DE3323536A1 - Linear umlaufendes rollenlager - Google Patents

Linear umlaufendes rollenlager

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DE3323536A1
DE3323536A1 DE19833323536 DE3323536A DE3323536A1 DE 3323536 A1 DE3323536 A1 DE 3323536A1 DE 19833323536 DE19833323536 DE 19833323536 DE 3323536 A DE3323536 A DE 3323536A DE 3323536 A1 DE3323536 A1 DE 3323536A1
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Gustav H Dabringhaus
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DABRINGHAUS VERA
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DABRINGHAUS VERA
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    • F16C33/34Rollers; Needles
    • F16C33/36Rollers; Needles with bearing-surfaces other than cylindrical, e.g. tapered; with grooves in the bearing surfaces
    • F16C33/363Rollers; Needles with bearing-surfaces other than cylindrical, e.g. tapered; with grooves in the bearing surfaces with grooves in the bearing-surfaces
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

plng. W. DaUL f/rfv^
DipUng.H.-3.Lippert ^**
Patentanwälte Franlcenforster Straße 137 6060 Bergisch Gladbach Λ
Gustav H. Dabringhaus
Birmingham, Michigan/USA
"Linear umlaufendes Rollenlager"
Die Erfindung betrifft eine linear umlaufende Rollenlageranordnung, welche eine Mehrzahl von Rollenlagern umfaßt, die in vorherbestimmter, seitlich versetzter Anordnung angeordnet sind, so daß sie entlang im wesentliehen parallel angeordneter Lagerlastflächen und Umkehrflächen eine umlaufende Rollbewegung ausführen können.
Solche linear umlaufende Rollenlager sind im allgemeinen zum bisherigen Stand der Technik gut bekannt und haben verschiedene abweichende Konfigurationen. Linear umlaufende Rollenlager der allgemeinen Art, zu der die vorliegende Erfindung gehört, sind bekannt aus US-PS 3 828, US-PS 3 248 900, US-PS 3 341 262 und US-PS 3 836 und DE-PS 81 533. Die Konstruktionen auf dem bisherigen Stand der Technik weisen jedoch verschiedene Probleme auf, die durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden.
Zum Beispiel schaffen in den meisten Fällen die Konstruktionen auf dem bisherigen Stand der Technik keine effektiven Mittel, um benachbarte Rollenlager in vorbestimmter, zueinander versetzter Anordnung zu halten, wenn sie die Einrichtung umlaufen. Daraus resultierend erhält man ein Verschrägen und ein Aneinanderreihen der 35
Rollenlager und infolgedessen eine schädliche Abnutzung der Einrichtung. Sogar in den Fällen,, in denen Bindeglieder für eine operative Verbindung benachbarter Rollenlager verwendet werden, im Bestreben diese voneinander versetzt zu halten, können die Rollenlager im Hinblick auf die Richtung ihrer Umlaufbewegung um die Einrichtung sich verspannen oder sich verschrägen, was wiederum zu einer normwidrigen Abnutzung führt. In den Fällen, in denen keine Mittel für operative Verbindung benachbarter Rollenlager, um diese in einer vorherbestimmten, zueinander versetzten Anordnung festzuhalten, vorgesehen sind, war bis zum jetzigen Stand der Technik die Schaffung von Abdeckungen oder anderen Mitteln zum Halten an jedem Ende der Einrichtung nötig, die die Ausdehnung der Einrichtung vergrößern. Anders gesagt, ermöglicht ein Wegfallen der Notwendigkeit für Endabdeckungen oder Führungen, wie es in der vorliegenden Erfindung der Fall ist, die Ausnutzung einer größeren Anzahl von Rollenlagern für eine Einrichtung einer beliebigen Ausdehnung, wobei die Lagerlasteigentschaften der Einrichtung verbessert werden.
Gemäß der entsprechenden Erfindung, wird ein linear umlaufendes Rollenlager vorgesehen, das einen Lagerkörper umfaßt, der eine Lagerlastfläche und eine Umkehrfläche zum Festlegen eines Weges für kontinuierliche Umlaufbewegung der Rollenlager darüber umfaßt, und desweiteren eine Mehrzahl von im wesentlichen identischen Rollenlagern umfaßt, die in Berührung mit besagten Flächen und besagtem Weg angeordnet sind, wobei jede der besagten Rollenlager eine Längsachse und mindestens zwei zylindrische Lagerbelastungsteile und mindestens ein zylindrisches Achsteil, das zwischen besagten Lagerbelastungsteilen
angeordnet ist, umfaßt, wobei besagte Teile im wesentlichen konzentrisch mit besagter Achse sind und wobei besagtes Achsteil einen kleineren Durchmesser als die besagten Lagerbelastungsteile aufweist. Die Einrichtung umfaßt weiterhin eine Mehrzahl von im wesentlichen identischen Halteklemmen, die operativ jedes der besagten Achsteile benachbarter Rollenlager miteinander verbinden, um Letztere in einer vorbestimmten, versetzten Anordnung und ihre Achsen im wesentlichen senkrecht zu besagtem Weg zu halten, wenn besagte Rollenlager sich darüber bewegen.
Diese und andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden im Anschluß hieran bei fortschreitender Beschreibung derselben deutlicher erscheinen, wobei auf die folgenden Zeichnungen Bezug genommen wird:
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines linear
umlaufenden Rollenlagers, das eine vorgezogene Ausführungsform der Er
findung veranschaulicht,
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht
eines Teils von Fig. 2, die gewisse Eigenschaften der Konstruktion verdeutlicht ,
Fig. 4 ist ein vergrößerter Ausschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 2,
Fig. 5 ist ein vergrößerter Ausschnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 1,
Fig. 6 ist ein vergrößerter- Ausschnitt
der allgemein mit Fig. 5 korrespondiert und eine andere vorgezogene Ausführungsform der Er-
b findung veranschaulicht.
Bezugnehmend auf die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführung der Erfindung, ist ein linear umlaufendes Rollenlager, das gemäß der betreffenden Erfindung konstruiert ist, allgemein durch die Nummer 10 gekennzeichnet. Die Einrichtung umfaßt einen Lagerkörper 12 als Gesamtheit, zu dem eine Lagerlastfläche 14 und eine Umkehrfläche 16 gehören, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und die einen Weg für eine kontinuierliche Umlaufbewegung einer Mehrzahl von Rollenlager, wie allgemein mit 18 gekennzeichnet, festlegen. Der Lagerkörper umfaßt weiterhin zwei seitlich versetzte, im wesentlichen parallele seitliche Bewandungen oder Borde 20, die die Lager» lastfläche 14 und die Umkehrfläche 16 umgabein und die sich hinter den Enden der Letzteren erstrecken,, Die oberen Flächen der seitlichen Bewandungen oder Borde 20 sind mit mit Gewinden versehenen Aperturen 22 oder Ähnlichem ausgestattet. Damit ist eine Befestigung der Einrichtung an ein Element (nicht gezeigt), das durch die Lagereinrichtung getragen wird, möglich, um so eine lineare Bewegung eines Trägerelementes (nicht gezeigt) für die Lagereinrichtung in einer in Fig. 2, 3 und 5 durch eine gestrichelte
3Q Linie 24 dargestellte Ebene zu erlauben. Es sei bemerkt, daß die seitlichen Bewandungen oder Borde 20 sich über den Durchmesser der Rollenlager 18 er-strek™ ken, die entlang der Umkehrfläche 16 angeordnet sind, während, auf der anderen Seite,sie von einer solchen
g5 Ausdehnung sind, daß sie die Rollenlager, wenn die Letzteren mit der Lagerlastfläche 14 und der Ebene
19
in Berührung kommen, nicht überragen.
Hie gegenüberliegenden Enden der Lagerlastfläche 14 sind in einem Winkel zu der Ebene, die die Lagerlastfläche und die E^ene 24 enthält, abgeschrägt oder geneigt, um so die Rampen 26, die sich seitlich quer durch die ganze Breite der Lagerlastfläche erstrekken, festzulegen. Der Neigungswinkel der Rampen kann für die eine oder die andere Installation variieren, ist aber in jedem Fall so ausgewählt, um ein Zuführen oder einen Eingang der Rollenlager 18 zu der Lagerlastfläche 14 bzw. den Austritt solcher Rollenlager aus der Lagerlastfläche zu erleichtern, wenn die Einrichtung die Ebene 24 durchquert. Dies wird im Anschluß hieran genauer beschrieben.
Jedes Ende des Lagerkörpers 12, allgemein durch 28 gekennzeichnet, ist mit einer Einrichtung zum Ausrichten ausgestattet und ist in dem Umlaufweg der Rollenlager 18 angeordnet, um die Längsachsen der Letzteren im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Rollenlager entlang ihrer Umlaufbahn zwischen der Lagerlastfläche 14 und der Umkehrfläche 16 auszurichten. Genauer gesagt, umfaßt einende solehe Ausrichteinrichtung ein Kettenrad 30, das drehbar auf einer Achse oder einem Bolzen 32, der sich dazwischen erstreckt und mittels Preßsitz oder anderweitig geeigneter Befestigungsmittel befestigt ist und erstreckt sich bis zu den seitlichen Wandungen oder Borden 20 an jedem Ende des Lagerkörpers. Jedes der Kettenräder 30 erstreckt sich zwischen den seitlichen Wandungen oder Borden 20 und weist eine Mehrzahl von an der Umrandung versetzt angeordnete kreisförmige Aussparungen 34 auf, in denen sich die RoI-
__ lenlager 18 auf ihrem Weg zwischen der Lagerlast-
fläche und der Umkehrfläche der Einrichtung absetzen
können. Dies wird in der weiteren Beschreibung noch augensche inlicher.
Die Rollenlager 18 sind im wesentlichen zueinander gleich und erstrecken sich zwischen den seitlichen Wandungen oder Borden 20 mit Längsachsen im wesentlichen senkrecht zum Umlaufweg um die Lagerlastfläche und die Umkehrfläche 16. Jedes der Rollenlager enthält zwei zylindrische Lagerbelastungsteile 36 und ein zylindrisches Achsteil 33, das zwischen oder mittig zwischen den Lagerbelastungsteilen angeordnet ist. Die Lagerbelastungsteile und die Achsteile sind im wesentlichen konzentrisch zueinander und konzentrisch zu der Längsachse für die Rotation des Rollenlagers, wobei der Durchmesser des Achsteils geringer ist als der Durchmesser des Lagerbelastungsteiles. Aus den Zeichnungen wird klar ersichtlich, daß die Lagerbelastungsteile jedes Rollenlagers die Lagerlastfläche 14 und die Umkehrfläche 16 des Lagerkörpers berühren können. Darüber hinaus setzen sich die Lagerbelastungsteile 36 in die entsprechenden Aussparungen 34 auf den Kettenrädern ab, wenn die Rollenlager zwischen der Lagerbelastungsfläche und der Umkehrfläche des Lagerkörpers zirkulieren, um die Längsachsen der Rollenlager im wesentlichen senkrecht zum Umlaufweg um die Einrichtung kontinuierlich auszurichten.
Eine Mehrzahl von im wesentlichen identischen Halteklemmen, im allgemeinen durch 40 gekennzeichnet, verbinden jedes der Achsteile 38 benachbarter Rollenlager operativ miteinander, um die Letzteren nahe beieinander, aber in einer vorher festgelegten versetzten Anordnung zueinander zu halten, wobei die Achsen der Rollenlager im wesentlichen senkrecht zum Umlaufweg um die Einrichtung gehalten werden. Genauer gesagt, umfaßt jede der Halteklemmen 40 ein
Hauptteil 42 und versetzte Fußteile 44, die sich an entgegengesetzten Enden davon erstrecken und damit zusammenwirken, um kreisförmige Halterungen 46 festzulegen, die die Achsteile benachbarter Rollenlager umschließen. Wie insbesondere aus der Illustration von Fig. 3 ersichtlich, sind die Fußteile 44 im Hinblick auf das Hauptteil 42 der Klemmen nachgiebig, so daß bewegliche Öffnungen in den Klemmen festgelegt werden, von einer ersten Ausdehnung oder Dimension, angezeigt durch B,kleiner als der Durchmesser der Achsteile der Rollenlager, und einer zweiten Ausdehnung oder Dimension, angezeigt durch den Buchstaben A, die mindestens gleich dem Durchmesser des Achsteiles ist, um eine Montage und Demontage der Halteklemmen im Hinblick auf die Achsteile der Rollenlager zu gestatten. Anders gesagt, sind die Klemmen genügend nachgiebig, um ein Einschnappen bzw. Ausklinken der Klemmen in bzw. aus den Achsteilen der Rollenlager zu gestatten, während sie, wenn sie auf den Rollenlagern montiert sind, genügend fest sind, um die Rollenlager immer nahe beieinander, aber in vorher festgelegter Weise in versetzter Anordnung zueinander festzuhalten, um ein Abschrägen und Aneinanderreihen benachbarter Rollen zu verhindern.
Insbesondere in Bezug auf Fig. 4 und 5 sei bemerkt, daß dort vier Klemmen 40 in einer Seite-an-Seite-Beziehung auf dem Achsteil jedes Rollenlagers gestapelt sind und zwischen den Lagerlastteilen der Rollenlager gehalten werden. Von jedem Stapel von vier Klemmen sind die mittleren zwei Klemmen,die mit dem Achsteil eines gegebenen Rollenlagers assoziieren, mit dem Achsteil eines unmittelbar benachbart angeordneten Rollenlagers befestigt und zwar zu einer Seite des vorher erwähnten einen Rollenlagers, während die anderen beiden Klemmen, entsprechend zu
beiden Seiten der mittleren beiden Klemmen angeordnet, mit dem Achsteil des Rollenlagers zur anderen Seite des gegebenen einen Rollenlagers, wie oben erwähnt, verbunden sind. Infolgedessen ist die Zug- oder Bremskraft, die durch ein Rollenlager auf das unmittelbar benachbarte und das mitgezogene Rollenlager ausgeübt wird, im wesentlichen ausgeglichen, wenn die Rollenlager auf ihrem Weg die Einrichtung umlaufen. Darüber hinaus, sollte Schmutz oder andere Verunreinigung auf der Lagerlastfläche 14 oder der Umkehrfläche 16 angelagert sein, was zu einem Verschrägen oder Verklemmen der Rollenlager führt, so ist die Auswirkung einer solchen Verklemmung oder Verschrägung minimalisiert, aufgrund der Anordnung der Halteklemmen mitten zwischen den Enden der Rollenlager, und in jedem Fall ist das Ausmaß einer solchen verspannenden oder verschrägten Bewegung zu allen Zeiten auf den Umfang begrenzt, daß ein Reiben benachbarter Rollen gegeneinander verhindert wird. Zusätzlich, sobald die Rollenlager das eine oder das andere der Kettenräder 30 berühren, werden sie automatisch ausgerichtet, so daß ihre Längsachsen im wesentlichen senkrecht zum gewünschten Umlaufweg um die Einrichtung gelegt werden.
In diesem Zusammenhang sei festgestellt, daß ein Stapel von Halteklemmen 40 mit einer Zahl größer als die vier illustrierten Klemmen, so lange für jedes Achsteil verwendet werden können, als die Zahl der verwendeten Klemmen die Zug- und Bremskraft auf
benachbarte Rollenlager ausgleichen kann. Genauer gesagt, und als Beispiel, kann jede Zahl von Klemmen, die durch zwei teilbar ist, in jedem gegebenen Stapel von Klemmen verwendet werden. Wünscht man
zum Beispiel, einen Stapel von acht Klemmen zu ver-35
wenden, würden vier Klemmen zentral auf dem Achsteil
eines gegebenen Rollenlagers angeordnet, und ein Satz von zwei Klemmen würde zu beiden Seiten der zentralen Gruppe von vier Klemmen angeordnet werden. Ein anderes Beispiel; Sollten 16 Klemmen auf jedem Achsteil gestapelt werden, würde eine Gruppe von acht Klemmen zentral auf dem Achsteil und eine Gruppe von vier Klemmen jeweils zu jeder Seite der zentralen Gruppe angeordnet werden.
° Bezogen auf das Vorausgegangene, sind die Rampen 26 an jedem Ende der Lagerlastfläche 14 in einem vorher festgelegten Winkel geneigt, unter Berücksichtigung des Durchmessers der Lagerbelastungsteile 36 der . Rollenlager und der Ebene 24 der Oberfläche, auf der sich die Lagereinrichtung bewegt, um einen Zugang der Rollenlager auf die Lagerlastfläche 14 und den Austritt der Rollenlager von einer solchen Oberfläche zu erleichtern. Genauer gesagt, ist der Neigungswinkel der Rampe 26 so ausgewählt, daß die Spitze oder Kante der Rampe oder ein Teil der Rampe, das dazu nahe benachbart liegt, eine relative Höhe zur Ebene 24 hat, die geringer ist als der Durchmesser der Lagerbelastungsteile 36 der Rollenlager. Als Konsequenz davon, wenn jedes Rollenlager von einem Kettenrad 30 zu der Lagerlastfläche 14 sich bewegt, wird es eine Rampe 26 berühren, auf der es in einem Andruck eines gewissen Umfanges unmittelbar plaziert wird, wobei ein solcher Andruck oder eine solche Belastung natürlich geringer ist als der gesamte Andruck oder die gesamte Belastung, der das Rollenlager aufgrund Berührung mit der Lagerlastfläche 14 unterliegt. In jedem Fall bringt die partielle Belastung eines Rollenlagers durch Zusammenwirken zwischen der Rampe und der Ebene 24 der Fläche, die die Lagereinrichtung trägt, im wesentlichen die Rollenlager zur Berührung mit der Lagerlastfläche 14, wobei jede
extreme Belastung, welche Belastung auch immer, auf den Stapel der Halteklemmen 40, die aufeinanderfolgende Rollenlager verbinden,verhindert wird,wobei das gezogene Rollenlager gerade die Rampe berührt.
Mit Bezug insbesondere zu Fig. 5, ist die Funktion der seitlichen Bewandungen oder Borde 20 als Lagereinrichtung, die mit den Enden jedes der Rollenlager 18 zusammenwirkt, insbesondere wenn sie entlang der Lagerlastfläche 14 laufen, die, um seitliche Belastungen oder Belastungen, die den Rollenlager entlang ihrer Längsachsen auferlegt werden, zu absorbieren, während die Wirkung solcher Belastungen auf die gestapelten Klemmen 40, die die Rollenlager berühren, verhindert wird. Genauer gesagt, ist das Spiel zwischen den Enden der Rollenlager und den seitlichen Bewandungen oder Borde 20 geringer als das Spiel zwischen den Lagerbelastungsteilen 36 der Rollenlager und der gesamten Stapelweite der haltenden Klemmen 40, die um das Achsteil angeordnet sind. Infolgedessen bewirken irgendwelche Belastungen oder Belastungen, die im allgemeinen längs den Längsachsen der Rollenlager 18 wirken, daß das eine Ende oder das andere der Letzteren mit der einen oder der anderen
_.. seitlichen Bewandung oder dem einen oder dem anderen Bord 20 in Berührung kommt, bevor eine solche Belastung physikalisch mit der gestapelten Weite der Halteklemmen in Verbindung kommt.
Die Ausführung, nun bezogen auf die Ausführung von Fig. 6, ist im wesentlichen in der meisten Hinsicht identisch mit der Ausführung, die vorher boschrieben wurde, und folglich können viele ähnliche Formen ver wendet werden,im Hinblick auf Fig.6, um die vorher beschriebene Struktur anzuzeigen, unter Berücksichtigung der Ausführung von Fig. 1 bis Fig. 5. In der
»-ι
323536
Ausführung von Fig. 6, ist der Teil der seitlichen Bewandungen oder Borde 20, der sich unterhalb der Ebene der Lagerlastfläche 14 erstreckt, weggefallen. Des weiteren ist eine sich längs erstreckende Schiene 48 in der Federleiste 50 angeordnet oder ist anderweitig geeignet mit der Lagerlastfläche 40 verbunden und überragt die Länge der Letzteren in der Mitte und in dazu konträrer Relation die Achsteile 38 der Rollenlager. Die Weite der Schiene
ist größer als die Stapelweite der Halteklemmen 40. Infolgedessen funktioniert die Schiene 48, als Einrichtung des Lagers, in der vorher beschriebenen Weise, unter Berücksichtigung der vorausgegangenen Ausführung so, um seitliche Belastungen oder Belastungen, die allgemein längs den Achsen der Rollenlager wirken, zu absorbieren, während die Auswirkung solcher Belastungen auf die gestapelten Halteklemmen verhindert wird.
Während jedoch zwei Formen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, sind andere Formen für die mit dieser Technik Vertrauten augenscheinlich. Deshalb ist verständlich, daß die in den Zeichnungen gezeigten und oben beschriebenen Ausführungen nur zu illustrativen Zwecken dienen und nicht den Anwendungsbereich der Erfindung, der durch die Patentansprüche definiert wird, begrenzen.

Claims (31)

  1. .e
    DipUng.W.Dahlk
    Dipl.-lng. H.-]· Lippert L/c-Kr
    Patentanwälte Frankenforster Straße 137 Bergisch Gladbach *
    Gustav Dabringhaus
    Birmingham, Michigan / USA
    Patentansprüche
    Linear umlaufendes Rollenlager, gekennzeichnet durch einen Lagerkörper
    (12) mit einer Lagerlastfläche (14) und einer Umkehrfläche (16), die einen Weg für eine kontinuierliche Umlaufbewegung der Rollenlager (18) darüber definieren, sowie durch eine Mehrzahl von im wesentlichen identischen Rollenlagern (18), die in Berührung mit besagten Oberflächen (14, 16) um besagten Weg angeordnet sind, wobei jedes der besagten Rollenlager (18) mit einer Längsachse und mindestens zwei zylindrischen Lagerbelastungsteilen (36) und mindestens einem zylindrischen Achsteil (38), das mittig zwischen besagten Lagerbelastungsteilen (36) angeordnet ist, ausgestattet sind, wobei besagte Teile (36) im wesentlichen konzentrisch mit besagter Achse sind und besagtes Achsteil einen kleineren Durchmesser als das besagte Lagerbelastungsteil (36) aufweist, und weiter durch eine Mehrzahl von im wesentlichen identischen Halteklemmen (40), die jedes der besagten Achsteile (38) von benachbarten Rollenlagern (18) operativ miteinander verbinden, um die letzteren in einer vorher festgelegten, versetzten Anordnung und ihre Achsen im wesentlichen senkrecht zu besagtem Weg festzuhalten, wenn besagte Rollenlager (18) diesen umlaufen.
  2. 2. Rollenlager nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der besagten Halteklemmen (40), die operativ mit irgendeinem gegebenen der besagten Achsteile (38) irgendeines der gegebenen der besagten Rollenlager (18) verbunden sind,durch zwei teilbar ist, wobei die eine Hälfte der besagten Zahl von besagten Halteklemmen (40) operativ mit dem besagten Achsteil (38) eines unmittelbar benachbarten Rollenlagers
    (18) zu einer Seite des besagten gegebenen Rollenlagers (18) verbunden ist und die andere Hälfte der besagten Zahl von besagten Halteklammern (40) operativ mit besagtem Achsteil (38) eines unmittelbar benachbarten Rollenlagers (18) auf der anderen Seite des besagten gegebenen Rollenlagers (18) verbunden ist.
  3. 3. Rollenlager nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens vier Halteklemmen
    2Q (40), die operativ mit besagtem Achsteil (38) eines jeden der besagten Rollenlager (18) verbunden sind.
  4. 4. Rollenlager nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Halteklemmen
    (40) jeweils ein Hauptteil (42) und an dessen entgegengesetzten Enden sich davon erstreckende Fußteile (44) umfassen, die mit diesem zusammenwirken, um kreisförmige Halterungen (48) zu definieren, die besagte Achsteile (38) von besagten benachbarten Rollenlagern (18) umschließen sowie Öff-
    nungen, die mit besagten Halterungen (46) zusammenwirken, wobei jedes der besagten Fußteile (44) relativ zum besagten Hauptteil (42) nachgiebig ist, um den Umfang der besagten Öffnungen zwischen einer
    ersten Ausdehnung geringer als der Durchmesser von 35
    besagtem Achsteil (38) besagter Rollenlager (18)
    und einer zweiten Ausdehnung mindestens gleich einem solchen Durchmesser, um eine Montage und Demontage von besagten Halteklemmen (40) im Hinblick auf besagte Rollenlager (18) zu gestatten, zu variieren.
  5. 5. Rollenlager nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklemmen (40) jeweils ein Hauptteil (42) und an dessen ent-
    !o gegengesetzten Enden sich davon erstreckende Fußteile (44)umfassen,die mit diesem zusammenwirken, um kreisförmige Halterungen (48) zu definieren, die besagte Achsteile (38) von besagten benachbarten Rollenlagern (18) umschließen sowie Öffnungen, die mit besagten Halterungen (46) zusammenwirken, wobei jedes der besagten Fußteile (44) relativ zum besagten Hauptteil (42) nachgiebig ist, um den Umfang der besagten öffnungen zwischen einer ersten Ausdehnung geringer als der Durchmesser von
    2Q besagtem Achsteil (38) besagter Rollenlager (18) und einer zweiten Ausdehnung mindestens gleich einem solchen Durchmesser , um eine Montage und Demontage von besagten Halteklemmen (40) im Hinblick auf besagte Rollenlager (18) zu gestatten, zu variieren.
  6. 6. Rollenlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteklemmen (40) jeweils ein Hauptteil (42) und an dessen entgegengesetzten Enden sich davon erstreckende Fußteile (44) umfassendie mit diesem zusammenwirken, um kreisförmige Halterungen (48) zu definieren, die besagte Achsteile (38) von besagten benachbarten Rollenlagern (18) umschließen sowie Öffnungen, die mit besagten Halterungen (46) zusammen-
    wirken, wobei jedes der besagten Fußteile (44) re-
    lativ zum besagten Hauptteil (42) nachgiebig ist, um den Umfang der besagten Öffnungen zwischen einer ersten Ausdehnung geringer als der Durchmesser von besagtem Achsteil (38) besagter Rollenlager (18) und einer zweiten Ausdehnung mindestens gleich einem solchen Durchmesser, um eine Montage und Demontage von besagten Halteklemmen (40) im Hinblick auf besagte Rollenlager (18)zu gestatten, zu variieren.
  7. 7. Rollenlager nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß diese weiterhin eine Ausrichteinrichtung (28) umfaßt, die entlang besagtem Weg in Berührung mit besagten Rollen-
    X5 lagern (18) an mindestens einem Ende von besagtem Lagerkörper (12) angeordnet ist, um die Längsachsen der Rollenlager (18) im wesentlichen senkrecht zur Umlaufrichtung besagter Rollenlager (18) um besagten Weg auszurichten.
  8. 8. Rollenlager nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß diese weiterhin eine Ausrichteinrichtung (28) umfaßt, die entlang besagtem Weg in Berührung mit besagten Rollenlagern (18) an mindestens einem Ende von besagtem Lagerkörper (12) angeordnet ist, um die Längsachsen der Rollenlager (18) im wesentlichen senkrecht zur Umlaufrichtung besagter Rollenlager (18) um besagten Weg auszurichten.
  9. 9. Rollenlager nach Anspruch 8,dadurch g e -
    kennze ichnet , daß besagte Abrichteinrichtung (28) ein Kettenrad (30) mit einer Mehrzahl von an dessen Umrandung versetzter kreisförmiger Aussparungen (34), in denen sich die besagten Lagerbelastungsteile (38) besagter Rollen-
    lager (18) absetzen können, sowie eine Einrichtung, die drehbar das besagte Kettenrad (30) auf besagtem Lagerkörper (12) befestigt, wobei der Krümmungsmittelpunkt jedes der besagten kreisförmigen Aussparungen (34) im wesentlichen senkrecht zur UmIaufrichtung besagter Rollenlager (18) um besagtem Weg angeordnet ist, umfaßt.
  10. 10. Rollenlager nach Anspruch 9,dadurch g e kennzeichnet, daß darin eines der besagten Kettenräder (30) an Jedem Ende von besagtem Lagerkörper (12) entlang besagtem Weg angeordnet ist.
  11. 11. Rollenlager nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, daß darin die entgegengesetzten Enden besagter Lagerlastfläche (14) von besagtem Lagerkörper (12) in einem Winkel zu einer Ebene, die die besagte Lagerlastfläche ,(14) enthält, geneigt ist, um so Rampen (26) zu definieren, wobei die Höhe von mindestens einem Teil der besagten Rpmpen (26) relativ zu der Ebene (24) der Oberfläche, die mit besagten Lagerbelastungsteilon (36) von besagten Rollenlagern (18)in Berührung kommt, geringer ist als der Durchmesser von den Letzteren.
  12. 12. Rollenlager nach Anspruch 1,dadurch gekennze ichnet ,daß dieses weiterhin eine Lagereinrichtung (20, 50, 48) umfaßt, die durch besagten Lagerkörper (12) getragen wird und die mit besagten Rollenlagern (18) zusammenwirkt, um so seitliche Belastungen, denen die Letzteren ausgesetzt sind,zu absorbieren, während Auswir-
    3g kungen solcher Belastungen auf besagte Halteklemmen (Ao) verhindert werden.
  13. 13. Rollenlager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß darin die besagte Lagereinrichtung (20, 50, 48) zwei seitlich versetzte, im wesentlichen parallele seitliche Bewandungen (20) auf besagtem Lagerkörper (12) umfaßt, die besagte Lagerlastfläche (14) eingabein, wobei das Spiel zwischen den entgegengesetzten Enden besagter Rollenlager (18) und besagter seitlicher Bewandungen (20) geringer ist als das Spiel zwischen den Enden von besagten Achsteilen (38) der besagten Rollenlager (18) und der Stapelweite besagter Haltekleramen (40), die darauf operativ befestigt sind.
  14. 14. Rollenlager nach Anspruch 12, dadurch gekenn ζ ei c h η e t , daß darin die besagte Lagereinrichtung (20, 50, 48) eine Schiene (50) umfaßt, die längs entlang der Länge besagter Lagerlastfläche (14) operativ befestigt ist und sich
    2Q darüber erstreckt, und zwar in entgegengesetzt versetzter Beziehung zu besagten Achsteilen (38) besagter Rollenlager (18), wobei die Breite besagter Schiene (50) größer ist als die Stapelweite besagter Halteklemmen (40), die operativ mit besagtem Achsteil (38) von besagten Rollenlagern (18) verbunden ist.
  15. 15. Linear umlaufendes Rollenlager, gekennzeichnet durch einen Lagerkörper
    (12) mit einer Lagerlastfläche (14) und einer Um-30
    kehrfläche (16), die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und die einen Weg für eine kontinuierliche Umlaufbewegung der Rollenlager (18) darüber definieren, sowie durch eine
    Mehrzahl von im wesentlichen identischen Rollen™ 35
    lagern (18), die in Berührung mit besagten Ober-
    flächen (14, 16) um besagten Weg angeordnet sind, wobei jedes der besagten Rollenlager (18) mit einer Längsachse und mindestens zwei im wesentlichen identischen zylindrischen Lagerbelastungsteilen (36) und mindestens einem zylindrischen Achsteil (38) ausgestattet sind, die mittig zwischen besagten Lagerbelastungsteilen (36) angeordnet sind, wobei besagte Teile (36) im wesentlichen konzentrisch mit besagter Achse sind und besagtes Achsteil (38) einen kleineren Durchmesser als die besagten Lagerbelastungsteile (36) aufweist, und durch eine Mehrzahl von im wesentlichen identischen Halteklemmen (40), die operativ jedes der besagten Achsteile (38) benachbarter Rollenlager
    (18) miteinander verbinden, um die Letzteren in einer vorher festgelegten, versetzten Anordnung und ihre Achsen im wesentlichen senkrecht zu besagtem Weg festzuhalten, wenn besagte Rollenlager (18) diesen umlaufen.
  16. 16. Rollenlager nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl besagter Halteklemmen (40), die operativ mit irgendeinem gegebenen der besagten Achrteile (38) irgendeines gegebenen der besagten Rollenlager (18) verbunden sind, durch zwei teilbar ist, wobei eine Hylfte der besagten Zahl von besagten Halteklemmen (40) operativ mit besagtem Achsteil (38) eines unmittelbar benachbarten Rollenlagers (18) zu einer Seite von besagtem gegebenen Rollenlager (18) verbunden ist und wobei die andere Hälfte von besagter Anzahl von besagten Halteklemmen (40) operativ mit besagtem Achsteil (38) eines unmittelbar benachbarten Rollenlagers (18) auf der anderen Seite des gegebenen der besagten Rollenlager (18) verbunden Ist.
  17. 17. Rollenlager nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß darin die besagten Halteklemmen (40) jeweils ein Hauptteil (42) und an dessen entgegengesetzten Enden sich davon erstreckende Fußteile (44) umfassen, die mit diesem zusammenwirken, um kreisförmige Halterungen (46) zu definieren, die besagte Achsteile (38) von benachbarten Rollenlagern (18) umschließen, und daß darin Öffnungen mit besagten Halterungen (46) zu-
    !o sammenwirken, wobei jede der besagten Fußteile (44) relativ zum besagten Hauptteil (42) nachgiebig ist, um den Umfang besagter Öffnungen zwischen einer ersten Ausdehnung geringer als der Durchmesser von besagtem Achsteil (38) von besagten Rollenlagern (18) und einer zweiten Ausdehnung mindestens gleich einem solchen Durchmesser zu variieren, um eine Montage und eine Demontage besagter Halteklemmen (40) im Hinblick auf besagte Rollenlager (18) zu gestatten.
  18. 18. Rollenlager nach Anspruch 17,dadurch gekennzeichnet , daß diese weiterhin eine Ausrichteinrichtung (28) umfaßt, die entlang besagtem Weg in Berührungmit besagten Rollenlagern (18) an mindestens einem Ende von besagtem Lagerkörper (12) angeordnet ist, um die Längsachsen der Rollenlager (18) im wesentlichen senkrecht zur Umlauf richtung besagter Rollenlager (18) um besagten Weg auszurichten.
  19. 19. Rollenlager nach Anspruch 18,d adurch g e -
    kennzeichnet , daß besagte Ausrichteinrichtung (28) ein Kettenrad (30) mit einer Mehrzahl von an dessen Umrandung versetzter kreisförmiger Aussparungen (34), in denen sich die be-.
    sagten Lagerbelastungsteile (33) besagter Rollen-
    lager (18) absetzen können, sowie eine Einrichtimg, die drehbar das besagte Kettenrad (30) auf besagtem Lagerkörper (12) befestigt, wobei der Krümmungsmittelpunkt jedes der besagten kreisförmigen Aussparungen (34) im wesentlichen senkrecht zur Umlaufrichtung besagter Rollenlager (18) um besagten Weg angeordnet ist, umfaßt.
  20. 20. Rollenlager nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß darin die entgegengesetzten Enden besagter Lagerlastfläche (14) von besagtem Lagerkörper (12) in einöm Winkel zu einer Ebene, die die besagte Lagerlastfläche (14) enthält,geneigt ist, um so Rampen (26) zu definleren, wobei die Höhe von mindestens einem Teil der besagten Rampen (26) relativ zu der Ebene (24) der Oberfläche, die mit besagten Lagerbelastungsteilen (36) von besagten Rollenlagern (18) in Berührung kommt, geringer ist als der Durchmesser von den Letzteren.
  21. 21. Rollenlager nach Anspruch 20, dadurch g e k.e η η ζ e ichnet , daß dieses weiterhin eine Lagereinrichtung (20, 50, 48) umfaßt, die durch besagten Lagerkörper (12) getragen wird und die mit besagten Rollenlagern (18) zusammenwirkt, um so seitliche Belastungen, denen die Letzteren ausgesetzt sind, zu absorbieren, während Auswirkungen solcher Belastungen auf besagte Halteklem-
    3Q men (40) verhindert werden.
  22. 22. Rollenlager nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß darin die besagte Lagereinrichtung (20, 50, 48) zwei seitlich versetzte, im wesentlichen parallele seitliche Bewandungen (20) auf besagtem Lagerkörper (12) umfaßt, die besagte Lagerlastfläche (14) cingabeln, wobei das Spiel zwischen den entgegengesetzten
    Enden besagter Rollenlager (18) und besagter seitlicher Bewandungen (20) geringer ist als das Spiel zwischen den Enden von besagten Achsteilen (38) der besagten Rollenlager (18) und der Stapelweite besagter Halteklemmen (40), die darauf operativ befestigt sind.
  23. 23. Rollenlager nach Anspruch 21,dadurch gekennzeichnet , daß darin die besagte Lagereinrichtung (20, 50, 48) eine Schiene (50) umfaßt, die längs entlang der Länge besagter Lagerlastfläche (14) operativ befestigt ist und sich darüber erstreckt, und zwar in entgegengesetzt versetzter Beziehung zu besagten Achsteilen (38) besagter Rollenlager (18), wobei die Breite besagter Schiene (50) größer ist als die Stapelweite besagter Halteklemmen (40), die operativ mit besagtem Achsteil (38) von besagten Rollenlagern (18) verbunden ist.
  24. 24. Linear umlaufendes Rollenlager, gekennzeichnet durch einen Lagerkörper (12) mit einer Lagerlastfläche (14) und einer Umkehrfläche (16), die für eine kontinuierliche Umlaufbewegung der Rollenlager (18) einen Weg definieren, und durch eine Mehrzahl von im wesentlichen identischen Rollenlagern (18), die um besagten Weg in Berührung mit besagten Oberflächen (14, 16) angeordnet sind, wobei jedes der besagten
    3Q Rollenlager (18) mit einer Längsachse und einem zylindrischen Lagerbelastungsteil (36) ausgestattet ist, das im wesentlichen konzentrisch mit besagter Achse ist, und durch eine Mehrzahl von im wesentlichen identischen Haltegliedern (40), die
    op- operativ jedes der besagten benachbarten Rollenlager (18) verbinden, um die Letzteren in einer
    vorher festlegten, versetzten Anordnung und ihre Achsen im wesentlichen senkrecht zu besagtem Weg festzuhalten, wenn besagte Rollenlager (18) diesen umlaufen, und durch eine Ausrichteinrichtung (28), die an mindestens einem Ende von besagtem Lagerkörper (i2) entlang besagtem Weg für Berühung mit besagten Rollenlagern (18) angeordnet ist, um die Längsachsen der Letzteren im wesentlichen senkrecht zur Umlaufrichtung besagter RoI-lenlager (18) um besagtem Weg auszurichten.
  25. 25. Rollenlager nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß besagte Ausrichteinrichtung (28) ein Kettenrad (30) mit einer Mehrzahl von an dessen Umrandung versetzter kreisförmiger Aussparungen (34), in denen sich die besagten Lagerbelastungsteile (38) besagter Rollenlager (18) absetzen können, sowie eine Einrichtung, die drehbar das besagte Kettenrad (30) auf besagtem Lagerkörper (12) befestigt, wobei der Krümmungsmittelpunkt jedes der besagten kreisförmigen Aussparungen (34) im wesentlichen senkrecht zur Umlaufrichtung besagter Rollenlager (18) um besagtem Weg angeordnet ist, umfaßt.
  26. 26. Linear umlaufendes Rollenlager gekennzeichnet durch einen Lagerkörper (12) mit einer Lagerlastfläche (14) und einer Umkehrfläche (16), die für eine kontinuierliche Um-
    qf) lauf bewegung der Rollenlager (18) einen Weg definieren, und durch eine Mehrzahl von im wesentlichen identischen Rollenlagern (18), die um besagten Weg in Berührung mit besagten Flächen (14, 16) angeordnet sind, wobei jedes der besagten
    o_ Rollenlager (18) mit einer Längsachse und einem ob
    zylindrischen Lagerbelastungsteil (36) ausgestattet
    3323138
    ist, das im wesentlichen konzentrisch mit besagter Achse ist, und durch eine Mehrzahl von im wesentlichen identischen Haltegliedern (40), die operativ jedes der besagten benachbarten Rollenlager (18) miteinander verbinden, um die Letzteren in einer vorher festgelegten, versetzten Anordnung und ihre Achsen im wesentlichen senkrecht zu besagtem Weg festzuhalten, wenn besagte Rollenlager (18) diesen umlaufen, während die entgegengesetzten Enden besagter Lagerlastflächen (14) von besagtem Lagerkörper (12) in einem Winkel zu einer Ebene geneigt ist, die die Lagerlastfläche (^4) umfaßt, um Rampen (26) zu definieren, wobei die Höhe mindestens eines Teils der besagten Rampe (26) re-
    ^5 lativ zu der Ebene der Oberfläche, die mit besagten Lagerbelastungsteilen (36) von besagten Rollenlagern (18) in Berührung kommt, kleiner ist als der Durchmesser der Letzteren.
  27. 27. Linear umlaufendes Rollenlager, gekennzeichnet durch einen Lagerkörper (12) mit einer Lagerlastfläche (14) und einer Umkehrfläche (16), die für eine kontinuierliche Umlaufbewegung der Rollenlager (18) einen Weg defi- _ nieren, und durch eine Mehrzahl von im wesentlichen identischen Rollenlagern (18), die um besagten Weg in Berührung mit besagten Flächen (14, 16) angeordnet sind, wobei jedes der besagten Rollenlager (18) mit einer Längsachse und einem zylindrischen
    Lagerbelastungsteil (36) ausgestattet ist, das im 3U
    wesentlichen konzentrisch mit besagter Achse ist, und durch eine Mehrzahl von im wesentlichen identischen Haltegliedern (40), die operativ jedes der besagten benachbarten Rollenlager (18) miteinander verbinden, um die Letzteren in einer vorherbestimm-'
    ten, versetzten Anordnung und ihre Achsen im wesent-
    lichen senkrecht zu besagtem Weg festzuhalten, wenn besagte Rollenlager (18) diesen umlaufen, und durch eine Lagereinrichtung (40, 50, 48), die durch besagten Lagerkörper (12) getragen wird und die mit besagten Rollenlagern (18) zusammenwirkt, um seitliche Belastungen, denen die Letzteren ausgesetzt sind, zu absorbieren, während Auswirkungen solcher Belastungen auf besagte Halteglieder (40) verhindert werden.
    10
  28. 28. Linear umlaufendes Rollenlager, gekennzeichnet durch einen Lagerkörper (12) mit einer Lagerlastfläche (14) und einer Umkehrfläche (16), die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind und einen Weg für eine kontinuierliche Umlaufbewegung der Rollenlager darum definieren, und durch eine Mehrzahl von im wesentlichen identischen Rollenlagern (18), die um besagten Weg in Berührung mit besagten Flächen (14,
    16) angeordnet sind, wobei besagte Rollenlager (18) mit einer Längsachse und mit einem zylindrischen Lagerbelestungsteil (36) ausgestattet sind, die im wesentlichen konzentrisch mit besagter Achse sind, und durch eine Mehrzahl von im wesentlichen identischen Haltegliedern (40), die jedes der besagten benachbarten Rollenlager (18) operativ miteinander verbinden, um die Letzteren in einer vorherbestimmten, versetzten Anordnung und ihre Achsen im wesentlichen senkrecht zu besagtem Weg festzuhalten, wenn besagte Rollenlager (18) diesen umlaufen, und durch eine Ausrichteinrichtung (28), die an mindestens einem Ende von besagtem Lagerkörper (12) entlang besagtem Weg für Berührung mit besagten Rollenlagern (18) angeordnet ist, um die Längsachsen der Letzteren im wesentlichen senkrecht zur Umlaufbewegung der besagten Rollenlager (18) ent-
    J "Hy. Ι)ί':ιπ{/ torn We/r ana'/.ur ! cht.ori.
  29. 29. Rollenlager nach Anspruch 28,dadurch gekennzeichnet , daß besagte Ausrichteinrichtung (28) ein Kettenrad (30) mit einer Mehrzahl von an dessen Umrandung versetzter kreisförmiger Aussparungen (34), in denen sich die besagten Lagerbelastungsteile (38) besagter Rollenlager (18) absetzen können, sowie eine Einrichtung, die drehbar das besagte Kettenrad (30) auf besagtem Lagerkörper (12) befestigt, wobei der Krümmungsmittelpunkt jedes der besagten kreisförmigen Aussparungen (34) im wesentlichen senkrecht zur Umlaufrichtung besagter Rollenlager (18) um besagtem Weg angeordnet ist, umfaßt«
  30. 30. Rollenlager nach Anspruch 29 »dadurch gekennzeichnet , daß darin die entgegengesetzten Enden besagter Lagerlastfläche (14) "von be^^p;tem Lagerkörper (12) in einem Winkel zu einer Ebene, die die besagte Lagerlastfläche (14) enthält»geneigt ist, um so Rampen (26) zu definieren, wobei die Höhe von mindestens einem Teil der besagten Rampen (26) relativ zu der Ebene (24) der Oberfläche, die mit besagten Lagerbelastungsteilen (36) von besagten Rollenlagern (18) in Berührung kommt, geringer ist als der Durchmesser von den Letzteren.
  31. 31. Rollenlager nach Anspruch 30,dadurch gekennzeichnet , daß dieses weiterhin eine Lagereinrichtung (20, 50, 48) umfaßt, die durch besagten Lagerkörper (12) getragen wird und die mit besagten Rollenlagern (18) zusammenwirkt,
    um so seitliche Belastungen, denen die Letzteren 35
    ausgesetzt sind, zu absorbieren, während Auswirkungen solcher Belastungen auf besagte Halteklemmen (40) verhindert werden.
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