DE2454835A1 - Wanderrostkette - Google Patents

Wanderrostkette

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DE2454835A1
DE2454835A1 DE19742454835 DE2454835A DE2454835A1 DE 2454835 A1 DE2454835 A1 DE 2454835A1 DE 19742454835 DE19742454835 DE 19742454835 DE 2454835 A DE2454835 A DE 2454835A DE 2454835 A1 DE2454835 A1 DE 2454835A1
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DE19742454835
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Reinhard Ing Grad Koerting
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Polysius AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines

Description

P 3004
Polyslus AG, Neubeckum
Wanderrostkette
Die Erfindung betrifft eine Wanderrostkette mit durch Rostbolzen gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern sowie mit zwischen den Kettengliedern angeordneten, zur Aufnahme von Behandlungsgut dienenden Tragkörpern, die Schlitze zum Durchtritt von Behandlungsgas aufweisen.
Wanderrostketten der genannten Art werden vor allem bei Wanderrosten eingesetzt, in denen Behändlungsgut in einer Schicht ausgebreitet auf der Wanderrostkette durch wenigstens einen Behandlungsraum gefördert wird, in dem das Behändlungsgut mittels Gas beispielsweise vorgewärmt, gebrannt oder gekühlt werden soll; das zu behandelnde Gut befindet sich dabei jeweils auf der Oberseite des oberen Kettentrums und wird im Bereich einer Umlenkstelle, in der das obere Kettentrum nach unten umgelenkt wird, von der Förderfläche der Wanderrostkette abgeworfen.
Bei den bekannten Ausführungsformen einer Wanderrostkette werden die Tragkörper im allgemeinen durch eine Tragplatte bzw. Rostplatte gebildet, in der eine Vielzahl von Rostschlitzen vorgesehen ist und die im allgemeinen als einstückige Teile zwischen benachbarten Kettengliedern angeordnet sind, wobei die Oberseiten der Trag- bzw. Rostplatten auf derselben Höhe wie die Oberseiten bzw. Ober-
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kanten der Kettenglieder liegen.
Die komplizierte Form dieser als Tragkörper für Behandlungsgut dienenden Rostplatten führt dazu, daß zum Teil stark unterschiedliche thermische Beanspruchungen und somit starke Wärmespannungen innerhalb einer Rostplatte auftreten, worauf im Laufe der Zeit allein viele Brüche und Zerstörungen von Rostplatten zurückzuführen sind. Dies wird jedoch noch dadurch verstärkt, daß die Rostkette und somit auch die Rostplatten während ihres Umlaufs im Bereich des Obertrums meist erheblich höheren Temperaturen ausgesetzt sind als im Bereich ihres Untertrums, wo die Rostketten vielfach noch besonders abgekühlt werden. Diese erhöhten thermischen Beanspruchungen führen vielfach zu einer Beschädigung sowohl der Rostplatten als auch der Kettenglieder, so daß unerwünschte Stillstandszeiten zur Reparatur einer Wanderrostkette
erforderlich sind. Außerdem kommt es mitunter recht häufig vor, daß in einer Rostplatte ein Steg zwischen zwei benachbarten Rostschlitzen ausbricht, was ein Auswechseln der gesamten Rostplatte erforderlich macht. Da die als Tragkörper dienenden Rostplatten und zum Teil auch die Kettenglieder selbst komplizierte Teile, insbesondere
Gußteile, sind, ist die Herstellung dieser Teile verhältnismäßig teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Ausführungen eine Wanderrostkette der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine Vereinfachung zumindest einiger wesentlicher Teile sowie dadurch auszeichnet, daß zumindest die auf die Kettenglieder einwirkenden thermische Beanspruchungen gegenüber den bekannten Ausführungen herabgesetzt sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Tragkörper durch einzelne Tragstäbe gebildet werden, deren Oberkante höher als die der Kettenglieder liegt.
Da bei dieser erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform jeder Tragkörper sich aus einzelnen Tragstäben zusammensetzt, können diese Tragstäbe verhältnismäßig einfach und gegenüber thermischen Beanspruchungen weniger empfindlich ausgebildet sein. Wenn bei dieser Ausführungsform beispielsweise ein Tragstab ausgebrochen ist, so braucht er lediglich durch einen neuen ersetzt zu werden, ohne daß dadurch ein ganzer Tragkörper zwischen benachbarten Kettengliedern ausgewechselt werden müßte.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Wanderrostkette ergibt sich daraus, daß die Oberkante der Tragstäbe höher als die Oberkante der Kettenglieder liegt. Auf diese Weise kann sich die Schicht des Behandlungsgutes weitgehend auf den Tragstäben des Tragkörpers abstützen, so daß die einzelnen Kettenglieder kaum oder überhaupt nicht mit dem Behandlungsgut in Berührung kommen und somit auch keinen übermäßig hohen thermischen Beanspruchungen ausgesetzt werden, wie es bei den bekannten Ausführungen der Fall ist. Dies macht sich vor allem bei Wanderrostketten äußerst günstig bemerkbar, auf denen das Behandlungsgut besonders stark erhitzt wird. Die unterschiedliche Höhenlage der Oberkanten der Tragstäbe und der Kettenglieder kann bei Bedarf dazu führen, daß die Kettenglieder vollkommen unter den Tragstäben liegen, wodurch sich dann noch ein weiterer Vorteil durch eine vergrößerte gasdurchlässige Rostfläche ergibt.
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Es sei in diesem Zusammenhang noch erwähnt, daß sich die Angabe der Höhenlagen der Tragstab- und Kettenglied-Oberkanten jeweils auf den Bereich des Wanderrostketten-Obertrums bezieht, vor und nach den vorderen und hinteren Umlenkstellen sowie im Bereich des Untertrums der Wanderrostkette ändern sich dann die Verhältnisse entsprechend.
In jedem Falle läßt sich durch die erfindungsgemäße Ausfuhrungsform einer Wanderrostkette der größte Teil des unvermeidlichen Verschleißes im wesentlichen auf die verhältnismäßig einfach und billig herzustellenden Tragstäbe der Tragkörper konzentrieren; die Kettenglieder selbst brauchen weitgehend nur noch reine Tragfunktionen zu übernehmen, so daß sie im Vergleich zu bekannten Ausführungen ebenfalls einfacher und billiger hergestellt werden können.
Im folgenden seien einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine ganz schematisch gehaltene Seitenansicht einer auf Rollen abgestützten und umgelenkten Wanderrostkette;
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht durch
das Obertrum der erfindungsgemäßen Wanderrostkette (entlang der Linie II-II in Fig. 1);
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 2;
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Pig. 5 eine Schnittansicht einer ersten Variante der erfindungsgemäßen Wanderrostkette, bei der die Verbindungsstreben zweier Halterungen für die Tragstäbe gleichzeitig als Abstützbzw. Laufflächen für die Kette im Bereich des Untertrums ausgebildet sind;
Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht und ein Querschnitt durch ein Kettenglied mit nach oben vorstehendem Steg;
Fig. 8 eine Ansicht einer besonderen Ausführungsform eines die stangenartigen Halterungen verbindenden Steges;
Fig. 9 eine Ansicht eines Ersatz-Tragstabes;
Fig. 10 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 5, wobei jedoch an den Enden der stangenartigen Halterungen Abschlußelemente angeschweißt sind.
In Fig. 1 ist in ganz schematischer Weise eine Wanderrostkette i veranschaulicht, die in Richtung des Pfeiles 2 endlos umläuft und dabei an ihren Enden von Antriebs- bzw. Umlenkrollen 3, 4, 5 geführt und umgelenkt wird. Die Wanderrostkette 1 wird ferner im Bereich ihres Obertrums la von einer Vielzahl von Stützrollen 6 unterstützt, während das Untertrum Ib der Wanderrostkette durch eine Anzahl weiter auseinanderliegender Stützrollen 7 getragen und abgestützt wird. Das Obertrum la
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der Wanderrostkette 1 wird im Bereich hinter der Umlenkrolle 3 mit Gut beladen, das im Bereich der Umlenkrolle 4 wieder abgeworfen wird.
Die Wanderrostkette 1 setzt sich aus einer Vielzahl von Kettengliedern 8 zusammen, von denen die in Längsrichtung einander benachbarten Kettenglieder 8 jeweils durch einen quer zur Wanderrostkette 1 verlaufenden Rostbolzen 9 gelenkig miteinander verbunden sind. Je nach Breite und Leistungsfähigkeit der Wanderrostkette setzt sich diese aus mehreren parallel und mit Abstand zueinander verlaufenden Kettensträngen zusammen. Die in Querrichtung der Wanderrostkette 1 dabei einander benachbarten Kettenglieder 8 sind jeweils auf demselben Rostbolzen angeordnet, wobei zur genauen Abstandshaltung jeweils ein Distanzrohr 10
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*i *
zwischen zwei in Querrichtung der Kette einander benachbarten Kettengliedern 8 auf dem Rostbolzen 9 angeordnet ist (vgl. auch Pig.'2).
Wie sich vor allem aus den Fig. 2 bis h ersehen läßt, befindet sich jeweils etwa im Bereich zwischen zwei in Querrichtung der Wanderrostkette 1 benachbarten Kettengliedern 8 sowie etwa im Bereich zwischen zwei in Längsrichtung einander benachbarten Rostbolzen 9 Tragkörper 11, die zur Aufnahme von Behandlungsgut (auf ihrer oberen Seite, bezogen auf das Obertrum la) dienen und zwischen sich Rostschlitze 12 zum Durchtritt von Behandlungsgas aufweisen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Wanderrostkette 1 werden die Tragkörper 11 jeweils durch eine Vielzahl von einzelnen Tragstäben 13 gebildet, deren Oberkante höher als die der Kettenglieder 8 liegt, wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersehen läßt, wobei diese Bezugnahme auf die unterschiedlichen Höhenlagen sich auf den Bereich des Obertrums la der Wanderrostkette 1 bezieht.
. Die Tragstäbe 13 sind im wesentlichen etwa scheibenförmig flach ausgebildet und hochkant stehend angeordnet. Diese Tragstäbe 13 verlaufen ferner in Längsrichtung der Wanderrostkette 1, wobei ihr eines Ende an der Oberseite und ihr anderes Ende an der unteren Seite gekrümmt nach unten verläuft, so daß in Kettenlängsrichtung aufeinanderfolgende Tragstäbe sich ausreichend überlappen können (auch im Bereich ihrer Umlenkstellen).
Die mit Behandlungsgut in Berührung kommenden Oberkanten 14 der Tragstäbe 13 weisen eine sich in Kettenquerrichtung erstreckende leichte Verbreiterung auf, so
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• β ·
daß die einzelnen Tragstäbe (vgl. Fig.2+5)etwa T-förmig ausgebildet sind. Die zwischen den einzelnen Tragstäben 13 gebildeten Rostschlitze 12 haben somit im Bereich dieser Verbreiterungen ihre engste Stelle; hierdurch wird ein Pestklemmen von Behandlungsgutteilen weitgehend vermieden.
In die Tragstäbe 13 sind an deren Unterseite sowie im Bereich beider Enden je eine Querausnehmung 15, 15a angeformt, die im Falle der Fig. 4 die Form von Haken aufweisen, die nur in Kettenlängsrichtung offen sind, und zwar vorzugsweise in entgegengesetzten Richtungen. Die Haken 15, 15a der Tragstabausführung gemäß Fig. 4 sind dabei zur Mittelachse des Tragstabes 13 hin geöffnet; sie könnten für denselben Zweck natürlich auch jeweils zu den Enden hin offen sein.
Mit den als Haken 15, 15a ausgebildeten Querausnehmungen sind die Tragstäbe auf stangenartigen Halterungen l6, l6a aufgeschoben, die im wesentlichen parallel zu den Rostbolzen 9 liegen. Jeder Tragstab 13 ist somit auf zwei stangenartigen Halterungen 16, l6a abgestützt.
Für jeden Tragkörper 11 ist vorzugsweise ein Traggerüst 17 vorgesehen, das zumindest je zwei zusammengehörige stangenartige Halterungen 16, l6a umfaßt, die durch Streben 18 (vgl. auch Fig. 3) fest miteinander verbunden sind. Es können dabei eine solche Strebe 18 oder mehrere solcher Streben in Längsrichtung der Halterungen 16, l6a verteilt vorgesehen sein. Bei der Ausfuhrungsform gemäß den Fig. 2 und 3 erstreckt sich jeder' Tragkörper 11 jeweils im wesentlichen etwa zwischen den Längsmitten der
beiden in Querrichtung der Kette 1 benachbarten Kettenglieder 8, wobei für jeden dieser Tragkörper 11 gesonderte Halte-
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gerüste 17 vorgesehen sind.
Wie Fig. 2 deutlich zeigt, sind die im Bereich der Längsmitten der entsprechenden Kettenglieder 8 befindlichen End-Tragstäbe 13', 13" auf den Enden der zugehörigen, stangenartigen Halterungen l6, l6a aufgeschweißt. Es kann daher ausreichend sein, wenn dann etwa im Bereich der Längsmitte des Traggerüstes 17 nur eine einzige Verbindungsstrebe 18 vorgesehen ist, an die die stangenartigen Halterungen 16, l6a angeschweißt sind (vgl. Fig. 3). Das Traggerüst 17 ist in diesem Falle durch die Strebe 18 mit einer Halteplatte 19 verschraubt, die lose auf die entsprechenden Distanzrohre 10 zweier in Kettenlängsrichtung benachbarter Rostbolzen 9 aufgeschoben ist, so daß das Traggerüst 17 und somit die Halterungen 16, 16a auf den entsprechenden Distanzrohren 10 abgestützt ist.
Während das Traggerüst 17 in diesem Falle also im wesentlichen aus den Halterungsstangen 16, I6a und der Strebe 18 bzw. den Streben 18 zusammengeschweißt ist, kann ein solches Traggerüst aus den stangenartigen Halterungen und den Verbindungsstreben natürlich auch als einstückiger Gußteil hergestellt sein, wobei dann vorzugsweise mehrere Verbindungsstreben zwischen den beiden stangenartigen Halterungen vorgesehen sind, so daß sich ein gitterartiges Traggerüst ergibt.
Bei der insbesondere in den Fig. 2 und 3 veranschaulichten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wanderrostkette 1 sind die Halterungsstangen 16, l6a des Traggerüstes 17 etwa im Bereich deren Längsmitte unterbrochen, so daß sich ein Zwischenraum 20 ergibt, der groß genug ist, damit durch ihn die einzelnen Trag-
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stäbe 13 eingesetzt bzw. bei Bedarf herausgenommen werden können, d.h. also beim Zusammensetzen des Tragkörpers 11 werden die einzelnen Tragstäbe 13 in Hochkantstellung von oben her in den Zwischenraum 20 eingesetzt, bis die Stangen 16, l6a mit den zugehörigen Querausnehmungen 15, 15a. aufeinander ausgerichtet sind, und dann werden die einzelnen Tragstäbe 13 nach links oder rechts (vgl. Fig. 2) auf die entsprechenden Halterungsstangen aufgeschoben, bis die für einen kompletten Tragkörper 11 ausreichende Zahl vorhanden ist. Damit zwischen je zwei benachbarten Tragstäben 13 der gewünschte Abstand zur Bildung eines Rostschlitzes 12 vorhanden ist, weist jeder Tragstab vorzugsweise einstückig angeformte seitliche Distanzstücke 21 (in Fig. 2 in der linken Hälfte nur angedeutet) auf. Die gewünschten Rostschlitze 12 ließen sich selbstverständlich auch in ähnlicher Weise dadurch erzielen, daß zwischen je zwei benachbarten Tragstäben ein entsprechender Distanzring auf die Halterungsstange aufgeschoben wird. Da die an den Enden der Halterungsstangen l6, l6a vorgesehenen Tragstäbe 13' bzw. 13" auf den Halterungsstangen l6, l6a festgeschweißt sind, genügt es, wenn die im mittleren Halterungsbereich auf die Halterungsstangen aufgeschobenen Tragstäbe 13 nur lose aufgeschoben sind. Um diese von der Mitte her aufgeschobenen Tragstäbe festzulegen, wird, nachdem der Tragkörper im wesentlichen komplett ist, in den erwähnten Zwischenraum 20 (im mittleren Bereich des Traggerüstes 17) ein Tragstab 13"' eingesetzt, der im wesentlichen etwa die gleiche Querschnittsform wie die anderen Tragstäbe 13 besitzt, jedoch keine Querausnehmungen für die Halterungsstangen 16, l6a enthält und an seiner Unterseite im Bereich der Längsmitte einen nach unten weisenden Ansatz 22 mit einer Bohrung 23 aufweist, so daß dieser
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Tragstab 13"f mittels einer Schraube 23 an wenigstens einer Verbindungsstrebe 18 lösbar festgelegt werden kann. Durch diesen mittleren Tragstab 13'" werden somit gleichzeitig die lose aufgeschobenen Tragstäbe 13 eines Tragkörpers 11 festgelegt; die Tragstäbe 13 können jedoch bei Bedarf rasch ausgewechselt werden, nachdem der mittlere Tragstab 13 "' gelöst und herausgenommen worden ist.
Wie bereits im Zusammenhang mit der Pig. I erläutert worden ist, werden die einzelnen Kettenstränge der Wanderrostkette 1 im Bereich des Untertrums Ib von Stützrollen 7 abgestützt. Damit dies auch bei der zuvor erläuterten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Tragkörper 11 wirksam erfolgen kann, ist jedes Kettenglied 8 mit einem nach oben (bezogen auf das Obertrum la) vorstehenden Steg 24 (vgl. Fig. 4) versehen, der in Längsrichtung der Wanderrostkette 1 so lang ist, daß er im Bereich zwischen den Halterungsstangen 16, l6a eines Traggerüstes 17 ungehindert bis an die Unterseite der Tragstäbe 13 reicht, so daß der sich darüber befindliche Tragstab 13 bzw. die sich darüber befindlichen Tragstäbe auf diesem Steg 24 abstützen können. Auf diese. Weise kann ein Kettenstrang im Bereich des Untertrums Ib auch sicher von den Unterstützungsrollen 7 abgestützt werden.
Was die Ausführung der Kettenglieder 8 anbelangt, so können diese verschiedenartig ausgeführt sein. Sie können gemäß einer Ausführungsform scheiben- oder plattenförmig ausgebildet sein, so daß sie besonders einfach herzustellen sind. In diesem Falle ist es jedoch zweckmäßig, wenn die in Kettenlängsrichtung einander be-
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nachbarten Kettenglieder 8 eines Kettenstranges abwechselnd durch eine relativ dicke einzelne Gliedplatte und durch zwei mit Abstand parallel nebeneinander liegende j relativ dünne Gliedplatten gebildet werden, wobei dieser Abstand zwischen den beiden dünnen Gliedplatten etwa der Dicke der dickeren Gliedplatte entspricht (vgl. beispielsweise Kettenglieder 8 in Fig. 2). Bei dieser plattenförmigen Ausführungsform der Kettenglieder sind natürlich vorzugsweise sowohl die dünneren als auch die dickeren Gliedplatten mit einem anhand der Fig. 4 beschriebenen vorstehenden Steg (24) versehen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung können alle Kettenglieder 8 jedoch auch gleichartig - wie an sich bekannt - ausgeführt sein, wobei jeweils an einem Ende eine gabelförmige Ausbildung vorgesehen ist, während dann jeweils das andere Ende gerade und flach ausläuft, so daß es in das gabelförmige Ende des in Kettenlängsrichtung benachbarten Gliedes eingreifen kann.
Während bei dem anhand der Fig. 2 bis H erläuterten Ausführungsbeispiel auf den Enden der Halterungsstangen 16, 16a je ein normaler Tragstab 13' bzw. 13" festgeschweißt ist, können - gemäß Fig. 5 - an den Enden eines Traggerüstes 117 bzw. der Halterungsstangen auch jeweils etwas breitere Endplatten 125 vorgesehen sein, die vorzugsweise den in Fig. 5 dargestellten, winkelförmigen bzw. L-förmigen Querschnitt besitzen und sich mit ihrer Unterseite direkt auf den zugehörigen Kettengliedern 108 abstützen. Ihre Oberkante 125a kann dabei auf derselben Höhe wie die Oberkante der Tragstäbe 13 liegen oder ggf. etwas höher. In jedem Falle dient die Oberkante 125a der Endplatten 125 als Auflage- bzw. Stützfläche für die Ab-
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Stützrollen 7 im Bereich des Untertrums Ib der Wanderrostkette 1; bei dieser Ausfuhrungsform brauchen die Kettenglieder 108 dann nicht mit dem anhand der Fig. 1J erläuterten, nach oben vorstehenden Steg (21O hergestellt zu sein.
Die Fig. 6 und 7 lassen noch weitere Ausbildungsmöglichkeiten eines Kettengliedes für die erfindungsgemäße Wanderrostkette 1 erkennen. Bei dieser Ausführungsform sind die Kettenglieder - ähnlich wie bereits weiter oben erläutert - vorzugsweise gleichartig ausgeführt und an ihrem einen Ende mit einer gabelförmigen Ausbildung versehen. Ein solches Kettenglied weist einen im Vergleich zu seiner übrigen Dicke etwas schmaleren, nach oben vorstehenden, freiliegenden Steg 226 auf, dessen Oberkante 226a - bezogen auf den Bereich des Obertrums la der Wanderrostkette 1 - jedoch etwas niedriger liegt als die Oberkanten der Tragstäbe 13· Durch diese Ausbildung des Steges 226 ist das Kettenglied einerseits nicht übermäßig den thermischen Beanspruchungen ausgesetzt, die durch das Behandlungsgut hervorgerufen werden können, andererseits kann sich das Kettenglied 208 mit der Oberkante 226a des Steges 226 jedoch direkt auf den Abstützrol-len 7 abstützen, wenn es sich im Bereich des Untertrums Ib der Wanderrostkette 1 befindet.
Der Steg 226 des in den Fig. 6 und 7 veranschaulichten Kettengliedes 208 kann jedoch gleichzeitig mit wenigstens zwei Ausnehmungen zur Aufnahme der stangenartigen Halterungen 216 bzw.2l6a für die Tragsfcäbe 13 versehen sein. Bezogen auf eine ähnliche Ausführungsform wie sie in Fig. 2 veranschaulicht ist, könnten dann beispielsweise an jeder Breitseite des Steges 226 zwei nach oben offene Schlitze 227 (in Fig. 6 nur gestrichelt angedeutet)
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vorgesehen sein, in die die Enden der Halterungsstangen dann einfach von oben her eingeschoben werden, wobei dann die in Fig. 2 an den Enden aufgeschweißten Tragstäbe 13' und 13" jeweils entfallen können.
Es besteht in diesem Zusammenhang jedoch auch die Möglichkeit, im Steg 226 zwei durchgehende Bohrungen 228 (in Fig. 6 und 7 in ausgezogenen Linien dargestellt) vorzusehen, durch die die Halterungsstangen 216 bzw. 2l6a für die Tragstäbe 13 hindurchgeschoben werden können, so daß unter Umständen keine weiteren Teile für ein Traggerüst erforderlich sind und sich somit eine konstruktiv besonders einfache Lösung ergibt.
Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich noch zahlreiche andere Ausfuhrungsformen und Modifikationen möglich. So können beispielsweise die Querausnehmungen in den Tragstäben 13 (zur Aufnahme der stangenartigen Halterungen) in Form von geschlossenen ösen ausgebildet sein. Weiterhin können die Verbindungsstege der Halterungsstangen oder Endplatten an den Enden der Halterungsstangen über Haltewinkel oder dgl. an den zugehörigen Kettengliedern angeschraubt oder auf sonstige Weise lösbar befestigt sein.
Aus Fig. 8 läßt sich ersehen, daß je zwei zusammengehörige stangenartige Halterungen 16, 16a auch durch Streben 18f miteinander verbunden sein können, die lose auf den stangenartigen Halterungen 16, 16a angeordnet und im wesentlichen ähnlich wie ein Tragstab 13 ausgebildet sind, jedoch einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung 18'a aufweisen, mit dem sie an einer Halteplatte 19 gemäß den Fig. 2 und 3 verschraubt sind, wobei also eine solche Halteplatte auf den entsprechenden
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Distanzrohren 10 zweier in Kettenlängsrichtung benachbarter Rostbolzen 9 abgestützt ist. In diesem Zusammenhang ist es ferner von Vorteils wenn Ersatz-Tragstäbe 13"" (vgl. Fig. 9) vorhanden sind, die nach unten offene, gabelartige Ausnehmungen 15'» 15a1 für den Eingriff mit den stangenartigen Halterungen 16, l6a aufweisen. Diese Ersatz-Tragstäbe 13"" können dann bei Bedarf mittels Schrauben 23', die durch im mittleren Bereich des Tragstabes nach unten ragende Vorsprünge 22' hindurchgesteckt werden, an der Strebe 18' oder an einem entsprechend benachbarten anderen Tragstab 13 befestigt werden, wenn dieser entsprechend ausgebildet ist.
Aus Fig. 10 läßt sich ferner ersehen, daß als Endbegrenzungen für die stangenartigen Halterungen 16, l6a der Tragstäbe 13 aufgeschweißte oder lösbare Abschlußelemente 25 verschiedenartiger Form vorgesehen sein können. Bei der in Fig. 10 veranschaulichten Anordnung sind an die Enden der stangenartigen Halterungen 16, l6a Scheiben 25 angeschweißt; in ähnlicher Weise könnte natürlich auch eine Art Querriegel an diese Enden angeschweißt sein, so daß in Jedem. Falle die Tragstäbe 13 auf den stangenartigen Halterungen 16, l6a festgelegt sind. Denselben Zweck erfüllt auch ein lösbar befestigtes, beispielsweise angeschraubtes, Abschlußelement. Die Form dieser Abschlußelemente ist beliebig, sie soll nur die Funktion der Tragstäbe nicht behindern.
Schließlich sei noch erwähnt, daß bei einer erfindungsgemäßen Wanderrostkette der Tragkörper (mit den Tragstäben 13) in Ketten-Querrichtung (vgl. z.B. Fig. 2) ein Kettenglied oder mehrere Kettenglieder überbrücken kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Wanderrostkette mit durch Rostbolzen gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern sowie mit zwischen den Kettengliedern angeordneten, zur Aufnahme von Behandlungsgut dienenden Tragkörpern, die Schlitze zum Durchtritt von Behandlungsgas aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (11) durch einzelne Tragstäbe (z.B. 13) gebildet werden, deren Oberkante höher als die der Kettenglieder (z.B. 8) liegt.
    2. Wanderrostkette nach Anspruch 1, bei der sich jeder Rostbolzen quer über die ganze Kettenbreite erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (z.B. 13) Querausnehmungen (z.B. 15, 15a) besitzen und mit diesen auf stangenartigen Halterungen (z.B. 16, 16a) aufgeschoben sind, die im wesentlichen parallel zu den Rostbolzen (9) liegen.
    3· Wanderrostkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragstab (z.B. 13) auf zwei stangenartigen Halterungen (z.B. 16, 16a) abgestützt ist.
    *f. Wanderrostkette nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragstab (z.B. 13) zwecks Bildung der Rostschlitze (12) einstückig angeformte, seitliche Distanzstücke (21) aufweist.
    5. Wanderrostkette nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querausnehmungen an der Unterseite der Tragstäbe (z.B. 13) angeformt sind.
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    6. Wanderrostkette nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Querausnehmungen in Form von geschlossenen ösen ausgebildet sind.
    7. Wanderrostkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querausnehmungen in Form von in Kettenlängsrichtung offenen Haken (z.B. 15, 15a) ausgeführt sind.
    8. Wanderrostkette nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (z.B. 13) im wesentlichen scheibenförmig flach ausgebildet und hochkant stehend auf den Halterun gen (z.B. 16, 16a) angeordnet sind.
    9. Wanderrostkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (z.B. 13) an ihrer mit dem Behandlungsgut in Berührung kommenden Oberkante eine sich in Kettenquerrichtung erstreckende leichte Verbreiterung (14) aufweisen.
    10. Wanderrostkette nach den Ansprüchen 1 bis 3» wobei zwischen in Querrichtung einander benachbarten Kettengliedern Distanzrohre auf den Rostbolzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei zusammengehörige stangenartige Halterungen (z.B. 16, 16a) durch Streben (18) fest miteinander verbunden und über wenigstens eine Halteplatte (19) auf den entsprechenden Distanzrohren (10) zweier in Kettenlängsrichtung benachbarter Rostbolzen (9) abgestützt sind.
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    11. Wanderrostkette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die stangenartigen Halterungen und die Verbindungsstreben als einstückiger Gußteil hergestellt sind.
    12. Wanderrostkette nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zwischen zwei in Kettenlängsrichtung benachbarten Kettengliedern (z.B. 8) befindliche Tragkörper (11) sich jeweils im wesentlichen etwa zwischen den Längsmitten dieser beiden Kettenglieder erstreckt und jeweils auf einer gesonderten Halterung angeordnet ist.
    13. Wanderrostkette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Längsmitte der Halterungen (z.B. 16, l6a) ein zum Einsetzen und Herausnehmen der Tragstäbe (13) ausreichender Zwischenraum (20) vorhanden ist.
    lU. Wanderrostkette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Halterungsende ein Tragstab (13' bzw. 13") fest angeordnet ist, die Tragstäbe im mittleren Halterungsbereich lose auf den stangenartigen Halterungen (16, 16a) aufgeschoben sind und im erwähnten Zwischenraum ein Tragstab (13"') angebracht ist, der an wenigstens einer Verbindungsstrebe (18) der Halterungen lösbar befestigt ist und die auf die Halterungen aufgeschobenen Tragstäbe festlegt.
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    15· Wanderrostkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenglied (z.B. 8) einen nach oben vorstehenden Steg (24) zum Abstützen wenigstens eines darüber befindlichen Tragstabes (13, 13f, 13") und/oder einer darüber angeordneten Verbindungsstrebe für die Halterungen aufweist.
    16. Wanderrostkette nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (z.B. 8) plattenförmig ausgeführt sind.
    17· Wanderrostkette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die in Kettenlängsrichtung einander benachbarten Kettenglieder (z.B. 8) abwechselnd durch eine relativ dicke einzelne Gliedplatte und durch zwei mit Abstand parallel nebeneinander liegende, relativ jdünne Gliedplatten gebildet werden, wobei dieser Abstand etwa entsprechend der dickeren Gliedplatte gewählt ist.
    18. Wanderrostkette nach Anspruch 15, dadurch gekenn-. zeichnet, daß alle Kettenglieder gleichartig ausgeführt sind und jeweils an einem Ende eine gabelförmige Ausbildung aufweisen. -
    19· Wanderrostkette nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die gleichartig ausgeführten, an ihrem einen Ende eine gabelförmige Ausbildung aufweisenden Kettenglieder (z.B. 208) einen im Vergleich zu ihrer übrigen Dicke schmaleren, nach oben vorstehenden, frei liegenden Steg (226) zum Abstützen der Wanderrostkette (1) auf Stützrollen (7) im Bereich ihres Untertrums (la) besitzen.
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    20. Wanderrostkette nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in den nach oben vorstehenden Kettengliedstegen (226) je wenigstens zwei Ausnehmungen (227 bzw. 228) zur Aufnahme der stangenartigen Halterungen (216, 216a) für die Tragstäbe (13) vorgesehen sind.
    21. Wanderrostkette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der stangeriartigen Halterungen Verbindungsstreben (125) vorgesehen sind, die im Bereich des Kettenuntertrums (Ib) als Zwischenelemente zwischen den Kettengliedern (108) und unter der Kette (1) vorgesehenen Stützrollen (7) dienen.
    22. Wanderrostkette nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei zwischen in Querrichtung einander benachbarten Kettengliedern Distanzrohre auf den Rostbolzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei zusammengehörige stangenartige Halterungen (16, 16a) durch Streben (18·) miteinander verbunden sind, die lose auf den stangenartigen Halterungen angeordnet und ähnlich einem Tragstab (13) ausgebildet sind, jedoch einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung (18fa) aufweisen, mit dem sie an einer Halteplatte (19) verschraubt sind, die von den entsprechenden Distanzrohren (10) zweier in Kettenlängsrichtung benachbarter Rostbolzen (9) abgestützt ist.
    23. Wanderrostkette nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß Ersatz-Tragstäbe (13"")-vorgesehen sind, die nach unten offene, gabelartige Ausnehmungen (15', 15fa) für den Eingriff mit den stangenartigen Halterungen (16, 16a) aufweisen und mittels Schrauben (23') an der Strebe (l8f) oder einem benachbarten Tragstab befestigbar ist.
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    24. Wanderrostkette nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Endbegrenzungen der stangenartigen Halterungen (16, 16a) aufgeschweißte oder lösbare Abschlußelemente (25) verschiedenartiger Form vorgesehen sind.
    25. Wanderrostkette nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper in Ketten-Querrichtung zumindest ein Kettenglied überbrückt.
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