DE1944026C2 - Plattenförmiges Förderglied - Google Patents
Plattenförmiges FördergliedInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Förderglied
eines Gliederbandförderers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind derartige Förderglieder aus der OS-PS 23 19 617. Bei diesen bekannten Fordergiiedern setzen
sich Oberfläche, Bolzen und Bolzenaufnahmeteile aus verschiedenen Teilen zusammen. Dabei ist an der Oberfläche
der Förderglieder ein nach unten ragender Zapfen angenietet, dessen unteres Ende eine quer zur Förderrichtung
verlaufende Bohrung zur Aufnahme des Bolzens aufweist Jedem Förderglied ist weiterhin ein
gegabeltes Verbindungsstück zugeordnet, welches mit seinem Basisteil im Bereich des Bolzens auf dem Zapfen
ίο um eine Mittellage seitlich schwenkbar gelagert ist, und
dessen Gabelarme jeweils mit Bohrungen zur Aufnahme der Enden des dem benachbarten Förderglied zugeordneten
Bolzen ausgestattet sind. Die Boizenenden sind dabei in den Bohrungen drehbar, wobei das eine
Bolzenende einen Bund und das andere Bolzenende einen Nietkopf aufweist, um den Bolzen in den Gabelarmen
zu sichern. Eine derartige aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzte Fördergliedanordnung ermöglicht
zwar Schwenkbewegungen der Förderglieder in der Ebene ihrer Oberfläche und Schwenkbewegungen
um die Bolzenlängsachse, hat aber den Nachteil, daß sie sich aus einer ganzen Reihe von Einzelteilen zusammensetzt,
die getrennt gefertigt und dann auch arbeitsaufwendig zusammengesetzt werden müssen.
Aus der GB-PS 3 25 929 sind bereits Förderglieder für Gliederbandförderer bekanntgeworden, bei denen
euf der Unterseite eines jeden Fördergutes nahe der
vorlaufenden Kante ein zum nachlaufenden Ende hin offener Haken vorgesehen ist, in den ein Bolzen eingehakt
werden kann, dessen beide Enden von parallelen Ansatzarmen des nachlaufenden Endes auf der Unterseite
des Förderers getragen sind. Dabei entspricht der Abstand zwischen den Armen der Breite des Hakens.
Winkelbewegungen der Förderglieder in der Ebene ihrer Oberfläche sind bei diesen bekannten Fördergliedern
nicht möglich, oder es würde bei Vergrößerung des Spieles zwischen den einzelnen Teilen die einwandfreie
Führungswirkung für die Förderglieder leiden.
Die den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildende US-Patentschrift 32 79 586 betrifft Fu. dergiieder aus Kunststoffpreßteilen eines Gliederbandförderers, bei denen die eine Seite der Förderglieder eine zurückspringende Aussparung mit seitlich angeordneten Lagerbuchsen für einen Bolzen und die andere Seite jeweils einen zum Eingreifen in die Aussparung eines benachbarten Fördergliedes bestimmten zentralen Lageransatz zum Erfassen des Gelenkbolzens in seinem Mittelteil aufweist. Bei einer derartigen Anordnung müssen also zunächst benachbarte Förderglieder in die richtige Ausrichtlage zueinander gebracht werden, woraufhin dann der Bolzen eingeschoben werden kann und gegen Herausfallen gesichert werden muß. Es ist also ein separater Bolzen erforderlich. Die Seitenflächen des Lageransatzes und die entspi echenden Seitenflächen der Aussparung sind im übrigen abgeschrägt und es ist ein gewisses Spiel vorgesehen, um hier auch eine gewisse Schwenkbewegung in der Ebene der Oberfläche der Förderglieder zu gestatten.
Weitere Beispiele für Förderglieder für Glicderbandförderer sind aus der GB-PS 5 87 791, der US-PS 20 24 846 und dem DE-GM 17 98 185 bekanntgeworden. Obwohl bisher zahlreiche Versuche unternommen wurden, aus Fördergliedern zusammengesetzte Gliederbandförderer zu schaffen, die sowohl Schwenkbewegungen in der Ebene ihrer Oberfläche als auch Schwenkbewegiingen senkrecht dazu um die Bolzenlängsachsc zulassen, sind doch die bekanntgewordenen Förderglieder entweder von vergleichsweise kompli-
Die den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildende US-Patentschrift 32 79 586 betrifft Fu. dergiieder aus Kunststoffpreßteilen eines Gliederbandförderers, bei denen die eine Seite der Förderglieder eine zurückspringende Aussparung mit seitlich angeordneten Lagerbuchsen für einen Bolzen und die andere Seite jeweils einen zum Eingreifen in die Aussparung eines benachbarten Fördergliedes bestimmten zentralen Lageransatz zum Erfassen des Gelenkbolzens in seinem Mittelteil aufweist. Bei einer derartigen Anordnung müssen also zunächst benachbarte Förderglieder in die richtige Ausrichtlage zueinander gebracht werden, woraufhin dann der Bolzen eingeschoben werden kann und gegen Herausfallen gesichert werden muß. Es ist also ein separater Bolzen erforderlich. Die Seitenflächen des Lageransatzes und die entspi echenden Seitenflächen der Aussparung sind im übrigen abgeschrägt und es ist ein gewisses Spiel vorgesehen, um hier auch eine gewisse Schwenkbewegung in der Ebene der Oberfläche der Förderglieder zu gestatten.
Weitere Beispiele für Förderglieder für Glicderbandförderer sind aus der GB-PS 5 87 791, der US-PS 20 24 846 und dem DE-GM 17 98 185 bekanntgeworden. Obwohl bisher zahlreiche Versuche unternommen wurden, aus Fördergliedern zusammengesetzte Gliederbandförderer zu schaffen, die sowohl Schwenkbewegungen in der Ebene ihrer Oberfläche als auch Schwenkbewegiingen senkrecht dazu um die Bolzenlängsachsc zulassen, sind doch die bekanntgewordenen Förderglieder entweder von vergleichsweise kompli-
ziertem Aufbau, der arbeite- und kostenaufwendige
Herstellung aus mehreren Teilen und mühevolle Zusammensetzung erfordert, oder es lassen die Schwenkmöglichkeiten
der Förderglieder zu wünschen übrig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe,
ein Förderglied der angegebenen Gattung zu schaffen, das bei einfachem einstückigen Aufbau als
Kunststoffpreßteil o. dgl. ohne Zuhilfenahme separater Bolzen o. dgL auf einfache Art und Weise mit den benachbarten
Fördergliedern lösbar verbunden werden kann und wobei die Verbindung so gestaltet ist, daß das
Gliederband in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen verschwenkt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen aus dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Fördergliedes gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Seitenansicht gemäß der Linie 2-2 in Fig.l;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite dreier miteinander verbundener Förderglieder, die
eine Schwenkbewegung durchführen infolge nichtlinearer Bewegung des Gliederbandes;
F i g. 4 eine perspektivische Draufsicht auf die Förderglieder nach F i g. 3;
F i g. 5 eine Vorderansicht auf einen Teil eines Fördergliedes;
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Teil eines Gliederbandes mit einer Anzahl miteinander verbundener Förderglieder,
die einer Kreisbewegung folgen;
F i g. 7 eine vergrößerte Draufsicht auf drei miteinander verbundene Förderglieder, wobei die Förderglieder
ausgeschwenkt sind infolge einer Bewegung durch eine Kreisbahn ähnlich F i g. 6.
In F i g. 1 ist die Konstruktion eines einzelnen Fördergliedes
10 dargestellt, das im Verbund mit anderen identisch ausgebildeten Fördergiiedern ein endloses Gliederband
büdet. Das Förderglied 10 hat eine relativ flache Oberfläche 11, die eine Vorderseite 13 und eine
Hinterseite 12 aufweist.
Die Oberfläche 11 ist abgeschrägt ausgebildet, wobei
diese Abschrägungen 14 und 15 bei 16 unter einem Winkel
zusammentreffen. Die Abschrägungen 14 und 15 bilden eine Begrenzung zwischen der Oberfläche 11 und
einer tiefer liegenden Fläche 17. Die Vorderseite 13 weist Ausschnitte 18 und 19 auf zur Aufnahme von Teilen
des benachbarten Fördorgliedes 10.
Wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich und in Fig. 1 in
gestrichelten Linien dargestellt, weist die Unterseite der Förderglieder 10 im Bereich der Hinterseite 12 einen
Unterschnitt 20, 21, 22 auf zur Anlage der Fläche 17 des benachbarten Fördergliedes 10, wenn das Gliederband
eine Kreisbahn gemäß F i g. 5 und F i g. 6 durchläuft.
Die Unterschnitte 20 und 22 liegen in einem Winkel zueinander und erstrecken sich vom Unterschnitt 21
nach rückwärts, wodurch eine unregelmäßig geformte hintere Grundfläche 23 gebildet wird.
Eine Verbindungseinrichtung 24 ist gemäß F i g. 2 integral am Förderglied 10 angeformt und erstreckt sich
von der Unterseite nach außen und nach unten.
Diese Vsrbindungseinrichtung 24 enthält Verbindungselemente,
weLHe jeweils seitlich angeordnet sind und einerseits aus einem zylindrischen Bolzen 25 bestehen,
der parallel zur Oberfläche 11 liegt und mit der
Unterseite des Fördcrgliedcs 10 durch einen Ann 25'
verbunden ist
Im Abstand zu diesen Verbindungselementen sind ebenfalls von der Unterseite des Fördergliedes 10 ausgehend,
zwei Bolzen-Aufnahmeteile 26 und 27 zur Aufnähme der Bolzen 25 des benachbarten Fördergliedes
10 angeordnet. Das Bolzen-Aufnahmeteil 26 hat einen durchgehenden ringförmigen Steg 28 und einen unterbrochenen
ringförmigen Steg 29. Der unterbrochene Steg 29 weist eine Eintrittsöffnung 30 und der Steg 28
ίο eine ovale Öffnung 31 auf. Beide Stege 28,29 sind durch
eine Querwandung 32 miteinander verbunden.
Das Bolzen-Aufnahmeteil 27 weist einen durchgehenden Steg 33 und einen unterbrochenen Steg 34 auf. Beide
Stege 33,34 sind ringförmig. Der unterbrochene Steg 34 hat eine Eintrittsöffnung 35 und der durchgehende
Steg 33 eine ovale Öffnung 36.
Die Eintrittsöffnungen 30 und 35 und die ovalen Öffnungen
31 und 36 dienen zur Aufnahme der Verbindungselemente, bestehend aus den Bolzen 25 und den
Armen 25'. Hierbei sind die ovalen Öff^ringen 31,36 und
die Einirittsöffnungcn 30,35 langlochai t:-g ausgebildet.
Wie in Fig.5 dargestellt, bilden die Bolzen-Aufnahmeteile
26 und 27 zwischen sich eine Gleitbahn 37 von T-förmigem Querschnitt für eine Führungsschiene, auf
der das Gliederband läuft. Der Steg 28 hat hierbei einen sich zur Mitte des Fördergliedes 10 erstreckenden Arm
39, der im Abstand zum Arm 38 liegt.
Jedes der Förderglieder 10 kann mit einem Mitnehmer 40 gemäß F i g. 1,2 und 4 versehen sein, der auf der
Oberfläche 11 angeordnet ist
Eil?. Widerlager 41 (F i g. 2, F i g. 3) zwischen dem Bolzen 25 bzw. dessen Arm 25' und den Bolzen-Aufnahmeteilen
26 und 27 ist als eine Aussparung zur Aufnahme eines Zahnes eines Kettenrades oder eines Antriebselementes
ausgebildet und wird zum Antrieb des Gliederbandes verwendet. Die genaue Ausbildung dieses Widerlagers
41 wird auf die Form des jeweiligen zu verwendenden Antriebselementes abgestellt.
In F i g. 6 und 7 ist die Bewegung eines Gliederbandes mitdenFördergliedern lOeritlangeinerKreisbahndargestell"..
Hierbei bewegt sich die Grundfläche23 des Fördergiiedes 10 über die tiefer gelegene Fläche 17 des benachbarten
Fördergliedes 10 und fächert unter Bildung einer im wesentlichen ununterbrochenen Oberfläche aus.
Die Förderglieder 10 lassen sich zu einem endlosen Gliederband verbinden und auch wieder lösen. Das erfordert
einen einfachen Verbindungsvorgang, wobei die Bolzen 25 des vorhergehenden Fördergliedes 10 in die
Bolzen-Aufnahmeteile 26, 27 des nächsten Fördergliedes eingeschnappt werden. Diese Verbindungsart ist
einfach infolge des im wesentlichen zylindrischen Bolzens 25 mit kleinerem Durchmesser als der der Eintrittsöffnun·;
30, 35 bzw. der ovalen Öffnungen 31, 36 im
Bolzen-Aufnahmeteil 26, 27. Es werden also weder Werkzeuge noch Be'cstigungselemente zur Verbindung
benachbarter Förderglieder 10 benötigt. Infolge des unterschiedlichen Durchmessers von Bolzen 25 und Eintrittsöffnungen
30- 35 bzw. ovaler Öffnungen 31, 36 ergibt sich ein Zwischenraum bzw. ein Spiel, so daß sich
der Bolzen 25 leicht bewegen kann. Dadurch können sich die Förderglieder 10 des Gliederbandes in ve.-schiedenen
Ebenen bewegen bei Auf- und Abwärtsbewegung; ebenso ist eine Ausfächerung möglich, wenn sich
die Förderglieder 10 in einer gemeinsamen Ebene um
es einen Wendepunkt bewegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Plattenförmiges Förderglied eines Gliederbandförderers
mit einer an der Unterseite angeordneten Verbindungseinrichtung für die identisch ausgebildeten
Förderglieder, wobei die Verbindungseinrichtung einerseits aus einem zwischen seinen Enden
gelagerten quer zur Förderrichtung ausgerichteten Bolzen und andererseits aus Bolzen-Aufnahmeteilen
für den Eingriff des Bolzens des benachbarten Fördergliedes bestehen und wobei weiterhin die Verbindungseinrichtung
Spiel sowohl für Schwenkbewegungen der Förderglieder in der Ebene ihrer plattenförmigen
Oberfläche als auch für Schwenkbewegungen in einer Ebene senkrecht zu ihrer Oberfläche
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (25) an einem von dem Förderglied (10)
abstehenden Arm (25') befestigt ist, daß die Bolzen-Aufnahmeteile (26, 27) zur Ermöglichung von
Schwenkbewegungen für den formschlüssig gehaltenen Bolzen (2i) des benachbarten Fördergliedes (10)
beiderseits iangiochartige Gestaltung (bei 3ö, 3i, 35,
36) aufweisen und daß die Bolzen-Aufnahmeteile (26, 27) einerseits an der dem Ende des Fördergliedes
(10) abgewandten Seite eine Eintrittsöffnung (30, 35) zur ovalen Öffnung (3i, 36) aufweisen, so daß der
Bolzen (25) des benachbarten Fördergliedes (10) mittels einer Schiebebewegung quer zur Förderrichtung
und einer anschließenden Schwenkbewegung zum Förderglied (10) hin in die ovalen Öffnungen
(31,36) einführbar ist.
2. Plattenfc: /niges Förderglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne», daß ^ie Verbindungseinrichtung
(24) paarweise beidseits der Mittellinie des Fördergliedes (10) derart angeorc1 !et ist, daß sie zwischen
sich eine Gleitbahn (37) für eine Führungsschiene bildet.
3. Plattenförmiges Förderglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (25)
auf der vorlaufenden Seite des Fördergliedes (10) angeordnet ist.
4. Plattenförmiges Förderglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (37) T-förmig
ausgebildet ist.
5. Plattenförmiges Förderglied nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die
ovalen Öffnungen (31, 36) und die Eintrittsöffnung (30,35) in Stegen (33, 28,29,34) vorgesehen sind, die
mit Abstand voneinander am Förderglied (10) angeordnet sind.
6. Plattenförmiges Förderglied nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eintrittsöffnung (30,35) und die Bolzen (25) für einen
gegenseitigen Schnappeingriff geeignete Abmessung haben.
7. Plattenförmiges Förderglied nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Unterseite des Fördergliedes (10) zwischen dem den Bolzen (25) tragenden Arm (25') und den Bolzen-Aufnahmeteilen
(26,27) ein Widerlager (41) zum Angriff eines Zahnes eines Antriebskettenrades
o. dgl. angeordnet ist.
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