DE2045028B2 - Plattenbandförderer - Google Patents

Plattenbandförderer

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Plattenbandförderer, bei dem das endlose Plattenband aus hintereinander und nebeneinander angeordneten Platten aus Kunststoff oder aus mit Kunststoff überzogenem Metall zusammengesetzt ist, welche durch Verbindungsstangen miteinander verbunden sind und über die Länge des Plattenbandförderers durch auf den Verbindungsstangen befestigten, auf Laufschienen laufenden Rollen getragen sowie durch an den Enden des Plattenbandförderers angeordneten Kettenrädern angetrieben werden.
Bei einem bekannten Plattenbandförderer dieser Art bestehen die Einzelplatten aus U-förmig gebogenen Metallteilen, durch die Verbindungsstangen zwischen benachbarten Platten im Abstand von den Plattenenden vorgesehen sind. Der Ant.ieb erfolgt über zwei auf einer Achse angeordnete Kettenräder, welche die Verbindungsstangen zum Antrieb umgreifen. Über die Länge des Plattenbandes wird dieses von zwei Reihen Rollen getragen, die aufschienen laufen. Bei dieser Ausbildung des Plattenbandförderers werden die Platten erheblichen Biege- und Zugkräften ausgesetzt, da die Verbindungsstangen nur aus Teilstücken bestehen und das gmze Plattenband nur auf zwei Rollenreihen ruht bzw. durch zwei Kettenräder angetrieben wird. Eine solche Ausgestaltung läßt nur eine beschränkte Bandbreite zu und eignet sich nur schlecht für Platten aus Kunststoff (britische Patentschrift 8 97 428).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Plattenbandförderer zu schaffen, dessen Platten aus Kunststoff so hergestellt werden können, daß auch schwere Lasten darauf befördert werden können. Zudem soll die durch die einzelnen Platten gegebene Möglichkeit, den Plattenbandförderer
ίο ohne konstruktive Änderung für beliebige Bandbreiten erstellen zu können, voll ausnutzbar sein.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß jede Platte mehrere in Ausnehmungen an der Unterseite angeordnete, auf den durch an den Enden der Platten vorgesehene Gelenkösen gesteckte Verbindungsstangen drehbar befestigte Rollen besitzt und durch an den Rollen angreifende Zähne der aus nebeneinander angeordneten Zahnradscheiben bestehenden Kettenräder angetrieben wird.
Dadurch, daß jede Platte von Rollen getragen wird, wird erreicht, daß einerseits keine Biegekräfte in den Platten auftreten, da jede Platte sich auf Rollen abstützt. Zudem ist dieses Merkmal auch wichtig für den Zusammenbau zu beliebigen Bandbreiten, da man völlig einheitliche Bauteile erhält, die ohne Änderung zusammengefügt werden können. Die Anordnung der Rollen an der Unterseite der Ausnehmungen und auf Verbindungsstangen, die in ösen an den Enden der Platten angebracht sind, bedingt, daß die Biegekräfte
!" durch möglichst kleine Hebelarme so gering wie möglich gehalten werden. So wie jede Platte ihre eigene Rolle hat, wird aus gleichen Gründen auch jede Platte durch eine Zahnscheibe angetrieben, wobei diese zu einem Kettenrad zusammengefaßt sind, das entsprechend der Bandbreite die notwenige Anzahl von Zahnscheiben besitzt.
Zweckmäßigerweise werden die zu einem Kettenrad zusammengefaßten Zahnscheiben so miteinander verbunden, daß zwischen ihnen keine Relativbewegung
•to auftreten kann. Eine geeignete Verbindung besteht darin, daß die Zahnscheiben auf der einen Seite eine kreuzförmige Rippe und auf der anderen Seite eine entsprechende kreuzförmige Vertiefung aufweisen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt eine
i"> Beschreibung in Form von Beispielen, worin auf die Zeichnungen Bezug genommen wird:
F i g. 1 ist eine Draufsicht einer Platte,
Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Platte,
">» Fig. 3 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Plattenbandförderer, der unter Verwendung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Platten um die Antriebszahnradscheibe angeordnet ist,
F i g. 4 ist eine Endansicht des in F i g. 3 dargestellten
">"' Plattenbandförderers in verkleinertem Maßstab, wobei die übrigen Teile weggelassen sind,
Fig.5 ist die Endansicht des Elements, das zur Bildung des in Fig. 4 dargestellten Kettenrades verwendet wird,
F i g. 6 zeigt die Einzelteile des Plattenbandförderers derart angeordnet, daß ein Rollenförderer entsteht.
In Fig. 1 ist eine Ausführung der Platte 10 zum Bau eines Plattenbandförderers dargestellt. Diese Platte 10 ist ein Kunststoff-Formteil, bestehend aus einem rechteckigen Teil 12, das durchbrochen ist und ein erstes Paar paralleler Ränder 13 und 14 und ein zweites Paar paralleler Ränder 15 und 16 aufweist. Der Rand 13 ist mit vier in Abständen angebrachten Gelenkösen 17,18,
19 und 20 versehen, der gegenüberliegende Rand 14 weist vier weitere Gelenkösen 21, 22, 23, 24 auf. Wenn zwei solche Platten 10 nebeneinander gelegt werden, kommen die ösen 17 und 18 zwischen die ösen 21 und 22, die Ösen 19 und 20 zwischen die ösen 23 und 24 zu liegen.
An den Rand 15 sind Fortsätze 26 angeformt, während an dem entgegengesetzten Rand 16 entsprechende Vertiefungen 28 gebildet sind.
Die Durchbrüche 30 auf der Platte 10 haben einen sich verjüngenden Querschnitt, damit man das Teil leichter aus der Gußform nehmen kann. Die Durchbrüche 30 sind in parallelen Reihen angeordnet und werden durch in parallelen Reihen angeordnete Erhebungen gebildet, die z. B. mit einem Fräser auf der Wand der Gußform ausgefräst werden. Dies ist ein verhältnismäßig billiges Verfahren zur Herstellung der Gußform, das vollauf zufriedenstellende Resultate bringt, was die Form der Durchbrüche auf der Platte 10 betrifft.
Die Fig.2 zeigt eine ähnliche Platte, welche im wesentlichen die gleichen Ausmaße hat. Bei dieser Konstruktion sind jedoch die Gelenkösen an anderen Stellen angebracht und die Platte ist auf andere Art durchbrochen. Die Durchbrüche sind wiederum so angebracht daß ihre Ränder eine gerade parallele Linie bilden. Diese Durchbrüche können mittels einer ähnlichen Gußform geformt werden, welche auf ähnliche Weise wie die für die Herstellung der in F i g. 1 dargestellten Platte verwendete Form hergestellt wird.
Die Fig.3 zeigt einen Plattenförderer, der aus mehreren der in Fig. 1 dargestellten Platten 10 zusammengestellt ist. Die Platten 10 sind durch Stangen 32 miteinander verbunden, weiche durch die Gelenkösen 17, 18, 19 und 20 einer Platte 10 und die Gelenkösen 21,22,23 und 24 der benachbarten Platte 10 hindurchgeführt werden. Zwischen den ösen 17 und 18, den ösen 19 und 20 und den ösen 22 und 23 befinden sich Rollen 34, die auf den Verbindungsstangen 32 drehbar gelagert sind. LJm die Rollen 34 unterzubringen, ist die Platte 10 mit genau abgemessenen Vertiefungen 35 versehen, die in F i g. 1 und 3 zu sehen sind.
Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, sind die Platten 10 gelenkig durch die Verbindungsstangen 32 miteinander verbunden und bilden einen Plattenbandförderer, der um die Zahnradscheibe 36 läuft. In der dargestellten Ausführungsform ist die Zahnradscheibe 36 ein flaches mit Zähnen versehenes Teil, das sechs bogenförmige Aussparungen 37 aufweist, deren Krümmung, wie dargestellt, so bemessen wird, daß die Rollen 34 genau hineinpassen. Das aus den Zahnradscheiben 96 zusammengesetzte Kettenrad erstreckt sich über die gesamte Breite des Plattenbandes und besteht aus einer Anzahl gleicher Elemente. Die Elemente 38, die auch in F i g. 4 und 5 dargestellt sind, haben einen wellenförmigen Rand, so daß die Aussparungen 37 entstehen, und sind mit ineinandergreifenden Vorrichtungen versehen, die aus einem Paar kreuzförmiger Rippen 39 auf der einen Seite und einem Paar kreuzförmiger Vertiefungen 40 au! der anderen Seite bestehen. Fügt man die Elemente 38 zusammen, so passen sich die Rippen 39 in die Vertiefungen 40 ein, wie aus Fig.4 ersichtlich ist. Die Elemente werden mittels Stangen 41 zusammengehalten, die mit einer Mutter 42 versehen sind, die auch die Stangen 41 am Flansch 43A der Antriebsvorrichtung befestigt. Um Antrieb zu erzeugen, wird an den Flansch 434 eine Welle 43 angeschweißt und ein Teil des äußeren Blocks sowie die Stangen 41 werden durch eine öffnung in dem seitlichen Stützrahmen 44 hindurchgeführt.
Aus F i g. 5 ist zu ersehen, daß jedes Element 38 vier Öffnungen 45 aufweist, welche die Stangen 41 aufnehmen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, laufen die Rollen 34 sowohl um die Zahnradscheibe 36 als auch auf Schienen 46, die zwischen den Kettenrädern in horizontaler Richtung verlaufen. Falls gewünscht, können die Kettenräder nicht nur an den Enden des Plattenbandförderers angebracht werden, sondern auch an Stellen irgendwo entlang des Plattenbandförderer, wobei die Schienen 46 zwischen jedem Zahnradscheibenpaar angebracht werden. Auf diese Weise wird der Plattenbandförderer auf seiner vollen Breite auf jeder einzelnen Zahnradscheibe 36 getragen und der Antrieb kann an verschiedenen Stellen entlang des Förderweges erfolgen, so daß die Zugkräfte zwischen benachbarten Platten 10 gering sind.
Wie aus Fig.4 zu ersehen ist, wird der Plattenbandförderer gut abgestützt, insofern, als für jede Platte 10 mindestens sechs Rollen 34 dargestellt sind. Die Platten 10 können nebeneinander angeordnet werden, um den Plattenbandförderer in gewünschter Weise zu verbreitern. Wenn die Platten 10 nebeneinander angeordnet werden, passen sich die Fortsätze 26 in die Vertiefungen 28 einer benachbarten Platte 10 ein und erhöhen so die Steifigkeit der Platten 10 und gewährleisten, daß sich di'S Platten 10 zueinander ausrichten und eine Verdrehung verhindert wird. Bei dieser Anordnung kann je nach Förderladung eine Förderfläche von 30,5 χ 30,5 cm von beispielsweise 24 Rollen getragen werden bei einer Plattcngröße von z.B. 15,2 χ 7,6cm. Diese Rollen 34 werden über die gesamte Länge des Plattenbandförderers entweder durch die Zahnradscheiben 36 oder durch die Schienen 46 gestützt. Somit kann der Plattenbandförderer eine beträchtliche Länge oder Breite einnehmen. Die Baukastenkonstruktion gibt dem Anwender die Möglichkeit, einen Plattenbandförderer von beliebiger Länge oder Breite zusammenzustellen.
Will man die Tragkraft des Plattenbandförderer:; vergrößern, so können zwischen bestimmten Platten und/oder an den Seiten des Plattenbandförderer:) Verstärkungsglieder 50 (Fig. 4) um die Verbindungsstangen 32 herum angebracht werden. Diese hätten von der Seite gesehen die gleiche Form wie die in F i g. 3 dargestellten Platten 10.
Dank der in den Platten 10 vorgesehenen Durchbrüche 30 kann man den Plattenbandförderer für verschiedene Aufgaben verwenden. Er kann z. B. verwendet werden, um Gegenstände in üblicher Weise, nämlich lediglich auf dem Plattenbandförderer liegend, zu befördern. Man kann auch Halterungen anbringen, die in die Durchbrüche 30 reichen und den zu befördernden Gegenstand halten. Die Halterungen können z. B. aus einem Einsatz, der in einen der Durchbrüche 30 eingedrückt wird, und einer aufrechten Stange bestehen, auf die eine Flasche mit dem Flaschenhals nach unten aufgesteckt wird, so daß der Plattenbandförderer als Flaschenreinigungsanlage verwendet werden kann, wobei der Wasserstrahl von unten durch die Durchbrüche 30 in die Platte 10 kommt oder von einer Stelle direkt über der Förderfläche. Viele andere Anwendungsmöglichkeiten sind denkbar. Da die Platten 10 ganz aus Kunststoff oder aus mit Kunststoff überzogenem Metall hergestellt werden, kann man den Plattenbandförderer, falls gewünscht, durch ein korrosives Medium laufen lassen.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich is' können die Platten mit
den Rollen nach oben flach auf eine geeignete Unterlage gelegt werden und der Plattenbandförderer kann als Rollenförderer benutzt werden, wobei die zu befördernden Gegenstände sich entweder durch die Schwerkraft fortbewegen oder durch eine zusätzliche Vorrichtung fortbewegt werden. Eine besondere Anwendungsmöglichkeit besteht darin, daß man die Platten 10 in der in Fig. 3 und 4 dargestellten Anordnung zusammenfugt, um z. B. Gegenstände um eine Ecke zu befördern. Bei einer solchen Anordnung können eine Anzahl von Platten auf einer Basisplattt befestigt werden, wobei jede einzelne Platte mit zwe Stangen und der geeigneten Anzahl Rollen ausgestatte wird und die Platten so angeordnet werden, daß sie nich miteinander verbunden sind. Werden die Achsen dei Stangen benachbarter Plattenpaare von oben geseher in einen Winkel zueinander angebracht, so wird ein zi befördernder Gegenstand in einem Bogen befördert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Plattenbandförderer, bei dem das endlose Plattenband aus hintereinander und nebeneinander angeordneten Platten aus Kunststoff oder aus mit Kunststoff überzogenem Metall zusammengesetzt ist, welche durch Verbindungsstangen miteinander verbunden sind und über die Länge des Plattenbandförderers durch auf den Verbindungsstangen befestigten, auf Laufschienen laufenden Rollen getragen sowie durch an den Enden des Plattenbandförderers angeordneten Kettenrädern angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (10) mehrere in Ausnehmungen (35) an der Unterseite angeordnete, auf den durch an den Enden der Platten (10) vorgesehene Gelenkösen (17 bis 24) gesteckte Verbindungsstangen (32) drehbar befestigte Rollen (34) besitzt und durch an den Rollen (34) angreifende Zähne der aus nebeneinander angeordneten Zahnradscheiben (36) bestehenden Kettenrädern angetrieben wird.
2. Plattenbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (34) zwischen zwei die Verbindungsstangen (32) aufnehmenden Gelenkösen (17, 18; 19, 20; 22, 23) der gleichen Platte (10) angeordnet sind.
3. Plattenbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeflachten Zähne der Zahnradscheiben (36) an der Unterseite der Platten (10) angreifen.
4. Plattenbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradscheiben (36) auf der einen Seite eine kreuzförmige Rippe (39) und auf der anderen Seite eine entsprechende kreuzförmige Vertiefung (40) aufweisen.
5. Plattenbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Verbindungsstangen (32) mit diesen drehbar verbundene Verstärkungsglieder (50) angebracht sind.
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