DE2129739A1 - Foerderer mit zweifacher Biegung - Google Patents

Foerderer mit zweifacher Biegung

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DE2129739A1 DE19712129739 DE2129739A DE2129739A1 DE 2129739 A1 DE2129739 A1 DE 2129739A1 DE 19712129739 DE19712129739 DE 19712129739 DE 2129739 A DE2129739 A DE 2129739A DE 2129739 A1 DE2129739 A1 DE 2129739A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.¥eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<983921/22>
Schu/Ni
IMC Corporation, San Jose, Californien, USA 1105 Goleman Avenue
Förderer mit zweifacher Biegung
Die Erfindung "betrifft Förderer und insbesondere solche Förderer, die eine durchgehende Trägerflache aufweisen und ■sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ebene abbiegbar sind.
In der US-Patentschrift 3 368 662 wird ein Förderband beschrieben, das querverlaufende Stäbe aufweist, die Verbindungsglieder in Form von lamellen, dünnen Platten oder Drähten besitzen. Dieser Förderer wird durch doppelte, im Abstand voneinander angeordnete Kettenzahnräder angetrieben, die mit den querverlaufenden Stangen eingreifen.
In der US-Patentschrift 3 094 206 sind mehrere Formen von Förderbändern gezeigt. Die der vorliegenden Erfindung am nächsten kommende Ausführungsform ist in Fig. 11 dargestellt und weist eine zweifach gebogene Antriebskette auf, die U-förmige sich nach außen erstreckende Verbindungsglieder besitzt, an denen horizontal und seitlich verlaufende Trägerdrähte befestigt sind. Die Trägerdrähte bilden eine
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nicht durchgehende Förderbandflache. Wenn der Förderer seitlich gebogen wird, wird der Abstand zwischen den Trägerdrähten geändert, wodurch die minimale Größe der Gegenstände begrenzt wird, die ohne Verlust transportiert werden können« Weiterhin ist eine solche nicht durchgehende Förderfläche auf Grund der Änderung des Abstandes zwischen den Trägerdrähten für den Transport von großen zylindrischen Gegenständen, wie etwa Flaschen, ungeeignet.
Förderer, die halbkreisförmige, miteinander eingreifende Plattenförderbandketten verwenden, wie sie in den US-Patentschriften 2 157 283 und 3 317 030 beschrieben sind, weisen schwerwiegende Begrenzungen insofern auf, als die transportierten Gegenstände auf den Kettengliedern zentriert werden müssen, um ein Sich-Drehen oder-Aufstellen der Gegenstände zu verhindern, wenn seitliche Biegungen durchlaufen werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung soll ein verbesserter Förderer mit einer durchgehenden Trägeroberfläche geschaffen werden, der sowohl in senkrechter Ebene als auch in horizontaler Ebene abbiegbar ist. Dies wird dadurch erreicht, daß ein biegsames Trägerband vorgesehen wird, das aus mehreren, senkrecht ausgerichteten Blättern aufgebaut ist, die teleskopisch auf querverlaufenden Trägerstangen angeordnet sind, die durch eine Mittelführung und eine Antriebskette getragen werden. Wenn der Förderer gebogen wird, verändert sich der Abstand zwischen den Trägerstangen so, daß er auf der Innenseite der Biegung kleiner ist und gegen die Außenseite hin fortschreitend größer wird. Die teleskopisch angeordneten Blätter bilden jedoch eine durchgehende Trägeroberfläche, während sich die ^ relativ gegeneinander bewegen können»
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Ein weiterer Vorteil des verbesserten Förderers besteht in einer glatteren Bewegung oder einem glatteren Betrieb während seitliche Biegungen durchlaufen werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die mittige Antriebskette in den Biegungen geführt wird und das biegsame Förderband lose an der Kette befestigt wird, so daß eine Übertragung von irgendwelchen Verschiebebewegungen und Vibrationen zwischen der Antriebskette und dem Förderband möglichst gering gehalten wird.
Weiterhin wird eine festere Kette mit verringertem Abrieb angeäbrebt. Bei dem erfindungsgemäßen Förderer wird die den Förderer antreibende Kraft und Spannung von der mittleren Antriebskette aufgenommen, so daß Übertragungskräfte von dem Förderband ausgeschaltet werden.
Ein weiterer Vorteil besteht in der doppelten Funktion der senkrechten Seitenrollen. Diese Rollen, die als Führungen wirken, können zusätzlich gleichfalls durch ein horizontal angeordnetes Kettenzahnrad in einer seitlichen Biegung angetrieben werden oder frei um ein solches Kettenzahnrad herumlaufen.
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsformen erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des gemäß der Erfindung ausgebildeten Förderers,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht einer typischen Förderbahn mit horizontal und vertikal verlaufenden Kehren,
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Tig. 3 eine perspektivische Teilansicht, bei der Teile weggebrochen sind,
Pig. 4 eine Draufsicht auf die Antriebskette, wobei Teile weggebrochen sind,
Mg. 5 eine Draufsicht auf den Förderer in einer horizontalen Biegung,
Pig. 6 einen Querschnitt der oberen Förderlaufbahn entlang der linie 6-6 in Pig. 2, wobei der Eingriff mit einem senkrechten Kettenzahnrad dargestellt ist,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 6, mit einem Schnitt entlang der linie 7-7 in Fig. 2,
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 6, wobei der Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 2 ausgeführt ist, wobei der Eingriff mit einem horizontalen Kettenzahnrad dargestellt ist,
Fig. 9 einen Schnitt durch die untere Rücklaufbahn entlang der Linie 9-9 in Fig. 2,
Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines abgebogenen Blattes, und
Fig. 11 eine Teildraufsicht, in der die Anbringung des in Fig. 10 gezeigten abgewandelten Blattes dargestellt ist.
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In Pig. 1 ist der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Förderer allgemein mit 10 "bezeichnet und mit einer oberen Förderlaufbahn 12 und einer unteren Rücklaufbahn dargestellt. Der Förderer wird von einem Rahmen 16 getragen, der mehrere aufrechtstehende Träger 18 aufweist, an denen die obere und die untere Laufbahn 20 und 22 befestigt sind.
Wie oben bereits ausgeführt wurde, besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen verbesserten Förderer anzugeben, der in zwei verschiedenen Ebenen gebogen oder gewendet werden kann. In Fig. 2 ist der Förderer 10, der schematisch in gestrichelten Linien dargestellt ist, um ein senkrecht angeordnetes Kettenzahnrad 24 gezogen. Sie obere Förderlaufbahn 12 ist mit Hilfe eines horizontal angeordneten Kettenzahnrades 26 in einer seitlichen Biegung geführt. Nachdem der Förderer die seitliche Biegung ausgeführt hat, läuft er um ein senkrechtes Kettenzahnrad 28 und wird zur unteren Rücklaufförderbahn 14· Der Förderer führt sodann eine seitliche Biegung um ein Kettenzahnrad 30 aus, das direkt unter dem Kettenzahnrad 26 angeordnet ist, und sodann läuft der Förderer zu dem eingangs erwähnten senkrechten Kettenzahnrad 24.
Aus dem schematisch in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist die Biegsamkeit des Förderers 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, so daß dieser sowohl seitliche als auch senkrechte Biegungen oder Wendungen ausführen kann, klar zu ersehen. Es ist leicht einzusehen, daß mit einem derartigen Förderer, mit dem sowohl horizontale als auch vertikale Biegungen ausgeführt werden können, viele verschiedene Förderbahnformen verwirklicht werden können, jedoch kann natürlioh ein gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeter Förderer dazu verwandt werden, vollständig horizontal
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verlaufende Förderbahnen zu bilden, die lediglich aus seitlichen oder horizontalen Biegungen gebildet werden.
Anhand der Figo 3, 4 und 5 soll nunmehr der einzelne Aufbau des Förderers 10 erläutert werden.
Der zweifach biegsame Förderer 10 besteht grundlegend aus zwei Elementen; eine mittlere Führungs- und Antriebskette 32 und ein kontinuierliches biegsames Förderband 34. Die Führungs- und Antriebskette 32 des Förderers, die am besten aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, umfaßt mehrere Rollenverbindungsglieder 36, die durch Verbindungsglieder 38 verbunden sind. Jedes Rollenverbindungsglied 36 umfaßt zwei innere Verbindungsplatten 40, die durch Laufbüchsen 42 im Abstand voneinander gehalten werden, die sich zwischen diesen Platten,erstrecken, an den Verbindungsplatten
sich
befestigt sind und'durch die inneren Verbindungsplatten 40 hindurch erstrecken. Die hohlen Laufbuchsen 42 dienen nicht nur zur Verbindung der inneren Verbindungs- bzw, Gelenkplatten, sondern sie wirken weiterhin auch als eine Achse, um zwischen den Verbindungsplatten drehbare Rollen 44 anzubringen.
Die Verbindungsglieder 38, die die normalerweise bei Rollenketten verwandten Stift- oder Verbindungsglieder ersetzen, weisen eine äußere Verbindungsplatte 46 auf, die zwei seitlich nach außen vorstehende Verbindungsstücke 48 besitzt, zwischen denen eine senkrecht verlaufende Seitenrolle 50 durch einen Stift 52, der an den Schenkeln befestigt ist, drehbar gehalten wird.
Die Rollenverbindungsglieder 36 sind durch horizontale Bolzen 54 verbunden, so daß sie eine kontinuierliche Kette bilden, wobei sich die horizontalen Bolzen 54 durch die
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Mitte der hohlen Laufbuchsen 42 und weiter durch Öffnungen
56 in den außenliegenden Verbindungsplattenteilen 46 der Verbindungsstücke 38 erstrecken. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, erstrecken sich die Bolzen 54 durch die außenliegenden Verbindungsplattenteile 46 und sind im Gesenk geschmiedet oder vernietet, so daß sißjnihrer Lage verbleiben. Diese Bolzen können auch durch Gegenbolzen oder Federklammern oder andere ähnliche Vorrichtungen, wie sie auf dem Gebiet der Herstellung von Rollenketten bekannt sind, gehalten werden. Zwischen den Bolzen 54 und dem Inneren der hohlen Laufbuchse 42 besteht ein ausreichendes Spiel, so daß zwischen diesen Teilen eine relative Drehung stattfinden kann, so daß sich die Antriebskette 32 in einer senkrechten Ebene biegen kann, was ein alL-en Rollenketten gemeinsames Merkmal darstellt.
Die Bolzen 54 gestatten jedoch auch eine Verbiegung dieser Kette in einer horizontalen Ebene, wie es durch die Pfeile
57 angezeigt wird. Diese zusätzliche Biegungsmöglichkeit wird dadurch geschaffen, daß sich die Bolzen 52 so verjüngen, daß der Durchmesser des Bolzens gleichmäßig auf beiden Seiten der Mitte des Bolzens mit zunehmenden Abstand von der Mitte des Bolzens abnimmt, wie es bei 58 gezeigt ist. Der Teil des Bolzens 54, der sich durch die außenliegenden Verbindungsplattenteile 46 erstreckt, wird jedoch auf dem maximalen Bolzendurchmesser gehalten, der nahezu dem Durchmesser der öffnung 56 entspricht. Hierdurch kann der Bolzen sicher an den außenliegenden Verbindungsplatten 46 befestigt werden, und es kann ein übermäßiger Durchhang und eine übermäßige Aufnahme zwischen dem Bolzen und der Seitenplatte der Verbindungsglieder verhindert werden, wodurch eine mögliche Teleskopwirkung der Antriebskette ausgeschaltet oder soweit wie möglich herabgesetzt wird. Es ist ersichtlich, daß die sich verjüngenden Oberflächen 58 äer horizontalen
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Verbindungsbolzen 54 eine relative Kippbewegung zwischen den Verbindungsgliedern 38 und den Rollenverbindungsgliedern 36 gestatten, so daß die Antriebsketten 32 in einer horizontalen Ebene, wie es durch die Richtungspfeile 57 angezeigt ist, gebogen wie auch in einer senkrechten Ebene um die Bolzen 52 gedreht werden können„
Das durchgehende biegsame Förderband 34 besteht aus mehreren Blättern 60, die zwischen einer Vielzahl von querverlaufenden Stangen 62 angebracht sind, was am besten aus den Fig. 3 und 5 zu ersehen ist. Jede Stange 62 wird durch ein einzelnes W Rollenverbindungsglied 36 der Führungs- und Antriebskette gehalten. Die oben beschriebenen Rollenverbindungsglieder weisen insbesondere weiterhin an jeder ihrer innenliegenden Verbindungsplatten 40 senkrecht aufrechtstehende Lappen 64 auf. Je zwei Lappen 64 besitzen miteinander ausgerichtete öffnungen 66 (Fig. 3) in denen eine der querverlaufenden Stangen 62 so gehaltert ist, daß sie in einer zu der Bahn der Kette senkrechten Lage gehalten wird. Die öffnungen 66 besitzen einen ausreichend größeren Durchmesser als der Durchmesser der Stangen 62, so daß sich die Stangen frei um ihre Längsachsen drehen und gleichzeitig frei seitlich in Bezug auf die Rollenverbindungsglieder 36 verschieben können.
Die vielen, lasttragenden Blätter sind am besten aus Fig. 3 zu ersehen. Jedes der vielen Blätter 60 wird aus einem Blättervorrat hergestellt und weist an einem Ende eine runde, eine Stange aufnehmende öffnung 68 und an dem anderen Ende eine geschlitzte oder langgestreckte öffnung 70 auf. Die runde öffnung 68 besitzt einen ausreichenden Durchmesser, so daß eine freie seitliche Verschiebung zwischen den Blättern 60 und den Stäben 62 stattfinden kann. Aufgrund der
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Höhe und der länge der längsschlitze 70, die in Fig. 3 bei H bzw. L angedeutet ist, kann zwischen den Blättern 60 und den Stäben 62 eine teleskopartige Längsverschiebung oder Gleitbewegung stattfinden und die Stäbe 62 können zusätzlich eine seitliche Verschiebung ausführen. Um einen verhältnismäßig gleichförmigen seitlichen Abstand zwischen den einzelnen Blättern 60 aufrechtzuerhalten, sind zwischen aneinander grenzende Paare von Blättern auf jeder Stange Abstandshalter 72 eingesetzt, was am besten aus Pig. 5 ersichtlich ist. Anstelle der vielen Blätter 60 und Abstandshalter 72 können auch abgebogene Verbindungsglieder verwandt werden, um die Einhaltung eines geeigneten Abstandes zu erleichtern.
Vorzugsweise werden die Blätter auf den Stäben 62, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, so zusammengebaut, daß die Blätter in einer Querreihe derart angeordnet sind, daß alle runden öffnungen auf einer Stange 62 liegen und daß die Längsöffnungen auf der angrenzenden Stange liegen. Die Biegeankeit des Förderbandes würde jedoch nicht schwerwiegend beeinträchtigt, wenn die öffnungen beim Anbringen auf einer gemeinsamen Stange umgekehrt oder abwechselnd angeordnet würden. Um ein mögliches Verklemmen oder Pestklemmen zwischen der Oberfläche des Förderers, die durch die vielen Blätter 60 gebildet wird, und irgendeiner laufbahn oder irgendwelchen Gegenständen zu vermeiden, die auf der Oberseite des Förderers aufliegen, ist jede Ecke 74 der Blätter abgerundet. Nachdem die Querstangen 62, dieAbstandshalterungen 72 und die vielen Blätter 60 richtig eingesetzt und mit den aufrechtstehenden Lappen 64 der Rollenverbindungsglieder 36 zusammengebaut worden sind, werden die Enden der Stangen 62 durch Vermietung verbreitert, wie es bei 76 gezeigt ist, wodurch die Blätter 60 auf den Stangen gehalten werden.
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Wenn sich, der Förderer in seiner normalen oder geraden Lage befindet, liegen die Stangen 62 mittig in den Schlitzen oder Längsöffnungen 70, wie es am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Wenn der Förderer in einer senkrechten Ebene, etwa um die Kettenzahnräder 24 oder 28, wie es in Fig„ 2 dargestellt ist, gebogen wird, so vergrößert sich der Abstand zwischen den querverlaufenden Stäben, wenn die Antriebskette um einen senkrecht verlaufenden Bogen geführt wird, was auf dem vergrößerten Radius von der Mitte des senkrechten Kettenzahnrades aus beruht. Während sich der Abstand zwischen den Stangen 62 aufgrund der Verschwenkung der Rollenverbindungsglieder 40 um ihre querverlaufenden Verbindungsbolzen 52 vergrößert, bleiben die querverlaufenden Längsachsen der Stangen 62 parallel zueinander.
Wenn der Förderer einer seitlichen Biegung oder einer Seitenbiegung unterworfen wird, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, so bleiben die querverlaufenden Stangen 62 immer senkrecht zu den Rollenverbindungsgliedern 36, an denen sie angebracht sind. Die Enden der Stangen 62 liegen zur Innenseite der Biegung hin enger zusammen, wie es bei 78 dargestellt ist, als ihr minimaler Abstand an der mittleren Antriebskette 32, und ihre äußeren Enden liegen, wie es bei 80 gezeigt ist, in einem noch größeren Abstand voneinander. Die Schlitze oder Längsöffnungen 70 in den vielen Blättern 60 gestatten eine relative teleskopische Bewegung zwischen eneinandergrenzenden querverlaufenden Stangen 62 und aneinandergrenzenden Blättern 60. Aufgrund der teleskopischen Wirkung der Blätter 60 bildet der verbesserte Förderer eine durchgehende Oberfläche zum Tragen von Gegenständen, und durch die Abstandsänderung zwischen den Stangen 62 während der Biegungen wird nicht die Kontinuität der so gebildeten Förderoberfläche beeinträchtigt.
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Die Art, in der der Förderer gehaltert und geführt ist und angetrieben wird, ist am "besten aus den Fig. 6 - 9 zu ersehen. Aus Fig. 7, in der ein typischer Querschnitt durch einen geraden Teil der oberen Förderer auf Bahn 12 dargestellt ist, ist zu ersehen, daß das biegsame Förderband 34 in senkrechter Richtung von unten durch die oberen Bahnen 20 abgestützt wird. Diese Bahnen 20 werden durch einander gegenüberliegende U-förmige Rinnen gebildet, die mit Hilfe von Bolzen 82 an querverlaufenden Winkelabschnitten 84 befestigt sind, die in Abständen entlang der Fördererbahn angeordnet sind. Der Führungs- und Antriebskettenteil 32 des Förderers erstreckt sich zwischen diesen einander gegenüberliegenden Bahnen nach abwärts, und die senkrechten Seitenrollen 50 auf beiden Seiten der Kette liegen gegen senkrecht verlaufende Führungsschienen 86 an· Diese Schienen 86, die dazu dienen, den Förderer seitlich auszurichten, werden mit Hilfe eines Abstandsrohres 88 im Abstand von den Bahnen 20 gehalten, und sie sind an den Bahnen 20 durch eingelassene Flachkopfschrauben 90 befestigt, die sich durch die Schienen hindurcherstrecken und an den Seitenwänden der Bahnen 20 festgeschraubt sind. Wenn der Förderer etwa an einem Ende einer Förderbahn in einer senkrechten Ebene gebogen werden soll, so enden die den Förderer unterstützenden Bahnen 20 und die Führungen 86, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind. Der Antriebskettenteil 32 des Förderers kommt sodann in Eingriff mit einem senkrecht verlaufenden Kettenzahnrad 24 und wird um dieses Kettenzahnrad herumgezogen. Die Rollen 44 der Rollenverbindungsglieder 36 greifen mit dem Kettenzahnrad 24 in derselben Weise ein, wie es bei Rollenketten üblich ist. Nach der Ausführung einer Wendung um 180° befindet sich der Förderer nunmehr in seiner unteren Rücklaufbahn 14 und wird in der in Fig. 9 gezeigten Weise unterstützt·
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Der Förderer kann während seitlicher Biegungen in der in Fig. 8 gezeigten Fornjgeführt und unterstützt werden. Der Aufbau der Stützbahn 20 und der Führung 86 auf der Außenseite des Bandes (rechte Seite in Fig. 8) ist in derselben Weise wie die Stützanordnung für den Förderer in Fig. 7 ausgebildet, mit deijAusnahme, daß die Bahn und die Führung nunmehr gebogen ausgebildet sind. Die innere Bahn ist entfernt und durch eine gebogene Platte 92 mit ähnlicher Abmessung ersetzt, die nunmehr den Förderbandteil 34 der oberen Laufbahn 12 des Förderers unterstützt. Das horizontal liegende Kettenzahnrad 26 läuft unter der Stützplatte 92 her und steht nach einwärts gegen die Antriebs- und Führungskette 32 hin vor und steht im Eingriff mit den senkrechten Seitenrollen 50. Wenn der Förderer um eine seitliche Biegung hesumläuft, wird die Antriebs- und Führungskette 32 seitlich zwischen dem Kettenzahnrad 26 und der senkrechten Führung 86 gehalten, die die Antriebskette gleichmäßig bzw. stoßfrei führen und seitlich einschließen, während der Förderer um eine seitliche Biegung bzw. einen Bogen herumläuft. Das hoizontale ausgerichtete Kettenzahnrad 26 kann je nach den Erfordernissen einer besonderen Fördererbahn oder Fördererausbildung entweder als freilaufendes Rad, das lediglich zur Führung des Förderers dient, ausgebildet sein, oder es kann zum Antrieb des Förderers verwandt werden.
Der Förderer kann durch seitliche Biegungen auch in der in Fig. 1 gezeigten Weise geführt werden. Bei dieser Art, die obere und die untere Laufbahn des Förderers in seitlichen Biegungen zu unterstützen, weicht der Aufbau der Stützanordnung und der Stützbahnen nicht von der in Fig. 7 gezeigten Konstruktion ab, mit der Ausnahme, daß die Bahnen 20 und die Führungen 86 so gebogen sind, daß der gewünschte seitliche Krümmungsradius erreicht wird.
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line typische Schnittansicht der unteren oder Rückführlaufbahn 14 des Förderers ist in Fig· 9 dargestellt. In der unteren Rücklaufbahn wird der Förderer seitlich in einer umgekehrten Stellung in der gezeigten Weise durch senkrechte Führungen 94 geführt, die an den aufrechtstehenden Trägern mit Hilfe von hohlen Abstandshalterohren 96 und Schraubenbolzen 98 in ähnlicher Weise wie in#ig· 7 befestigt sind. Der Förderer wird senkrecht durch eine einzige Bahn 22 unterstützt, die quer zwischen den aufrechtstehenden Trägern 18 verläuft und hieran mit geeigneten Mitteln, wie etwa Schraubbolzen 102, befestigt ist.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Blätter, aus denen das Förderband aufgebaut ist, ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt und mit 104 bezeichnet. Das abgewandelte Blatt 104 besitzt eine kreisfrmige öffnung 106 und eine Längsöffnung 108 zur Aufnahme der querverlaufenden Stangen 62. Jedes Blatt 104 besitzt einen abgebogenen Teil 110. Der Grund für den abgebogenen Teil besteht darin, einen Abstand zwischen aneinandergrenzenden Blättern aufrechtzuerhalten, wodurch die oben beschriebenen Abstandshalterungen 72 entfallen können.
Im Betrieb weist der verbesserte zweifach biegsame Förderer gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere Vorteile gegenüber anderen Fördersystemen dieser Art auf. Einer dieser Vorteile besteht in der Gleichförmigkeit des Abriebs der verschiedenen Blätter 60, die die durchgehende Förderfläche bilden. Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, liegen die unteren Flächen . 104 der Blätter 60 gegen die Stützbahnen 20 und92 der oberen Fördererlaufbahn an. In der Rückführlaufbahn befinden sich die unteren Flächen 104, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, nicht im Eingriff oder in gleitender Reibung mit der Stützbahn 22, vielmehr liegen die oberen Flächen des Förderbandes
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106 in gleitender Reibung Mergegen an, wodurch erreicht wird, daß der Abrieb auf beiden Seiten der Blätter 60 aneinander angeglichen wird. Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß allein die Antriebs- und Führungskette 32 den wesentlichen Spannungen und Reibungskräften unterworfen wird, die bei dem Antrieb des Förderers oder der Rollenkette auftreten. Es soll jedoch bemerkt werden, daß das Förderband aus den vielen Blättern 60 besteht und daß die Querstäbe 62 nur durch die Reibungskräfte mit den Bahnen und das Gewicht der zu transportierenden Gegenstände beansprucht werden, und daß sie nicht dem Zug ausgesetzt werden, der zum Antrieb des Förderers erforderlich ist„ Ein anderes wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in derArt, in der die Querstäbe und die Blätter 60 an den Rollenverbindungsgliedern der Führungs- und Antriebskette 32 angebracht sind. Wie oben bereits anhand der Fig. 3 und 5 beschrieben wurde, sind diese Stäbe und Verbindungsglieder lose gekoppelt, so daß sich die Stäbe um ihre Längsachsen drehen und sich in Querrichtung durch die Verbindungsglieder und Befestigungslaschen 64 der inneren Rollenverbindungsplatten hindurch verschieben können. Durch diese besondere Art der Anordnung wird zusätzlich zu der Tatsache, daß eine Biegsamkeit für eine längs- und Vertikalverbiegung der Förderkette geschaffen wird, ein gleichförmigerer bzw. weicherer Betrieb des Förderers insbesondere in seitlichen Biegungen oder Bogen ermöglicht. Dieser gleichmäßigere Betrieb wird der Tatsache zugeordnet, daß die querverlaufenden Bolzen, die an der Kette gleitend verschiebbar angebracht sind, keine oder nur eine geringe Verschiebebewegung übertragen, die auf irgendwelchen Unregelmäßigkeiten in den Kettenführungen 86 beruhen, und daß sie die Übertragung von irgendwelchen Vibrationen aufgrund irgendwelcher seitlicher Kräfte zwischen den Blättern 60 und der Antriebskette 32
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verringern.
Ein v/eiterer Vorteil des erfindungs gemäß en Förderers "besteht darin, daß er in der Mitte angetrieben wird. Hierdurch werden irgendeine Neigung zum Abkippen oder Anheben des außen liegenden Teils der Kette sowie seitliche Verbiegungen ausgeschaltet, die auf einer ungleichmäßigen Spannung zwischen den innen liegenden und außen liegenden Teilen der Förderoberfläche beruhen.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Endlosförderer mit einem horizontal biegsamen Förderband, dadurch gekennzeichnet , daß das Förderband eine Vielzahl von Blättern (60), die eine kontinuierliche Irägeroberfläche bilden, eine Antriebskette (32), die in einer horizontalen Ebene und in einer vertikalen Ebene biegsam ist, in Längsrichtung im Abstand von einander angeordnete Querstangen (62), Einrichtungen (64) zum Anbringen der Stangen an der Antriebskette und Einrichtungen (68,70) enthält, um die Blätter zwischen den in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Stangen anzubringen, wobei die Einrichtung zum Anbringen der Blätter Einrichtungen besitzt, die eine relative Bewegung zwischen den Stangen und den Blättern gestattet.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (64) zum Anbringen der Stangen eine Gleit- und Drehbewegung zwischen den Stangen (62) und der Antriebskette (32) gestatten.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebskette Rollen (44) zum Eingriff mit senkrecht verlaufenden Kettenzahnrädern (24) und Seitenrollen (50) zum Eingriff mit horizontal verlaufenden Kettenzahnrädern (26) aufweist.
4. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebskette (32) doppelgelenkig ausgebildet ist, so daß sie in einer horizontalen und einer vertikalen Ebene biegsam ist, daß die Kette Gelenkplatten (36) mit Ansätzen (64) zum
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Anbringen des Förderbandes aufweist, und daß die Querstangen (62) in diesen Ansätzen angebracht sind.
5. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Blatt wenigstens ein dem Durchmesser einer Querstange (62) entsprechendes Loch (68), in dem eine Querstange drehbar und in Längsrichtung verschiebbar ist, und wenigstens ein langloch (70) aufweist, in dem eine an die erste Querstange angrenzende Querstange drehbar, in Längsrichtung verschiebbar und in Richtung des Langloches verschwenkbar angeordnet ist, , so daß die Querstangen und die Blätter des Förderbandes re- ™ lativ gegeneinander beweglich sind, wenn der Förderer horizontalen und vertikalen Biegungen unterworfen wird.
6. Förderer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß auf den Querstangen (62) zwischen den Blättern (74) Abstandshalterungen (72) angeordnet sind, um die Blätter seitlich im Abstand voneinander zu halten·
7· Förderer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Blatt (104) einen abgebogenen !eil (110) aufweist, um einen seitlichen Ab- | stand zwischen den Blättern aufrechtzuerhalten.
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