DE3304601C2 - - Google Patents

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Die Einfachheit eines Kettenförderers hängt in hohem Maße von der Art der Verbindung seiner Förderorgane mit jeweils einem oder mehreren Antriebskettensträngen ab. Bedeutsam sind in diesem Zusammenhang insbesondere eine kostengünstige Aus­ führung der für die Verbindung maßgeblichen Bauteile und deren von ihrer Form und Anordnung abhängige, mehr oder weniger leichte Montierbarkeit, wobei jeweils den fertigungs­ technisch bedingten, nicht eben geringen Toleranzen der die Antriebskettenstränge bildenden Rundstahlglieder und der Förderorgane Rechnung zu tragen ist.
Aus der CH-PS 3 92 380 ist ein als Stahlgliederförderband ausge­ bildeter Kettenförderer der in Betracht gezogenen Art bekannt, bei dem die Kupplungselemente mit den Längsschenkeln des ihnen jeweils zugeordneten Anschlußkettengliedes verspannt sind. Zur Realisierung der spielfreien Verbindung werden die dem An­ schlußglied abgewandten Enden durch eine mit Spiel in einem am Förderelement angeordneten Mitnehmerauge gelagerten Schraube entweder auseinander gedrückt oder aber zusammengezogen, wobei die Kupplungselemente eine Schwenkbewegung um jeweils einen Längsschenkel des Anschlußkettengliedes ausführen. Die bekannte Lösung vermag insofern nicht zu befriedigen, als die Anschluß­ kettenglieder durch die mittels der Spannschraube aufgebrach­ ten Kräfte beim Anschließen der Förderorgane deformiert werden können. Hinzu kommt, daß eine einwandfreie Verbindung zwischen den Kupplungselementen und dem jeweiligen Anschlußkettenglied nur dann gewährleistet ist, wenn äußerst enge Toleranzen ein­ gehalten werden.
Bei einem aus der DE-AS 10 23 402 bekannten anderen Kettenför­ derer dienen zum Verbinden der von Kratzeisen gebildeten, durch zwei Kettenstränge angetriebenen Förderorgane mit jeweils zwei Anschlußkettengliedern Paare von Kupplungselementen, von denen eines einen den lichten Innenraum des jeweiligen Anschlußket­ tengliedes durchgreifenden, von der Zinke einer den einen Längsschenkel des Anschlußkettengliedes umfassenden Gabel ge­ bildeten bogenförmigen Vorsprung aufweist, während das andere mit einem von der Zinke einer den anderen Längsschenkel des Anschlußkettengliedes partiell umfassenden Gabel gebildeten bogenförmigen Vorsprung versehen ist, der, ohne den lichten Innenraum des Anschlußkettengliedes zu durchgreifen, zusammen mit dem zuvor erwähnten Vorsprung den von ihm erfaßten Längs­ schenkel voll umschließt. Die bekannten Kupplungselemente sind jeweils zweimal nach verschiedenen Seiten abgewinkelt, um eine scherenartige Anordnung in der Kupplungsposition zu ermöglichen. Sie unterscheiden sich stark in ihrer Form, die zudem recht kompliziert ist. Die scherenartige Anordnung der Kupplungsele­ mente erschwert nicht nur deren Montage, sondern bringt auch Toleranzprobleme mit sich. Abgesehen hiervon vermag die Quali­ tät der Abstützung der Kupplungselemente an den jeweils außen liegenden Längsschenkeln der Anschlußkettenglieder hinsichtlich zu übertragender Drehmomente nicht voll zu befriedigen und eine Spielfreiheit der Verbindung ist nicht gewährleistet.
Bekannt ist schließlich aus der DE-OS 21 46 937 ein Kettenför­ derer, bei dem jedes Anschlußkettenglied durch ein einzelnes Kupplungselement mit einem Förderorgan verbunden ist. Das Kupplungselement weist hier zwei durch einen den lichten Innen­ raum des Anschlußkettengliedes durchgreifenden Vorsprung ge­ trennte Aufnahmen für die beiden Längsschenkel des Anschluß­ kettengliedes auf, von denen eine schräg zur anderen angeord­ net ist. Zum Sichern der Verbindung zwischen dem Kupplungsele­ ment und dem jeweiligen Anschlußkettenglied dienen in diesem Falle in Bohrungen des Kupplungselementes eintreibbare Stifte, die zusätzlich die Aufgabe haben, mindestens einen der Längs­ schenkel des Anschlußkettengliedes gegen prismatische Auflage­ flächen zu drücken, um auf diese Weise eine spielfreie Verbin­ dung zwischen Kupplungselement und Anschlußkettenglied zu reali­ sieren. Daß das Erreichen des angestrebten Zieles nicht zuletzt von der Einhaltung enger Fertigungstoleranzen abhängt, liegt ebenso auf der Hand wie die begrenzte Belastbarkeit der Stift­ sicherung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen äußerst einfach aufgebauten Kettenförderer der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, bei dem die Gewähr für eine sichere und weitgehend spielfreie Verbindung zwischen den Anschlußkettengliedern und den Förderelementen gegeben ist und dessen Verbindungssystem sich in gleicher Weise zum Einsatz bei Ein- und Mehrstrang­ kettenförderern eignet. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Kettenförderer bietet den Vorteil, daß die spielfreie Verbindung zwischen den Förderorganen und den Ket­ tensträngen auf einfache Weise realisierbar ist, indem man die Kupplungselemente, bevor man sie durch Schweißen oder ein Schraubenpaar miteinander verbindet, so positioniert, daß sie an mindestens zwei, eine prismatische Abstützung bildenden Stellen satt gegen jeden der beiden Längsschenkel der Anschluß­ kettenglieder anliegen, ohne letztere zu verspannen. Aufgrund der günstigen Anlageverhältnisse werden störende Kippbewegungen zwischen den Anschlußkettengliedern und den Kupplungselementen verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Einschwenken eines Kupplungselementes in ein Verti­ kalglied eines Kettenstranges eines Einkettenförderers,
Fig. 2 das Kupplungselement gemäß Fig. 1 nach dem Einschwenken,
Fig. 3 das Einschwenken eines zweiten Kupplungselementes,
Fig. 4 die Vorderansicht der eingeschwenkten und miteinander verbundenen Kupplungselemente,
Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellten Teile von unten betrachtet,
Fig. 6 die Vorderansicht eines modifizierten Kupplungselementes,
Fig. 7 die Ansicht des Kupplungselementes gemäß Fig. 6 von unten betrachtet,
Fig. 8 zwei in ein Vertikalglied eingeschwenkte Kupplungsele­ mente gemäß den Fig. 6 und 7,
Fig. 9 die in Fig. 8 dargestellten Teile von unten betrachtet,
Fig. 10 ein weiteres Kupplungselement,
Fig. 11 die Teilseitenansicht eines als Kratzer ausgebildeten Förderorganes mit Haltenuten,
Fig. 12 ein in ein Vertikalglied eingeführtes Förderorgan ge­ mäß Fig. 11, das durch zwei Kupplungselemente gemäß Fig. 10 gehalten wird,
Fig. 13 die Ansicht der in Fig. 12 dargestellten Teile von unten betrachtet,
Fig. 14 die Draufsicht auf einen Einstrangkettenförderer mit mehreren auf unterschiedliche Art und Weise angeschlos­ senen von Kratzern gebildeten Förderorganen,
Fig. 15 die Vorderansicht eines mit einem außen liegenden Kettenstrang eines Mehrstrangkettenförderers verbunde­ nen Förderorgans,
Fig. 16 die Draufsicht auf die Teile gemäß Fig. 15,
Fig. 17 eine Abwandlung der Fig. 16 und
Fig. 18 die Draufsicht auf einen Zweistrangkettenförderer mit an dessen Kettensträngen auf unterschiedliche Weise befestigten Förderorganen.
In den Fig. 1 bis 5 ist 1 ein als Vertikalglied ausgebildetes Anschlußkettenglied eines Einstrangkettenförderers, dessen Kettenstränge Zahnkettenräder passieren können. Mit den An­ schlußkettengliedern 1 sind Förderorgane 2 verbunden, deren Enden Kupplungselemente 3 bilden. Jedes der Kupplungselemente 3 ist mit einem Vorsprung 4 versehen, der in den von den Längs­ schenkeln 5 und 6 der Anschlußkettenglieder 1 begrenzten lichten Innenraum einschwenkbar ist, und zwar in Richtung der Pfeile 7 und 8. Nach dem Einschwenken der Vorsprünge 4 werden die Kupp­ lungselemente 3 an die sich gegenüberliegenden Seiten der Längs­ schenkel 5 und 6 gedrückt und anschließend durch Schweißnähte 9 miteinander verbunden. Die Kupplungselemente bilden danach Halterungen 10 für die Längsschenkel 5 und 6, in denen letztere spielfrei geführt sind. Zur Erreichung der Spielfreiheit sind die Vorsprünge 4 mit Auflageflächen 12, 13 und 14 versehen, die, wie am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, prismatische Lager für die Längsschenkel 5 und 6 des jeweiligen Anschlußkettengliedes 1 formen.
Besonders gute Abstützverhältnisse erhält man bei Verwendung von Kupplungselementen 23 der in den Fig. 6 bis 9 darge­ stellten Art. Die Kupplungselemente 23 sind winkelförmig ausge­ bildet. Sie besitzen wiederum einen Vorsprung 24, der von einem ersten Schenkel 25 gebildet wird, an den sich unter einem Winkel von 90° ein zweiter Schenkel 26 anschließt, der eine zusätzliche Stützfläche 27 bildet. Während bei den zuvor beschriebenen Aus­ führungsbeispielen die Kupplungselemente jeweils Teile der Förderorgane 2 waren; sind sie in diesem Fall durch Schweißnähte 9 mit den Förderorganen verbunden.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Ein­ strangkettenförderers mit Anschlußkettengliedern besonders großer Teilung. In diesem Fall findet ein als Kratzer aus­ gebildetes Förderorgan 28 Verwendung, das mit Haltenuten 29 versehen ist. Das Förderorgan 28 wird zunächst in das Anschluß­ kettenglied 1 eingeführt und anschließend um 90° in eine Lage geschwenkt, in der die Haltenuten 29 die Längsschenkel 5 und 6 des Anschlußkettengliedes umfassen. Anschließend werden Kupp­ lungselemente 30 mit jeweils einem bogenförmigen Vorsprung 31 beidseits des Förderorganes 28 in die Anschlußkettenglieder 1 eingeschwenkt und durch Schweißnähte 9 mit dem Förderorgan 28 verbunden.
Fig. 14 zeigt einen als Kratzerförderer ausgebildeten Ein­ strangkettenförderer mit einem Kettenstrang 32, an dessen als Vertikalglieder ausgebildete Anschlußkettenglieder 1 unter­ schiedlich ausgebildete Förderorgane 2 befestigt sind. Die beiden unteren Förderorgane 2 sind durch Schweißnähte mit Kupplungselementen 3 bzw. 23 verbunden. In den beiden oberen Beispielen sind die Förderorgane 2 dagegen durch Schrauben 33 an den Kupplungselementen 23 und 3 befestigt.
In den Fig. 15 bis 18 ist dargestellt, daß das beschriebene Verbindungssystem auch bei Mehrstrangkettenförderern anwendbar ist.
Fig. 15 und 16 zeigen den Anschluß eines Förderorganes 2 an das Anschlußkettenglied 1 eines Kettenstranges mit einem Kupplungselement 3 und einem Kupplungselement 30. Während in den Fig. 15 und 16 das Kupplungselement 3 durch eine Schweißnaht 9 mit dem Förderorgan 2 verbunden ist, wird es im Falle der Fig. 17 von einem Teil des Förderorganes 2 gebildet.
In Fig. 18 schließlich ist ein Zweistrangkettenförderer mit Kettensträngen 34 und 35 dargestellt, zwischen denen wiederum verschiedene als Kratzer ausgebildete Förderorgane 2 angeord­ net sind, und zwar unter Verwendung von Kupplungselementen unterschiedlicher Art.
Die vorstehenden Darlegungen machen deutlich, daß durch die Verwendung von jeweils mindestens zwei Kupplungselementen zum Anschluß von Förderorganen an die Kettenstränge von Ein- und Mehrstrangkettenförderern eine praktisch spielfreie Verbindung zwischen den Förderorganen und den Anschlußkettengliedern der Kettenstränge möglich ist. Die gewählte Ausbildung der Kupp­ lungselemente gestattet es, diese darüber hinaus zum Abstützen der Kettenstränge und Förderorgane auf hierfür vorgesehene Füh­ rungsschienen zu nutzen. Durch eine geeignete Auswahl der Kupp­ lungselemente oder durch den Einsatz von Zwischenstücken läßt sich der lichte Innenraum der Anschlußkettenglieder in Längs­ richtung der Kettenstränge weitgehend ausfüllen, wobei als Zwischen­ stücke auch Teile der Förderorgane genutzt werden können.

Claims (8)

1. Kettenförderer mit Förderorganen, die mittels zweier mit­ einander verbundener, mit bogenförmigen Vorsprüngen versehener Kupplungselemente an jeweils einem Anschlußkettenglied min­ destens eines aus Rundstahlgliedern bestehenden Antriebsketten­ stranges befestigt sind, wobei die Vorsprünge in den lichten Innenraum des Anschlußkettengliedes eingeschwenkt sind und wobei die Kupplungselemente beide Längsschenkel des ihnen je­ weils zugeordneten Anschlußkettengliedes mindestens auf einem Teil des Schenkelumfanges spielfrei umfassen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Längsschenkel (5, 6) des Anschlußkettengliedes (1) gegen jeweils zwei, prismatische Auflageflächen bildende Stellen der parallel zu ihrer Ein­ schwenkebene nebeneinander angeordneten Kupplungselemente (3; 23; 30) anliegen.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungselemente (3; 23; 30) durch Schweißen miteinander verbunden sind.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungselemente (3; 23) den freien Innenraum der Anschlußkettenglieder (1) weitgehend aus­ füllen.
4. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (23; 30) an den Förderorganen (2; 28) befestigt sind.
5. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (3; 11) von Teilen der Förderorgane (2) gebildet werden.
6. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (23) Stützflächen (27) zur Abstützung der Kettenstränge und/oder der Förderorgane auf Führungsschienen formen.
7. Kettenförderer nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungselemente (23) winkelförmig ausgebildet sind und einen ersten zur Halterung der Längs­ schenkel (5, 6) der Anschlußkettenglieder (1) dienenden Schenkel (25) sowie einen im wesentlichen parallel zu den Längsschenkeln (5,6) der Anschlußkettenglieder (1) ausgerichteten, eine zusätz­ liche Stützfläche (27) formenden zweiten Schenkel (26) aufweisen.
8. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderorgane (28) mit Haltenuten (29) für die Längsschenkel (5, 6) der Anschlußketten­ glieder (1) versehen sind und beidseits der Förderorgane (28) jeweils ein Kupplungsglied (30) angeordnet ist.
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