DE1815839A1 - Kratzbandfoerderer - Google Patents

Kratzbandfoerderer

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DE1815839A1
DE1815839A1 DE19681815839 DE1815839A DE1815839A1 DE 1815839 A1 DE1815839 A1 DE 1815839A1 DE 19681815839 DE19681815839 DE 19681815839 DE 1815839 A DE1815839 A DE 1815839A DE 1815839 A1 DE1815839 A1 DE 1815839A1
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DE
Germany
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scraper
chain
scratch
belt conveyor
chain link
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681815839
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Dubois
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dervaux SA
Original Assignee
Dervaux SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Dervaux SA filed Critical Dervaux SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/04Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels
    • B65G19/06Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
    • B65G19/10Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a pair of belts, ropes or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/20Arrangements of rollers attached to moving belts or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Kratzbandförderer Die Erfindung betrifft Förderer und Rutschen mit Kratzern, bei denen endlose Ketten in Abständen Kratzer tragen, die auf dem Boden einer Schurre gleiten.
  • Es wurden bereits verschiedene Formen von Kratzern und Einrichtungen zu ihrer Verbindung mit den Ketten vorgeschlagen, welche dazu dienen, sie längs der Schurre zu ziehen.
  • Die bekannteste Verbindungseinrichtung besteht aus einem unechten Verbindungs-Kettenglied das am entsprechenden Ende des Kratzers mittels Bolzen befestigt ist und zwei Kettentrlumme verbindet. Der Hauptnachteil dieser Verbindungsart besteht darin, daß die Kette in einzelne Stücke unterteilt wird und somit ihre Homogenität sowohl in Hinsicht auf die Qualität als auch in Hinsicht auf die mechanische Widerstandsfähigkeit gegenüber den auf die Kettenglieder ausgeübten Kräften verloren geht.
  • Zur Vermeidung dieser Unterteilung der Kette wurde bereits vorgeschlagen, ein Kettenglied zwischen zwei eine Klemmbacke bildenden Elementen einzuklemmen, wobei eines der Elemente der Klemmbacke ein zum Kratzer gehörendes und aus dem gleichen Stück bestehendes Teil ist und å edes dieser Elemente mit parallelen Ausnehmungen versehen ist, die einander paarweise gegenüberliegen und in die die parallelen Schenkel des Kettenglieds eingebracht werden, mit dem der entsprechende Teil des Kratzers verbunden ist.
  • Die Hauptnachteile der Hehrzahl der zu dieser Gattung gehörenden bekannten Vorrichtungen bestehen einerseits darin, daß in dem speziellen Fall eines einstückigen Kratzers, dessen Enden mit zwei Antriebsketten verbunden sind, der normale Verschleiß der sich mit den Wänden der Schurre in Berührung befindenden Teile das Ersetzen des ganzen Kratzers erfordert, und zwar auch dann, wenn an ihm aufgrund des ilaterialtransports noch keinerlei Beschädigung aufgetreten ist, und andererseits darin, daß'es allgemein nicht möglich ist, zwei Kratzer aneinanderzufügen und durch eine gemeinsame Kette anzutreiben, die mit dem Verbindungspunkt des auf diese Weise geschaffenen zusammengesetzten bzw. angestückten Kratzers verbunden ist.
  • Ziel der Erfindung ist es, die vorstehend angeführten Nachteile zu beseitigen.
  • Gegenstand-der Erfindung ist ein Kratzbandförderer mit einer beweglichen Einrichtung, die im wesentlichen aus wenigstens einem Kratzer mit einer Verbindungseinrichtung oder seinen Verbindungseinrichtungen mit der Antriebskette oder den Antriebsketten und/oder einem angrenzenden Kratzer besteht, und dieser Kratzbandförderer ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement unter dem Kettenglied liegt, mit dem der Kratzer verbunden ist und eine Verbindungslasche aufweist, die mittels einer geeigneten Einrichtung mit einem Ende des Kratzers verbundenist, daß die Einspannklammer über dem Kettenglied liegt und das Verschleißteil der beweglichen Vorrichtung des Förderers bildet, daß das Verbindungselement und die Einspannklammer jeweils mit zwei parallelen horizontalen Ausnehmungen versehen sind, die symmetrlsch bezüglich einer zum Kratzer senkrechten Vertikalebene gelegen und mit einem derartigen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, daß die parallelen Schenkel des Kettenglieds in sie eingreifen, und daß das Verbindungselement und die Einspånnklammer mittels einer Klemmschraube zusammengefügt sind, die in einem Gewinde befestigt ist, das in dem Verbindungselement ausgebildet ist und dessen Achse vertikal in der Symmetrieebene verläuft, daß die oberhalb des Kettenglieds gelegene Einspannklammer symmetrisch bezüglich der Symmetrieebene des Ortes der Ausnehmungen ist, daß der Kratzer die Form eines umgedrehten U mit ungleichen Schenkeln besitzt, die durch eine Längsrippe verstärkt sind, wobei der längste Schenkel in Verschieberichtung des Kratzers vorne liegt und der Querschnitt der Verbindungslasche ein Rechteck ist und jedes Ende des Kratzers eine der Form der Verbindungslasche angepaßte Form aufweist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigt: Figur 1 einen Teil-Längs schnitt einer beweglichen Anordnung gemäß der Erfindung Figur 2 eine Draufsicht, Figur 3 eine Querschnittsansicht entsprechend der Symmetrieebene der Einspannklammer, Figur 4 eine Querschnittsansicht eines Kratzers gemäß der Erfindung, Figur 5 eine Aufrißansicht entsprechend der Längsebene einer ersten Äusf{ibrungsform der beweglichen Anordnung gemäß der Erfindung, Figur 6 eine Aufrißansicht entsprechend der Längsebene einer anderen Außführungsform der beweglichen Anordnung gemäß der Erfindung, Figur 7 eine Teil-Draufsicht, Figur 8 eine im Aufriß dargestellte Teilansicht einer weiteren Aus,führungsform der beweglichen Anordnung gemäß der Erfindung, und Figur 9 eine Teil-Draufsicht.
  • In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 der Kratzer versehen, der mit einem Kettenglied 2 mittels des in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 3 versehenen Verbindungstei)s verbunden ist (siehe Fig. 5).
  • Dieses Verbindungsteil besteht aus dem Verbindungselement 4 und der Einspannklammer 5, welche das Kettenglied 2 festklemmt.
  • Das Verbindungselement 4 ist mit einer Verbindungslasche 6 ausgestattet, die am Ende des Kratzers 1 mittels eines Verbindungsbolzens 7 befestigt ist.
  • Die einander gegenüberliegenden Flächen der Einspannklammer und des Verbindungselements sind jeweils mit zwei parallelen Ausnehmungen 8 und 9 einerseits und 10 und 11 andererseits versehen, die symmetrisch bezüglich der Vertikalebene gelegen sind, die senkrecht zur Ebene der Figur verläuft und deren Spur bei X'X angegeben ist, so daß die parallelen Schenkel des Kettenglieds 2 in diesen Ausnehmungen eingeschlossen werden (siehe auch Fig. 2).
  • Die Einspannklammer und das Verbindungselement sind mittels der Klemmschraube 12 mit der Achse X'X zusammengefügt.
  • Die Einspannklammer ist entsprechend der Darstellung in den Figuren vorteilhafterweise symmetrisch bezüglich der auf der ausgebildet ebene mit der Spur X'X senkrecht stehenden Vertikalebene/und erstreckt sich in Längsrichtung weiter als das Verbindungselement, so daß ihr Ende 13 zur eventuellen Führung des Kratzers an der Wand 14 einer Schurre dient.
  • Wenn das Ende 13 durch Reibung längs der Wand 14 abgenutzt ist, genügt es, die Einspannklammer um 1800 um die Achse XIX zu drehen, um das noch nicht abgenutzte Ende 13' der Einspannklammer gegenüber der Wand der Schurre zu bringen, wobei dann von neuem eine Anordnung zur Verfügung steht, die die gleichen funktionellen Merkmale besitzt wie vorher.
  • Zum Antrieb des Kratzers 1 sind die Seitenflächen 15 und 16 des Verbindungsteils 13 in der Weise konkav ausgebildet, daß die dem Kettenglied 2 benachbarten Kettenglieder 17 und 18 mit dem Verbindungsteil entsprechend der größtmöglichen Berührungsfläche in Eingriff kommen können (siehe Fig. 3).
  • Es ist offensichtlich, daß der Kratzer 1 und die Verbindungslasche 6 geeignete Formen für ihren Zusammenbau aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die in den Fig.'1 bis 5 dargestellt ist, besitzt der Kratzer 1 die Form eines umgedrehten U, dessen in Verschieberichtung F des Kratzers vorne gelegener Schenkel 19 länger als der Schenkel 20 ist.
  • Eine Rippe 21 dient zur Versteifung des Kratzers auf der gesamten verfübaren Kratzerlänge zwischen den Verbindungslaschen 6 der ån den Enden des Kratzers befestigten Verbindungsteile 3.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die in den Fig.6 und 7 dargestellt ist, ist das Verbindungsteil zwischen zwei starren Elementen 1A und 1B angeordnet.
  • Die Einspannklammer 5 und das Verbindungselement 4 sind bezüglich der vertikalen Symmetrieebene des Kettenglieds 2, deren Spur bei X'X angegeben ist, symmetrisch ausgebildet.
  • Das Verbindungselement ist mit zwei Verbindungslaschen 6A und 63 versehen, an denen die starren Antriebselemente 1A und 1B jeweils mittels Bolzen 12A und 12B befestigt sind.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung die in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, ist der Kratzer 1 eben und von geringer Dicke, und die Verbindungslasche beatzt die Form einer offenen Gabel, deren Schenkel 21 und 22 das Ende des Kratzers umschließen.
  • Der Kratzer kann starr sein. Er kann aber auch von einem Federblatt gebildet werden. In diesem Falle können zwischen dem Kratzer und den Schenkeln 21 und 22 der Verbindungslasche zwei Einlagen aus biegsamen Material wie 23 und 24 angebracht werden, welche die Rolle von Dämpfern spielen.
  • Neben den Vorteilen in Verbindung mit dem Verschleiß der Einspannklammer weist die erfindungsgemäße Vorrichtung noch die weiteren Vorteile auf, daß sie einfach zusammenzubauen und zu demontieren ist und es vor allem ermöglicht, die seitlichen Antriebsketten intakt zu halten, und zwar unter Aufrechterhaltung der Gleichartigkeit der Qualität und der mechanischen Widerstandsfähigkeit.
  • Des weiteren kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in wirtschaftlicher Weise gefertigt und eingesetzt werden, da das einzige Teil, das aus einem gute VerschleißeigenschaSten aufweisenden Material und somit einem teuren Material hergestellt werden muß, die Einspannklammer ist, deren Volumen relativ gering ist und deren symmetrische Form es ermöglicht, durch Umdrehen die Einsatzzeit bezüglich eines as ßetrischen Teils zu verdoppeln, ohne daß dabei die funktionellen Eigenschaften des Förderers beeinflußt werden.
  • Es ist offensichtlich, daß durch Kombination der Merkmale der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen es möglich ist, einen Kratzer zu schaffen, der durch wenigstens eine Zentralkette und ein Paar von Seitenketten angetrieben wird.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Kratzbandförderer mit wenigstens einem Kratzer, dessen Verbindungseinrichtungen at der Antriebskette oder den Antriebßketten undXoder einem angrenzenden Kratzer aus einem Verbindungselement und einer Einspannklammer bestehen, welche ein Glied der eben angeordneten Kette umschließen dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungselement unterhalb des Kettenglieds liegt, mit dem der Kratzer verbunden ist, und eine Verbindungslasche aufweist, die mittels einer geeigneten Einrichtung mit einem Ende des Kratzers verbunden ist, daß die Ein-Bpsnnklammer über dem Kettenglied liegt und das Verschleißteil der beweglichen Einrichtung des Förderers bildet, daß das Verbindungselement und die EinspPnnklammer jeweils mit zwei parallelen horizontalen Ausnehmungen versehen sind, die symmetrisch bezüglich einer zum Kratzer senkrechten Vertikalebene gelegen und mit einem derartigen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, daß die parallelen Schenkel des Kettenglieds in sie eingreifen, und daß das Verbindungselement und die MnspAnnklammermitteIs einer Klemmschraube zussmmengefügt sind, die in einem Gewinde befestigt ist, das in dem Verbindungselement ausgebildet ist und dessen Achse vertikal in der Symmetrieebene verläuft, daß die oberhalb des Kettenglieds gelegene Einepannkl-aer symmetrisch bezüglich der Symmetrieebene des Ortes der luanehmungenist, daß der Kratzer die Form eines umgedrehten U mit ungleichen Schenkeln besitzt, die durch eine Längsrippe vewbärkt sind, wobei der längste Schenkel in Verschieberichtung des Kratzers vorne liegt und der qRerachnitt der Verbindungslasche ein Rechteck ist und jedes Ende des Kratzers eine der Form der Verbindungslasche angepaßte Form aufweist.
  2. 2. Kratzbandförderer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kratzer an wenigstens einem seiner Enden eben ausgebildt ist und die Verbindungslasche die Form einer offenen Gabel aufweist.
  3. 3. Kratzbandförderer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenflanken des Verbindungsteils in der Weise konkav ausgebildet sind, daß sie mit den Enden derjenigen Kettenglieder der Kette in Eingriff gelangen, die an das zwischen der Einspannklammer-und dem VerbindungBelement eingeklemmten Kettenglied hP . angrenzen.
  4. 4. Kratzbandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Verwendung zweier seitlicher Antriebsketten sich die bewegliche Einrichtung zusammensetzt aus einem Kratzer und zwei seitlichen Verbindungsteilen, deren Verbindungslaschen jeweils mit einem der Enden des Kratzers verbunden sind.
  5. 5. Kratzbandförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Verwendung einer zentralen Antriebskette die bewegliche Einrichtung sich zusammensetzt aus zwei Kratzern, die beiderseits eines zentralen Verbindungsteils angeordnet sind, das mit zwei Verbindungslaschen versehen ist und dessen Verbindungselement und Einspannklammer symmetrisch bezüglich der vertikalen Symmetrieebene des Kettenglieds der horizontalen kette sind, an dem der Kratzer befestigt ist, während das innere Ende eines jeden Kratzers mittels einer beliebigen Einrichtung mit einer der Verbindungslaschen verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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ES (1) ES361630A1 (de)
FR (1) FR1569635A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4600097A (en) * 1983-01-20 1986-07-15 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Scraper units for mine conveyor scraper-chain assemblies
EP0367755A1 (de) * 1988-11-02 1990-05-09 Steirische Kettenfabriken Pengg-Walenta KG Mitnehmeranordnung
AT393255B (de) * 1990-02-27 1991-09-25 Pengg Walenta Ketten Mitnehmeranordnung
DE4032194A1 (de) * 1990-10-08 1992-04-09 Rud Ketten Rieger & Dietz Anordnung zum verbinden eines foerderorganes mit einem rundstahlkettenglied

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FR1569635A (de) 1969-06-06
ES361630A1 (es) 1970-09-01
BE725525A (de) 1969-06-16

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