DE2815351A1 - Bauelementensatz zur herstellung von variablen traggeruesten - Google Patents

Bauelementensatz zur herstellung von variablen traggeruesten

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DE2815351A1 DE19782815351 DE2815351A DE2815351A1 DE 2815351 A1 DE2815351 A1 DE 2815351A1 DE 19782815351 DE19782815351 DE 19782815351 DE 2815351 A DE2815351 A DE 2815351A DE 2815351 A1 DE2815351 A1 DE 2815351A1
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Description

BESCHREIBUNG :
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz; zur Herstellung von variablen Traggerüsten, die insbesondere für Fördervorrichtungen wie Rollenbahnen, Durchlaufregale und Bandförderanlagen und außerdem zum Fördern schwergewichtiger Fördergüter geeignet sind, mit durch Bolzen, Schrauben oder Achsen lösbar verbindbaren Profilstäben, die mit einem in regelmäßigen Abständen durchgehende Ausnehmungen aufweisenden Mittelstegteil vorgesehen sind, an den sich auf beiden Seiten nach außen in einem vorbestimmten Neigungswinkel abgebogene Schrägstegteile anschließen, deren Enden jeweils in einen zum Mittelstegteil parallelen Verbindungsschenkel voneinander zugekehrten U-Profilflansehen übergehen.
Bei der Konstruktion von Traggerüsten für Rollenbahnen, Durchlaufregale und Bandförderanlagen ist eine große Anpassungsfähigkeit und Umbaufähigkeit mit geringem Arbeitsund Materialaufxmnd anzustreben. Diese Anpassungsfähigkeit und Variabilität eines hierfür geeigneten Bauelementensatzes ist dann besonders schwer zu erreichen, wenn die erstellten Traggerüste zum Fördern schwergewichtiger Fördergüter geeignet sein sollen, insbesondere wenn jedes Fördergut ein Gewicht in der Größenordnung von Tonnen haben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bauelementensatz der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß er bei besonders hoher Biege- und Torsionssteifigkeit in Verbin-
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dung mit wenigen, preiswert herstellbaren Einzelteilen eine möglichst große Vielfalt an Möglichkeiten der Gestaltung von Traggerüsten ermöglicht, so daß praktisch jede vorkommende Bauform leicht und einfach hergestellt und ebenfalls nachträglich mit geringem Arbeitsaufwand umgeändert v/erden kann.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe bei einem Bauelementensatz der eingangs genannten Gattung vorgesehen, daß die Breite des U-Stegteiles nur eines der beiden U-Profilflansche. zusammen mit der Breite des Mittelstegteils in Abhängigkeit von den maximalen Torsions- und Biegebelastungswerten für die Profilstäbe bemessen ist, während der zweite U-Profilflansch mit der Außenseite seines freien Schenkels im Bereich der die nach innen gerichtete Fläche des Mittelsteg- ^. teils enthaltenden Ebene und bevorzugt in dieser Ebene liegt.
Gemäß einer vorteilhaften ^Weiterbildung ist die' Breite des U-Stegteiles des ersten U-Profilflansches gleich oder etwa gleich der Breite des Mittelstegteils. Bei besonders hohen Belastungen ist jedoch bevorzugt der U-Stegteil des ersten U-Profilflansches breiter als der Mittelstegteil.
Vorteilhafterweise sind die gleich ausgebildeten Profilstäbe mitteinander anliegenden Stirnseiten mittels eines Stoßverbindungsteiles lösbar verbindbar. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß das Stoßverbindungsteil mit einem Mittelstegteil vorgesehen ist, der zu den Ausnehmungen der Profilstäbe ausrichtbare, durchgehende Atisnehmungen aufweist und an den sich auf beiden Seiten nach außen unter dem vorbestimmten Neigungswinkel abgebogene Schrägstegteile anschließen, die bei Anlage des Mittelstegteiles des Stoßverbindungsteiles an den Mittelstegteilen verbundener U-Profilstäbe an deren Schrägstegteilen stützend anliegen.
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Der von den Hauptebenen des Mittelstegteiles und der Schrägstegteile eingeschlossene, vorbestimmte Neigungswinkel liegt bevorzugt zwischen 30° und 60 .
Die Mittelstegteile weisen vorteilhafterweise zwei parallele Reihen von durchgehenden Ausnehmungen auf.
Außerdem sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung Stützteile vorgesehen, von denen jeder einen Befestigungsflansch mit einer Reihe von mit den Ausnehmungen in den Profilstäben ausrichtbaren Befestigungsausnehmungen, einen unter dem vorbestimmten Neigungswinkel abgebogenen Schrägstegteil und einen Anschlußflansch umfaßt, der eine rechtwinklig zur Verbindungslinie der Befestigungsausnehmungen verlaufende Reihe von Verbindungsausnehmungen und auf deren von den Befestigungsflansch abgewandten Seite ein Bogenloch aufweist, dessen Krümmungsradius gleich dessen Abstand zu einer vorgewählten Verbxndungsausnehmung ist, wobei Befestigungsflansch, Schrägstegteil und ein Teil des Verbindungsflansches nach Ausrichtung der Befestigungsausnehmungen mit den Ausnehmungen eines Profilstabes an diesem passend anliegen.
Überdies sind vorteilhafterweise Tragwinkel mit zwei rechtwinklig angeordneten Winkelplatten vorgesehen, von denen jede Winkelplatte ein zur anderen Winkelplatte rechtwinklig verlaufendes Langloch aufweist, und daß jede Winkelplatte an ihren gegenüberliegenden freien Kanten zu diesen offene Langlöcher aufweist, die in einem vorbestimmten Abstand von der Plattenverbindungslinie parallel zu dieser angeordnet sind.
Schließlich sind außerdem erfindungsgemäß U-Profile vorgesehen, die als Kettenführungsteile mit ihrem U-Stegteil auf der Außenseite des breiteren U-Stegteils der Profilstäbe befestigbar sind.
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Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Profilstäbe mit besonders hoher Biege- und lorsionssteifigkeit geschaffen sind und dennoch der Bauelementensatz eine große Variabilität gewährleistet, um die unterschiedlichsten Bedingungen für Traggerüste zu erfüllen. Diese Vorteile ergeben sich deutlich aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, die ganz allgemein bei einem Bauelementensatz, der zur Herstellung von variablen Traggerüsten für Fördervorrichtungen mit mittels Kette angetriebenen Rollen geeignet 1st, mit ziu? Lagerung der angetriebenen Rollen dienenden Profilstäben einsetzbar ist, zeichnet sich dadurch aus, daß Kettenführungsglieder vorgesehen sind, von denen jedes zusammen mit einer mittels Kette angetriebenen Rolle auf der Seite von dessen Antriebsritzel in die Profilstäbe einsetzbar ist und eine Führungsschiene aufweist, die die Kette im Eingriff mit dem Antriebsritzel hält.
Vorteilhafterweise ist hierbei jedes Kettenführungsglied in Form eines Winkelgliedes mit rechtwinklig zueinander angeordneten Winkelplatten ausgebildet, von denen eine Winkelplatte eine durchgehende Ausnehmung und zwei im Abstand der Ausnehmungen in den Profilstäben seitlich versetzte und in diese Profilstabausnehmungen im Paßsitz einsetzbare Ankernocken aufweist und die andere Winkelplatte die Führungsschiene trägt, die parallel zur Verbindungslinie zwischen den Ankernocken angeordnet ist, Xiährend bevorzugt der Abstand zwischen der Ausnehmung und den Ankernocken in der einen Winkelplatte einerseits und der Außenseite der anderen Winkelplatte andererseits gleich dem Abstand zwischen einer Reihe der Ausnehmungen in den Profilstäben einerseits und der Innenseite des breiteren U-Stegteiles andererseits ist.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der breitere U-Stegteil der Profilstäbe eine derartige Breite auf, daß er das Antriebsritzel einer eingesetzten angetriebenen Rolle und die Kette übergreift und der freie U-Schenkel genügend Raum für das Einsetzen der die Führungsschiene tragenden Winkelplatte eines Kettenführungsgliedes beläßt, während bevorzugt der sich an den breiteren U-Stegteil der Profilstäbe anschließende freie Schenkel eine solche Breite aufweist, daß er die Zähne des Antriebsritzels einer eingesetzten angetriebenen Rolle schützend übergreift.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung umfaßt g'edes Kettenführungsglied zwei einander gegenüber angeordnete, das Antriebsritzel einer eingesetzten angetriebenen Rolle abdeckend umgreifende Schutzkappen, die bevorzugt an der mit Ausnehmung und Ankernocken vorgesehenen Winkelplatte angeordnet sind und sich zur Rolle hin über das Antriebsritzel hinaus erstrecken und den überwiegenden Teil von dessen Umfang eng umgreifen.und bevorzugt die Schutzkappen sich bis in den Bereich einer sich verbreiternden Ringschulter der Rolle erstrecken.
Die Schutzkappen enden vorteilhafterweise in einem Abstand von der Innenseite der die Führungsschiene tragenden Winkelplatte, der der Höhe der Antriebskette entspricht, während sie bevorzugt an ihrer zur Führungsschiene gerichteten Kante mit abgewinkelten, aufeinander zu gerichteten Stegteilen ausgebildet sind, die sich unter der Kette parallel zu dieser bis in den unmittelbaren Bereich des Umfangs des Antriebsritzels erstrecken.
Außerdem weisen vorteilhafterweise die Schutzkappen auf ihrer von der Führungsschiene abgewandten Seite nach innen zum Umfang des Antriebsritzels hin gerichtete Seitenteile, während sie bevorzugt an ihrer von der Führungsschiene ab-"
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gewandten Kante der Seitenteile mit abgewinkelten, auf einander zu gerichteten Stegteilen ausgebildet sind, die sieb, oberhalb des rückgeführten Teils der Kette parallel zu diesem bis in den unmittelbaren Bereich des Umfangs des Antriebsritzels erstrecken. Schließlich sind die Schutzkappen bevorzugt in der Seitenansicht L-förmig ausgebildet und mit dem Ende eines L-Steges an der Winkelplatte angeordnet, während der andere L-Steg sich von der Führungsschiene weg erstreckt.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Kettenführungsgliedes besteht darin, daß es in Verbindung mit einem eine billige Herstellung gewährleistenden einfachen Aufbau ohne weitere Maßnahmen zusammen mit einer angetriebenen Rolle in die Profilstäbe eines Traggerüstes eingesetzt werden kann und dennoch sowohl einen sicheren Eingriff zwischen Antriebsritzel und Antriebskette gewährleistet, als auch das Antriebsritzel und die Antriebskette abschirmt und somit Bedienungspersonen sicher vor Verletzungen schützt. Weitere Vorteile der einzelnen Ausbildungsformen ergeben sich aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
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Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt schematisch:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Profilstabes von dessen Innenseite, wobei der U-S1Iansch mit breiterem U-Steg nach oben gekehrt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils zweier mit ihrer Stirnseite aneinandergestoßener Profilstäbe mit eingesetztem, jedoch noch nicht verschraubtem Stoßverbindungsteil,
5"ig. 3 eine Vorderansicht eines Stützteiles,
Fig. 4- eine Schnittansicht entlang Linie IV-IY in Pig. 3»
I?ig. 5 eine Vorderansicht von innen eines Tragwinkels,
Pig. 6 eine Schnittansicht entlang Linie VI-VI in Pig. 5?
Pig. 7 eine teilweise Schnittansieht eines Kettenförderers,
Pig. 8 eine teilweise Schnittansicht eines Rollenförderers,
Pig. 9 eine teilweise Schnittansicht eines Rollenförderers, v/ob ei beide Endteile dargestellt sind,
Pig. 10 eine Vorderansicht eines in einen Profilstab eingesetzten Kettenführungsgliedes, wobei weitere Teile des Förderers schematisch veranschaulicht sind, und
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Pig. 11 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kettenführungsgliedes mit Schutzkappen.
Nach der Zeichnung sind in ihrer Form untereinander gleiche Profilstäbe 10 vorgesehen, von denen jeder einen Mittelstegteil 12 aufweist, der mit zwei parallelen Reihen von in regelmäßigen Abständen angeordneten, durchgehenden Ausnehmungen 14 ausgebildet ist.
Ein Schrägstegteil 16 schließt sich an jeder der beiden gegenüberliegenden Längsseiten des Mittelstegteils 12 an und ist unter einem vorbestimmten Neigungswinkel, der bei der dargestellten Ausführungsform 4-5 beträgt, nach außen abgebogen.
Ein U-Profilflansch 18 ist über einen Verbindungsschenkel 20 mit dem Ende eines Schrägstegteils 16 verbunden, während ein zweiter U-Profilflansch 22 über einen Verbindungsschenkel 24 mit dem Ende des anderen Schrägstegteils 16 verbunden ist. Die beiden U-Profilflansche 18 und 22 sind mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt angeordnet.
Die Breite des U-Stegteiles 26 des U-Profilflansches 18 ist derart groß gewählt, daß dieser in Verbindung mit dem Mittelstegteil 12 den überwiegenden Teil der den Profilstab beanspruchenden Biege- und Torsionsbelastungen aufnehmen kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der TJ-Stegteil ebenso breit ausgebildet wie der Mittelstegteil 12.
Der U-Profilflansch 22 weist ein U-Stegteil 28 von solch geringer Breite auf, daß die Außenseite seines freien Schenkels 30 in einer Ebene mit der nach· innen gerichteten Fläche des Mittelstegteils 12 liegt.
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Die in ihrer Form gleich, ausgebildeten Profilstäbe 10 wer den miteinander verbunden, indem sie an ihrer Stirnseite
aneinandergelegt werden und dann ein Stoßverbindungsteil
32 eingesetzt wird. Ein solches Stoßverbindungsteil 32 ist in Pig. 2 eingesetzt, jedoch noch nicht verschraubt dargestellt. Jedes Stoßverbindungsteil 32 ist mit einem Mittelstegteil 34- vorgesehen, in welchem durchgehende Ausnehmungen 36 ausgebildet sind, die zu den Ausnehmungen 14- des
Mittelstegteils 12 der Profilstäbe 10 ausgerichtet werden
können.
Jedes Stoßverbindungsteil 32 weist außerdem auf jeder Seite ein Schrägstegteil 33 auf, das unter dem vorbestimmten Neigungswinkel, bei der dargestellten Ausführungsform 4-5°, von dem Mittelstegteil 34- abgebogen ist.
Der vorbestimmte Neigungswinkel ist derjenige Winkel, den
die Hauptebene des Mittelstegteils mit den Hauptebenen der Schrägstegteile einschließt.
Die Stoßverbindungsteile 32 sind in der Breite ihrer Mittelstegteile 34- gerade so bemessen, daß sie bei Anlage
ihres Mittelstegteils 34- an den Mittelstegteilen 12 zweier aneinandergestoßener U-Profilstäbe 10 mit ihren Schrägstegteilen 38 an den Schrägstegteilen 16 der U-Profilstäbe
stützend anliegen.
Nach den Fig. 3 bis 6 umfaßt der Bauelementensatz außerdem Stützteile 4-0 und Tragwinkel 4-2.
Jeder Stützteil 4-0 umfaßt einen Befestigungsflansch 4-4-, in X'/elchem eine Reihe von Befestigungsausnehmungen 4-6 ausgebildet sind, die mit den Ausnehmungen 14- der Profilstäbe
10 ausgerichtet v/erden können.
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Außerdem ist der Stützteil 4-0 mit einem Anschlußflansch 48 vorgesehen, der parallel zu dem Befestigungsflansch 46 angeordnet und mit diesem über ein Schrägstegteil 50 verbunden ist, das unter dem vorbestimmten Neigungswinkel, bei der dargestellten Ausführungsform 45° j zu dem Befestigungsflanscl 44- und dem Anschlußflansch 48 abgebogen ist.
In dem Anschlußflansch 48 ist eine Reihe von Verbindungsausnehmungen 52 ausgebildet, die rechtwinklig zur Verbindungslinie der Befestigungsausnehmungen- 46 im Befestigungsflansch 44 verläuft.
Außerdem ist ein Bogenloch 54- in Anschlußflansch 48 auf der vom Befestigungsflansch 44 abgewandten Seite der Reihe der Verbindungsausnehmungen 52 vorgesehen, dessen Krümmungsradius r bei der dargestellten Ausführungsform gleich dem Abstand zu der mittleren Verbindungsausnehmung 52 der Reihe der Verbindungsausnehmungen ist.
Der Stützteil 40 ist in seinem Querschnitt gerade so ausgebildet, daß er bei Ausrichtung seiner Befestigungsausnehmungen 46 mit den Ausnehmungen 14- eines Profilstabes sowohl mit seinem Befestigungsflansch 44 als auch mit seinem Schrägstegteil ^O und dem sich anschließenden Teil des Verbindungsflansches 48 an den zugeordneten Teilen'des Profilstabes 10 passend anliegt.
Der Tragwinkel 42 ist mit zwei rechtwinklig angeordneten Winkelplatten vorgesehen, von denen jede ein zur anderen Winkelplatte rechtwinklig verlaufendes Langloch 60 bzw. 62 aufweist. Außerdem ist jede Winkelplatte 56 und 58 an ihren gegenüberliegenden freien Kanten jeweils mit einem zu dieser Kante offenen Langloch 64· ausgebildet, die in einem vorbestimmten Abstand von der Verbindungslinie beider Winkelplatten entfernt sind. Diese offenen Langlöcher 64 machen
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es möglich, die Tragwinkel 42 mit Hohlstäben zu verbinden, die in diese offenen Langlöcher 64 eingreifende Stegteile aufweisen und somit eine besonders feste Verbindung ermöglichen.
Außerdem weist der Bauelementensatz gemäß 51Xg. 7 U-Profile 66 auf, die als -Kettenführungsteile dienen und mit ihrem U-Stegteil auf der Außenseite des breiteren U-Stegteils 26 der Profilstäbe 10 befestigt v/erden. Hierdurch ist ein universeller Einsatz der Profilstäbe nicht nur in Verbindung mit Rollenförderern, sondern auch in Verbindung mit reinen Kettenförderern auf einfache V/eise möglich.
S1Xg. 7 veranschaulicht außerdem die universelle Einsatzmöglichkeit für die Stützteile 40 und die Tragwinkel 42.
Wach den Fig. 9 bis 11 sind außerdem Kettenführungsglieder 70 vorgesehen, die ein wesentlicher Teil der Erfindung sind' und lediglich beispielsweise in Verbindung mit den dargestellten Profilstäben dargestellt und beschrieben sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung und Funktion der Kettenführungsglieder 70 ist unabhängig von der hier dargestellten Form der Profilstäbe. Diese Kettenführungsglieder 70 können auch in Verbindung mit Profilstäben anderer Querschnittsform ebenso effektiv benutzt v/erden.
Jedes Kettenführungsglied 70 ^ zusammen mit einer mittels Kette angetriebenen Rolle 72 auf der Seite von dessen Antriebsritzel 74 in. einen Profilstab 10 einsetzbar.
Die wesentlichen Teile jedes Kettenführungsgliedes 70 sind ein zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Winkelplatten 76 und 78 aufweisender Haltewinkel und zwei an der einen Winlcelplatte 78 angeordnete Schutzkappen 80.
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Die eine V/inkelplatte 78 weist eine durchgehende Ausnehmung 82 und auf ihrer Außenseite zwei Ankernocken 84 auf. Jeder Ankernocken 84 ist in einem Abstand von der Ausnehmung 82 angeordnet, der dem Abstand der Ausnehmungen 14 in den Profilstäben 10 entspricht. Außerdem sind die Ankernocken 84 in die Ausnehmungen 14 der Profilstäbe 10 im Paßsitz einsetzbar. Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, jedes Kettenführungsglied 70 mit nur einem einzigen Bolzen mit einem Profilstab drehfest zu verbinden.
Die andere Winkelplatte 76 trägt eine zu dem Raum zwischen den Winkelplatten gerichtete Führungsschiene 86, die parallel zu der anderen Winkelplatte 78 angeordnet ist.
Wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, halt die Führungsschiene 86 jedes Kettenführungsgliedes 70 die Antriebskette 88 ständig im Eingriff mit dem dem Kettenführungsglied zugeordneten Antriebsritzel 7^·
Der Abstand zwischen der Ausnehmung 82 und den Ankernocken 84 in der einen Winkelplatte 78 einerseits und der Außenseite, d.h. in Fig. 11 der Oberseite, der anderen Winkelplatte 76 andererseits ist gleich dem Abstand zwischen, den Ausnehmungen 14 einer Ausnehmungsreihe, bei der dargestellten Ausführungsform gemäß den Fig.9 tmd 1o "der oberen näher gelegenen Ausnehmungsreihe der Profilstäbe 10 einerseits und der Innenseite, d.h. bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 der nach unten gerichteten Seite des breiteren U-Stegteiles 26 andererseits. Außerdem weist der breitere U-Stegteil 26 der Profilstäbe eine derartige Breite auf, daß er das Antriebsritzel 7^ einer eingesetzten angetriebenen Rolle 72 und die Kette übergreift und der sich anschließende freie U-Schenkel 27 genügend Raum für das Einsetzen der die Führungsschiene 86 tragenden Winkelplatte 76 eines Kettenführungsgliedes 70 beläßt.
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Aufgrund der im vorstehenden Absatz geschilderten Ausbildung ist es in Verbindung mit einer unkomplizierten Ausführungsforni des Kettenführungsgliedes 70 möglich, dieses zusammen mit dem Antriebsritzel 74- der Rolle 72 in einen Profilstab 10 drehfest und unverschieblich einzusetzen. Es braucht lediglich die Gewindeachse 90 der Rolle 72 durch die Ausnehmung 82 in der Winkelplatte 78 und die hierzu ausgerichtete Ausnehmung 14- des Profilstabes 10 hindurchgeführt und von der anderen Seite eine Mutter 92 aufgesetzt zu werden.
Nach den Pig. 9 und 10 v/eist der freie Schenkel 27 des U-Profilflansches 26 eine solche Breite auf, daß er die Zähne des Antriebsritzels 74- schützend übergreift.
Wesentlicher Teil des Kettenführungsgliedes 70 sind die beiden einander gegenüber angeordneten Schutzkappen 80, die nach den Fig. 9 und 10 das Antriebsritzel 74- einer angetriebenen Rolle 72 abdeckend umgreifen.
Die Schutzkappen 80 sind an der die Ausnehmung 82 und die Ankernocken 84- aufweisenden Winkelplatte 78 angeordnet und erstrecken sich von dieser zu der eingesetzten Rolle 72 hin über das Antriebsritzel 74- hinaus, und zwar bis in den Bereich einer sich verbreiternden Ringschulter 94- der Rolle 72. Außerdem erstrecken sich die Schutzkappen 80 um den überwiegenden Teil des TJmfangs des Antriebsritzels 74- im engen Abstand von diesem. Zu diesem Zweck weist jede Schutzkappe 80 einen Seitenteil 96 auf, der parallel zu dem entsprechenden Seitenteil 96 der anderen Schutzkappe 80 desselben Kettenführungsgliedes 70 verläuft,die etwa auf Höhe des diese beiden Seitenteile 96 verbindenden Durchmessers des Antriebsritzels 74- angeordnet sind. Diese Seitenteile 96 enden vor der Führungsschiene 86 und der Innenseite der diese tragenden Winkelplatte 76 in einem Abstand, der der Höhe der Antriebskette 88 entspricht. Außerdem weist jedes Seitenteil 96 an seiner zur Führungsschiene 86 gerichteten
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Kante ein Stegteil 98 auf, das zu dem entsprechenden Stegteil 98 der gegenüberliegenden Schutzkappe 80 hin gerichtet ist und sich unter der Antriebskette 88 parallel zu dieser bis in den unmittelbaren Bereich des Umfangs des Antriebsritzels 74- erstreckt. Ein weiteres Stegteil 100 ist im geringen Abstand von dem Stegteil 98 auf dessen von der Antriebskette 88 abgelegenen Seite parallel zu diesem angeordnet und erstreckt sich ebenfalls bis in den unmittelbaren Bereich des Umfangs des Antriebsritzels 74-. Das Seitenteil 95 jeder Schutzkappe 80 geht an seinem von der Führungsschiene 85 abgelegenen Ende in ein zum Umfang des Antriebsritzels 74- abgewinkeltes Seitenteil 102 über, dessen Neigungswinkel so gewählt ist, daß sich dieser Seitenteil 102 wiederum unmittelbar entlang dem Umfang des Antriebsritzels 74- erstreckt. Ein Stegteil 104- schließt sich an jedes abgewinkeltes Seitenteil 102 an und ist zu dem entsprechenden Stegteil 104- der gegenüberliegenden Schutzkappe 80 gerichtet, v/obei es sich oberhalb des rückgeführten Teils der Antriebskette 88 parallel zu dieser wiederum bis in den unmittelbaren Bereich des Umfangs des Antriebsritzels 74-er streckt.
Die vorstehend geschilderte Ausbildung der Schutzkappen der Kettenführungsglieder 70 gewährleistet in Verbindung mit dem freien Schenkel 27 des U-Profilflansches 18 und der Ringschulter 94- der eingesetzten Rolle auf einfache Weise eine sichere Abschirmung des Antriebsritzels 74- und der mit diesem in Eingriff stehenden Antriebskette 83.
Nach den !"ig. 9 und 11 ist jede Schutzkappe 80 in der Seitenansicht L-förmig ausgebildet und mit dem Ende eines L-Steges an der Winkelplatte 73 angeordnet, während der andere L-Steg sich von der Führungsschiene 86 weg erstreckt. Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, auch angetriebene Rollen mit Kupplung und Kupplungsbetätigungshebel 105 in
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Verbindung nit solchen Kettenführungsgliedern 70 zu verwenden, ohne daß einerseits die Betätigung der Hebel 106 beeinträchtigt und andererseits die Abschirmfunktion der Schutzkappen 80 abgeschwächt wird.
Die spezielle Ausbildung der Profilstäbe gemäß den Fig. 1 und 2 ermöglicht eine große Zahl von Kombinationsniöglichkeiten, für die die Fig. 7» 8 und 9 Beispiele sind.
Bei der Ausbildung nach Fig. 9} bei der ein Profilstab mit dem breiteren U-Stegteil nach oben gerichtet und der gegenüberliegende Profilstab mit dem breiteren Ü-Stegteil nach unten gerichtet angeordnet ist, gewährleistet eine optimale Ausnutzung der Breite der angetriebenen Rolle in Verbindung mit einer Seitenführung auf beiden Seiten der Rollen.
Bei der Ausbildung nach Fig. 8 sind mittels Lagerplatten die Rollen 72 höher gesetzt, xtfährend der breitere U-Stegteil unterhalb der Rollen 72 angeordnet ist. Hierdurch ist ein Rollenförderer möglich, der die gesamte Breite der Rollen ausnutzt, und eine seitliche Begrenzung entfällt, wo sie unerwünscht ist.
Fig. 8 veranschaulicht außerdem, daß die Lagerplatten 108 auf einfache Weise optimal abgestützt sind, da die Außenseite des freien Schenkels 30 des Il-Profilflansches 22 in einer Ebene mit der zur Abstützung benutzten Fläche des Mittelstegteils 12 liegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind dieselben Profilstäbe 10 unverändert als Stützträger für einen Kettenförderer eingesetzt worden, in dem bei allen Profilstäben 10 der breitere U-Stegteil 26 nach oben ausgerichtet worden und auf dessen Oberseite ein nach oben offenes U-Profil 66 befestigt worden ist, das als Kettenführung dient.
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Die Ausbildung der Profilstäbe 10 ermöglicht die Herstellung von Traggerüsten für Förderanlagen, mit denen besonders schwergewichtige Fördergüter transportiert werden sollen. Der Bauelementensatz eignet sieb, für die Herstellung von Förderanlagen, mit denen Fördergüter transportiert werden, von denen gedes Fördergut ein Gewicht in der Größenordnung von Tonnen auf v/eist. Die Tragfähigkeit für solch schwergewichtige Fördergüter ist gewährleistet, obwohl der Bauelementensatz aus wenigen, konstruktiv einfachen Teilen besteht und mit. diesem auf einfache Weise Traggerüste für Förderanlagen mit einer großen Zahl unterschiedlicher Eigenschaften erstellt werden können.
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Claims (1)

  1. MÜLLER-BORE · DEUFBL, » SCHÖN · HERTEI,
    ' DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE
    {PATENTANWAUT VON 1S27-1975) DR. PAUL· DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. D1PL.-CHEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
    10. APi?. 1378
    MiSYG AG
    CH-4-142 Münchenstein/Schweiz
    Bauelementensatz zur Herstellung von variablen Traggerüsten
    PATENTANSPRÜCHE :
    1. Bauelementensatz zur Herstellung von variablen Traggerüsten, die insbesondere für Fördervorrichtungen wie Rollbahnen, Durchlaufregale und Bandförderanlagen und ausserdem zum Fördern schwergewichtiger Fördergüter geeignet sind, mit durch Bolzen, Schrauben oder Achsen lösbar verbindbaren Profilstäben, die mit einem in regelmässigen Abständen durchgehende Ausnehmungen aufweisenden Mittelstegteil vorgesehen sind, an den sich auf beiden Seiten nach aussen in einem vorbestimmten Neigungswinkel abgebogene Schrägstegteile anschliessen, deren Enden jeweils in einen zum Mittelstegteil parallelen Verbindungsschenkel von einander zugekehrten U-Profilflanschen übergehen, dadurch
    809843/-07Q-3
    IIÜTXCHEN 80 · SIEBERTSTH. 4 · POSTFACH 860720 ■ KABEl: 1ΙΤΓΕΒΟΡΑΤ · TEL. <0S9) 4740 05 · TELEX 3-34SSS
    ORIGINAL INSPECTED
    gekennzeichnet, dass die Breite des U-Stegteiles (26) nur eines (18) der beiden U-Profilflansche (18, 22) zusammen mit der Breite des Mittelstegteils (12) in Abhängigkeit von den maximalen Torsions- und Biegebelastungswerten für die Profilstäbe (10) bemessen ist, während der zweite U-Profilflansch (22) mit der Aussenseite seines freien Schenkels (30) im Bereich der die nach innen gerichtete Fläche des Mittelstegteils (12) enthaltenden Ebene liegt.
    2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des U-Stegteiles (26) des ersten U-Profilflansches (18) gleich oder etwa gleich der Breite des Mittelstegteils (12) ist.
    3. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der U-Stegteil (26) des ersten U-Profilflansches (18) breiter als der Mittelstegteil (12) ist.
    4-. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gleich ausgebildeten Profilstäbe (10) mit aneinander anliegenden Stirnseiten mittels eines Stossverbindungsteiles (32) lösbar verbindbar sind.
    5- Bauelementensatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stossverbindungsteil (32) mit einem Mittelstegteil (34·) vorgesehen ist, der zu den Ausnehmungen (14) der Profilstäbe (10) ausrichtbare, durchgehende Ausnehmungen (36) aufweist und an den sich auf beiden Seiten nach aussen unter dem vorbestimmten Neigungswinkel abgebogene Schrägstegteile (38) anschliessen, die bei Anlage des Mittelstegteils (3^) des Stossverbindungsteils (32) an den Mittelstegteilen (12) verbundener U-Profilstäbe (10) an deren Schrägstegteilen (16) stützend anliegen.
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    6. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass der von den Hauptebenen des Mittelstegteils und der Schrägstegteile eingeschlossene, vorbestimmte Neigungswinkel zwischen 30° und 60° liegt.
    7- Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelstegteile (12, 34-) zwei parallele Reihen von durchgehenden Ausnehmungen (14-, 36) aufweisen.
    8. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Stützteile (4-0) vorgesehen sind, von denen jeder einen Befestigungsflansch (4-4-) mit einer Reihe von mit den Ausnehmungen (14-) in den Profilstäben (10) ausrichtbaren Bef estigungsausnehmungen (4-6), einen unter dem vorbestimmten Neigungswinkel abgebogenen Schrägstegteil (50) und einen Anschlussflansch (4-8) umfasst, der eine rechtwinklig zur Verbindungslinie der Befestigungsausnehmungen (4-6) verlaufende Reihe von Verbindungsausnehmungen (52) und auf deren von dem Befestigungsflansch (4A) abgewandten Seite ein Bogenloch (54-) aufweist, dessen Krümmungsradius gleich dessen Abstand zu einer vorgewählten Verbindungsausnehmung (52) ist, wobei Befestigungsflansch (4-4-), Schrägstegteil (50) und ein Teil des Verbindungsflansches (4-8) nach Ausrichtung der Bef estigungsausnehmungen (4-6) mit den Ausnehmungen (14-) eines Profilstabes (10) an diesem passend anliegen.
    9. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Tragwinkel (4-2) mit zwei rechtwinklig angeordneten Winkelplatten (56, 58) vorgesehen sind, von denen jede Winkelplatte ein zur anderen Winkelplatte rechtwinklig verlaufendes Langloch (60, 62) aufweist, und dass jede Winkelplatte an ihren gegenüberliegenden freien Kanten zu diesen offene Langlöcher (64-) aufweist, die in einem vor-
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    _ Zj. —
    bestimmten Abstand von der Plattenverbindungslinie parallel zu dieser angeordnet sind.
    10. Bauelercentensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass U-Profile (66) vorgesehen sind, die als Kettenführungsteile mit ihrem U-Stegteil auf der Aussenseite des-breiteren U-Stegteils (26) der Profilstäbe (10) befestigbar sind.
    11. Bauelementensatz, der zur Herstellung von variablen Traggerüsten für fördervorrichtungen mit mittels Kette angetriebenen Rollen geeignet ist, mit zur Lagerung der angetriebenen Rollen dienenden Profilstäben, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kettenführungsglieder (70) vorgesehen sind, von denen jedes zusammen mit einer mittels Kette (88) angetriebenen Rolle (72) auf der Seite von dessen Antriebsritzel (74-) in die Profilstäbe (10) einsetzbar ist und eine Führungsschiene (86) aufweist, die die Kette (88) im Eingriff mit dem Antriebsritzel (74) hält.
    12. Baueleuientensatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kettenfuhrungsglied (70) in Form eines Winkelgliedes mit rechtwinklig zueinander angeordneten Winkelplatten (76, 78) ausgebildet ist, von denen eine Winkelplatte (78) eine durchgehende Ausnehmung (82) und zwei im Abstand der Ausnehmungen (14-) in den Profilstäben (10) seitlich versetzte und in diese Profilstabausnehmungen (14·) im Passitz einsetzbare Ankernocken (84·) aufweist und die andere Winkelplatte (76) die Führungsschiene (86) trägt, die parallel zur Verbindungslinie zwischen den Ankernocken (84-) angeordnet ist.
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    13. Bauelementensatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Ausnehmung (82) und den Ankernocken (84) in der einen Winkelplatte (78) einerseits und der Aussenseite der anderen Winkelplatte (76) andererseits gleich dem Abstand zwischen einer Reihe der Ausnehmungen (14) in den Profilstäben (10) einerseits und der Innenseite des breiteren U-Stegteiles (2.6) andererseits ist.
    14. Bauelementensatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der breitere TJ-Stegteil (26) der Profilstäbe (10) eine derartige Breite aufweist, dass er das Antriebsritzel (74) einer eingesetzten angetriebenen Rolle (72) und die Kette (88) übergreift und der freie U-Schenkel (27) genügend Raum für das Einsetzen der die Führungsschiene (86) tragenden Winkelplatte (76) eines Kettenführungsgliedes (70) belässt.
    15. Bauelementensatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der sich an den breiteren U-Stegteil (2.6) der Profilstäbe (10) anschliessende freie Schenkel (27) eine solche Breite aufweist, dass er die Zähne des Antriebsritzels (7*0 einer eingesetzten angetriebenen Rolle (72-) schützend übergreift.
    16. Bauelementensatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kettenführungsglied (70) zwei einander gegenüber angeordnete, das Antriebsritzel (74) einer eingesetzten angetriebenen Rolle (72) abdeckend umgreifende Schutzkappen (80) umfasst.
    17. Bauelementensatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappen (80) an der mit Ausnehmung (82) und Ankernocken (84) vorgesehenen Winkelplatte (78)
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    angeordnet sind und sich zur Rolle (72) hin über das Antriebsritzel (74-) hinaus erstrecken und den überwiegenden Teil von dessen Umfang eng umgreifen.
    18. Bauelementensatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappen (80) sich bis in den Bereich einer sich verbreiternden Ringschulter (94-) der Rolle (72) erstrecken.
    19. Bauelenentensatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappen (SO) in einem Abstand von der Innenseite der die Führungsschiene (86) tragenden Winkelplatte (76) enden, der der Höhe der Antriebskette (88) entspricht.
    20. Bauelementensatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappen (80) an ihrer zur Führungsschiene (86) gerichteten Kante mit abgewinkelten, aufeinander zu gerichteten Stegteilen (93, 100) ausgebildet sind, die sich unter der Kette (88) parallel zu dieser bis in den unmittelbaren Bereich des Umfangs des Antriebsritzels (74-) erstrecken.
    21. Bauelementensatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappen (80) auf ihrer von der Führungsschiene (86) abgewandten Seite nach innen zum Umfang des Antriebsritzels (74-) hin schräggestellte Seitenteile (102) aufweisen.
    22. Bauelementensatz nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappen (80) an ihrer von der Führungsschiene (86) abgewandten Kante der Seitenteile (102) mit abgewinkelten, aufeinander zu gerichteten Stegteilen (104-) ausgebildet sind, die sich oberhalb des rück-
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    geführten Teils der Kette parallel zu diesem bis in den unmittelbaren Bereich, des Umfangs des Antriebsritzels (74·) erstrecken.
    23. Bauelementensatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappen (80) in der Seitenansicht L-förmig ausgebildet und mit dem Ende eines L-Steges an der Winkelplatte (78) angeordnet sind, während der andere L-Steg sich von der Führungsschiene (86) weg erstreckt (Fig. 9).
    24-. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite U-Profilflansch (22) mit der Aussenseite seines freien Schenkels (30) in einer Ebene mit der nach innen gerichteten Fläche des Mittelstegteils (12) liegt.
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