mit Druck beaufschlagten Luft steuert.
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