CH658496A5 - Schlauchquetschpumpe. - Google Patents

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CH658496A5
CH658496A5 CH455382A CH455382A CH658496A5 CH 658496 A5 CH658496 A5 CH 658496A5 CH 455382 A CH455382 A CH 455382A CH 455382 A CH455382 A CH 455382A CH 658496 A5 CH658496 A5 CH 658496A5
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CH
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bolt
hose
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hose support
peristaltic pump
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CH455382A
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Inventor
Hans Jakob Guldener
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Hans Jakob Guldener
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchquetschpumpe gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Schlauchquetschpumpen sind in vielen verschiedenen Ausführungen bekannt. Ein von dem Schlauchstützglied abgestützer Schlauch wird darin von den Rollen, die sich auf ihm abwälzen, zuerst allmählich bis zum vollständigen Verschluss zusammengedrückt und dann wieder allmählich freigegeben. In allen Schlauchquetschpumpen ist der Schlauch starken Beanspruchungen unterworfen, so dass die Lebensdauer des Schlauches begrenzt ist.
Man hat schon vorgeschlagen (DE-PS 1 553 005), die sich auf dem Schlauch abwälzenden Rollen zugleich, mit einem im Durchmesser reduzierten Teil, auf einer Rollbahn abrollen zu lassen. So kann die den Schlauch berührende Stelle der Rollen eine kleine rückläufige Bewegung ausführen, die der rollenden Reibung entgegenwirkt und das periodische Strecken und Freigeben des Schlauches verringert.
In jedem Fall bleibt aber die Beanspruchung durch das periodische Zusammendrücken des Schlauches. Das Zusammendrücken des Schlauches soll vorzugsweise bis zum vollständigen Verschluss gehen, aber — um die Beanspruchung nicht übermässig ansteigen zu lassen, so wenig wie möglich darüber hinaus. Diese Bedingung kann in den bekannten Schlauchquetschpumpen wegen unvermeidlicher Massabweichungen der Pumpenteile und insbesondere des Schlauches nur ungenügend eingehalten werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die eingangs angegebene Schlauchquetschpumpe so auszubilden, dass sich eine Verringerung der Schlauchbeanspruchung und damit eine Erhöhung der Schlauchlebensdauer ergibt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Schlauchstützglied bezüglich des Gehäuses um eine zur Achse der Bewegungsbahn der Rollen parallele Achse schwenkbar gehalten ist.
Die Schwenkbarkeit des Schlauchstützgliedes ermöglicht eine selbsttätige Anpassung an vorhandene Unregelmässigkeiten und möglicherweise auch an die kaum bestimmbaren Auswirkungen des Gegendruckes, der in dem von der Pumpe geförderten Medium herrscht.
Eine weitere Verbesserung der selbsttätigen Anpassung kann erreicht werden, wenn das Schlauchstützglied um einen Bolzen schwenkbar ist, der in ein Langloch im Schlauchstützglied eingreift, wie in den Patentansprüchen 2 und 3 angegeben. Dieser Bolzen kann ferner mit einem exzentrischen Abschnitt in das Loch im Schlauchstützglied eingreifen, so dass durch Drehen des Bolzens der Abstand zwischen dem Schlauchstützglied und den Achsen der Rollen zur genauen Anpassung an die Wanddicke des verwendeten Schlauches verstellt werden kann.
Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich durch die Beweglichkeit des Schlauchstützgliedes dann, wenn dieses und ein mit dem Gehäuse starr verbundener Teil zusammenwirkende Klemmflächen zum Festhalten von Schlauchabschnitten aufweisen, die sich an den Rollenberührungsabschnitt des Schlauches vor und nach demselben anschliessen. Wenn der Gegendruck im von der Pumpe geförderten Medium steigt, dann wird der Schlauchabschnitt zwischen den zusammenwirkenden Klemmflächen am Pumpenausgang etwas aufgebläht und bewegt das Schlauchstützglied derart, dass dieses den Schlauchabschnitt zwischen den Klemmflächen am Pumpeneingang stärker festhält. Damit wird der durch die Rollen bewirkten Wanderungstendenz des Schlauches, die bei steigendem Gegendruck am Pumpenausgang verstärkt wird, vermehrt entgegenwirkt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen: Fig. 1 eine Schlauchquetschpumpe in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II—II in Fig. 1, Fig. 3 die Schlauchquetschpumpe im Schnitt nach der Linie III—III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen zu Fig. 2 ähnlichen Schnitt durch einen Schlauchquetschpumpenstapel.
Die in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellte Schlauchquetschpumpe besitzt ein Gehäuse mit einem schalenförmigen Unterteil 1 und einem durchsichtigen Deckel 2, zwischen
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denen sechs Schlauchquetschrollen 3 bewegbar geführt sind. Die Schlauchquetschrollen 3 sind auf einem Kreis verteilt angeordnet und längs dieses Kreises bewegbar. Ein unterer Teil 3a jeder Rolle 3 steht mit einem von einer Welle 4 drehbaren Antriebsrad 5 in Berührung und wälzt sich bei Drehung des Antriebsrades 5 auf einer kreiszylindrischen Rollbahn 6 ab, die im Gehäuseunterteil 1 ausgebildet ist.
Auf dem Gehäuseunterteil 1 ist ein Schlauchstützglied 7 angeordnet. Das Schlauchstützglied 7 weist eine Schlauchstützfläche 7a auf, die sich über einen Winkel von 180° um die kreisförmige Bewegungsbahn der Rollen 3 herum erstreckt. Der Abstand der Schlauchstützfläche 7a von den Rollenachsen bzw. von der kreisförmigen Bewegungsbahn der Rollen 3 nimmt dabei in Bewegungsrichtung der Rollen gesehen zuerst ab und nachher wieder zu. Ein Schlauch (nicht dargestellt), der zwischen der Schlauchstützfläche 7a und den Rollen 3 angeordnet wird, wird daher von den umlaufenden Rollen 3 zuerst allmählich zusammengedrückt, dann in einem Pressabschnitt, der sich über etwa 60° erstreckt, verschlossen gehalten und anschliessend wieder allmählich freigegeben.
Die Rollen 3 berühren den Schlauch dabei jeweils mit oberen Teilen 3b, die einen etwas grösseren Durchmesser haben als die unteren Teile 3a der Rollen.
Die vom Schlauch auf die Rollen 3 ausgeübte Reaktionskraft wird über einen Druckring 8, der im Inneren der Rollenbewegungsbahn angeordnet ist und mit den oberen Teilen 3b aller Rollen in Berührung steht, auf die jeweils auf der Bewegungsbahn diametral gegenüberliegende Rolle 3 und von dieser auf ein Druckaufnahmeglied 9 übertragen, das auf dem Gehäuseunterteil 1 befestigt ist.
Das Schlauchstützglied 7 ist zwischen dem Gehäuseunterteil 1 und dem Deckel 2 «schwimmend» angeordnet, und zwar mittels eines Bolzens 10, der im Gehäuseunterteil 1 gehalten ist und sich durch ein Loch 11 im Schlauchstützglied 7 erstreckt. Das Schlauchstützglied ist also um die zur Bewegungsbahn der Rollen 3 senkrechte Achse des Bolzens 10 schwenkbar.
Das Loch 11 ist, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, als Langloch ausgebildet, welches parallel zur Tangente an die Rollenbewegungsbahn in der Mitte des Bewegungsbahnabschnittes langgestreckt ist, in welchem die Rollen 3 den von der Schlauchstützfläche abgestützten Schlauch berühren. Das Schlauchstützglied 7 kann sich daher in Richtung dieser Tangente, d.h. quer zur Richtung der Schlauchzusammen-drückungskraft im mittleren Bewegungsbahnabschnitt, etwas hin- und herbewegen.
Die beschriebene Schwenkbarkeit und Verschiebbarkeit des Schlauchstützgliedes 7 verringert die Beanspruchung des Schlauches und erhöht dessen Lebensdauer.
Am Schlauchstützglied 7 und am Druckaufnahmeglied 9 sind zusammenwirkende Klemmflächen 7b, 9b (Fig. 3) ausgebildet, welche Abschnitte des Schlauches festhalten, die sich an dessen Rollenberührungsabschnitt einlassseitig und auslassseitig anschliessen. Wenn der Gegendruck des von der Pumpe geförderten Mediums im auslassseitigen Schlauchabschnitt steigt, was zu einer verstärkten Wanderungstendenz des Schlauches in der Pumpe (durch die rollende Reibung) führt, dann wird der Schlauch im auslassseitigen Abschnitt etwas aufgebläht. Das schwenkbar und verschiebbar gehaltene Schlauchstützglied 7 wird dadurch so bewegt, dass die Klemmflächen 7b und 9b, die den einlassseitigen Schlauchabschnitt festhalten, sich einander nähern. Der Schlauch wird dadurch am Einlass stärker festgehalten, wodurch der vergrösserten Wanderungstendenz entgegengewirkt wird.
In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform greift s der Bolzen 10 ferner mit einem exzentrischen Abschnitt 10a in das Loch 11 im Schlauchstützglied 7 ein. Der Bolzen 10 ist im Gehäuseunterteil 1 drehbar gelagert und kann mittels eines Knopfes 10b gedreht werden, um den Abstand zwischen der Schlauchstützfläche 7a und den Achsen der Rollen 3 io (bzw. deren Bewegungsbahn) zu verstellen. So ist eine genaue Anpassung an die Wandstärke des jeweils verwendeten Schlauches möglich, die wiederum eine Erhöhung der Schlauchlebensdauer ermöglicht.
Da die Klemmflächen 7b und 9b mit der Verstellrichtung 15 des Schlauchstützgliedes 7 wie dargestellt einen Winkel bilden, wird ferner durch das Drehen des Bolzens 10 gleichzeitig auch der Abstand zwischen diesen Klemmflächen verändert und an den Schlauch angepasst.
Die Drehstellung des Bolzens 10 wird von einem an dem-20 selben angebrachten Zeiger 10c angezeigt. Damit kann eine einmal für einen bestimmten Schlauch ermittelte optimale Lage des Schlauchstützgliedes 7 mühelos wieder eingestellt werden.
Schlauchquetschpumpen von der Art der beschriebenen 25 kann man ohne weiteres parallel aufeinanderstapeln und ihre Rollenantriebsräder 5 mit einer gemeinsamen Antriebswelle 4' antreiben, wie in Fig. 4 dargestellt. Bei den unteren Schlauchquetschpumpen des Stapels ist dabei der Deckel 2 weggelassen, indem bei diesen Pumpen der Gehäuseunterteil 30 1 der jeweils darüberliegenden Pumpe als Deckel dient.
Der Bolzen, um den die Schlauchstützglieder 7 der einzelnen Pumpen schwenkbar sind, könnte sich durch alle Pumpen hindurch erstrecken und in jedem Loch 11 je einen exzentrischen Abschnitt 10a aufweisen, so dass durch Dre-35 hen des Bolzens alle Schlauchstützglieder gemeinsam verstellt würden.
Man kann aber auch, wie in Fig. 4 dargestellt, jeder Pumpe je einen eigenen Bolzen 10' bzw. 10" bzw. 10'" zuordnen. Gemäss Fig. 4 sind die den beiden oberen Pum-40 pen des Stapels zugeordneten Bolzen 10" und 10"' als Hohlbolzen ausgebildet und koaxial um den Bolzen 10' der untersten Pumpe herum angeordnet. Jeder der Bolzen 10', 10" und 10'" greift jeweils mit einem exzentrischen Abschnitt 10a' bzw. 10a" bzw. 10a'" in das Loch 11 der betreffenden 45 Pumpe ein und trägt einen eigenen Drehknopf 10b' bzw. 10b" bzw. 10b'". Die Bolzen sind jeweils im Unterteil 1 der betreffenden Pumpe drehbar gelagert und können unabhängig voneinander gedreht werden, um die Schlauchstützglieder 7 der verschiedenen Pumpen des Stapels einzeln zu verso stellen.
Der Bolzen 10 der Pumpe gemäss Fig. 1 bis 3 ist im Gehäuse 1,2 axial verschiebbar und kann nach oben aus dem Loch 11 des Schlauchstützgliedes 7 herausgezogen werden. Dasselbe gilt auch für die Bolzen 10', 10" und 10'" des Sta-55 pels gemäss Fig. 4. Nach dem Herausziehen der Bolzen kann man die Schlauchstützglieder 7 seitlich aus dem Gehäuse herausnehmen. Dadurch wird das Auswechseln des Schlauches beträchtlich erleichtert, indem dazu das Gehäuse 1,2 bzw. der Stapel nicht auseinandergenommen werden muss. 60 Nach dem Einlegen neuer Schläuche werden einfach die Schlauchstützglieder 7 wieder eingesetzt und die Bolzen 10 bzw. 10', 10", 10'" durch die Löcher 11 hindurchgesteckt.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

658 496 PATENTANSPRÜCHE
1. Schlauchquetschpumpe, mit Schlauchquetschrollen (3), die in einem Gehäuse (1,2) auf einer geschlossenen, kreiszylindrischen Bewegungsbahn (6) in einer Ebene bewegbar geführt sind, und mit einem Schlauchstützglied (7) zum Abstützen eines Schlauches in Berührung mit den Umfangen der Rollen (3), während diese einen Teil der genannten Bewegungsbahn (6) durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchstützglied (7) bezüglich des Gehäuses (1,2) um eine zur Achse der Bewegungsbahn der Rollen (3) parallele Achse schwenkbar gehalten ist.
2. Schlauchquetschpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchstützglied (7) um einen im Gehäuse (1,2) gehaltenen, zur Achse der Bewegungsbahn der Rollen (3) parallelen Bolzen (10) schwenkbar ist, der sich durch ein Loch (11) im Schlauchstützglied (7) erstreckt.
3. Schlauchquetschpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (11) im Schlauchstützglied (7) ein Langloch ist, welches etwa senkrecht zu einer die Achse der Bewegungsbahn (6) und die Achse des Bolzens (10) enthaltenden Ebene langgestreckt ist.
4. Schlauchquetschpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (10) um seine Achse drehbar ist und mit einem exzentrischen Abschnitt (10a) in das Loch (11) im Schlauchstützglied (7) eingreift, so dass durch Drehen des Bolzens (10) der Abstand zwischen dem Schlauchstützglied (7) und den Rollenachsen verstellbar ist.
5. Schlauchquetschpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (10) einen Zeiger (10c) trägt, der die Drehstellung des Bolzens anzeigt.
6. Schlauchquetschpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (10) im Gehäuse (1,2) axial verschiebbar und aus dem Loch (11) im Schlauchstützglied (7) herausziehbar ist.
7. Schlauchquetschpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchstützglied (7) und ein mit dem Gehäuse (1,2) starr verbundener Teil (9) zusammenwirkende Klemmflächen (7b, 9b) zum Festhalten von Schlauchabschnitten aufweisen, die sich an den Rollenberührungsabschnitt des Schlauches vor und nach demselben anschliessen.
8. Schlauchquetschpumpenaggregat mit parallel aufein-andergestapelten Schlauchquetschpumpen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und mit einer gemeinsamen Antriebswelle (4') für den Antrieb der Schlauchquetschrollen (3) in allen Pumpen.
9. Schlauchquetschpumpenaggregat nach Anspruch 8, mit Schlauchquetschpumpen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bolzen (10) durch alle Pumpen hindurch erstreckt.
10. Schlauchquetschpumpenaggregat nach Anspruch 8, mit Schlauchquetschpumpen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pumpe je ein eigener Bolzen (10', 10", 10"') zugeordnet ist, wobei die Bolzen zum Teil als Hohlbolzen (10", 10'") ausgebildet sind und alle Bolzen (10', 10", 10'") koaxial angeordnet sind.
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