DE2806209A1 - Foerderer und insbesondere gliederfoerderer - Google Patents

Foerderer und insbesondere gliederfoerderer

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Description

Patentanwälte D;d:.- Ing. Curt Wallach
y|^l Dipl.-Ing. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
2806209 Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-800Ö München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d . ι Datum: IiJ...Februar 1978
~ Unser Zeichen: l6 ^9 _
ANMELDER: The Laitram Corporation,
Harahan, Louisana 7OI23/USA
GEGENSTAND: Förderer und insbesondere
Gliederförderer
ERFINDER: James M.Lapeyre
13 Richmond Place
New Orleans, Louisiana 70 I50/USA
PRIORITÄT: 14.Februar 1977
Nr. 768
USA
809833/10I1?
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Die Erfindung betrifft Förderer und insbesondere Gliederförderer, die sich entlang einer geraden oder einer gekrümmten Bahn bewegen können.
Es sind bereits aus miteinander verbundenen Gliedern gebildete Förderer bekannt und in zahlreichen unterschiedlichen Formen geschaffen worden, um sich entlang einer vorgegebenen Bahn zu bewegen. Ein bekannter Förderer ist beispielsweise in den US-PSen 3 144 124 und 3 7o6 2oo beschrieben, bei dem mehrere Glieder mit Gelenken vorgesehen sind, die über Drehstifte oder Drehbolzen miteinander verbunden sind, um eine Relativbewegung der Glieder in einer normalerweise auf der Förderebene senkrechten Ebene zu ermöglichen. Ein anderer Förderer mit einer Vielzahl von Gliedern, der als in Querrichtung flexibler oder seitlich flexibler Förderer bezeichnet wird, ist in den üS-PSen 3 512 627 und 3 776 349 beschrieben und besteht aus Gliedern, die mit Drehstiften oder Drehbolzen miteinander verbunden sind. Jeder Stift oder Bolzen geht durch eine Gelenkverbindung mit einem vergrößerten Loch hindurch, um eine seitliche Winkelbewegung der Glieder bzw. eine Winkelbewegung der Glieder in Querrichtung, sowie eine Drehbewegung der Glieder um eine Drehstift- bzw. Drehbolzenachse zu ermöglichen. Ein weiterer Förderer ist in der US-PS 3 76 8 6 beschrieben und besteht aus einer Reihe von gegossenen bzw. gespritzten Kunststoffgliedern, die jeweils einen Kopfbereich aufweisen, der mit einem gabelförmigen Schenkelbereich eines anschließenden Gliedes verbunden ist und mit diesem gabel-
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förmigen Schenkelbereich aufgrund eines Drehstiftes oder Drehbolzens gelenkig zusammengesetzt ist, der sich quer durch die Glieder erstreckt. Das Loch durch den Kopfbereich, in dem der Drehstift oder der Drehbolzen liegt, ist so ausgebildet, daß eine Winkelbewegung benachbarter Glieder in der Förderebene sowie eine Winkelbewegung benachbarter Glieder um die Drehstiftbzw. Drehbolzenachse möglich ist. Ein weiterer Förderer ist Gegenstand der US-PS 3 777 877, bei dem eine Fläche oder ein Bereich von Paletten (palates) mit darunterliegenden Trägerplatten mittels normalerweise senkrechten Drehgelenken oder Zapfen verbunden sind, um eine Relativbewegung zwischen den Paletten und den Trag- bzw. Auflagegliedern um eine normalerweise senkrechte Achse zu ermöglichen. Die Trag- bzw. Auflageglieder sind um eine normalerweise waagrechte Achse gelenkig, um eine Schräglage bzw. eine Kurvenlage des Förderers zu ermöglichen. Bei einem anderen Fördertyp werden für die Verbindungen Kugelgelenke verwendet, wie dies beispielsweise in den US-PSen 3 344 9o5 und 3 73o 331 beschrieben ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderer, insbesondere einen Gliederförderer zu schaffen, der einfach ausgebildet ist und eine Bewegung des Förderers auf geraden und mehrfach gekrümmten Bahnen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den in Anspruch 1 angegebenen Gliederförderer gelöst.
Der in Anspruch 2 angegebene Gliederförderer löst ebenfalls die gestellte Aufgabe.
Mit dem in Anspruch 3 angegebenen Gliederförderer läßt sich die gestellte Aufgabe ebenfalls lösen.
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Auch der in Anspruch Io angegebene Gliederförderer stellt eine Lösung der gestellten Aufgabe dar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Gliederförderer sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die vorliegende Aufgabe schafft also einen Förderer mit mehreren identischen, miteinander verbundenen, modularen Gliedern. Er kann sich auf geraden und mehrfach gekrümmten oder mehrfach gebogenen Bahnen bewegen. Der Förderer ist so ausgebildet, daß er in einer in der Förderebene liegenden gekrümmten Bahn und in einer gekrümmten Bahn bewegt werden kann, die in einer auf der Förderebene senkrecht stehenden Ebene liegt. Jedes Glied des Förderers bildet eine zu den anderen Gliedern identische modulare Einheit, die Verbindungsenden aufweist, welche mit den Verbindungsenden benachbarter Glieder drehbar verbunden sind, so daß eine relative Drehbewegung benachbarter Glieder um eine erste Achse möglich ist. Jedes modulare Glied besteht aus zwei Teilen, die an einer zwischen den Verbindungsenden liegenden Stelle drehbar verbunden sind, um eine relative Drehbewegung der Teile um eine zweite, auf der ersten Achse senkrecht stehenden Achse zu ermöglichen. Die Gliedteile sind also in einer ersten Ebene relativ zueinander drehbar, und benachbarte Glieder sind in einer dazu senkrecht stehenden Ebene relativ zueinander drehbar. Ein Förderer, der aus diesen miteinander verbundenen Gliedern zusammengesetzt ist, ist daher in zwei Richtungen beweglich und schafft eine sehr vielseitige und anpassungsfähige Fördermöglichkeit auf vielfältigen unterschiedlichen Bahnen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Gliedteile für eine Relativbewegung der Gliedteile um eine normalerweise
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waagrechte Achse, zueinander drehbar verbunden. Benachbarte Glieder sind für eine Relativbewegung um eine normalerweise senkrechte Achse drehbar verbunden. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Gliedteile für eine Relativbewegung um eine normalerweise senkrechte Achse verbunden, und benachbarte Glieder sind für eine Relativbewegung um eine normalerweise waagrechte Achse drehbar verbunden. Mit den modularen Gliedern sind Mitnehmerzähne integral bzw. einstückig ausgebildet, die mit den senkrechten oder waagrechten Zahnrädern zusammenwirken, um den Förderer in einer oder in beiden Ebenen vorwärtszubewegen. Ein senkrecht angeordneter Mitnehmerzahn jedes modularen Gliedes befindet sich zwischen zwei waagrechten Gelenken, und ein waagrecht angeordneter Mitnehmerzahn jedes Gliedes befindet sich zwischen zwei senkrechten Gelenken.
Die modularen Glieder können voneinander beabstandete Bereiche nach oben abstehender Rippen aufweisen, deren obere Flächen eine Förderfläche bilden. Die Rippenbereiche jedes Gliedes können sich überlappend mit einem entsprechenden Rippenbereich auf benachbarten Gliedern in Eingriff stehen, um eine kontinuierlich flache Förderfläche auch dann zu gewährleisten, wenn sich der Förderer durch eine gekrümmte Bahn in der Förderebene bewegt. Die Glieder sind vorzugsweise auch aus hochfestem, bzw. eine hohe mechanische Festigkeit und Steifigkeit aufweisendem Material hergestellt bzw. geformt. Die Verbindungsstifte, die die Glieder und die Gliedteile drehbar miteinander verbinden, können aus demselben oder einem entsprechenden Kunststoffmaterial hergestellt sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise naher erläutert. Es zeigen;
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Fig. 1 einen erfindungsgeraäßen Förderer in Aufsicht,
Fig. 2 eine schematische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Gliedteile teilweise in Schnittperspektive ,
Fig. 3 die verbundenen Gliedteile in einer perspektivischen Darstellung mit teilweise weggelassenen Bereichen,
Fig. 4 eine perspektivische, teilweise weggebrochene Darstellung der miteinander verbundenen Gliedteile,
Fig. 5 die verbundenen Glieder im Aufriß bzw. von der Seite,
Fig. 6 eine Darstellung, die das Zusammenwirken des erfindungsgemäßen Förderers mit einem senkrechten Zahnrad wiedergibt,
Fig. 7 einen Aufschnitt von unten, der das Zusammenwirken des erfindungsgemäßen Förderers mit einem waagrechten Zahnrad darstellt,
Fig. 8 eine, perspektivische Darstellung eines im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Förderer verwendeten Gelenk- bzw. Drehstiftes,
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Gliedteils gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen
Aus f iihrungs form,
Fig. Io eine perspektivische Ansicht von einem der in Fig. dargestellten Gliedteile von unten,
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Fig. 11 eine teilweise perspektivische Explosionsdarstellung und Seitenansichten der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform mit miteinander verbundenen Gliedern,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung von unten, die das Zusammenwirken der weiteren Ausführungsform mit einem waagrechten Zahnrad wiedergibt,
Fig. 15 bis 17 Abwandlungen der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform in Aufsicht, die nacheinander die
ausgebauchten Seitenteile des modularen Gliedes wiedergeben, und
Fig. 18 eine schematische Seitenansicht von miteinander verbundenen Gliedteilen, die mit einem integralen Gelenk drehbar verbunden sind.
Fig. 1 zeigt die miteinander zusammenwirkenden Glieder des erfindungsgemäßen Förderers in Aufsicht, bei dem die Glieder um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen drehbar sind und ermöglichen, daß der Förderer sich in der Ebene des Förderers und in den auf der Förderebene senkrecht stehenden Ebenen in einer gekrümmten Bahn bewegen kann. Die miteinander verbundenen Glieder Io bestehen jeweils aus zwei Teilen 12 und 14, die für eine Schwenk- bzw. Drehbewegung um einen Stift bzw. Bolzen 16 gelenkig verbunden sind. Die Glieder Io des Förderers sind für die Förderzwecke normalerweise waagrecht angeordnet, und der Einfachheit halber soll der Stift 16 nachfolgend als waagrechter Stift bezeichnet werden, wogegen der Stift 18 nachfol-
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gend als senkrechter Stift bezeichnet wird. Ein Bereich von beabstandeten Rippen 2o ist auf jedem Glied Io vorgesehen, die vom Glied Io nach oben vorstehen und eine Förderfläche bilden. Diese Rippen 2o wirken mit den entsprechenden Rippenbereichen benachbarter Glieder Io derart zusammen, daß sie bei der Bewegung des Förderers in der Förderebene im wesentlichen miteinander in Eingriff bzw. in Überlappung bleiben, so daß eine kontinuierliche Förderfläche ohne Zwischenräume in der Förderfläche zwischen den Gliedern vorliegt, so daß das Fördergut nicht zwischen den Gliedern hindurchfallen und sich dort festsetzen kann. Die Gliederteile. 12 und 14 der Glieder Io sind vorzugsweise aus einem hochfesten, hohe mechanische Beanspruchungen aushaltenden, plastischen Material hergestellt bzw. gegossen. Die Drehstifte 16 und 18 können aus demselben Material bestehen. Die Gelenkbereiche der miteinander verbundenen Glieder sind in der nachfolgend beschriebenen Weise ausgebildet, um eine hohe mechanische Festigkeit zu erreichen und dennoch eine Drehbewegung zu ermöglichen.
Die Ausbildung der miteinander zusammenwirkenden Gliederteile 12 und 14 ist aus den Fig. 2 bis 5 im einzelnen zu ersehen. Der Teil 12 besitzt einen zentralen Verbindungsbereich 22 und nach außen abstehende Arme 24 und 26, die vom Verbindungsbereich 22 sich in entgegengesetzten Richtungen weg erstrecken und in Richtung einer ersten Achse 28 liegen, um die sich die Teile 12 und 14 drehen können und die zur Fördererachse 3o senkrecht liegt, zu der die Teile 12 und 14 symmetrisch angeordnet sind. Eine waagrechte Zahnradplatte 12 ist unterhalb der Arme 24 und 26 angeordnet und wirkt mit einer entsprechenden Zahnradplatte am Teil 24 zusammen, um in einem waagrecht angeordneten Zahnrad bzw. einer waagrecht angeordneten Sprossentrommel in Eingriff zu kommen, die die Glieder in einer Ebene
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vorwärts bewegt, die parallel zu der vom Zahnrad und von der Förderfläche aufgespannten Ebene liegt und üblicherweise eine waagrechte Ebene ist. Der Verbindungsbereich 22 besitzt mehrere voneinander beabstandete und zueinander parallel angeordnete Finger 34, die sich in Richtung der Achse 28 erstrecken und mit entsprechend beabstandeten Fingern am Teil 14 zusammenwirken.
Die Arme 24 und 26 besitzen auf der dem Teil 14 zugewandten Seite mehrere Nuten 36, in denen Einsetzbereiche zu liegen kommen, die sich auf der dem Teil 12 zugewandten Seite des Abschnittes 14 befinden. In den Fingern 34 und den mit Nuten versehenen Seiten der Arme 24 und 26 sind Löcher 38 vorgesehen, die einen zur.Achse 28 ausgerichteten Durchgang festlegen und einen waagrechten Stift 16 für eine drehbare Verbindung der Abschnitte 12 und 14 aufnehmen. Der Verbindungsbereich 22 besitzt ebenfalls mehrere voneinander beabstandete und zueinander parallele Platten 4o, die sich in Richtung der zweiten Achse 42 erstrecken, die senkrecht auf der Förderachse 3o und der ersten Achse 28 steht. Die voneinander beabstandeten
2ö Platten 4o wirken mit einem entsprechenden Bereich von beabstandeten Platten des Teils 14 eines benachbarten Gliedes zusammen, um eine Drehbewegung um die zweite Achse 44, normalerweise die senkrechte Achse, zu ermöglichen. Durch die Platten 4o des Verbindungsbereichs 22 geht ein in der Achse 42 liegendes Loch 44 hindurch, in dem ein senkrechter Drehstift 18 liegt, um den sich die benachbarten Glieder drehen können.
Der Teil 14 besitzt ebenfalls einen zentralen Verbindungsbereich 5o und nach außen abstehende Arme 52 und 54, die ihrerseits mehrere voneinander beabstandete, erhabene Rippen 2o tragen, deren obere Flächen die Förderfläche bilden. Eine waagrechte Zahnradplatte 56 befindet sich unter den Armen 52 und 54 und wirkt mit der Zahnradplatte 32 des Teils. 12 in der zu-
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vor beschriebenen Weise zusammen. Eine senkrechte Zahnradplatte 58 befindet sich unterhalb der waagrechten Zahnradplatte 56 und wirkt mit einem senkrecht angeordneten Zahnrad bzw. mit einer senkrecht angeordneten Sprossentrommel zusammen, das bzw. die die Glieder Io entlang der Förderachse 3o bewegt. Die Arme 52 und 54 besitzen mehrere voneinander beabstandete Flansche 6o, die mit den entsprechenden Nuten 36 der Arme 24 und 26 des Teils 12 zusammenwirken und Löcher 6 2 zur Aufnahme des waagrechten Stifts 16 besitzen. Der Verbindungsbereich 5o besitzt mehrere voneinander beabstandete, zueinander parallel liegende Finger 64, die sich parallel zur Achse 28 erstrecken und so ausgebildet sind, daß sie mit den Fingern 34 des Teils 12 in Eingriff stehen. Durch die Finger 64 gehen ebenfalls Löcher zur Aufnahme des Drehstiftes 16 hindurch. Der Verbindungsbereich 50 besitzt ebenfalls mehrere voneinander beabstandete, zueinander parallel angeordnete Platten 65, die sich parallel zur vertikalen Achse 42 erstrecken und mit den beabstandeten Platten 4o des Teils 12 des benachbarten Gliedes Io zusammenwirken. Durch ein durch die Platten 65 hindurchgehendes Loch 66 geht ein senkrechter Stift 18 hindurch, wobei die Platten 65 mit den Platten 4o des benachbarten Gliedes Io in Eingriff stehen.
Jeder Teil 12 und 14 des jeweiligen Gliedes Io besitzt ein Verbindungsende, das mit einem benachbarten Glied zum Zwecke einer Drehbewegung zusammenwirkt. Für den Teil 14 sind die Platten 65 also Teil eines ersten Verbindungsendes, während die Finger 64 Teil eines zweiten Verbindungsendes sind. Für den Teil 12 sind die Finger 34 Teil eines dritten Verbindungsendes, wogegen die Platten 4o Teil eines vierten Verbindungs- endes sind.
Jedes Gliederteil 12 und 14 ist einstückig ausgebildet und vorzugsweise aus hochfestem Plastikmaterial gegossen. Die
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Drehstifte 16 und 18 bestehen ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff und können einen Kopf loo sowie einen Einrastbzw. Schnapp-Endbereich Io2 besitzen, um den Stift in den Gliedern in seiner Lage festzuhalten (vgl. Fig. 8). Die Gliederteile sind um die waagrechte Achse drehbar, wogegen benachbarte Glieder um die senkrechte Achse derart drehbar sind, daß der aus miteinander verbundenen Gliedern bestehende Förderer über einen Weg bewegt werden kann, der sowohl in der waagrechten und in der senkrechten Ebene gekrümmt verlaufen kann, sowie eine Bewegung auf schrägen Ebenen zuläßt. Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Förderers ergibt also eine äußerst vielseitige und anpaßbare Funktionsweise mit Förderer-Gliedern einer einzigen standardisierten Form. Die vorliegende Erfindung macht die Verwendung unterschiedlicher Förderer für unterschiedliche Förderwege- bzw. Bewegungen entbehrlich, so daß nur ein Fördertyp für die Bewegung durch gekrümmte Strecken bzw. Kurven in einer waagrechten Ebene und ein weiterer Fördertyp für die Bewegung durch gekrümmte Strecken oder Kurven in einer waagrechten Ebene vorliegt.
Die Bewegung bzw. der Verlauf des Förderers in einer Kreisbahn in der senkrechten Ebene ist in Fig. 6 dargestellt. Ein senkrecht angeordnetes Zahnrad Io dreht sich um eine waagrechrechte Achse 72 und besitzt Zähne 74, die an den vorderen und rückwärtigen Flächen der Zahnradplatten 58 angreifen. Genauer ausgedrückt besitzt jede Zahnradplatte 58 jeweils eine vordere und eine rückwärtige Fläche 76, die abgerundet sind und an den Vorderflächen der Zähne 74 anliegen. Jede Zahnradplatte ist in ihren Abmessungen und in ihrer Form zwischen der vorderen und rückwärtigen Fläche 76 so ausgebildet, daß sie zwisehen benachbarten Zähnen 74 des Rads 7o zu liegen kommt und als Mitnehmer oder Verzahnung dient, durch den bzw. durch die der Förderer durch eine gekrümmte Bahn bewegt wird. Eine Um-
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lade- bzw. Transferplatte in kammförmiger Ausbildung kann in Zusammenhang mit dem Förderer vorgesehen sein, wenn er sich um das Zahnrad 7o herum bewegt. Wie Fig. 6 zeigt, besitzt die Transferplatte ein Auflageteil 73 mit einem beabstandeten Bereich paralleler Finger 71, die sich zwischen dem Bereich der Rippen 2o erstrecken. Die oberen Flächen der Finger 71 liegen in oder unmittelbar unter der Ebene der oberen Flächen der Rippen 2o, wenn der Förderer gerade verläuft. Wenn sich der Förderer nach unten bewegt, wird ein Gegenstand oder ein Artikel 75 glatt und sacht auf die Finger 71 übertragen und dadurch vom Förderer abgenommen. Zwischen dem Förderer und der Transferplatte befindet sich kein Zwischenraum, so daß auch kein Umkippen, Festhaken bzw. Verklemmen des Artikels während der Abnahme vom Förderer auftreten kann.
Die Bewegung des Förderers in einer Kreisbahn in der waagrechten Ebene ist in Fig. 7 dargestellt. Die Zahnradplatten 32 eines Teils 12 und die Zahnradplatten 56 eines Teils 14 eines benachbarten Gliedes besitzen jeweils zueinander gekehrte gekrümmte Flächen 78 und 8o, die mit einem Zahn 82 eines waagrecht angeordneten Zahnrades 74 zusammenwirken, das sich um eine Achse 76 dreht. Die Platten 32 und 56 eines einzigen Gliedes Io sind so ausgebildet, daß sie zwischen benachbarten Zähnen 82 des Rades liegen und mit diesem in Eingriff stehen. Die Platten 32 und 56 stellen also eine Anordnung mit mehreren Zähnen dar, in die die Zähne 82 des Zahnrades 84 eingreifen. Die spezielle Ausbildung der Anschlagflächen der Platten 32, 56 und 58 kann auch in einer anderen, an sich bekannten Zahnform vorliegen, um in das zugeordnete Zahnrad einzugreifen.
Eine im wesentlichen kontinuierliche Fördererfläche entsteht durch die sich überlappenden, ineinandergreifenden Rippen 2o der miteinander verbundenen Glieder Io. Wie insbesondere
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aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, sind die Rippen 2o an den Armen 52 und 54 des Teils 5 jedes Gliedes angebracht und in einem beabstandeten Bereich entlang der Achse 28 über die gesamte Breite des Gliedteils 14 hinweg angeordnet. Die Rippen 2o sind jweils schräg bzw. schief ausgebildet und besitzen Endbereiche 9o und 92, die parallel zueinander verlaufen und senkrecht auf der Achse 28 des zugeordneten Gliedes stehen, sowie durch einen dazwischenliegenden, diagonal verlaufenden Bereich 94 verbunden sind. Die Rippen an jedem Arm eines zugehörigen Gliedes verlaufen in einem parallelen Bereich jeweils schräg zum zentralen Verbindungsbereich des zugehörigen Gliedes hin. Die Endbereiche 92 der Rippen 2o liegen zwischen den Endbereichen 9o der Rippen eines benachbarten Gliedes, so daß sich ein überlappender, ineinandergreifender Bereich ergibt. Auch bei der Bewegung der Glieder in waagrechter Ebene bleiben die Rippen 2o im wesentlichen überlappt und bilden eine kontinuierliche Förderfläche.
Die Gliedteile 14 besitzen jeweils einen beabstandeten Bereich von Abschrägungen 96, die zur Kante der Arme 24 und 26 hin schräg nach unten verlaufen. Diese Abschrägungen ermöglichen einen Spiel- bzw. Zwischenraum für die Rippenbereiche 92 des benachbarten Gliedes, wenn benachbarte Glieder sich in einer zusammengesetzten Kurvenform befinden, derart, daß benachbarte Glieder sich um den Stift 18 zueinander hin drehen können und der Teil 14 sich um den Stift 16 zur Förderfläche hin nach oben drehen kann.
Weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Förderers sind in den Fig. 9 bis 12 dargestellt. Teile 2o und 22 sind für eine Drehbewegung um eine waagrechte Achse, die durch
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einen durch die Eingriffsfinger 2o5 und 2o7 der jeweiligen Teile hindurchgehenden Stift 2o4 vorgegeben ist, gelenkig verbunden. Der Teil 2o besitzt einen Abschnitt 2o6, der mit dem Abschnitt 2o& des Teils 2o2 zusammenwirkt und eine Drehbewegung um eine senkrechte Achse ermöglicht, wie durch eine drehbare Kupplung. Die Kupplung umfaßt einen Ring 21o, der an einem Ende von der Fläche des Abschnittes 2o6 absteht und ein durch diesen Ring hindurchgehendes Loch 212 aufweist. Der Abschnitt 2o8 des Teils 2o2 besitzt eine Ausnehmung 214, in dem der Ring 2Io liegt und sich darin drehen kann, sowie mehrere Halterungselemente 216, die sich durch das Loch 212 hindurch erstrecken und unter der Bodenfläche des Ringes einrücken bzw. einrasten und dadurch die Teile 2oo und 2o2 in einer drehbaren Verbindung halten. Eine kreisförmige Nut 2o7 kann in einer oberen Fläche des Teils 2oo um die Drehachse der Kupplung herum vorgesehen sein, die aus dem Ring 2Io und den Halterungselementen 216 besteht. Ein Einrückelement 2o9 steht von der unteren Fläche des Teils 2o2 ab und greift beim Zusammensetzen der Gliederteile 2oo und 2o2 unter eine Lippe der Nut 2o7 ein und schafft eine zusätzliche drehbare Befestigung der beiden Gliedteile. Eine zweite kreisförmige Nut 211 ist in einer oberen Fläche des Teils 2oo konzentrisch zur Nut 2o7 vorgesehen und wirkt mit einem kreisförmigen Steg 213 zusammen, der an der unteren Fläche des Teiles 2o2 ausgebildet 1st. Der Steg 213 bewegt sich während der Drehbewegung der Teile 2oo und 2o2 in der zugehörigen Nut 211 und ermöglicht eine weitere Schub- bzw. Seher-Verstärkung um die Fördererachse herum.
An jeder Seite des Teils 2oo ist ein Zahn 218 vorgesehen, der in ein waagrechtes Zahnrad eingreift, um den Förderer in einer waagrechten Ebene vorwärts zu bewegen. Ein senk-
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rechter Zahn 22o ist ebenfalls am Teil 2oo vorgesehen, der in ein senkrechtes Zahnrad eingreift. Vorsprünge 222 stehen von jeder Seite des Teils 2oo nach außen ab und wirken mit (nicht dargestellten) Führungen zusammen, die Teil des Förderer-Transportgerätes sind, um zu vermeiden, daß die Fördererglieder auf der Förderbahn umkippen. Die waagrechten Zähne 218 liegen zwischen den waagrechten Achsen der Drehstifte 2o4, wogegen der senkrechte Zahn 22o zwischen den senkrechten Achsen der drehbaren Kupplung angeordnet ist. Fig. 13 zeigt das Zusammenwirken eines senkrechten Zahnrads 25o mit dem Zahn 22o. In Fig. 14 ist der Eingriff des Zahns 218 in ein waagrechtes Zahnrad 252 dargestellt. Die Glieder können entweder in der senkrechten oder in der waagrechten Ebene angetrieben werden, so daß sich eine entsprechende Vorwärtsbewegung des Förderers ergibt, wie dies zuvor beschrieben wurde.
Mehrere abstehende Rippen 224 sind auf dem Teil 2oo vorgesehen, und auf dem Teil 2o2 befinden sieh ebenfalls mehrere abstehende Rippen 226. Diese Rippen wirken derart ineinander zusammen, daß die oberen Flächen der Rippen eine Förderfläche bilden. Wie unter anderem Fig. 12 zeigt, sind die Rippen 224 von den dazu ausgerichteten Rippen 226 so weit beabstandet, daß eine Relativbewegung der Teile 2oo und 2o2 um eine waagrechte Achse möglich ist, ohne daß sich die Rippen berühren. Die Rippen sind auch so lang gewählt, daß sie sich bei einer Drehung der Gliederteile zueinander um die senkrechte Achse nicht berühren. Natürlich müssen die Rippen 224 und 226 auch nicht notwendigerweise vorhanden sein; die vorliegende Erfindung kann gewünschtenfalls auch dann angewendet werden, wenn die Förderfläche durch die oberen Flächen der Gliederteile 2oo und 2o2 direkt gebildet wird, wie dies die Fig. 15 bis 17 zeigen.
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Vo
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Die Abschnitte 228 und 23o des Teils 2oo sind mit einem größeren öffnungswinkel ausgebaucht als die Ausbauchung der Seitenbereiche 232 und 234 des Teils 2o2 eines benachbarten Gliedes, so daß die Glieder sich in einem vorgegebenen Ausmaß um die senkrechte Achse drehen können. Die Seitenabschnitte 228 und 23o des Teils 2oo erstrecken sich so weit nach außen, daß dadurch die gewünschte Fördererbreite festgelegt wird. Wie Fig. 15 zeigt, besitzt der Teil 2ooa Seitenabschnitte 228a und 23oa, die nach außen stärker gebaucht sind als bei den Ausführungsformen gemäß der Fig. 9 bis 14. Noch weiter vorstehende Seitenabschnitte der Gelenkteile 2oob und 2ooc sind in den Fig. 16 und 17 dargestellt.
Anstelle eines Drehstiftes kann auch eine flexible Verbindung in Form eines dünner ausgebildeten Abschnittes des Kunststoffmaterials vorgesehen sein, wobei diese flexible Verbindung mit den Gliedern zusammen gebildet wird und dadurch als eine integrale, einstückige Schwenk- bzw. Drehverbindung dient. Wie Fig. 18 zeigt, sind die schematisch dargestellten Gelenkteile 2oo und 2o2 durch einen dünneren, integralen Abschnitt 26o gelenkig verbunden, der sich um eine waagrechte Achse biegen kann.
Dem Fachmann sind weitere Ausgestaltungen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung möglich, ohne daß dadurch der ßrfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (1)

  1. Förderer
    Ansprüche
    ιl.1 Gliederförderer mit einer Beweglichkeit in zwei Richtungen, gekennzeichnet durch mehrere modulare Glieder (lo) mit jeweils einem ersten integralen Gliedteil (12), der mit in Richtung einer Fördererachse. (3o) liegenden ersten und zweiten Verbindungsenden (34) abschließt, einen zweiten integralen Gliedteil . (14), der mit in Richtung der Fördererachse (3o) liegenden dritten und vierten Verbindungsenden (64, 65) abschließt, wobei eine obere Fläche der Glied'teile (12, 14) eine Fördererfläche bildet, das zweite Verbindungsende (34) drehbar mit dem dritten Verbindungsende (6 4) für eine Drehbewegung des ersten und zweiten Teils (12, 14) um eine auf der Fördererachse (3o) senkrecht stehende erste Achse (28) verbunden ist, und das erste Verbindungsende (4o) jedes modularen Glieds (lo) drehbar mit dem vierten Verbindungsende (65) eines anschließenden modularen Gliedes (lo) für eine Drehbewegung benachbarter modularer Glieder (lo) um eine zweite, auf der Fördererachse (3o) und auf der ersten Achse (28) senkrecht stehenden Achse (42) verbunden ist.
    2. Gliederförderer mit einer Beweglichkeit in zwei Richtungen, gekennzeichnet durch mehrere modulare Glieder (lo) mit jeweils einer oberen Förderfläche und einem ersten Gliedteil (12) und einem zweiten Gliedteil (14),
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    ORIGINAL INSPECTED
    die für eine Drehbewegung des ersten und des zweiten Gliedteils (12, 14) um eine erste, auf der Fördererachse (3o) senkrecht stehende Achse (28) drehbar miteinander verbunden sind, sowie einem ersten und einem zweiten Verbindungsende (4o, 65), die jeweils mit einem Verbindungsende (65 bzw. 4o) eines anschließenden modularen Gliedes (lo) für eine Drehbewegung benachbarter Glieder (lo) um eine zweite Achse (42) drehbar verbunden sind, die senkrecht auf der Fördererachse (3o) und auf der ersten Achse (28) steht und in Richtung der Fördererachse (3o) zur ersten Achse (28) versetzt ist.
    3. Gliederförderer mit einer Beweglichkeit in zwei Richtungen, gekennzeichnet durch mehrere modulare Glieder (lo) mit jeweils einem ersten integralen Gliedteil (2oo), der mit einem ersten Verbindungsende (2o5) abschließt, sowie einem zweiten integralen Gliedteil (2o2), der mit einem zweiten Verbindungsende (2o7) abschließt, wobei das erste Verbindungsende (2o5) für eine Drehbewegung des ersten und zweiten Gliedteils (2oo, 2o2) um eine üblicherweise waagrechte Achse mit dem zweiten Verbxndungsende (2o7) drehbar verbunden ist, das erste und zweite Gliedteil (2oo, 2o2) jeweils einen entsprechenden Abschnitt (2o6, 2o8) einer Drehverbindung aufweist, die Drehverbindung des ersten Gliedteils (2oo) mit der Drehverbindung des zweiten Gliedteils (2o2) eines anschließenden modularen Gliedes (lo) für eine Drehbewegung benachbarter modularer Glieder (lo) um eine üblicherweise senkrechte Achse in Eingriff steht, die senkrechte Drehachse jedes modularen Glieds (lo) hinsichtlich der waagrechten Drehachse des modularen Glieds (lo) versetzt ist, und die Gliedteile (2oo, 2o2) eine obere Fläche besitzen, die die Förderfläche bildet (Fig. 9 - 11).
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    4. Gliederförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß jedes modulare Glied (lo) einen ersten integralen Mitnehmer (58; 22o) am ersten und/oder am. zweiten Gliedteil (12, 14; 2oo, 2o2) besitzt, der von der Fläche der Gliedteile (12, 14; 2oo, 2o2) in zur Förderfläche entgegengesetzten Richtung nach außen absteht und an dem ein Zahnrad (7o) angreift, das sich um eine zur Förderfläche parallele Achse (72) dreht.
    5. Gliederförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes modulare Glied (lo) einen zweiten integralen Mitnehmer (32; 218) an dem ersten und/oder dem zweiten Gliedteil (12, 14; 2oo, 2o2) aufweist, der von wenigstens einer Seite der Gliedteile (12, 14; 2oo, 2o2) in einer zur Fördererebene parallelen Ebene nach außen absteht und an dem ein Zahnrad (84) angreift, das sich um eine auf der Förderfläche senkrecht stehende Achse (86) dreht.
    6. Gliederförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die modularen Glieder (lo) jeweils einen Bereich voneinander be.abstandeter, nach oben abstehender Rippen (2o) aufweisen, deren obere Flächen die Förderfläche bildet.
    7. Gliederförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß benachbarte modulare Glieder (lo) jeweils einen dazwischenliegenden Zwischenraum, der sich parallel zur Förderebene erstreckt, aufweisen, und daß die modularen Glieder (lo) jeweils einen Bereich voneinander beabstandeter, nach oben abstehender Rippen (2o) aufweisen, deren obere Flächen die Förderflächen bilden und sich der Rippenbereich jedes modularen Gliedes (lo) über
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    diesen Zwischenraum hinweg ineinandergreifend zum Rippenbereich des benachbarten modularen Glieds (lo) erstreckt und ein im wesentlichen kontinuierlicher Förderer vorliegt.
    8. Gliederförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes modulare Glied (lo) einen ersten Mitnehmerzahn (32, 218),der mit dem Glied (lo) an einer zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsende (4of 65) liegenden Stelle einstückig ausgebildet ist und sich in Richtung einer zur ersten Achse
    (28) parallelen Achse erstreckt, sowie einen zweiten Mitnehmerzahn (58, 22o) aufweist, der mit dem Glied (lo) an einer zwischen benachbarten ersten Achsen (28) benachbarter Glieder (lo) liegenden Stelle einstückig ausgebildet ist und sich in Richtung einer zur zweiten Achse (42) parallelen Achse erstreckt.
    9. Gliederförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Achse (28) eine normalerweise waagrechte Achse und die zweite Achse (42) eine normalerweise senkrechte Achse ist, daß ein erster Mitnehmerzahn (58, 22o) mit wenigstens einem der Gliedteile (12, 14) an einer zwischen benachbarten waagerechten Achsen (28) der Glieder (lo)liegenden Stelle einstückig ausgebildet ist und sich in Richtung einer senkrechten Achse erstreckt, und daß ein zweiter Mitnehmerzahn (32, 218) mit wenigstens einem der Gliedteile (12, 14; 2oo, 2o2) an einer zwischen benachbarten senkrechten Achsen der Glieder (lo) liegenden Stelle einstückig ausgebildet ist und sich in Richtung einer waagrechten Achse erstreckt.
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    lo. Gliederförderer rait einer Beweglichkeit in zwei Richtungen, gekennzeichnet durch mehrere modulare Glieder (lo) mit jeweils einem ersten integralen zentralen Verbindungsbereich (22) , der mit einem ersten und zweiten in Richtung einer Fördererachse (3o) liegenden Verbindungsende (4o, 34) abschließt, einem zweiten integralen zentralen Verbindungsbereich (5o), der mit einem dritten und vierten, in Richtung der Fördererachse (3o) liegenden Verbindungsende (64, 65) abschließt, einem ersten und einem zweiten Arm (24, 26), die in Richtung einer ersten, auf der Fördererachse (3o) senkrecht stehenden Achse (28) nach außen abstehen und mit dem ersten Verbindungsbereich (22) einförmig ausgebildet sind, einem dritten und vierten Arm (52, 54), die in Richtung der ersten Achse (28) nach außen abstehen und mit dem zweiten Verbindungsbereich (5o) einstückig ausgebildet sind, sowie mehreren voneinander beabstandeten Rippen (2o), die quer auf dem dritten und vierten Arm (52, 54) angeordnet sind, von diesem nach oben abstehen und sich von den Seiten des dritten und vierten Arms (52, 54) im wesentlichen in Richtung der Fördererachse (3o) nach außen erstrecken, wobei das zweite Verbindungsende (34) des ersten Verbindungsbereichs (22) mit dem dritten Verbindungsende (64) des zweiten Verbindungsbereichs (5o) für eine Drehbewegung des ersten und zweiten Verbindungsbereichs (22, 5o) um die erste Achse (28) drehbar verbunden ist und das erste Verbindungsende (4o) jedes Gliedes (lo) mit dem vierten Verbindungsende (65) eines anschließenden Gliedes (lo) für eine Drehbewegung um eine zweite, auf der Fördererachse (3o) und der ersten Achse
    (28) senkrecht stehende Achse drehbar verbunden ist.
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    11. Gliederförderer nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und dritte Verbindungsende (34, 64) jeweils mehrere voneinander beabstandete planare Finger aufweisen, die in Richtung der Fördererachse (3o) nach außen abstehen, wobei jeder Finger des zweiten Verbindungsendes (34) bezüglich der jeweils benachbarten Finger des dritten Verbindungsendes (64) für einen Eingriff versetzt angeordnet ist, um eine Drehbewegung um die erste Achse (28) zu schaffen.
    12. Gliederförderer nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Finger des zweiten und dritten Verbindungsendes (34, 64) jeweils ein sich in Richtung der ersten Achse (28) erstreckendes Loch (38, 62) aufweisen, und ein Drehstift (16) vorgesehen ist, der in Richtung der ersten Achse (28) durch jedes der Löcher (38, 62) hindurchgeht und eine Verbindung in Form einer Drehbewegung um die erste Achse (28) bildet.
    13. Gliederförderer nach einem der Ansprüche Io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/ oder der zweite Arm (24, 26) mehrere voneinander beabstandete planare Finger, die sich in Richtung der Fördererachse (3o) nach außen erstrecken, und der dritte und/oder vierte Arm (52, 54) mehrere voneinander beabstandete Finger, die sich in Richtung der Fördererachse (3o) nach außen erstrecken, aufweist, und daß der erste und/oder der zweite Arm (24, 26) für einen Eingriff in den dritten und/ oder vierten benachbarten Arm (52, 54) zu diesem versetzt angeordnet ist, um eine Drehbewegung um die erste Achse (28) zu schaffen.
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    14. Gliederförderer nach einem der Ansprüche Io bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Finger des ersten und/oder zweiten Arms (24, 26) und die Finger des dritten und/oder vierten Arms (52, 54) jeweils ein in Richtung der ersten Achse (28) liegendes Loch (38, 62) aufweisen, und daß ein Drehstab (16) in Richtung der ersten Achse (28) durch jedes Loch (38, 62) hindurchgeht und eine Verbindung in Form einer Drehbewegung um die erste Achse (28) bildet.
    15. Gliederförderer nach einem der Ansprüche Io bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Verbindungsende (4o) jedes modularen Gliedes (lo) mehrere voneinander beabstandete, parallele Platten aufweist, die sich in Richtung der Fordererachse (3o) nach außen erstrecken, daß das vierte Verbindungsende (65) jedes modularen Gliedes (lo) mehrere voneinander beabstandete Platten aufweist, die sich in Richtung der Fördererachse (3o) nach außen erstrecken, und daß die Platten des ersten Verbindungsendes (2o) jedes modularen Gliedes (lo) für einen Eingriff in die benachbarten Platten des vierten Verbindungsendes (65) jedes benachbarten modularen Glieds (lo) zu diesen Platten des vierten Verbindungsendes (65) versetzt angeordnet sind, um eine Drehbewegung um die zweite Achse (42) zu schaffen.
    16. Gliederförderer nach einem der Ansprüche Io bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte jedes modularen Glieds (lo) ein Loch (44, 66) in Richtung der zweiten Achse (42) aufweist und ein Drehstift (18) vorgesehen ist, der in Richtung der zweiten Achse (42) durch jedes Loch (44, 66) hindurchgeht und eine Verbindung in Form einer Drehbewegung um die zweite Achse (42) schafft.
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    17. Gliederförderer nach einem der Ansprüche Io bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite integrale zentrale Verbindungsbereich (5o) eine erste Mitnehmerplatte (58) aufweist, die sich in Richtung der Fördererachse (3o) erstreckt, unterhalb des zweiten integralen zentralen Verbindungsbereichs (5o) sich befindet und mit diesem einstückig ausgebildet ist und eine erste und eine zweite Mitnehmer-Berührungskante (76) aufweist, die quer zur Fördererachse (3o) liegt, wobei die erste Mitnehmerberührungskante (76) jedes modularen Gliedes (lo) zur zweiten Mitnehmerberührungskante (76) jedes benachbarten modularen Glieds (lo) beabstandet ist und dieser zweiten Mitnehmerberührungskante (76) jedes benachbarten modularen Glieds (lo) zugewandt ist, um dazwischen einen vorgegebenen Mi tnehmer-Zwischenraum zu schaffen, in den ein Zahnradzahn (74), der sich in einer zur Fördererachse (3o) senkrechten Ebene dreht, eingreift.
    18. Gliederförderer nach einem der Ansprüche Io bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder erste integrale zentrale Verbindungsbereich (22) eine zweite Mitnehmerplatte (32, 218) aufweist, die sich in Richtung der Fördererachse (3o) unterhalb des ersten Verbindungsbereichs (32) erstreckt, mit diesem ersten Verbindungsbereich (22) einstückig ausgebildet ist und eine erste Mitnehmerangriffskante aufweist, die zur Fördererachse (3o) symmetrisch liegt, sich in Richtung der ersten Achse (28) nach außen erstreckt und mit einem ersten und einem zweiten Mitnehmer-Angriff sende abschließt, daß jeder zweite integrale zentrale Verbindungsbereich (5o) eine dritte Mitnehmerplatte
    (56) aufweist, die sich zwischen der ersten Mitnehmerplatte (53) und dem zweiten integralen zentralen Verbindungsbereich (5o) in Richtung der Fördererachse (3o) erstreckt und eine erste Mitnehmerangriffskante aufweist, die zur Förde-
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    rerachse (3o) symmetrisch liegt, sich in Richtung der ersten Achse (28) nach außen erstreckt und mit einem dritten und einem vierten Mitnehmerangriffsende abschließt, daß das erste Mitnehmerangriffsende der zweiten Mitnehmerplatte (32) zum benachbarten dritten Mitnehmerangriffsende der dritten Mitnehmerplatte (56) beabstandet ist und diesem gegenüberliegt, um dazwischen einen vorgegebenen Mitnehmerzwischenraum zu bilden, in dem ein Zahnradzahn (82), der sich in einer zur Förderfläche parallelen Ebene dreht, eingreift, und daß das zweite Mitnehmerangriffsende der zweiten Mitnehmerplatte (32) von dem benachbarten vierten Mitnehmerangriffsende der dritten Mitnehmerplatte (56) beabstandet ist und diesem gegenüberliegt, um einen vorgegebenen Mitnehmerzwischenraum zu bilden, in dem ein Zahn (82), der sich in einer zur Förderfläche parallelen Ebene dreht, eingreift.
    19. Gliederförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Verbindungsende (2o5, 2o7) jeweils mehrere voneinander beabstandete Finger für einen gegenseitigen Eingriff aufweist und ein Drehstab (2o4) vorgesehen ist, der durch die zueinander ausgerichteten Löcher in den ineinandergreifenden Fingern hindurchgeht (Eig. 9 bis 11).
    20. Gliederförderer nach Anspruch 3 oder 19, dadurch
    gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsbereich einen Kreisring (21o) besitzt, der von einer Fläche des ersten Gliedteils (2o) an einen in dem Verbindungsende (2o5) abgewandten Ende desselben nach oben absteht und ein durchgehendes Loch (212) aufweist, und daß der zweite Verbindungsbereich einen Vorsprung, der für eine
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    - Io -
    Drehbewegung in dem Kreisring (21o) liegt, sowie mehrere Halterungselemente (216) aufweist, die die Verbindungsbereiche für eine Drehbewegung zusammenhalten.
    21. Gliederförderer nach einem der Ansprüche 3, 19 und 2o,
    dadurch gekennzeichnet , daß die einander gegenüberliegenden Bereiche (2o6, 2o8) der Gliedteile (2oo, 2o2), die in Form einer Drehverbindung aneinander befestigt sind, aufeinander drehbar gleiten.
    22. Gliederförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsende mit dem zweiten Verbindungsende über ein flexibles Gelenk (26o) verbunden ist, das das erste und zweite Gliedteil (2oo, 2o2) integral verbindet (Fig. 18).
    23. Gliederförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch -gekennzeichnet, daß die modularen Glieder (lo) jeweils einen beabstandeten Bereich (224, 226) von nach oben abstehenden Rippen aufweisen, die die Förderfläche bilden.
    24. Gliederförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
    gekennzeichnet durch eine kammartig ausgebildete Transferplatte mit voneinander beabstandeten Fingern (71), die im wesentlichen in der Förderebene liegen und bezüglich der Rippen (2o) derart ineinandergreifend angeordnet sind, daß ein zu transportierender Gegenstand bei einer Bewegung des Förderers bezüglich der Förderebene nach unten gleichmäßig und ohne anzustoßen auf die Finger (71) der Transferplatte übertragen wird (Fig. 6).
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