DE2359541A1 - Kettenfoerderer - Google Patents

Kettenfoerderer

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

vl/Pz München-Pullach, 29. November 1973
311 969
REXNORD INC., 4701 West Greötfield Avenue, Milwaukee, Wisconsin 53 202, USA
Kettenförderer
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Kettenförderer bzw. Plattenförderer zum Transportieren von Gegenständen, bei welchen benachbarte Kettenglieder mit ineinanderpassenden Gelenkteilen
oder Bolzens
mit Hilfe eines Stiftes/verbunden sind, um eine Kette zu schaffen, die eine durchgehende ebene Förderfläche aufweist. Eine derartige Kette läßt sich in geeigneter Weise über ein Zahnrad antreiben und wird über ein Paar von im Abstand angeordneten parallel verlaufenden Abstützstreifen oder Führungsbahnen geführt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Verbesserungen der Glieder von Kettenförderern, die aus Kunststoff gegossen werden und betrifft ebenso Maßnahmen und Mittel, um eine' konstruktiv ausgewogene Ausführung zu erzielen.
bzw. gespritzte
Gegossene/Kunststoff-Kettenförderer sind auf dem vorliegenden Gebiet gut bekannt und werden dazu verwendet, sehr verschiedene Gegenstände und Artikel bei Gelegenheiten und Anwendungsfällen, bei denen diese Gegenstände und Artikel ein relativ geringes Gewicht haben, zu fördern. Jedes Glied eines derartigen Kettenförderers ist allgemein einheitlich konstruiert und umfaßt eine ebene, den Artikel oder Gegenstand tragende obere Platte, weiter Gliedverbindungsmittel, die von der unteren Seite der
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oberen Platte abstehen und die mit seitlich verlaufenden Bohrungen ausgestattet sind, um Verbindungsstifte aufzunehmen,
s em
wie dies auf die Gebiet gut bekannt ist und beispielsweise in
der US-Patentschrift Nr. 2 911 091 beschrieben ist.
Die Gliedverbindungsmittel bestehen aus Abschnitten, die sowohl an der vorderen als auch rückwärtigen Kante des Kettengliedes vorhanden sind und die in geeigneter Weise mit einem komplementären Abschnitt des nächsten benachbarten Kettengliedes derart ineinanderpassen, daß sich die Bohrungen der Teile für die Aufnahme eines Verbindungsstiftes ausrichten lassen. Die Zugfestigkeit und Steifigkeit wird in dem Kettenglied dadurch hergestellt, daß man Verbindungsmittel verwendet, die aus seitlich im Abstand angeordneten Seitenfüßen oder Verstärkungsrippen bestehen, die ebenso als seitliche Führungseinrichtung für den Kettenförderer dienen, der in den Führungsbahnen läuft bzw. arbeitet. Ein Beispiel dieser bekannten Konstruktion ist durch die US-Patentschrift Nr. 3 262 550 gegeben, aus welcher auch hervorgeht, daß die Seitenfüße in geeigneter Weise die Kettenglieder in einer horizontalen Ebene halten können, wenn der Kettenförderer um eine Kurve läuft.
Bei den Konstruktionen nach dem Stand der Technik sind die den Stift aufnehmenden Bohrungen des Kettengliedes derart gelegen, daß die durch den Mittelpunkt der Bohrungen verlaufende Ver-
("pitch line")
bindungslinie, welche Mittellinie/genannt wird, den Gliedabschnitt halbiert. Theoretisch tritt dann der Kettenzug direkt entlang der Mittellinie auf und es wird kein Biegemoment in den Kettengliedern durch Kettenspannung hervorgerufen. In der Praxis stellt man jedoch aufgrund von Herstellungsschwankungen, Verschleiß der den Stift aufnehmenden Bohrungen aufgrund des Betriebes des Förderers und Änderungen in den Führungsbahnen und weiterer Merkmale der Fördererkonstruktion fest, daß der Kettenzug von der Mittellinie versetzt verläuft. Als Folge hiervon wird ein Biegemoment hervorgerufen und das Kettenglied wird einer Biegespannung zusätzlich zur normalen Zugspannung
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ausgesetzt.
Da sich die Versetzung oder Verschiebung des Kettenzuges von der Mittellinie in vertikaler Richtung in einer von zwei Richtungen verschieben kann und zwar auf unterschiedliche Abstände, läßt sich die Art und die Intensität der Spannung nicht unmittelbar voraussagen. Bei der Konstruktion der Kettenglieder gemäß dem Stand der Technik, bei welcher die ebene obere Platte einstückig mit den Seitenfüßen gegossen bzw. ausgebildet ist, entsteht ein oberer Gliedabschnitt mit einem relativ großen Querschnittsmodul und einem demzufolge hohen Widerstand gegenüber Biegespannungen. Der Abschnitt des Kettengliedes unterhalb der Mittellinie umfaßt jedoch lediglich die unteren Abschnitte der zwei im Abstand angeordneten Seitenfüße. Der Querschnittsmodul (section modulus), verglichen mit dem Abschnitt des Kettengliedes oberhalb der Mittellinie, ist sehr klein und die vergleichsweise Biegespannung, die bei einem gegebenen Biegemoment entsteht, ist bedeutend größer unterhalb der Mittellinie als oberhalb derselben. Bei Anwendungsfällen mit großer Belastung führen Übergangs-Biegemomente in den Kettengliedern zur Entstehung einer kritischen Biegespannungssituation zunächst im unteren Abschnitt des Kettengliedes.
Durch die vorliegende Erfindung soll der dem Stand der Technik anhaftende Nachteil beseitigt werden und es soll auch ein Kettenförderer mit außergewöhnlich geringer Bauhöhe, jedoch grosser Belastbarkeit geschaffen werden. Der Kettenförderer nach der Erfindung, der aus Kunststoff bestehen kann, ist derart konstruiert, daß die durch die seitlichen Bohrungen der Gelenkteile verlaufende Mittellinie des Kettengliedes von der horizontalen Mittellinie des Kettengliedes nach oben zu versetzt ist. Durch eine relative Erhöhung des Volumens des Kettengliedmaterials unterhalb der durch die Bohrungen verlaufende Mittellinie wird ein Querschnittsmodul erreicht, der dem Querschnittsmodul oberhalb der Mittellinie der Bohrungen näher kommt. Als Ergebnis wird der Widerstand des Kettengliedes gegenüber Über-
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gangs-Biegespannungen, die durch Veränderungen der Kettenzug-Linie vertikal von der genannten Bohrungsmittellinie hervorgerufen werden, im wesentlichen ausgeglichen.
Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird also der Querschnittsmodul des Kettengliedes unterhalb der Bohrungsmittellinie des Gliedes dadurch erhöht, daß man.selektiv Material hinzufügt, aus welchem das Kettenglied geformt wird. Dieses Material kann dazu gegeben werden ohne die Standard-oder Normabmaße des Kettengliedes zu ändern und ohne die Betriebseigen-
zu
schäften des Kettenförderers verändern. Das resultierende Kettenglied weist einen Querschnittsmodul oberhalb und unterhalb der Lochmittellinie auf, die näher beieinanderliegen und die neutrale Achse liegt dichter an diesen Abschnitten.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Kettengliedes des Kettenförderers nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht von unten des Kettengliedes von Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht des Kettengliedes von Fig. 1; und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung nach Linie 4-4 von Fig. 3, wobei zusätzlich die im Abstand zueinander verlaufenden Führungsbahnen gezeigt sind, durch welche der Kettenförderer geführt wird bzw. gegen welche der Kettenförderer arbeitet.
Das Kettenglied 1 des Kettenförderers, welches aus Kunststoff hergestellt sein kann, besteht aus einer flachen9 seitlich ausladenden oder verbreitendaiobsren Platte 2 und einem Paar von einstückig mit dieser Platts ausgebildeten nach unten ab-
stehenden Seitenfüßen 3. Die Seitenfüße 3 weisen seitlich einen Abstand zueinander auf und erstrecken sich von der vorderen Kante 4 des Kettengliedes nach hinten zu und gehen hinter der hinteren Kante 5 in einen zylindrischen Gelenkabschnitt 6 über.
Die im Abstand angeordneten Seitenfüße 3 sind nahe ihren vorderen Enden mit Bohrungen 7 für die Aufnahme eines Stiftes ausgestattet. Der zylindrische Gelenkabschnitt 6, der in die hinteren Enden der Seitenfüße übergeht, ist mit einer Bohrung 8 ausgestattet, die in bevorzugter Weise an ihren Enden nach aussen hin erweitert ist oder in Richtung der Kettenbewegung bei 9 verlängert ist. Die Glieder werden zu einem Kettenförderer in gut bekannter Weise angeordnet, indem man den zylindrischen Gelenkabschnitt 6 des Kettengliedes zwischen die im Abstand angeordneten Seitenfüße 3 eines weiteren Kettengliedes einschiebt, derart, daß die Bohrungen 7 und 8 ausgerichtet sind. Es wird dann ein Verbindungsstift (nicht gezeigt) durch die Bohrungen eingeschoben und dessen Enden werden in den Bohrungen 7 durch Festsitz oder Passung mit Übermaß festgehalten. Der Sitz des Stiftes in der Bohrung 8 ist lose, um eine Gelenkbewegung des Kettengliedes relativ zum benachbarten angeschlossenen Kettenglied zu ermöglichen und die sich nach außen zu erweiternden Enden 9 ermöglichen eine seitliche Biegung des Kettenförderers bei der Bewegung entlang einer Kurve, wie dies gut bekannt ist.
Gemäß den Fig. 3 und 4 verläuft die Mittellinie P des Kettengliedes durch die Mitte der Bohrungen 7 und 8. Durch Hinzufügen von relativ großen Mengen des Kettengliedmaterials zu den unteren Kanten der Seitenfüße 3 wird der Querschnitt unterhalb der Mittellinie wesentlich vergrößert. Auf diese Weise werden gemäß dem typischen Querschnitt nach Fig. 4 die Flächen der unteren Querschnitte 10 unterhalb der Achse A der Bohrungen 7 (die Achse A verläuft coplanar mit der Mittellinie P) mehr/der Fläche des oberen Querschnitts 11 gemacht bzw. kommen näher an diese heran. Der kombinierte Querschnittsmoaul der Flächen 10
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wird demzufolge vergrößert und nähert sich demjenigen der oberen Fläche 11.
Die Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung nützt den Vorteil der bekannten Seitenfuß-Ausbildung oder Gestalt aus, bei welcher die äußeren Flächen 12 nach unten zu divergieren und an entsprechend divergierende Flächen 13 der Kettenförderer- Führungsbabnen 14 angreifen. Diese nach unten verlaufende Verbreiterung der SeitenfuSabschnitte schafft die Möglichkeit, eine relativ größere Zunahme der Querschnitts-„.. , . , und zwar . _ „ , Λ _ . . „ , flachen zu erreichen/onne eine gleicii große relative Zunahme der Höhe oder Tiefe des Seitsnfußes usterhalb der Mittellinie. Hierdurch wird nicht nur· eine sehr kleine Bauhölie realisiert, sondern es wird auch die wünschenswerte Annäherung in Richtung eines Ausgleichs der Querschnittsmcdule oberhalb und unterhalb der Mittellinie erreicht, ohne daß man dabei dis Höhe der Seitenfüße über annehmbare Gestaltmigsgrenzen hinaus ausführen braucht.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren technischen Einzel-' heiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ( 1. kettenförderer mit einheitlich gestalteten Kettengliedern, \a±x im seitlichen Abstand zueinander angeordneten Seitenfüßen, deren Enden mit zueinander ausgerichtet verlaufenden Bohrungen für die Verbindungsstifte des Kettenförderers ausgestattet sind und einer übereck verlaufenden oberen Platte, die in die Seitenfüße übergeht, derart, daß die obere Fläche der Platte bündig mit den oberen Abmaßen der Seitenfüße abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das effektive Querschnitts«edul des Kettengliedes oberhalb (11) und unterhalb (10) der Mittellinie im wesentlichen gleich ist und daß dies dadurch erreicht ist, daß die Achsen der Bohrungen, welche die Mittellinie des Kettenförderers definieren, von der Längsmittellinie des Kettengliedes nach oben zu versetzt angeordnet sind.
  2. 2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenglied durch Gießen hergestellt ist.
  3. 3. Kettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenglied aus Kunststoff gegossen(gespritzt) ist.
  4. 4. Kettenförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (2) jedes Kettengliedes im Bereich der Gelenkverbindung mit dem nächsten Kettenglied,eine Ausnehmung aufweist und daß der zylindrische Gelenkabschnitt (6) des jeweiligen Kettengliedes derart in der Ausnehmung des nächstfolgenden Kettengliedes angeordnet ist, daß er bündig mit der oberen Fläche der oberen Platte (2j abschließt.
  5. 5. Kettenförderer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche j, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (3) der Kettenglieder von der oberen Platt® (2) weg divergierend ausgebildet sind»
  6. 6. Kettenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Flächen der Füße (3) senkrecht zur oberen Platte (2) verlaufen, jedoch die voneinander abgekehrten Flächen der Füße (3) einen spitzen Winkel mit der oberen Platte (2) einschließen.
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DE2359541A 1972-12-04 1973-11-29 Tragplatte für einen Plattenbandförderer Expired DE2359541C3 (de)

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