CH621310A5 - - Google Patents

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CH621310A5
CH621310A5 CH483977A CH483977A CH621310A5 CH 621310 A5 CH621310 A5 CH 621310A5 CH 483977 A CH483977 A CH 483977A CH 483977 A CH483977 A CH 483977A CH 621310 A5 CH621310 A5 CH 621310A5
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CH483977A
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Rolf Gunti
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Masyc Ag
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz zur Herstellung von Ketten- bzw. Rollenförderern zum Fördern schwergewichtiger Fördergüter, mit durch Bolzen, Schrauben oder Achsen lösbar verbindbaren Profilstäben, die jeweils ein in regelmässigen Abständen durchgehende Ausnehmungen aufweisendes Mittelstegteil besitzen, an das sich auf beiden Seiten nach aussen in einem Neigungswinkel abgebogene Schrägstegteile anschliessen, deren Enden jeweils in einen zum Mittelstegteil parallelen Verbindungsschenkel von einander zugekehrten U-Profilflanschen übergehen.
Bei der Konstruktion von Traggerüsten für Rollenbahnen, Durchlaufregale und Bandförderanlagen ist eine grosse Anpassungsfähigkeit und Umbaufähigkeit mit geringem Arbeitsund Materialaufwand anzustreben. Diese Anpassungsfähigkeit und Variabilität eines hierfür geeigneten Bauelementensatzes ist dann besonders schwer zu erreichen, wenn die erstellten Traggerüste zum Fördern schwergewichtiger Fördergüter geeignet sein sollen, insbesondere wenn jedes Fördergut ein Gewicht in der Grössenordnung von Tonnen haben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bauelementensatz der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, dass er bei besonders hoher Biege- undTorsionssteifigkeit in Verbindung mit wenigen, preiswert herstellbaren Einzelteilen eine möglichst grosse Vielfalt an Möglichkeiten der Gestaltung von Traggerüsten ermöglicht, so dass praktisch jede vorkommende Bauform leicht und einfach hergestellt und ebenfalls nachträglich mit geringem Arbeitsaufwand umgeändert werden kann.
Erfindungsgemäss ist zur Lösung dieser Aufgabe bei einem Bauelementensatz der eingangs genannten Gattung vorgesehen, dass der eine der beiden U-Profilflansche mit einem breiteren U-Stegteil ausgebildet ist als der andere, während der andere U-Profilflansch mit der Aussenseite seines freien s
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Schenkels im Bereich der die nach innengerichtete Fläche des Mittelstegteiles enthaltenden Ebene liegt.
Vorteilhafterweise ist dabei die Breite des U-Stegteils des ersten U-Profilflansches wenigstens annähernd gleich der Breite des Mittelstegteiles.
Der Neigungswinkel, der von den Hauptebenen des Mittelstegteiles und der Schrägstegteile der Profilstäbe eingeschlossen wird, liegt vorzugsweise zwischen 30° und 60°. Die Mittelstegteile weisen dabei zwei parallele Reihen von durchgehenden Ausnehmungen auf.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung sind Kettenführungsglieder vorgesehen, die in Form von Winkelgliedern mit rechtwinklig zueinander angeordneten Winkelplatten ausgebildet sind, von denen eine Winkelplatte eine Führungsschiene trägt, die die Kette in Eingriff mit dem Antriebsritzel hält, und von denen jedes zusammen mit einer mittels Kette angetriebenen Rolle auf der Seite von dessen Antriebsritzel in die Profilstäbe einsetzbar ist. Diese Kettenführungsglieder können einstückig aus Kunststoff hergestellt sein. Da die die Führungsschiene tragende Winkelplatte sich gegen den breiten U-Stegteil abstützt, wenn das Kettenführungsglied in einen Profilstab eingesetzt ist, werden die zum Andrücken der Kette gegen das Antriebsritzel erforderlichen Kräfte vom Profilstab aufgenommen.
Andere Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass Profilstäbe mit besonders hoher Biege- und Torsionssteifigkeit geschaffen sind und dennoch der Bauelementensatz eine grosse Variabilität gewährleistet, um die unterschiedlichsten Bedingungen für Traggerüste zu erfüllen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die aus einem Stück bestehenden Profilstäbe aufgrund ihrer Ausbildung ein einfaches Einsetzen von Förderrollen mit Antriebsritzeln und zugeordneten Kettenführungsgliedern möglich ist.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemässen Kettenführungsgliedes besteht dabei darin, dass es in Verbindung mit einem eine billige Herstellung gewährleistenden einfachen Aufbau ohne weitere Massnahmen zusammen mit einer angetriebenen Rolle in die Profilstäbe eines Traggerüstes eingesetzt werden kann und dennoch sowohl einen sicheren Eingriff zwischen Antriebsritzel und Antriebskette gewährleistet, als auch das Antriebsritzel und die Antriebskette abschirmt und somit Bedienungspersonen sicher vor Verletzungen schützt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben ; in dieser zeigt schematisch :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Profilstabes von dessen Innenseite, wobei der U-Flansch mit breiterem U-Steg nach oben gekehrt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles zweier mit ihrer Stirnseite aneinandergestossener Profilstäbe mit eingesetztem, jedoch noch nicht verschraubtem Stossverbindungs-teil,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Stützteiles,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Vorderansicht von innen eines Tragwinkels, Fig. 6 eine Schnittansicht entlang Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine teilweise Schnittan sieht eines Kettenförderers, Fig. 8 eine teilweise Schnittansicht eines Rollenförderers, Fig. 9 eine teilweise Schnittansicht eines Rollenförderers, wobei beide Endteile dargestellt sind,
Fig. 10 eine Vorderansicht eines in einen Profilstab eingesetzten Kettenführungsgliedes, wobei weitere Teile des Förderers schematisch veranschaulicht sind, und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemässen Kettenführungsgliedes mit Schutzkappen.
Nach der Zeichnung sind in ihrer Form untereinander gleiche Profilstäbe 10 vorgesehen, von denen jeder einen Mittelstegteil 12 aufweist, der mit zwei parallelen Reihen von in regelmässigen Abständen angeordneten, durchgehenden Ausnehmungen 14 ausgebildet ist.
Ein Schrägstegteil 16 schliesst sich an jeder der beiden gegenüberliegenden Längsseiten des Mittelstegteiles 12 an und ist unter einem vorbestimmten Neigungswinkel, der bei der dargestellten Ausführungsform 45° beträgt, nach aussen abgebogen.
Ein U-Profilflansch 18 ist über einen Verbindungsschenkel 20 mit dem Ende eines Schrägstegteiles 16 verbunden, während ein zweiter U-Piofilflansch 22 über einen Verbindungsschenkel 24 mit dem Ende des anderen Schrägstegteiles 16 verbunden ist. Die beiden U-Profilflansche 18 und 22 sind mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt angeordnet.
Die Breite des U-Stegteiles 26 des U-Profilflansches 18 ist derart gross gewählt, dass dieser in Verbindung mit dem Mittelstegteil 12 den überwiegenden Teil der den Profilstab beanspruchenden Biege- und Torsionsbelastungen aufnehmen kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der U-Stegteil 26 ebenso breit ausgebildet wie der Mittelstegteil 12.
Der U-Profilflansch 22 weist ein U-Stegteil 28 von solch geringer Breite auf, dass die Aussenseite seines freien Schenkels 30 in einer Ebene mit der nach innengerichteten Fläche des Mittelstegteiles 12 liegt.
Die in ihrer Form gleich ausgebildeten Profilstäbe 10 werden miteinander verbunden, indem sie an ihrer Stirnseite aneinandergelegt werden und dann ein Stossverbindungsteil 32 eingesetzt wird. Ein solches Stossverbindungsteil 32 ist in Fig. 2 eingesetzt, jedoch noch nicht verschraubt dargestellt. Jedes Stossverbindungsteil 32 ist mit einem Mittelstegteil 34 vorgesehen, in welchem durchgehende Ausnehmungen 36 ausgebildet sind, die zu den Ausnehmungen 14 des Mittelstegteiles 12 der Profilstäbe 10 ausgerichtet werden können.
Jedes Stossverbindungsteil 32 weist ausserdem auf jeder Seite ein Schrägstegteil 38 auf, das unter dem vorbestimmten Neigungswinkel, bei der dargestellten Ausführungsform 45°, von dem Mittelstegteil 34 abgebogen ist.
Der vorbestimmte Neigungswinkel ist derjenige Winkel, den die Hauptebene des Mittelstegteiles mit den Hauptebenen der Schrägstegteile einschliesst.
Die Stossverbindungsteile 32 sind in der Breite ihrer Mittelstegteile 34 gerade so bemessen, dass sie bei Anlage ihres Mittelstegteiles 34 an den Mittelstegteilen 12 zweier aneinandergestossener U-Profilstäbe 10 mit ihren Schrägstegteilen 38 an den Schrägstegteilen 16 der U-Profilstäbe stützend anliegen.
Nach den Fig. 3 bis 6 umfasst der Bauelementensatz ausserdem Stützteile 40 und Tragwinkel 42.
Jeder Stützteil 40 umfasst einen Befestigungsflansch 44, in welchem eine Reihe von Befestigungsausnehmungen 46 ausgebildet sind, die mit den Ausnehmungen 14 der Profilstäbe 10 ausgerichtet werden können.
Ausserdem ist der Stützteil 40 mit einem Anschlussflansch 48 vorgesehen, der parallel zu dem Befestigungsflansch 46 angeordnet und mit diesem über ein Schrägstegteil 50 verbunden ist, das unter dem vorbestimmten Neigungswinkel, bei der dargestellten Ausführungsform 45°, zu dem Befestigungsflansch 44 und dem Anschlussflansch 48 abgebogen ist.
In dem Anschlussflansch 48 ist eine Reihe von Verbin-dun gsausnehmungen 52 ausgebildet, die rechtwinklig zur Verbindungslinie der Befestigungsausnehmungen 46 im Befestigungsflansch 44 verläuft.
Ausserdem ist ein Bogenloch 54 in Anschlussflansch 48 auf der vom Befestigungsflansch 44 abgewandten Seite der Reihe der Verbindungsausnehmungen 52 vorgesehen, dessen Krümmungsradius r bei der dargestellten Ausführungsform gleich
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dem Abstand zu der mittleren Verbindungsausnehmung 52 der Reihe der Verbindungsausnehmungen ist.
Der Stützteil 40 ist in seinem Querschnitt gerade so ausgebildet, dass er bei Ausrichtung seiner Befestigungsausnehmungen 46 mit den Ausnehmungen 14 eines Profilstabes sowohl mit seinem Befestigungsflansch 44 als auch mit seinem Schrägstegteil 50 und dem sich anschliessenden Teil des Verbindungsflansches 48 an den zugeordneten Teilen des Profilstabes 10 passend anliegt.
Der Tragwinkel 42 ist mit zwei rechtwinklig angeordneten Winkelplatten vorgesehen, von denen jede ein zur anderen Winkelplatte rechtwinklig verlaufendes Langloch 60 bzw. 62 aufweist. Ausserdem ist jede Winkelplatte 56 und 58 an ihren gegenüberliegenden freien Kanten jeweils mit einem zu dieser Kante offenen Langloch 64 ausgebildet, die in einem vorbestimmten Abstand von der Verbindungslinie beider Winkelplatten entfernt sind. Diese offenen Langlöcher 64 machen es möglich, die Tragwinkel 42 mit Hohlstäben zu verbinden, die in diese offenen Langlöcher 64 eingreifende Stegteile aufweisen und somit eine besonders feste Verbindung ermöglichen.
Ausserdem weist der Bauelementensatz gemäss Fig. 7 U-Profile 66 auf, die als Kettenführungsteile dienen und mit ihrem U-Stegteil auf der Aussenseite des breiteren U-Stegteiles 26 der Profilstäbe 10 befestigt werden. Hierdurch ist ein universeller Einsatz der Profilstäbe nicht nur in Verbindung mit Rollenförderern, sondern auch in Verbindung mit reinen Kettenförderern auf einfache Weise möglich.
Fig. 7 veranschaulicht ausserdem die universelle Einsatzmöglichkeit für die Stützteile 40 und die Tragwinkel 42.
Nach den Fig. 9 bis 11 sind ausserdem Kettenführungsglieder 70 vorgesehen, die ein wesentlicher Teil der Erfindung sind und lediglich beispielsweise in Verbindung mit den dargestellten Profilstäben dargestellt und beschrieben sind. Die erfindungsgemässe Ausbildung und Funktion der Kettenführungsglieder 70 ist unabhängig von der hier dargestellten Form der Profilstäbe. Diese Kettenführungsglieder 70 können auch in Verbindung mit Profilstäben anderer Querschnittsform ebenso effektiv benutzt werden.
Jedes Kettenführungsglied 70 ist zusammen mit einer mittels Kette angetriebenen Rolle 72 auf der Seite von dessen Antriebsritzel 74 in einen Profilstab 10 einsetzbar.
Die wesentlichen Teile jedes Kettenführungsgliedes 70 sind ein zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Winkelplatten 76 und 78 aufweisender Haltewinkel und zwei an der einen Winkelplatte 78 angeordnete Schutzkappen 80.
Die eine Winkelplatte 78 weist eine durchgehende Ausnehmung 82 und auf ihrer Aussenseite zwei Ankernocken 84 auf. Jeder Ankernocken 84 ist in einem Abstand von der Ausnehmung 82 angeordnet, der dem Abstand der Ausnehmungen 14 in den Profilstäben 10 entspricht. Ausserdem sind die Ankernocken 84 in die Ausnehmungen 14 der Profilstäbe 10 im Passsitz einsetzbar. Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, jedes Kettenführungsglied 70 mit nur einem einzigen Bolzen mit einem Profilstab drehfest zu verbinden.
Die andere Winkelplatte 76 trägt eine zu dem Raum zwischen den Winkelplatten gerichtete Führungsschiene 86, die parallel zu der anderen Winkelplatte 78 angeordnet ist.
Wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, hält die Führungsschiene 86 jedes Kettenführungsgliedes 70 die Antriebskette 88 ständig in Eingriff mit dem dem Kettenführungsglied zugeordneten Antriebsritzel 74.
Der Abstand zwischen der Ausnehmung 82 und den Ankernocken 84 in der einen Winkelplatte 78 einerseits und der Aussenseite, d.h. in Fig. 11 der Oberseite, der anderen Winkelplatte 76 andererseits ist gleich dem Abstand zwischen den Ausnehmungen 14 einer Ausnehmungsreihe, bei der dargestellten Ausführungsform gemäss den Fig. 9 und 10 der oberen nähergelegenen Ausnehmungsreihe der Profilstäbe 10 einerseits und der Innenseite, d.h. bei der Ausfuhrungsform nach den Fig. 9 und 10 der nach untengerichteten Seite des breiteren U-Stegteiles 26 andererseits. Ausserdem weist der breitere U-Stegteil 26 der Profilstäbe eine derartige Breite auf, dass er das Antriebsritzel 74 einer eingesetzten angetriebenen Rolle 72 und die Kette übergreift und der sich anschliessende freie U-Schenkel 27 genügend Raum für das Einsetzen der die Führungsschiene 86 tragenden Winkelplatte 76 eines Kettenführungsgliedes 70 belässt.
Aufgrund der im vorstehenden Absatz geschilderten Ausbildung ist es in V erbindung mit einer unkomplizierten Aus-führungsform des Kettenführungsgliedes 70 möglich, dieses zusammen mit dem Antriebsritzel 74 der Rolle 72 in einen Profilstab 10 drehfest und unverschieblich einzusetzen. Es braucht lediglich die Gewindeachse 90 der Rolle 72 durch die Ausnehmung 82 in der Winkelplatte 78 und die hierzu ausgerichtete Ausnehmung 14 des Profilstabes 10 hindurchgeführt und von der anderen Seite eine Mutter 92 aufgesetzt zu werden.
Nach den Fig. 9 und 10 weist der freie Schenkel 27 des U-Profilflansches 26 eine solche Breite auf, dass er die Zähne des Antriebsritzels 74 schützend übergreift.
Wesentlicher Teil des Kettenführungsgliedes 70 sind die beiden einander gegenüber angeordneten Schutzkappen 80, die nach den Fig. 9 und 10 das Antriebsritzel 74 einer angetriebenen Rolle 72 abdeckend umgreifen.
Die Schutzkappen 80 sind an der die Ausnehmung 82 und die Ankernocken 84 aufweisenden Winkelplatte 78 angeordnet und erstrecken sich von dieser zu der eingesetzten Rolle 72 hin über das Antriebsritzel 74 hinaus, und zwar bis in den Bereich einer sich verbreiternden Ringschulter 94 der Rolle 72. Ausserdem erstrecken sich die Schutzkappen 80 um den überwiegenden Teil des Umfangs des Antriebsritzels 74 im engen Abstand von diesem. Zu diesem Zweck weist jede Schutzkappe 80 einen Seitenteil 96 auf, der parallel zu dem entsprechenden Seitenteil 96 der anderen Schutzkappe 80 desselben Kettenführungsgliedes 70 verläuft, die etwa auf Höhe des diese beiden Seitenteile 96 verbindenden Durchmessers des Antriebsritzels 74 angeordnet sind. Diese Seitenteile 96 enden vor der Führungsschiene 86 und der Innenseite der diese tragenden Winkelplatte 76 in einem Abstand, der der Höhe der Antriebskette 88 entspricht. Ausserdem weist jedes Seitenteil 96 an seiner zur Führungsschiene 86 gerichteten Kante ein Stegteil 98 auf, das zu dem entsprechenden Stegteil 98 der gegenüberliegenden Schutzkappe 80 hin gerichtet ist und sich unter der Antriebskette 88 parallel zu dieser bis in den unmittelbaren Bereich des Umfangs des Antriebsritzels 74 erstreckt. Ein weiteres Stegteil 100 ist im geringen Abstand von dem Stegteil 98 auf dessen von der Antriebskette 88 abgelegenen Seite parallel zu diesem angeordnet und erstreckt sich ebenfalls bis in den unmittelbaren Bereich des Umfangs des Antriebsritzels 74. Das Seitenteil 96 jeder Schutzkappe 80 geht an seinem von der Führungsschiene 86 abgelegenen Ende in ein zum Umfang des Antriebsritzels 74 abgewinkeltes Seitenteil 102 über, dessen Neigungswinkel so gewählt ist, dass sich dieser Seitenteil 102 wiederum unmittelbar entlang dem Umfang des Antriebsritzels 74 erstreckt. Ein Stegteil 104 schliesst sich an jedes abgewinkelte Seitenteil 102 an und ist zu dem entsprechenden Stegteil 104 der gegenüberliegenden Schutzkappe 80 gerichtet, wobei es sich oberhalb des rückgeführten Teiles der Antriebskette 88 parallel zu dieser wiederum bis in den unmittelbaren Bereich des Umfangs des Antriebsritzels 74 erstreckt.
Die vorstehend geschilderte Ausbildung der Schutzkappen 80 der Kettenführungsglieder 70 gewährleistet in Verbindung mit dem freien Schenkel 27 des U-Profilflansches 18 und der Ringschulter 94 der eingesetzten Rolle auf einfache Weise eine sichere Abschirmung des Antriebsritzels 74 und der mit diesem in Eingriff stehenden Antriebskette 88.
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Nach den Fig. 9 und 11 ist jede Schutzkappe 80 in der Seitenansicht L-förmig ausgebildet und mit dem Ende eines L-Steges an der Winkelplatte 78 angeordnet, während der andere L-Steg sich von der Führungsschiene 86 weg erstreckt. Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, auch angetriebene 5 Rollen mit Kupplung und Kupplungsbetätigungshebel 106 in Verbindung mit solchen Kettenführungsgliedern 70 zu verwenden, ohne dass einerseits die Betätigung der Hebel 106 beeinträchtigt und andererseits die Abschirmfunktion der Schutzkappen 80 abgeschwächt wird. 10
Die spezielle Ausbildung der Profilstäbe gemäss den Fig. 1 und 2 ermöglicht eine grosse Zahl von Kombinationsmöglichkeiten, für die die Fig. 7, 8 und 9 Beispiele sind.
Bei der Ausbildung nach Fig. 9, bei der ein Profilstab mit dem breiteren U-Stegteil nach obengerichtet und der gegen- 15 überliegende Profilstab mit dem breiteren U-Stegteil nach untengerichtet angeordnet ist, gewährleistet eine optimale Ausnutzung der Breite der angetriebenen Rolle in Verbindung mit einer Seitenführung auf beiden Seiten der Rollen.
Bei der Ausbildung nach Fig. 8 sind mittels Lagerplatten 2o 108 die Rollen 72 höher gesetzt, während der breitere U-Stegteil unterhalb der Rollen 72 angeordnet ist. Hierdurch ist ein Rollenförderer möglich, der die gesamte Breite der Rollen 72 ausnutzt, und eine seitliche Begrenzung entfällt, wo sie unerwünscht ist. 2")
Fig. 8 veranschaulicht ausserdem, dass die Lagerplatten 108 auf einfache Weise optimal abgestützt sind, da die Aussenseite des freien Schenkels 30 des U-Profilflansches 22 in einer Ebene mit der zur Abstützung benutzten Fläche des Mittelstegteiles 12 liegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind dieselben Profilstäbe 10 unverändert als Stützträger für einen Kettenförderer eingesetzt worden, in dem bei allen Profilstäben 10 der breitere U-Stegteil 26 nach oben ausgerichtet worden und auf dessen Oberseite ein nach oben offenes U-Profil 66 befestigt worden ist, das als Kettenführung dient.
Die Ausbildung der Profilstäbe 10 ermöglicht die Herstellung von Traggerüsten für Förderanlagen, mit dénen besonders schwergewichtige F ördergüter transportiert werden sollen. Der Bauelementensatz eignet sich für die Herstellung von Förderanlagen, mit denen Fördergüter transportiert werden, von denen jedes Fördergut ein Gewicht in der Grössenord-nung von Tonnen aufweist. Die Tragfähigkeit für solche schwergewichtige Fördergüter ist gewährleistet, obwohl der Bauelementensatz aus wenigen, konstruktiv einfachen Teilen besteht und mit diesem auf einfache Weise Traggerüste für Förderanlagen mit einer grossen Zahl unterschiedlicher Eigenschaften erstellt werden können.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (10)

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1. Bauelementensatz zur Herstellung von Ketten- bzw. Rollenförderern zum Fördern schwergewichtiger Fördergüter, mit durch Bolzen, Schrauben oder Achsen lösbar Verbindbaren Profilstäben (10), die jeweils ein in regelmässigen Abständen durchgehende Ausnehmungen aufweisendes Mittelstegteil (12) besitzen, an das sich auf beiden Seiten nach aussen in einem Neigungswinkel abgebogene Schrägstegteile (16) an-schliessen, deren Enden jeweils in einen zum Mittelstegteil (12) parallelen Verbindungsschenkel (20) von einander zugekehrten U-Profilflanschen (18, 22) übergehen, dadurch gekennzeichnet, dass der eine (18) der beiden U-Profilflansche (18, 22) mit einem breiteren U-Stegteil (26) ausgebildet ist als der andere (22), während der andere U-Profilflansch (22) mit der Aussenseite seines freien Schenkels (30) im Bereich der die nach innengerichtete Fläche des Mittelstegteiles (12) enthaltenden Ebene liegt.
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des U-Stegteiles (26) des einen U-Profilflansches (18) wenigstens annähernd gleich der Breite des Mittelstegteiles (12) ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gleich ausgebildeten Profilstäbe (10) mit aneinander anliegenden Stirnseiten mittels eines Stossverbindungsteiles (32) lösbar verbindbar sind und dass das Stossverbindungsteil (32) ein Mittelstegteil (34) besitzt, das zu den Ausnehmungen ( 14) der Profilstäbe (10) ausrichtbare, durchgehende Ausnehmungen (36) aufweist und an das sich auf beiden Seite nach aussen unter einem Neigungswinkel abgebogene Schrägstegteile (38) anschliessen, die bei Anlage des Mittelstegteiles (34) des Stossverbindungsteiles (32) an den Mittelstegteilen (12) verbundene Profilstäbe (10), an deren Schrägstegteilen (16) stützend anliegen.
4. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Stützteile (40) vorgesehen sind, von denen jeder einen Befestigungsflansch (44) mit einer Reihe von mit den Ausnehmungen (14) in den Profilstäben (10) ausrichtbaren Befestigungsausnehmungen (46), einen unter dem vorbestimmten Neigungswinkel abgebogenen Schrägstegteil (50) und einen Anschlussflansch (48) umfasst, der eine rechtwinklig zur Verbindungslinie der Befestigungsausnehmungen (46) verlaufende Reihe von Verbindungsausnehmun-gen (52) und auf deren von dem Befestigungsflansch (44) abgewandten Seite ein Bogenloch (54) aufweist, dessen Krümmungsradius gleich dessen Abstand zu einer vorgewählten Verbindungsausnehmung (52) ist, wobei Befestigungsflansch (44), Schrägstegteil (50) und ein Teil des Verbindungsflansches (48) nach Ausrichtung der Befestigungsausnehmungen (46) mit den Ausnehmungen (14) eines Profilstabes (10) an diesem passend anliegen.
5. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Tragwinkel (42) mit zwei rechtwinklig angeordneten Winkelplatten (56, 58) vorgesehen sind, von denen jede Winkelplatte ein zur anderen Winkelplatte rechtwinklig verlaufendes Langloch (60, 62) aufweist, und dass jede Winkelplatte an ihren gegenüberliegenden freien Kanten zu diesen offene Langlöcher (64) aufweist, die in einem vorbestimmten Abstand von der Plattenverbindungslinie parallel zu dieser angeordnet sind.
6. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenführungsglieder (70) vorgesehen sind, die in Form von Winkelgliedern mit rechtwinklig zueinander angeordneten Winkelplatten (76, 78) ausgebildet sind, von denen eine Winkelplatte (76) eine Führungsschiene (86) trägt, die die Kette (88) in Eingriff mit dem Antriebsritzel (74) hält, und von denen jedes zusammen mit einer mittels Kette (88) angetriebenen Rolle (72) auf der Seite von dessen Antriebsritzel (74) in die Profilstäbe (10) einsetzbar ist.
7. Bauelementensatz nach Anspruch 6, dadurch gekenn- • zeichnet, dass der breitere U-Stegteil (26) der Profilstäbe (10) eine derartige Breite aufweist, dass er das Antrieb^itzel (74) einer eingesetzten angetriebenen Rolle (72) und die Kette (88) übergreift und der freie Ü-Schenkel (27) genügend Raum für das Einsetzen der die Führungsschiene (86) tragenden Winkelplatte (76) eines Kettenführungsgliedes (70) belässt und dass der sich an den breiteren U-Stegteil (26) der Profilstäbe (10) anschliessende freie Schenkel (27) eine solche Breite aufweist, dass er die Zähne des Antriebsritzels (74) einer eingesetzten angetriebenen Rolle (72) schützend übergreift.
8. Bauelementensatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kettenführungsglied (70) zwei einander gegenüber angeordnete, das Antriebsritzel (74) einer eingesetzten angetriebenen Rolle (72) abdeckend umgreifende Schutzkappen (80) umfasst, die an einer Winkelplatte (78) angeordnet sind, sich zur Rolle (72) hin über das Antriebsritzel (74) hinaus erstrecken, den überwiegenden Teil von dessen Umfang eng umgreifen und in einem Abstand von der Innenseite der die Führungsschiene (86) tragenden Winkelplatte (76) enden, der der Höhe der Antriebskette (88) entspricht.
9. Bauelementensatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappen (80) in der Seitenansicht L-förmig ausgebildet und mit dem Ende eines L-Steges an der Winkelplatte (78) angeordnet sind, während der andere L-Steg sich von der Führungsschiene (86) weg erstreckt (Fig. 11).
10. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Hauptebenen des Mittelstegteiles (12) und der Schrägstegteile (16) eingeschlossene Neigungswinkel zwischen 30° und 60° liegt.
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