DE2321633B2 - Kette zum Tragen von Leitungen für Maschinenteile mit gradlinigen Bewegungen - Google Patents

Kette zum Tragen von Leitungen für Maschinenteile mit gradlinigen Bewegungen

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DE2321633B2
DE2321633B2 DE19732321633 DE2321633A DE2321633B2 DE 2321633 B2 DE2321633 B2 DE 2321633B2 DE 19732321633 DE19732321633 DE 19732321633 DE 2321633 A DE2321633 A DE 2321633A DE 2321633 B2 DE2321633 B2 DE 2321633B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Kette der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die DE-OS 19 35 360 bekanntgewordenen Art
Bei der bekannten Kette sind Kettenglieder und Schutzglieder, zum Schutz gegen Hineinfassen in die Kette, vorgesehen, die abwechselnd rechts und links aneinander anliegend über Gewindebolzen mit Beilagscheiben verbunden werden. Derartige Tragketten arbeiten zwar zufriedenstellend, jedoch haben sie einige Nachteile, da die Glieder wechselseitig, d.h. mit abwechselnd umgekehrten Seiten, unter Einfügung der Schutzglieder montiert werden müssen. Dadurch wird *o das Zusammensetzen der Kette schwierig und durch die große Zahl der Einzelteile aufwendig. Zudem treten bei dieser Ausführung der Ketten in den Kettenbolzen und Gliedern hohe Biegekräfte auf, die ungleichmäßige Belastungen der Bolzen hervorrufen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Ketten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einer ausreichenden Festigkeit und Sicherheit, vor allem aber bei einem einfachen Aufbau ohne besondere Schutzglieder eine so einfache Montage erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch im Unteranspruch 2 eine für die Aufgabenlösung vorteilhaftere förderliche Weiterbildung beansprucht ist
Es sind zwar durch die DE-PS 9 63 027 Energieführungsketten bekanntgeworden, wobei in dieser Druckschrift in schematischer Darstellung eine Kette mit Gelenken dargestellt ist, bei der Kettenteile evtl. auch aus einer einzigen Platte bestehen können. Es ist darüber hinaus durch die DE-OS 19 32 428 eine Energieführungskette bekanntgeworden, bei der Kettengliedteile ganz anderer Bauart wie beim Anmel- b5 dungsgegenstand einteilig aus Kunststoff bestehen können. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
Für das bei der Erfindung vorliegende Gestaltungsprinzip, bestehend aus Aufgabe und Lösung, also den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale sind beim Stand der Technik keine solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzen würden, dieses Gestaltungsprinzip ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln. Inwieweit beim Stand der Technik geringfügige technische Überschneidungen mit der Erfindung bekanntgeworden sind, sind die technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik in jeder Beziehung ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
Gegenüber den bekannten Tragketten bringt die erfindungsgemäße Kette den Vorteil mit sich, daß sie aus einfachen Bauelementen besteht und infolgedessen in einfacher Weise ohne besondere Kenntnisse zusammengesetzt werden kann.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht eines Teiles einer Leitungstragkette,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der Leitungstragkette am Anfang einer halbkreisförmigen Krümmung der Kette,
Fig.3 eine Vorderansicht eines kabeltragenden Querstückes mit den beiden seitlichen Traggliedern, entsprechend der Schnittlinie A-A in F i g. 1.
Unter Bezugnahme auf die Figuren umfaßt die Leitungstragkette zwei Seiten, jede gebildet aus einer Reihe von Paßteilen 1 aus Polyamid, welches vorzugsweise mit Glaspulver verstärkt ist, um eine größere Steifigkeit zu erhalten. Die beiden Seiten sind miteinander durch Querstücke 2 verbunden, welche die Kabel oder Schläuche tragen.
Jedes der Paßteile 1 besitzt eine innere gerade Kante 3 und eine äußere gebogene Kante 4, welche die Krümmung der offenen Schleife, welche die Leitungstragkette bilden kann, berücksichtigt In F i g. 2 ist diese Krümmung nach unten gerichtet, da angenommen ist, daß die Kette eine Krümmung in Richtung auf den unteren Teil der Zeichnung macht und deshalb ist der in Fig.2 gezeigte Teil der Kette der obere Teil. Im Hinblick hierauf verweisen im Verlauf der folgenden Beschreibung die Ausdrücke »innere« und »äußere« auf den unteren bzw. den oberen Teil der Paßteile, sofern sie sich auf die Kanten 3 und 4 der Paßteile beziehen. Dagegen beziehen sich die Ausdrücke »Innenseite« und »Außenseite« auf die Oberflächen der Paßteile. Das heißt also, daß jedes Paßteil eine Außenseitenfläche oder Oberfläche 5 und eine Innenseitenfläche oder Oberfläche 6 besitzt, wie dies aus F i g. 1 zu ersehen ist.
Unter Berücksichtigung dieser Terminologie haben die Paßteile zwei Kopfenden entsprechend den vertikalen Kanten in F i g. 2, und zwar ein Kopfende mit Zunge und ein Kopfende mit einer Gabel, welche miteinander verbunden werden.
Das mit einer Zunge versehene Verbindungsstück enthält eine in der Mitte hervorstehende öse 7 mit einer öffnung 8 für das Durchführen eines Gelenkstiftes. Die öse 7 erstreckt sich nach beiden Kanten hin über die Flossen 11 und 12. Sowohl an der Innen- wie an der Außenseite besitzt das Paßteil zwei zurückreichende Schultern 13 und 14 und eine zentrale halbkreisförmige Vertiefung 15 zur Aufnahme des mit einer Gabel
versehenen Verbindungsstückes. Die innere zurückweichende Schulter 13 ist ausgekehlt und diese Auskehlung bestimmt, wie es in Fig.2 zu sehen ist, die größte Krümmung, welche jedes Einzelelement ausfuhren kann, und damit den Krinnmungsradire der gesamten Leinings tragkette.
Die äußere zurückweichende Schulter 14 ist ebenfalls ausgekehlt und ihre Auskehlung bestimmt die Endlage der Elemente, wenn diese sich in der ausgestreckten Lage befinden, wöbe! eine Krümmung in der entgegengesetzten Richtung verhindert wird.
Das mit einer Gabel versehene Verbindungsstück bildet die Ergänzung zu dem mit einer Zunge versehenen Verbindungstefl und besitzt deshalb zwei zentrale ösen 16 mit öffnungen 17 für das Durchführen des Gelenkstiftes. Diese Ösen erstrecken sich zu beiden Kanten über die Flossen 18 und 19, von welchen die inneren Flossen 18 gerade sind und die äußeren Flossen 19 geneigt entsprechend zu der äußeren Schüter 14 des anderen Endes. Die beiden Seiten dieses Verbindungs-Stückes bilden eine Gabel 20, in welche das mit einer Zunge versehene Verbindungsstück des anderen Endes eingeführt werden kann. Der Grund der Gabel wird gebildet durch den zentralen Halbkreis 21, der die Öse 7 des anderen Endes aufnimmt, und durch die beiden Schrägen 22 und 23, die zu den Flossen U und 12 korrespondieren.
Die Paßstücke 1, welche eine hinreichende Dicke besitzen, werden durch Einfügen der entsprechenden mit Zungen und Gabeln versehenen Verbindungsstücke miteinander verbunden und sie werden durch Gelenkstifte 24 befestigt, welche durch die Öffnungen 8 und 17 der öse 7 und 16 durchgesteckt werden und durch einen Splint 25 od. dgl. gesichert
Jedes Paßteil 1 hat eine zentrale Rinne 26 an der inneren Oberfläche, in welche das Querstück 2 eingefügt wird, das die beiden Reihen von Paßteilen verbindet und die Kabel oder Schläuche trägt In der Rinne 26 sind drei Öffnungen 27 für die Schrauben 28 vorgesehen, mit denen die Querstücke befestigt werden. Auf diese Weise können diese vertikal zu den Kettenteilen in ihrer Lage verschoben werden entsprechend dem Durchmesser der aufzunehmenden Kabel oder Schläuche. An der Außenseite befindet sich eine entsprechende Rinne 9 mit einer seitlichen flacheren Verbreiterung 10, um die Schrauben 28 leichter anziehen zu können.
Die Querstücke 2 können in ihrer Länge so ausgelegt sein, daß die Spurweite der Leitungstragkette entsprechend der Zahl und dem Querschnitt der aufzunehmenden Kabel oder Schläuche unterschiedlich bemessen werden kann. Ebenso kann die Höhe und die Zahl der öffnungen für die Durchführung der Kabel oder Schläuche unterschiedlich sein.
In den F i g. 1 und 3 sind Querstücke 2 mit acht öffnungen 29 für die Durchführung der Kabel oder Schläuche dargestellt, aber es ist klar, daß dies nur eine mögliche Ausführung ist Die Querstücke 2 bestehen in Wirklichkeit aus zwei symmetrischen Hälften 30 und3i, die nebeneinandergelegt sind und an den Paßteilen mittels der schon erwähnten Schrauben 28 befestigt werden. Die Querstücke haben außerdem Löcher 34, um sie leichter zu machen.
Die Querstücke besitzen Finger oder seitliche Ansätze 32, die es erlauben, sowohl an dem inneren als auch an dem äußeren Teil der Kette Abdeckbleche 33 aus Eisen oder anderem geeigneten Material einzusetzen, wie es schematisch in Fig.3 dargestellt ist Auf diese Weise können die Kabel oder Schläuche, weiche durch die öffnungen 29 der Querstücke 2 geführt sind, eingeschlossen werden, um sie auf den Vorwärts- und Rückwärtsweg der Kette gegen Späne, die von den Werkzeugmaschinen fallen, gegen Staub, Feuchtigkeit und andere Fremdkörper oder Einwirkungen zu schützen, welche eine Zerstörung der Kabel oder Schläuche bewirken könnten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    L Kette zuin Tragen von Leitungen für Maschinenteile mit gradliniger Bewegung, wobei aus Platten bestehende Kettenglieder zwei Reihen bilden, die durch Querstücke verbunden sind, welche die Energieübertragungskabel oder Schläuche tragen, wobei ferner an den Enden der Kettenglieder im Mittelteil abgerundete ösen zur Aufnahme von Gelenkbolzen zur gelenkigen Verbindung miteinander und daran anschließend gerade Anschlagteile zur Begrenzung der Strecklage und abgewinkelten Lage der Kettengliedstränge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer einzigen Platte bestehende einteilige, gleichartige is Kettenglieder (1) aus plastischem Material von hinreichender Dicke und Steifigkeit vorgesehen sind und die Öse (7) an einem Ende eine abgesetzte Zunge und die öse (16) am anderen Ende eine dazu passende Gabel ist
  2. 2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plastische Material für die Herstellung der Kettenglieder (1) und der Querstücke (2) aus mit Glaspulver verstärktem Polyamid besteht
    25
DE19732321633 1972-09-27 1973-04-28 Kette zum Tragen von Leitungen für Maschinenteile mit gradlinigen Bewegungen Ceased DE2321633B2 (de)

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IT2974572A IT967922B (it) 1972-09-27 1972-09-27 Catena portacavi per organi di macchine a movimento rettilineo

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DE2321633A1 DE2321633A1 (de) 1974-04-11
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FR2200929A5 (de) 1974-04-19
DE2321633A1 (de) 1974-04-11
GB1400109A (en) 1975-07-16

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