DE19816576A1 - Fahrwerk, insbesondere für Hubwerke - Google Patents

Fahrwerk, insbesondere für Hubwerke

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk, insbesondere Hubwerke, das eine aus Flanschteilen und Stegteilen bestehende Fahrschiene umfaßt, auf deren Flanschteilen sich gegenüberliegende Laufräder und beidseitig vor und hinter jedem Laufrad senkrecht zu diesen Führungsrollen abstützen, die in seitlichen, unterhalb der Fahrschiene verbundenen Holmen drehgelagert sind. Um ein mit geringem Aufwand an unterschiedliche Flanschbreiten anpaßbares Fahrwerk zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß der Abstand der paarweise gegenüberliegenden Führungsrollen (9) zur Anpassung an die jeweilige Flanschbreite einstellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk, insbesondere Hubwerke, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 2 47 498 ist ein Fahrwerk bekannt, das eine aus Flanschteilen und Stegteilen bestehende Fahrschiene umfaßt. An diesem Fahrwerk sind zwei Paare von Laufrädern vorgesehen, die sich einander gegenüberliegend auf den Innenseiten des unteren Flansches abstützen. Zur Führung liegen vor und hinter den Laufrädern angeordnete Führungsrollen beidseitig an den Seitenflächen des unteren Steges an. Die Laufräder und die Führungsrollen sind an Holmen drehgelagert, die unterhalb der Schiene miteinander verbunden sind.
Nachteilig bei diesem Fahrwerk ist, daß es jeweils nur für eine Flanschbreite ausgelegt und einsetzbar ist.
Weiter ist allgemein bekannt, beide Holme des Fahrwerks an ihrem unteren Ende mittels einer Quertraverse zu verbinden, wobei die Länge der Quertraverse durch Einfügen von Zwischenstücken veränderbar ist. Dies ermöglicht die Verwendung des Fahrwerks auch bei unterschiedlichen Flanschbreiten.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Flanschbreiteneinstellung sehr aufwendig und umständlich ist. Darüber hinaus kann es vorkommen, daß die eingestellte Flanschbreite, insbesondere bei mit der Zeit verschlissenen Fahrschienen, nach einer gewissen Betriebszeit neu eingestellt werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrwerk zu schaffen, das mit geringem Aufwand an unterschiedliche Flanschbreiten anpaßbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche 2 bis 17 ist das Fahrwerk in vorteilhafter Weise ausgestaltet.
Die Erfindung sieht vor, daß der Abstand der paarweise gegenüberliegenden Führungsrollen zur Anpassung an die jeweiligen Flanschbreite einstellbar ist. Dies hat den Vorteil, daß das Fahrwerk mit wenigen Handgriffen an unterschiedliche Flanschbreiten anpaßbar ist. Darüber hinaus ermöglicht es aber auch, die Flanschbreiteneinstellung am Fahrwerk vorzunehmen, wenn dieses bereits an der Fahrschiene montiert ist. Nach Einstellung des Führungsrollenabstandes kann z. B. anhand einer Testfahrt überprüft werden, ob dieser Abstand ausreicht und dann - wenn erforderlich - ohne großen Aufwand eine Feineinstellung vorgenommen werden. Außerdem ist bei diesem Fahrwerk der Abstand zwischen dem Steg und den Laufrädern unabhängig von der Flanschbreite konstant, was zu einer statisch günstige Beanspruchung der Fahrschiene führt.
Weiter wird vorgeschlagen, daß oberhalb jeder Führungsrolle ein in einer horizontalen Ebene angeordnetes, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckendes Langloch vorgesehen ist, durch das die vertikale Drehachse der zugehörigen Führungsrolle geführt ist. Das Langloch ermöglicht es, durch Verschiebung der Drehachse innerhalb des Langloches die Position der Führungsrolle in bezug auf den Steg auf einfache Weise zu verändern.
Die Abstandsanpassung der Führungsrollen ist sehr einfach, wenn jede Drehachsenposition innerhalb der beiden von der Länge des Langlochs definierten Endpositionen fixierbar ist.
Um eine Verdrehung der fixierten Drehachse und damit ein Lösen der Fixierung zu vermeiden, ist jede Drehachse als beidseitig abgeflachte Bolzen derart ausgebildet, daß dessen größter Durchmesser größer als die Langlochbreite ist.
Eine einfache Vorpositionierung der Drehachse ergibt sich, wenn an jedem Langloch zwischen den Endpositionen ein Maßband zur Bestimmung der jeweiligen Drehachsenposition angeordnet ist.
Eine Vereinfachung der Montage der identisch ausgebildeten Holme ist erreichbar, wenn die unteren Holmenden über eine horizontale Verbindungstraverse miteinander verbunden sind.
Die Stabilität der Verbindung läßt sich erhöhen, wenn die Seitenflächen der Verbindungstraverse quer zur Verbindungstraversenlängsrichtung jeweils mit einer Nut versehen sind, in die bei montiertem Fahrwerk jeweils ein am zugehörigen und am Holmende angeordneter komplementärer Vorsprung formschlüssig eingreift. Die Nutverbindung verhindert die Verdrehung der Holme gegeneinander.
Zweckmäßigerweise ist die Nut in Fahrtrichtung ausgerichtet. Hierbei lassen sich Verdrehkräfte besonders wirksam aufnehmen.
Bei unsymmetrischer Ausbildung der Holme kann die Montage des Fahrwerks weiter vereinfacht werden, wenn die Verbindungstraverse und einer der Holme einstückig ausgebildet sind.
Zur Erhöhung der Sicherheit der Verbindung wird vorgeschlagen, daß die Holme mittels Schrauben an der Verbindungstraverse befestigt sind.
Eine sehr kostengünstige Lösung erhält man, wenn die Holmenden mittels Schrauben und Spannhülsen beidendig an der Verbindungstraverse befestigt sind.
Sind die Seitenflächen der Verbindungstraversen im Bereich vertikal unterhalb der Auflage der Laufräder angeordnet ergibt sich bedingt durch das geringe Biegemoment eine verringerte Zugbeanspruchung der Schraubverbindungen.
Eine Lastaufhängung läßt sich auf einfache Art und Weise an der Verbindungstraverse abstützen.
Ein sehr gleichmäßiger und stabiler Lauf des Fahrwerks ergibt sich, wenn die Lastaufhängung in einer auf der Verbindungstraversenoberseite ausgebildeten Kugelpfanne gelenkig abgestützt ist.
Um eine Nickbewegung des Fahrwerks in Fahrtrichtung zu unterdrücken, ist das untere Ende der C-förmigen Lastaufhängung mit einem drehbar gelagerten Gleitstück versehen, das in einer an der Verbindungstraversenunterseite angeordneten, quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Führungsnut eingreift. Die Führungsnut gibt die Pendelbewegung der Last nur quer zur Fahrtrichtung frei.
Ist eines der Laufräder direkt angetrieben, kann das Antriebsrad tief im Träger und nahe am Steg abrollen, so daß kein verzahnter Spurkranz mehr erforderlich ist.
Ein stabil laufendes und kompaktes Fahrwerk ergibt sich, wenn die Holme oberhalb der Auflagepunkte der Laufräder auf den Flanschteilen zum Steg hin auskragend ausgebildet sind.
Der Bereich der möglichen Flanschbreiten läßt sich vergrößern, wenn die beiden Holme ein nach oben offenes C bilden, das auf Höhe der Anlage der Führungsrollen an den Flanschteilen an seinen Innenseiten jeweils eine parallel zur Laufrichtung ausgerichtete vertikale Fläche aufweist.
Zweckmäßigerweise ist der Abstand der beiden vertikalen Flächen gleich der größten vorgesehenen Flanschbreite des Unterflansches.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Querschnitt durch ein Fahrwerk,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrwerk gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fahrwerks gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Fahrwerk, das den unteren Flansch 1 einer Fahrschiene 10 umfaßt. Auf den inneren Seitenflächen des unteren Flansches 1 stützen sich zwei einander gegenüberliegende Laufräder 2 ab. Die Laufräder 2 sind in beidseitig des Stegs 3 angeordneten, oberhalb der Auflagepunkte der Laufräder 2 auf den Flanschteilen zum Steg 3 hin auskragend ausgebildeten Holmen 4 drehgelagert, wobei deren Drehachse senkrecht zur Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Wie Fig. 1 schematisch zeigt, ist eines der Laufräder 2 motorisch direkt angetrieben. Die unteren Holmenden 4a sind unterhalb der Fahrschiene über eine horizontale Verbindungstraverse 5 miteinander verbunden, deren Seitenflächen quer zu ihrer Längsrichtung jeweils mit einer Nut 6 versehen sind. In diese Nut 6 greift ein am zugehörigen unteren Holmende 4a angeordneter komplementärer Vorsprung 7 ein. Die Nut 6 und der Vorsprung 7 sind in Fahrtrichtung ausgerichtet; beide weisen einen rechteckigen Querschnitt auf. Zusätzlich sind die Holmenden 4a mittels Schrauben beidseitig an der Verbindungstraverse 5 befestigt. Es ist allerdings auch möglich, anstelle von Schrauben 8 mit dazugehörigen Innengewinden in der Verbindungstraverse 5 Schrauben 8 und Spannhülsen zu verwenden. Die Seitenflächen der Verbindungstraverse 5 befinden sich gemäß Fig. 1 in einem Bereich vertikal unterhalb der Auflage der Laufräder 2.
Seitlich liegen beidseitig des Stegs an den Seitenflächen des Unterflansches 1 vor und hinter jedem Laufrad 2 zwei einander gegenüberliegende Führungsrollen 9 an, deren Drehachse 10 (s. Fig. 2) senkrecht zu denen der Laufräder 2 verläuft. Die Führungsrollen 9 sind ebenfalls im jeweils zugehörigen Holm 4 drehgelagert. Die beiden Holme 4 bilden ein nach oben offenes C, das auf Höhe der Anlage der Führungsrollen 9 an den Flanschteilen an seinen Innenseiten jeweils eine parallel zur Laufrichtung ausgerichtete vertikale Fläche 19 aufweist. Der Abstand der beiden Flächen 19 ist gleich der größten vorgesehenen Flanschbreite des Unterflansches 1. Senkrecht zur Fläche 19 ist oberhalb von dieser eine horizontale Fläche 20 vorgesehen, die oberhalb der Auflagepunkte der Laufräder 2 angeordnet ist.
Wie Fig. 2 in einer Draufsicht auf das Fahrwerk sehr gut zeigt, liegen sich die Führungsrollen 9 paarweise gegenüber. Der Abstand der Führungsrollen zueinander ist einstellbar, so daß die Führungsrollen 9 an die jeweilige Flanschbreite angepaßt werden können. Hierzu sind die vertikale Drehachsen 10 der Führungsrollen 9 jeweils durch ein an den Holmen 4 ausgebildetes Langloch 11 gesteckt. Die vier Langlöcher 11 in Fig. 2 liegen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene und verlaufen parallel zur Drehachse 10 der Laufräder 2. Die Drehachsen 10 sind als Bolzen 12 ausgebildet, die im oberen Bereich auf zwei Seiten 10a abgeflacht und in Nuten 11a geführt sind. Die beiden abgeflachten Seiten 10a liegen parallel zueinander sowie parallel zur Bolzenlängsrichtung. Die gewünschte Drehachsenposition ist innerhalb der beiden von dem Langloch 11 definierten Endpositionen 13 einstellbar, und zwar jeweils durch Festziehen einer Fixiermutter 14. Zur Bestimmung der jeweiligen Drehachsenposition kann an jedem Langloch 11 zwischen den Endpositionen 13 auf einer Seite am jeweiligen Holm 4 ein Maßband (nicht gezeigt) angeordnet werden.
In den Fig. 1 und 3 ist eine Lastaufhängung 15 gezeigt, die an der Oberseite der Verbindungstraverse 5 gelenkig abgestützt ist. Hierzu weist die C-förmige Lastaufhängung einen Kugelkopf 16 auf, der in einer komplementär dazu ausgebildeten Kugelpfanne 17 (s. Fig. 1) gelenkig gelagert ist. Das untere Ende der Lastaufhängung 15 ist auf seiner Innenseite mit einem drehbar gelagerten Gleitstück 17a versehen, das in eine Führungsnut 18 eingreift, die an der Verbindungstraversenunterseite ausgebildet und quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet ist.
Alternativ ist es aber auch möglich, daß Verbindungstraverse 5 und einer der Holme 4 einstückig ausgebildet sind. In diesem Falle ist bei der Montage lediglich ein Holm 4 an dem L-förmigen Holm-Verbindungstraversen-Teil zu befestigen.
Bezugszeichenliste
1
Unterflansch
2
Laufrad
3
Steg
4
Holm
4
a Holmende
5
Verbindungstraverse
6
Nut
7
Vorsprung
8
Schraube
9
Führungsrolle
10
Drehachse
11
Langloch
12
Bolzen
13
Endposition
14
Fixiermutter
15
Lastaufhängung
16
Kugelkopf
17
Kugelpfanne
17
a Gleitstück
18
Führungsnut
19
vertikale Fläche
20
horizontale Fläche

Claims (22)

1. Fahrwerk, insbesondere für Hubwerke, das eine aus Flanschteilen und Stegteilen bestehende Fahrschiene umfaßt, auf deren Flanschteilen sich gegenüberliegende Laufräder und beidseitig vor und hinter jedem Laufrad senkrecht zu diesen Führungsrollen abstützen, die in seitlichen, unterhalb der Fahrschiene verbundenen Holmen drehgelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der paarweise gegenüberliegenden Führungsrollen (9) zur Anpassung an die jeweilige Flanschbreite einstellbar ist.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb jeder Führungsrolle (9) ein in einer horizontalen Ebene angeordnetes, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckendes Langloch (11) vorgesehen ist, durch das die vertikale Drehachse (10) der zugehörigen Führungsrolle (9) geführt ist.
3. Fahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drehachsenposition innerhalb der beiden von der Länge des Langlochs (11) definierten Endpositionen (13) fixierbar ist.
4. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drehachse (10) als beidseitig abgeflachter Bolzen (12) derart ausgebildet ist, daß dessen größter Durchmesser größer als die Langlochbreite ist.
5. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Langloch (11) zwischen den Endpositionen (13) ein Maßband zur Bestimmung der jeweiligen Drehachsenposition angeordnet ist.
6. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Holmenden (4a, 4b) über eine horizontale Verbindungstraverse (5) miteinander verbunden sind.
7. Fahrwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Verbindungstraverse (5) quer zur Verbindungstraversenlängsrichtung jeweils mit einer Nut (6) versehen sind, in die bei montiertem Fahrwerk jeweils ein am zugehörigen unteren Holmende (4a) angeordneter komplementärer Vorsprung (7) formschlüssig eingreift.
8. Fahrwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6) in Fahrtrichtung ausgerichtet ist.
9. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (6) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
10. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungstraverse (5) und einer der Holme (4) einstückig ausgebildet sind.
11. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmenden (4a) mittels Schrauben (8) beidendig an der Verbindungstraverse (5) befestigt sind.
12. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmenden (4a) mittels Schrauben (8) und Spannhülsen beidendig an der Verbindungstraverse (5) befestigt sind.
13. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Verbindungstraverse (5) im Bereich vertikal unterhalb der Auflage der Laufräder (2) angeordnet sind.
14. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungstraverse (5) eine Lastaufhängung (15) abgestützt ist.
15. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufhängung (15) in einer auf der Verbindungstraversenoberseite (5) ausgebildeten Kugelpfanne (17) gelenkig abgestützt ist.
16. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der C-förmigen Lastaufhängung (15) mit einem drehbar gelagerten Gleitstück (17a) versehen ist, das in einer an der Verbindungstraversenunterseite angeordneten, quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Führungsnut (18) eingreift.
17. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Laufräder (2) direkt angetrieben ist.
18. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (4) oberhalb der Auflagepunkte der Laufräder (2) auf den Flanschteilen zum Steg (3) hin auskragend ausgebildet sind.
19. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Holme (4) ein nach oben offenes C bilden, das auf Höhe der Anlage der Führungsrollen (9) an den Flanschteilen an seinen Innenseiten jeweils eine parallel zur Laufrichtung ausgerichtete vertikale Fläche (19) aufweist.
20. Fahrwerk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Flächen (19) gleich der größten vorgesehenen Flanschbreite des Unterflansches (1) ist.
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