DE3300495A1 - Kettenkonstruktion - Google Patents

Kettenkonstruktion

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DE3300495A1 DE19833300495 DE3300495A DE3300495A1 DE 3300495 A1 DE3300495 A1 DE 3300495A1 DE 19833300495 DE19833300495 DE 19833300495 DE 3300495 A DE3300495 A DE 3300495A DE 3300495 A1 DE3300495 A1 DE 3300495A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Beschreibung Technischer Bereich Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kettenkonstruktion mit einer Anzahl Halterungen zum Aufnehmen und Steuern von einer oder mehreren flexiblen energieführenden Leitungen. Diese flexiblen energieführenden Leitungen sind mit ihrem einen Teil oder Ende an einer Anschlußstelle befestigt und mit ihrem zweiten Teil oder Ende an einer energieverbrauchenden oder energieerzeugenden Vorrichtung befestigt. Zum Zwecke der Vereinfachung erwähnt die folgende Beschreibung nur die energieverbrauchende Vorrichtung.
  • Die ene rg i everbrauchende Vorrichtung ist entlang einem Serfahrweg oder einer Bewegungsstrecke beweglich angebracht, und entlang dieser verläuft die Längsrichtung der Leitung und der Kettenkonstruktion.
  • Ferner weisen die Halterungen tragende Elemente zum Stützen der Leitung auf, und sie wirken zusammen mit parallel verlaufenden Gliedern, wobei benachbarte Glieder miteinander schwenkbar verbunden sind, jedoch die Rewegungsfähigkeit auf einen vorher bestimmten Winkel begrenzt ist.
  • Die Schwenkbarkeit zwischen einzelnen Gliedern ist so bemessen, daß die gesamte Kettenkonstruktion in einer ersten Krümmungsrichtung wenigstens einen Halbkreis mit kleinem Krümmungsradius bilden kann, aber in einer zweiten Krümmungsrichtung nur eine schwache Krümmung mit qroßem Krümmungsradius bilden kann.
  • Diese zweite Krümmungsrichtung läßt sich auch erreichen durch das Eigengewicht der Leitungen und der Glieder, so daß der oben liegende Kettenteil anliegen und sich gegen den unteren Kettenteil abstützen kann.
  • Die vorliegende Erfindung geht desgleichen davon aus, daß die Kettenkonstruktion entlang der Längsrichtung der Leitung und den Verfahrweg der energieverbrauchenden Vorrichtung lenkbar angeordnet sein soll durch Anbringen von einer oder mehreren Gleitschienen entlang dem Verfahrweg.
  • Stand der Technik An und für sich war es schon früher bekannt, Gleitschienen (mit Stützleisten oder Stützrollen) bei Kettenkonstruktionen der oben beschriebenen Art anzuordnen, und bei diesen Konstruktionen wurde die Gleitschienen an der einen Seite der Anschlußstelle durch ein erstes Profil geformt, während die auf der anderen Seite der Anschlußstelle belegenen Gleitschienen mit einem anderen Profil ausgeformt waren. Ferner war es üblich, die Gleitschienen aus einem Eisen- oder Stahlprofil zu formen, damit diese die auf die Gleitschienen wirkenden Kräfte von der Kettenkonstruktion und den darin eingebrachten energieführenden Leitungen aufnehmen konnten.
  • Wenn die Kettenkonstruktion auf einer Unterlage aufliegend ausgeführt ist und die energieverbrauchende Vorrichtung sich in ihrer einen Endstellung befindet, wird die Unterlage die Kettenkonstruk tion in zufriedenstellender Weise abstützen.
  • Wenn sodann die energieverbrauchende Vorrichtung in Richtung auf ihre andere Endstellung verschoben wird, folgt die Kettenkonstruk tion mit, und durch die Anordnung der Glieder oder zufolge einer von der Belastung durch die Leitungen verursachten Durchbiegung wird die untere Fläche des oben liegenden Kettenteils entlang einem Teil der oberen Fläche des unten liegenden Kettenteils gleiten.
  • Um die untere Fläche des oberen Kettenteils zum Gleiten entlang einer horizontalen ebenen Bahn zu bringen, ist es erforderlich, eine Gleitschiene in Verlängerung der oberen Fläche des unten liegenden Kettenteils anzuordnen, bei der diese Gleitschiene eine oder mehrere Stützflächen in gleicher Ebene wie die obere Fläche des unten liegenden Kettenteiles aufweisen muß.
  • Beschreibunq der Erfindung Die Notwendigkeit, für ein und dieselbe Kettenkonstruktion eine oder mehrere verschiedene Gleitschienenprofile einzusetzen, ist nicht nur kostspielig, sondern hinzu kommen auch lästige Lagerhaltungsprobleme.
  • Ferner ist zu beachten, daß bislang bekannte Gleitschienen eine solche Konstruktion erhielten, daß die Herstellung kostspielig wurde.
  • Ein herausragendes technisches Problem liegt darin, solche Voraussetzungen zu schaffen, daß ein und dasselbe Gleitschienenprofil an beiden Seiten der Anschlußstelle verwendet werden kann, wobei gleichzeitig Maßnahmen zu treffen sind, damit das Profil der Gleitschiene in beiden Anwendungsfällen ausreichend stabil ist, um die Kettenkonstruktion und die darin untergebracl7ten Leitungen aufnehmen zu können. Dennoch muß eine Möglichkeit geschaffen werden, das Gleitschienenprofil durch Strangpressen aus Leichtmetall oder Kunststoff herstellen zu können.
  • Es ist ferner ein qualifiziertes technisches Problem, ein solches Profil für die Gleitschiene zu finden und zu schaffen, daß sie in einer Stellung für den unten liegenden Kettenteil und in einer zweiten Stellung für den oben liegenden Kettenteil zu verwenden ist, und daß der übergang von der oberen Fläche des unten liegenden Kettenteils zur Stützfläche in der Gleitschiene gleichmäßig verläuft und auf gleicher Ebene Liegt.
  • Es ist ferner ein qualifiziertes technisches Problem, teils die Voraussetzungen zu schaffen, von einem und demselben Profil eine Gleitschiene bilden zu können, teils die Voraussetzungen zu schaffen, daß die Gleitschiene einer von zwei verschiedenen Glied höhen und einer beliebigen Breite angepaßt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Ausführung einer Kettenkonstruktion mit Halterungen zum Aufnehmen und Lenken von einer oder mehreren flexiblen energie führenden Leitung(en), die mit einem Teil oder Ende an einer Anschiußstelle befestigt ist/ sind und mit ihrem zweiten Teil an einer energieverbrauchenden oder energieerzeugenden Vorrichtung befestigt ist/sind, die in Längsrichting der Leitung beweglich angeordnet ist, wobei die Halterungen aus tragenden Elementen für die Leitung bestehen und mit parallel ausgerichteten Gliedern zusammenwirken, bei denen benachbarte Glieder schwenkbar miteinander in einem vorher bestimmten Winkel verbunden sind und dieser Winkel so eingestellt ist, daß die Kettenkonstruktion in einer ersten Krümmungsrichtung wenigstens einen Halbkreis mit kleinem Krümmungsradius und in einer anderen Krümmungsrichtung nur eine, z.B. zufolge der Belastung durch die Leitung verursachte, schwache Krümmung mit groß Krümmungsradius bilden kann, wobei außerdem die Kettenkonstruktio durch in Längsrichtung der Leitungen verlaufende Gleitschienen lenkbar angeordnet ist. für die vorliegende Erfindung ist in erster Linie kennzeichnend, daß die Gleitschiene mit einem Querschnitt u e r s c h n i t t u und einem im wesentlichen einem "H" entsprechenden Profil geformt ist, und daß der horizontale, mit den vertikalen Schenkeln verbundene, Stützteil vom Mittelbereich der vertikalen Schenkel abgesetzt ist, wodurch ein und dasselbe Gleitschienenprofil für die gesamte Länge der Gleitschiene ausgenutzt werden kann durch Einnehmen einer ersten Stellung in einem ersten Abschnitt und einer zweiten Stellung in einem zweiten Abschnitt.
  • Die erste Stellung und die zweite Stellung ergeben sich für die C fschiene, wenn diese um eine der Schiene zugedachten Längsachse in einem Winkel von 1800 gedreht wird.
  • Dazu wird vorgeschlagen, daß sich zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt ein an der äußeren Oberfläche vom Profil der Gleitschiene befestigtes Verbindungsstück befinden soll, und daß dieses Verbindungsstück fest an einer Unterlage und im Anschluß an die Anschlußstelle befestigt ist. Indessen soll das Gleitschienenprofil, um Längenveränderungen durch beispielsweise Temperaturschwankungen zu ermöglichen,entlang der Strecke überhaupt beweglich befestigt sein.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, daß die nach oben und nach unten weisenden Bereiche der beiden vertikalen Schenkel eine größere Weite als der Mittelbereich aufweisen sollen.
  • Entsprechend der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Stützteil an den beiden vertikalen Schenkeln so angebracht sein soll, daß der Abstand zur einen Endoberfläche des betreffenden Schenkels die Gliedhöhe der Kettenkonstruktion und eine Konstante ist, während der Abstand zur zweiten Endoberfläche des betreffenden Schenkels die entsprechend bezeichnete Konstante ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß das Profil der Gleitschiene aus zwei identisch gleichen Teilen gebildet wird, die mit Hilfe einer Halterung im Abstand zueinander gehalten werden. Der betreffende Teil bildet dabei einen Schenkel, und an der einen Seite dieses Schenkels ist eine als Teil des horizontalen Stützteiles dienende Ausladung ausgebildet. Die andere Seite des Schenkels kann mit einer zweiten Ausladung ausgebildet sein, mit einem Abstand von der Endoberfläche des Schenkels, der vom Abstand der ersten Ausladung abweicht.
  • Die Vorteile, die in erster Linie als mit einer Ausführung entsprechend der vorliegeden Erfindung verbunden angesehen werden können, liegen darin, daß hierdurch Voraussetzungen geschaffen werden, mit )hilfe von einem einzigen Gleitschierlenprofil ein Lenken der Kettenkonstruktion in einem ersten an einer Seite einer Anschlußstelle belegenen Abschnitt und in einem zweiten an der anderen Seite der Anschlußstelle belegenen Abschnitt zu ermöglichen. Hinzu kommt, daß das Profil der Gleitschiene im Stranggußverfahren hergestellt werden kann, was bedeutet, daß die Gleit schienen eine leichte Konstruktion erhalten und eine wesentliche Verringerung des erforderlichen Lagerraumes geschaffen wird.
  • Eine gegenwärtig vorgeschlagene Ausführungsform, welche die für die vorliegende Erfindung bedeutsamen Kennzeichen aufweist, .ird unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei Fig. 1 in Seitenansicht und stark vereinfacht eine Kettenkonstruktion zeigt, welche zwei verschiedene Gleitschienen in früher bekannter Ausführung verwendet, Fig. 2 in Seitenansicht und stark vereinfacht eine Kettenkonstruktion zeigt, welche eine einzige Gleitschiene mit einem Gleitschienenprofil entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet, Fio. 3 einen Schnitt durch die Gleitschiene in einem ersten Abschnitt zeigt, Fig. 4 einen Schnitt durch die zum Anpassen an einen zweiten Abschnitt um 180° gedrehte Gleitschlene zeigt, Fig. 5 einen Schnitt durch eine alternative F c r m der ausführung einer an zwei @nterschiedliche lied höhen und eine beliebige breite angepaßten Gle schiene zeigt, ci n d Fig. 6 in Seitenansicht ein vorgeschlagenes Vcrbindungsstück zeigt.
  • Verwiesen wird auf Fig. 1, in der eine Ausführung mit einer Kettenkonstruktion mit Halterungen zum Aufnehmen und Lenken einer oder mehrerer flexibler energieführender Leitung(en) gezeigt wird, welche an ihrem einen Teil oder Ende an einer Anschlußstelle 1 befestigt ist/sind und an ihrem zweiten Ende 2 an einer energieverbrauchenden oder energieerzeugenden Vorrichtung befestigt ist/ sind, welche in der Längsrichtung der Leitung beweglich angeordnet ist. Die energieverbrauchende Vorrichtung kann also eine beliebige Stellung zwischen den Stellungen mit den Andeutungszeichen 2 und 2' einnehmen. Bei der Stellung 2 wird der unten liegende Kettenteil 7a der Kettenkonstruktion 7 in einer ersten Schiene 3 liegen, und in der Stellung 2' wird der oben liegende Teil 7b der Kettenkonstruktion 7 in einer zweiten Schiene 4 liegen.
  • Wenn die Kettenkonstruktion auf einer Unterlage "D" aufliegend angeordnet ist und die energieverbrauchende Vorrichtung sich in ihrer einen Endstellung 2 befindet, wird die Kettenkonstruktion durch die Unterlage in befriedigender Weise abgestützt. Die Kettenkonstruktion wird jedoch von einer Schiene 3 gelenkt. tJenn sodann die enerqieverbrauchende Vorrichtung zu ihrer zweiten Endstellung 2' verschoberl wird, folgt die Kettenkonstruktion mit, und durch die Anordnung der Glieder oder durch das Durchbiegen zufolge der Belastung durch die Leitungen wird die untere Fläche 7b' des oben liegenden Ketten teils 7b entlang eines Teiles, des rechten Teiles, der oberen Fläche 7a' des unten liegenden Kette teiles 7a gleiten.
  • Um die untere Fläche 7b' des oben liegenden Kettenteiles zum 6 leiten entlang einer horizontalen gleichmäßigen Bahn zu bringen, ist es erforderlich, daß in Derlängerung des unten liegenden Kettenteiles 7 j, eine Gleitschiene 4 antjeordnet wird, wobei diese Gleitschiene 4 Stützflächen in einer Ebene mit der oberen Fläche 7a' des unten liegenden Kettenteiles aufweisen muß.
  • Die Halterungen bestehen aus traqenden Elernenten Für die Leilung oder Leitungen und wirken zusammen mit parallel ausgerichteten Gliedern, wobei die einander benachbarten Glieder schwenkbar mit. einander in einem vorher bestimmten Winkel verbunden sind. Diese Winkel ist so eingestellt, daß die Kettenkonstruktion in einer ersten Krümmungsrichtung, in der Zeichnung mit 5, 5' gedeutet, wenigstens einen Halbkreis mit kleinem Krümmungsradius, aber in einer anderen Krümmungsrichtung, in der Zeichnung mit 6 angedeut@ nur eine schwache Krümmung mit großem Krümmungsradius bilden kan@ Die Kettenkonstruktion 7 selbst ist lenkbar angeordnet in einer Anzahl entlang der Längsrichtung der Leitung verlaufenden Gleitschienen 3, 4, die entlang dem Verfahrweq der Vorrichtung zwischen den Endstellungen 2, 2' angebracht sind.
  • In der Fig. 1 wird dargestellt, daß der Querschnitt für die beide Gleitschienen 3 und 4 im wesentlichen eine "U-"Form hat, und hin sichtlich der Gleitschiene 4 ist diese an der Innenseite der Wände dadurch vervollständigt worden, daß am Grundprofil entlang der inneren vertikalen Winde des "U"-Profiles verlaufend zwei zueinander gerichtete Stützleisten 4a befestigt wurden. Das bewirkt also, daß das Profil 4 der Stützschicne nicht statt des Profils 3 der Gleitschiene benutzt werden kann oder umgekehrt.
  • Das Profil 4 sollte auch eine Anzahl Stützrollen einschließen können.
  • In der Fig. 2 wird eine für die Erfindung kennzeichnende Konstrul tion durch Verwenden eines einzigen Gleitschienenprofils gezeigt d.h. die Gleitschiene 3 und die Gleitscilienc 4 zeigen einen in jeder Hinsicht gleichen Querschnitt.
  • Die Gleitschiene j ist dabei mit einem im wesentlichen einem "H" entsprechenden Querschnitt und Profil ausgebildet, wobei die nacl oben aa, 9a und nach unten Ob, 9b gerichteten Teile der beiden vertikalen Schenkel 8, 9 etwas auseinander gebogen sind und somit eine Öffnung bilden von größerer Weite als der mittlere I:-reich des Profils. Der horizontale, die beiden vertikalen Schenk@ 8, 9 zusammenhaltende Stützteil 10, ist nicht im Nittelbereich der beiden vertikalen Schenkel 8, 9, sondern von diesen abgesetzt angebracht, und dAdurch wird gewährleistet, daß ein und dasselbe Gleitschienenprofil für die gesamte Länge der Gleitschienen verwendet werden kann durch Einnehmen einer erster in Fig. 3 gezeigten Stellung im ersten Abschnitt 3 und einer zweiten in Fig. 4 gezeigten Stellung im zweiten Abschnitt 4.
  • Die in den Figuren gezeigten Abstände oder Maße "A" und "C" sollen gleich sein, während der Abstand "B" der Gliedhöhe "h" der Kette entsprechen soll, damit die untere Fläche 7b' des Kettenteiles 7b eine gleichmäßige Bahn von der oberen Fläche 7a' des Kettenteiles 7a zur Stützfläche lDa des Schienenprofils erhält. Selbstverständlich können diese Maße gering abgewandelt werden, ohne deshalb das Prinzip der Erfindung aufzugeben.
  • Praktisch gesehen wird der Stützteil 10 etwa bei einem Drittel der Längsausdehnung der vertikalen Schenkel 8, 9 angebracht. Aus den Figuren 3 und 4 geht hervor, daß das Profil der Gleitschiene um 1890 entlang einer gedachten Längsachse zu drehen ist, um aus der ersten Stellung in Fig. 3 in die zweite Stellung gemäß Fig.
  • 4 verändert zu werden. Zwischen dem ersten Abschnitt 3 und dem zweiten Abschnitt 4, d.h. im Bereich 11, soll sich ein in der Fig. 4 an-gedeutetes Verbindungsstück 12, 12' befinden, welches an der Außenseite des Gleitschienenprofiles befestigt ist. Das Verbindungsstück soll, wie durch 11 angedeutet, vorzugsweise an der Unterlaqe "D" und dort im Anschluß an die Anschlußstelle 1 befestigt sein. Das Profil der Gleitschiene soll indessen, um eine Längenverschiebung zu ermöglichen, beispielsweise zufolge von Temperaturschwankungen, entlang seiner weiteren Ausdehnung beweglich betestigt sein.
  • Die nach oben und unten gerichteten Bereiche 8a, 9a bzw. Ob, 9b der beiden vertikalen Schenkel 8, 9 weisen horizontale Ausladungen Bc, 9c, 8d, 9d auf, und diese Ausladungen sind mit einer Spur ausgebildet, um die Verbindungsstücke festhalten zu können. Eine derselben ist in der Fig. 4 mit der Bezeichnung 12 und eine zwei mit der Bezeichnung 12' angedeutet.
  • Besonders kann der Vorteil erwähnt werden, den zwischen den Sche@ keln 8 und 9 liegenden Teil 10 so zu wählen, daß, wetir das Durch biegen 6a der Kette über die unten liegende @ette gelaufen st und zur Gleitschiene 4 umgelenkt werden soll oder umgekehrt, die obere Fläche 10a in gleicher Ebene mit der oberen Flache des auf der Unterlage aufliegenden Teils der Kettn liegen soll.
  • Die Anweisung, die oberen und unteren Bereiche der Schenkel etwas auseinandergebogen zu ha halten oder eine größere Weite als di e Breite das Stützteiles 10 aufzuweisen, bezweckt, eine Aufnahme und ein Hineinlenken der Kettenkonstruktion in die Clcitschiene zu vereinfachen.
  • Es ist nichts dagegen einzuwenden, die Gleitschiene in ihrer Endfläche mit einem Loch und/oder Zapfen zu versehen, um ein Passen zu bewirken, wo die Enden von zwei Gleitschienenprofilen zusainmcn stoßen. In der Fig. 6 sind solche Löcher und Zapfen mit 13 angedeutet.
  • Weil die vorliegende Erfinduricj vorschreibt, daß der Stützteil 10 an den beiden vertikalen Schenkeln 8, 9 so angebracht sein soll, daß der Abstand zu des betreffenden Schenkels einer Enden fläche 8c, 9c der Gliedhöhe ("h") "B" und einer Konstante "A" entspricht, während der Abstand zu dc betreffenden S Schenkels zweiten Endfläche 8b, 9b die genannte Konstante "A" (A=C) ist werden Voraussetzungen geschaffen, um eine in Fig. 5 gezeigte Sciterentwicklung oder Alternative vo vor7uscurciben.
  • Das in Fig. 5 gezeigte Gleitschienenprofil vjird von zwei in jeder hinsicht gleichen Teilen 14 und 15 gebildeü. Diese Teile werden auf Abstand voneinander gehalten mit Hilfe von Halerungen @@ oder Abstandhaltern.
  • Die Halterung 16 kann eine beliebige Länge haben und ist der Breite der Kettenkonstruktion angepaßt.
  • Die Halterung 16 zeigt ein Mittelstück 16a, von welchem zwei Gewinde zapfen ausgehen. Diese Zapfen gehen jeweils durch die Teile 14, 15 und bewirken zusammen mit ihren Mittelteilen 17, 1B, die Teile 14, 15 fest miteinander zu verbinden.
  • Die betreffenden Teile 14 bzw. 15 bilden Schenkel (8 bzw. 9 in Fig. 3 und 4), und an der einen (inneren) Seite des Schenkels 14 ist eine Ausladung 14a geformt. Diese Ausladung ebenso wie eine ähnliche Ausladung 15a am Schenkel 15 dient als Teil des horizontalen Stütztciles 10 in Fig. 3 und 4.
  • @it Rticksiclt auf die einzuhaltenden Maße kann das in der Fig.5 gezeigte Profil für eine Kettenkonstruktion mit der Gliedhöhe "h" und der Konstanten "A"="C" verwendet werden.
  • Indessen wird die Möglichkeit eingeräumt, an der anderen Seite des Schenkels eine Seite Ausladung 14b, 15b zu formen, und diese Ausladungen sollen mit einem vom Abstand des ersten Profiles 14a, 15a von der Endfläche 14c, 15c des Schenkels abweichenden Abstand angeordnet sein.
  • Dabei gewinnt man dc n Vorteil, daß ein einziges Profil verwendet werden kann, uni eici "H"-förmiges Gleitschienenprofil zu bilden, wobei die Gleitschiene für eine von zwei unterschiedlichen Gliedtiöhcn "h" der Kettenkonstruktion und für eine belicbige Breite verwendet werden kann.
  • Die Breite vjird durch die Länge des Mittelstückes l6a geregelt, und die Llahl der Cliedhöhe erfolgt dadurch, daß man die Ausladungen 14a, 15a oder 14b, 15b gegenüberliegend ausrichtet. Dies geschieht durch eine Drehung um die Längsachse der Profile 14 bzw. 15.
  • Die unteren Teile der Profile 14 bzw. 15 sind in rillenförmigen Halterungen 20 befestigt, können aber auch über Konsolen 21 befestigt werden.
  • In der Fig. G wird in Seitenansicht die Befestigung vori zwei mit den Enden zusammenstoßenden Gleitschienenprofilen 3 und 4 gezeig Dies geschieht durch schräges Anbringen eines Gliedes iU und dur ansonsten bekannter am betreffenden Profil befestigter Hilfsmitt Auch wenn die vorstehende Besclireibung Clcitfläcien vorschreibt, schließt das nicht aus, daß diese zwecks geringerer Reibung gegen Rollen ausnetauscht werden können.
  • Bezüglich der Halterung 20 kann diese aus einer Schiene entlang den Teilen 3 und 4 bestehen oder aus einer Anzahl kleincr in Abständen angebrachten Halterungen.
  • Ferner kann es günstig sein, wenn die Ausladungen 14a, 15a ( @und auch die Ausladungen 14b, 15b) eine nach innen abfallende Fläche aufweisen, so daß dadurch Schmutz und Leilchen von der Ausladung abgleiten können.
  • Wenn eine nach außen abfallende Fläche zulässig ist, wid vorgeschlagen, daß im Mittelbereich des Profils Ausnehmungen vorgesehen werden, durch welche Sch@utz und @eilchen hindurchgehen können.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht beschrankt auf die vorstehend als Beispiel angegebene Art der Ausführung, sondern kann im Rahme des Prinzips der Erfindung ab@ewandelt werden.

Claims (14)

  1. Kettenkonstruktion P a t e n t a n s p r ü c h e (1.) Kettenkonstruktion mit Halterungen zum Aufnehmen und Lenken eine@ oder mehrerer flexibler energieführender Leitung(en), welche mit ihrem einen Teil an einer Anschlußstelle befestigt istisind, und die mit ihrem anderen Teil an einer energieverbrauchenden und energieerzeugenden beweglich in der Längsrichtung der Leitung angebrachten Vorrichtung befestigt ist/sind, wobei die Halterung aus tragenden Elementen für die Leitung bestehen und mit parallel ausgerichteten Gliedern zusammenwirken, bei denen benachbarte Glieder miteinander schwenkbar verbunden sind in einem vorher 1 bestimmten Winkel, der so eingestellt ist, daß die Kettenkonstruk t ion in einer ersten Krümmungsrichtung (5) wenigstens einen Halbkreis mit kleinem Krümmungsradius und In einer zweiten Krümmungsrichtung (6) nur eine, z.B. von der Belastung durch die Leitung verursacht, schwache Krümmung mit großem Krümmungsradius bilden kann, wobei die Kettenkonstruktion durch in Längsrichtung angebrachte Gleitschienen lenkbar angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Gleitschiene (3, 4) mit einem im wesentlichen einem entsprechenden querschnitt und Profil ausgebildet ist, daß der horizontale, mit den zwei vertikalen Schenkeln (8, 9) verbundene Stützteil (10) vom Mittelbereich der vertikalen Schenkel (8, 9) abgesetzt angebracht ist, wodurch ein und dasselbe Gleltschlenenprufil für die gesamte Länge dcr Gleitschiene ( ;, 4) durch genutzt werden kann, daß ein. erste Stellung (Fig. 3) 11 einem ersten Abschnitt und eine zweite Stellung (Fig. 4) in einem zweiten Abschnitt elngenolnmen wird.
  2. 2. Kettenkonstruktiorl gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten und oben weisenden Bereiche (8a, 9a, Bb, 9b) der beiden vertikalen Schenkel (8, 9) zwischen ihnen eine größere Weite als der Mittelbereich aufweisen.
  3. 3. Kettenkonstruktion gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stellung (Fig. 3) und die zweite Stellung (Fig. 4) bei einem Drehen des Gleitschienenprofils um 1800 zustandekommen.
  4. 4. Kettenkonstruktion gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem ersten Abschnitt (3) und dem zweiten Abschnitt (4) ein an der Außenseite des Gleitschienenprofils (Fig. 4) befestigtes Verbindungsstück befindet.
  5. 5. Kettenkonstruktion gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindunqsstuck (12) an einer Unterlage und im Anschluß an die Anschlußstelle fest angebracht ist.
  6. 6. Kettenkonstruktion gemäß Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitschienenprofil, um eine Längenverschiebung (durch femperaturschwankungen) zu ermöglichen, entlang seiner sonstigen Strecke beweglich befestigt ist.
  7. 7. Kettenkonstruktion entsprechend einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auSwärts und abwärts weisenden bereiche der beiden vertikalen Schenkel horizontale Ausladungen (8c, 9c, 8d, 9d) aufweisen.
  8. 8. Kettenkonstruktion gemaß Patentanspruch 7, dadurch gekenr zeichnet, daß Ausladungen zum Festhalten des Verbindungsstückes (12) ausgebildet sind.
  9. 9. Kettenkonstruktion gemäß einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene oder ein Teil derselben aus einem stranggepreßten Profil besteht, vorzugsweise Kunststoffprofil.
  10. 10. Kettenkonstruktion gemäß einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene an ihrer Endfläche mit einem Loch und/oder Zapfen versehen ist, um ein Passen zu bewirken, wo die Enden von zwei Gleitschienen zusammenstoßen.
  11. 11. Kettenkonstruktion gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Stützteil für die beiden vertikalen Schenkel so angebrach ist, daß der Abstand zu einer Endfläche des betreffenden Schiene kels die Gliedhöhe (h) und eine Konstante ist, während der Abstand zu der anderen Endfläche des betreffenden Schenkels die entsprechend bezeichnete Konstante ist.
  12. 12. Kettenkonstruktion gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß das Profil der Gleitschiene von zwei in Jeder Hinsicht gleich Teilen (14, 15) gebildet wird, die voneinander auf Abstand gehalten werden mit Hilfe einer Halterung (16).
  13. 13. Kettenkonstruktion gemäß Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichne daß der betreffende Teil einen Schenkel bildet, und daß an der einen Seite dieses Schenkels eine Ausladung (14a, 15a) ausoebilde ist, welche als Teil des horizontalen Stützteiles dient.
  14. 14. Kettenkonstruktion gemäß Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichne daß an der anderen Seite des Schenkels eine andere Ausladung (14b, 15b) ausgebildet ist, toren Abstand von der Endfläche abweicht von dem Abstand der ersten Ausladung (14a, 15a).
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