DE3406719A1 - Vorrichtung zum positionieren von reifen - Google Patents

Vorrichtung zum positionieren von reifen

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Description

Anmelderin: Collmann GmhH & Co., Spezialmaschinenbau KG, Moislinger Allee 224, 2400 Lübeck
Vorrichtung zum Positionieren von Reifen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren von Reifen, die auf einem angetriebenen Förderer liegend einzeln einer Station zugefördert werden, an der die Reifen in Bezug auf eine senkrecht zum Förderer stehende Ebene durch verstellbare Anschläge ausgerichtet und einem Behandlungs-» Bearbeitungsoder Meßvorgang unterzogen werden.
Es sind Maschinen zur Behandlung und Bearbeitung von Kraftfahrzeug- Reifen bekannt, denen die Reifen liegend mittels eines Rollenförderers zugefördert, einzeln in die Maschine eingebracht und mit Hilfe einer Zentriereinrichtung zu Reifenaufnahmemitteln der Maschine zentrisch ausgerichtet werden. Die Zentriereinrichtung umfaßt im allgemeinen vier Schwenkarme mit Anschlägen an ihren Enden, die am Außenumfang des in die Maschine eingeförderten Reifens zur Anlage" gebracht werden und den Reifen dadurch in seine zentrische Aufnahmeposition bringen. Nach dieser Zentrierung wird der Reifen durch die Aufnahmemittel erfaßt und in eine Arbeitsposition gehoben. In dieser Position wird der Reifen dann mit einer gesonderten Antriebseinrichtung
in Umdrehung versetzt, um an ihm mittels entsprechender Werkzeuge die beabsichtigten Arbeitsgänge vornehmen zu können.
Bei diesen bekannten Maschinen ist die gesonderte Antriebseinrichtung für den jeweiligen Reifen insofern erforderlich, weil der Reifen wegen des erheblichen Arbeitsdruckes der ihn bearbeitenden Werkzeuge zum einen in den genannten Aufnahmemitteln drehbar gelagert ist und zum anderen zu seiner Umdrehung eine die Aktionskräfte der Werkzeuge überwindende, relativ hohe Drehkraft notwendig ist.
Es gibt andererseits Arbeitsgänge, bei denen der Reifen zwar um seine Drehachse gedreht werden muß, bei denen aber keine oder nur geringe Kräfte am Reifen angreifen, um an ihm Tätigkeiten vorzunehmen. Derartige Arbeitsgänge können z. B. darin bestehen, daß die Wülste des Reifens mit einem Gleitmittel versehen werden, um ihn besser auf Felgen oder derlgeichen von Reifenbearbeitungs- oder Reifenprüfmaschinen auf- und wieder abbringen zu können. Auch bei hierfür vorgesehenen Maschinen oder Vorrichtungen wird der Reifen mittels eines gesonderten Antriebs in Umdrehung versetzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit in der Schaffung einer Vorrichtung der einleitend genannten Art, bei der der jeweilige, in der Station positionierte Reifen ohne gesonderte Antriebseinriahtung zur Durchführung der an ihm vorzunehmenden Tätigkeit in Umdrehung versetzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von der angegebenen Vorrichtung aus und gekennzeichnet sich dadurch, daß an der erwähnten Station wenigstens ein exzentrisch zum ausgerichteten Reifen angeordneter, heb- und senkbarer Stützkörper vorgesehen ist, der durch Anheben gegen die nach unten gerichtete Reifenseitenwand zur Anlage bringbar ist, um den Reifen einseitig zu kippen,· und das der in Kipplage gebrachte und gegen Abförderung gesicherte Reifen durch seine Anlage am Förderer in Umdrehung versetzbar ist.
Bei einer solchen Vorrichtung wird die Kraft des oder der Förderelemente des Förderers erfindungsgemäß auch dazu genutzt, um einen in der Station befindlichen Reifen in Umdrehung zu versetzen. Da der Reifen an einer Stelle durch den frei mitdrehenden Stützkörper seitlich außermittig angehoben und nur an der dieser Stelle gegenüberliegenden Stelle auf dem Förderer aufliegt, ist ein auf den Reifen wirkendes,
_ 7 —
ihn in Umdrehung versetzendes Drehmoment gegeben. Der Reifen wird dabei an seiner Weiterförderung gehindert, was durch vorhandene oder gesonderte Anschläge geschehen kann. Somit entfällt eine gesonderte^ Antriebseinrichtung für die Durchführung der Drehbewegung des Reifens, was neben einem einfacheren Aufbau zu entsprechenden Kosteneinsparungen bei der Herstellung der Vorrichtung führt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann z. B. zum Auftragen von Gleitmittel auf die Wülste des in der Station befindlichen Reifens weitergestaltet sein. Hierzu ist eine das Gleitmittel tragende Auftragswalze vorgesehen, die aufrecht und vorzugsweise von unten in den vom Reifeninnenumfang umgrenzten Raum eingebracht wird. Befindet sich diese Walze in ihrer angehobenen Arbeitsstellung, werden die Anschläge, die den Reifen vorher ausgerichtet haben, aus ihrer Ausrichtstellung gefahren, so daß der Reifen im Bereich seiner inneren Wulstflächen infolge einer geringfügigen Weiterförderung durch den Förderer gegen die Auftragswalze gelangt und durch sie zurückgehalten wird. Das nun auf den Reifen wirkende, vom Förderer ausgehende Drehmoment versetzt den Reifen in Umdrehung, wobei sich die inneren Wulstflächen des Reifens an der Umfangsfläche der sich mitdrehenden Auftragswalze abwälzen, wodurch Gleitmittel von der Walze auf
beide Wulstflächen des Reifens übertragen werden.
Das Gleitmittel kann so auf einfache Weise gezielt auf die inneren Wulstflächen aufgetragen werden, wodurch die durch die bekannte Sprühauftragsmethode gegebenen Nachteile, wie ". B. Funktionsgefährdung anderer Maschinenteile und Beläst..i.yung von Bedienungspersonal durch Sprühnebel, ausgeschaltet sind. Hierbei ist der weitere Vorteil gegeben, daß die Reifen unabhängig von ihrer Durchmessergröße ohne Unterbrechung, also bei kontinuierlichem Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelt werden können. Es können jedoch auch andere Tätigkeiten am Reifen vorgenommen werden, z. B. das Ablesen von auf der Reifenseitenwand aufbrachten Kodierungen mittels eines Lesekopfes. Die erwähnte Walze kann dann als mitdrehender Anschlag ausgeführt sein, um eine definierte Lage des jeweiligen Reifens zu erhalten, wobei auch hier die aufeinanderfolge von im Durchmesser unterschiedlich großen Reifen keine Rolle spielt. Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten"Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: ·
Figur 1 eine Aufsichtauf das Ausführungsbeispiel,
Figuren 2 und 3 Schnitte nach den Linien II-II bzw. III-
III in Fig. 1.
Gemäß Figur 1 ist ein'Förderer 1, ζ. B. ein üblicher, sogenannter Rollenförderer, vorgesehen, der sich mittels eines (nicht weiter gezeigten) Gestells oder dergleichen auf einer Unterlage abstützt und auf dessen Rollen 2 Kraftfahrzeug-Reifen liegend in Richtung des Pfeiles A gefördert werden. Der Förderer schließt eine Arbeitsstation 3 ein, in welcher jeweils ein Reifen einem Behandlungs-Bearbeitungs-, Meß- oder einem anderen Arbeitsgang unterzogen wird,. Dieser Station werden die Reifen mittels der Rollen 2 einzeln zugefördert, wozu der Förderer eine Vereinzelungseinrichtung 4 aufweisen kann, die z. B. aus zwei ersten Schwenkarmen 5 und 6 besteht, die durch einen in üblicher Weise entsprechend gesteuerten Druckmittelzylinäerantrieb 7 in eine Sperr- und in eine Durchlaßstellung bringbar sind, um jeweils einen Reifen zur Station 3 durchzulassen. Im allgemeinen werden alle Rollen 2 des Förderers 1 angetrieben ausgebildet sein; es ist jedoch erforderlich, daß wenigstens einige der Rollen 2 im Bereich der Station 3 drehantreibbar ausgebildet sind, wie noch klar wird.
Ιίτι Bereich der Station 3 sind oberhalb des Förderers 1 zwei voneinander beabstandete, je um eine vertikale Achse frei drehbare, rollenförmige Anschläge 8 und 9 vorgesehen, die an zwei weiteren Schwenkarmen 10 bzw. 11 herabhängend angeordnet sind und gegen die der jeweilige Reifen zu Ausrichtzwecken zur Anlage kommt, wie Fig. 1 zeigt. Die beiden Schwenkarme 10 und 11 sind je seitlich am Förderer 1 angelenkt und bilden in der gezeigten Ausrichtstellung einen V-förmigen Einlauf, so daß der ankommende Reifen auf den Förderer in seitlicher Richtung sicher ausgerichtet wird. Durch die Anschläge 8 und 9 ist eine längsverlaufende Mittenebene 12 definiert, die senkrecht auf den Förderer 1 steht und im dargestellten Fall mit der Längsmitte des Förderers zusammenfällt.
Die weiteren Schwenkarme können ebenfalls durch einen einzigen Druckmittelzylinder 13 gegenläufig verschwenkt werden. Alternativ kann auch jeder Schwenkarm mit einem eigenen Druckmittelzylinder versehen sein. Ferner sind die Anschläge 8, 9 der Arme 10 bzw. 11 mit Sensoren (nicht gezeigt), z. B. in Form von Endschaltern, ^zusammenge schaltet, um bei ausgerichtetem Reifen den Druckmittelzylinder 13 in üblicher Weise entsprechend zu steuern, um die Arme 10, 11 nach einer gewünschten Zeit in eine Durchlaßstellung zu bringen.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, brauchen die in die Station 3 einlaufenden Reifen hinsichtlich Ihres Durchmessers nicht geordnet zu sein; ihre Drehachse wird im ausgerichteten Reifenzustand immer mit der erwähnten Mittenebene (12) zusammenfallen.
Zur einen Seite der Mittenebene 12 versetzt ist eine Stützkörpereinrichtung 14 am Förderer 1 vorgesehen, die z. B. vorzugsweise zwei horizontale Rollkörper 15, 16 aufweist, die gemäß Fig. 1 zwischen den Rollen 2 des Förderers 1 frei drehbar an einem auf- und abwärts schwenkbar am Förderer gelagerten Gestell 17 montiert sind. Das Gestell 17 wird durch einen Druckmittelzylinder 18 verschwenkt.
Des weiteren ist die vorgeschlagene Vorrichtung mit mindestens einem rotationssymetrischen, um eine vertikale Achse frei drehbaren Element 19 weitergebildet, das in Richtung seiner vertikalen Drehachse gemäß dem Doppelpfeil B mittels eines Hubzylinders 20 und einer Kolbenstange 21 in den Förderweg des auf dem Förderer 1 liegenden Reifens 22 hinein- und herausbewegbar ist, wie es am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die vertikale Drehachse des Elementes 19 fällt vorteilhaft mit der als Ausrichtebene dienenden Mittenebene 12 zusammen, um
ein seitliches Versetzen des zu behandelnden Reifens zu vermeiden, wenn dieser bei Anlage am Element 19 in Umdrehung versetzt wird. Die Drehachse des in Arbeitsstellung befindlichen Reifens fällt somit mit der Ebene 12 zusammen.
Wenn das Element 19 in seine Arbeitslage gemäß den Fig. 2 und 3 angehoben ist/ Öffnen sich die weiteren Schwenkarme 10 und 11, so daß der zuvor ausgerichtete Reifen 22, z. B. der größere der beiden in Fig. 1 schematisch angedeuteten Reifen, mittels der Rollen 2 ein kleines Stück weitergefördert wird, bis er mit der Innenfläche 22a seiner beiden sogenannten Wülste am Umfang des Elementes 19 anliegt, wie Figur 3 zeigt. Da wenigstens einige der Rollen 2 des Förderers 1 rm Bereich der Station 3 drehangetrieben sind, der Reifen 22 an einer Stelle durch die rollenförmigen Stützkörper 15, 16 inzwischen von den angetriebenen Rollen abgehoben ist und durch das Element 19 zurückgehalten wird, liegt der Reifen nur noch an der den Rollen 15, 16 gegenüberliegenden Stelle auf wenigstens einer angetriebenen Rolle 2 auf, durch die er nun in Umdrehung versetzbar ist.
Das Element 19 kann zusätzlich zu seiner Funktion als Anschlag oder Widerlager auch als Auftragswerkzeug dienen. Hierzu kann es in Form einer Auftragswalze ausgebildet sein, mit deren Hilfe ein Gleitmittel 23 auf die Wulstflächen 22 a
des Reifens 22 aufgebracht werden kann. Über den Hubzylinder 20 ist ein oben offener vorzugsweise unterhalb des Förderers angeordneter Behälter 24 vorgesehen, der das Gleitmittel mit einer fließfähigen Konsistenz enthält. Die Walze befindet sich in ihrer Ausgangslage in dem Behälter 24, so daß ihr Umfang von dem Gleitmittel umgeben ist, das dann in ausreichender Menge an dem Umfang haftet, wenn die Walze durch den Hubzylinder nach oben aus dem Behälter herausgefahren wird.
Der Behälter 24 ist im Bereich seiner Öffnung mit einem ringförmigen, vorzugsweise elastischen Abstreifer 25 versehen, um überschüssiges Gleitmittel von der Walze 19 abzustreifen, d. h. es muß auf der Walze eine ausreichende Gleitmittelschicht verbleiben, um die Wulstflächen 22a beschichten zu können. Die Beschichtung der Wulstflächen mit Gleitmittel von der Walze geschieht in der Weise, daß die frei drehbare Walze durch den über diese Flächen des sich drehenden Reifens erfolgenden Reibschluß ebenfalls in Umdrehung versetzt wird, so daß sich die Mantelfläche der Walze auf den Wulstflächen abwälzt und dabei das Gleitmittel überträgt. Nach beendetem Gleitmittelauftrag wird die Walze 19 nach unten in den Behälter zurückgezogen, wo sie wieder in das Gleitmittel eintaucht. Der behandelte
Reifen 22 wird dann durch den Förderer 1 abgefördert, da inzwischen auch die Stützrollen 15, 16 abgesenkt worden sind und sich die Anschläge 8, 9 in Durchlaßstellung befinden. Wenn der Reifen diese Anschläge passiert hat, schwenken die Arme 10, 11 in die Sperr- bzw. Ausrichtstellung zurück, so daß der nächste Reifen ausgerichtet werden kann.
Der Behälter 24 steht über eine Leitung 26 mit einem höher gelegenen Vorratsbehälter 27 in Verbindung, um im Behälter 24 immer ausreichend Gleitmittel zur Verfügung zu haben. In der Leitung 26 befindet sich vorzugsweise ein Schwimmerventil 28, das den Gleitmittelpegelstand im Behälter 24 automatisch regelt.
Alternativ oder zusätzlich zu der beschriebenen Gleitmittelauftragseinrichtung kann auch eine Leseeinrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um am jeweiligen Reifen angebrachte Kodierungen erfassen zu können, gemäß denen der Reifen in einer der Station 3 nachgeordneten Station weiteren Vorgängen, z.B. einer Sortierung, unterworfen wird. Die Walze 19 sorgt hierbei unabhängig vom Reifendurchmesser für eine definierte Lage des Reifens in der Station 3, wodurch ein sicheres Lesen der Reifenkodierung gewährleistet ist.

Claims (10)

Anmelderin: Collmann GmbH & Co., Spezialmaschinenbau KG, Moislinger Allee 224, 2400 Lübeck Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Positionieren von Reifen, die auf einem angetriebenen Förderer liegend einzeln einer Station zugefördert werden, an der die Reifen in Bezug auf eine senkrecht zum Förderer stehende Ebene durch verstellbare Anschläge ausgerichtet und einem Behandlungs-, Bearbeitungsoder Meßvorgang unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der erwähnten Station (3) wenigstens ein exzentrisch zum ausgerichteten Reifen angeordneter heb- und senkbarer Stützkörper (15,16) vorgesehen ist, der durch Anheben gegen die nach unten gerichtete Reifenseitenwand zur Anlage bringbar ist, um den Reifen einseitig zu kippen, und daß der in Kipplage gebrachte und gegen Abförderung gesicherte Reifen durch seine Anlage am Förderer (1) in Umdrehung versetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (15,16) und die Anschläge (8,9) jeweils aus mindestens einer freidrehenden Rolle bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an Schwenkarmen (10,11) gelagerten Anschläge (8,9) in eine Sperrstellung und in eine Durchlaßstellung bringbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (1) aus einer Rollenbahn besteht, deren Rollen (2) mindestens im Bereich der erwähnten Station (3) drehantreibbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein rotationssymmetrisches , um eine vertikale Achse verdrehbares Element (19) vorgesehen ist, das entlang seiner vertikalen Drehachse aus dem Förderweg des Reifens (22) heraus- und hineinbewegbar ist und als innerer Anschlag für den in Arbeitsstellung befindlichen Reifen (22) dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Bewegungsachse des Elementes (19) mit der senkrechten Ausrichtebene (12) des Förderers (1) zusammenfällt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Element (19) aus einer unterhalb des Förderers angeordneten, durch den Reifen (22) antreibbaren Walze £um Auftragen eines Gleitmittels auf die Wulstsitzflächen (22a) des Reifens (22b) steht.
8= Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze in einen oben offenen, das Gleitmittel (23) enthaltenden, vorzugsweise unterhalb des Förderers (1) angeordneten Behälter (24) eintaucht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Behälters (24)-mit einem Abstreifer (25) zum Entfernen von überschüssigem Gleitmittel von der Auftragswalze vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (24) an einen höher positionierten Vorratsbehälter (27) angeschlossen ist und daß der Pegelstand des Gleitmittels (23) im Behälter (24) vorzugsweise durch ein Schwimmerventil (28) regelbar ist.
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