DE1675820B1 - Querbewegliche Laschenfoerderkette - Google Patents
Querbewegliche LaschenfoerderketteInfo
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Description
1 2
Es sind querbewegliche Laschenförderketten be- Enden der Laschen im Bereich der Bolzen gegenüber
kannt, deren Kettenglieder abwechselnd aus durch den gerade verlaufenden Laschenmittelteilen nach
Bolzen miteinander verbundenen Laschenpaaren und innen vorgewölbt sind und hierdurch an ihren Innen-
zwischen den Laschenpaaren angeordneten inneren Seiten gewölbte Anschlagflächen für die querbeweg-
Kettengliedern bestehen, an deren Enden die die 5 liehen Innenglieder bilden.
Laschenpaare verbindenden Bolzen in Langlöchem Eine erfindungsgemäß ausgebildete Kette ist eingeführt
sind. Durch diese Ausbildung wird eine gute fach in Ausbildung und Herstellung. Sie weist für das
Kurvenläufigkeit der Ketten erreicht. Bei derartigen Gleiten auf dem Rinnenboden eine große Auflage-Ketten
hat man auch schon gewölbte Anlageflächen fläche und vor allen Dingen für die seitliche Führung
zwischen den einzelnen Kettenteilen geschaffen, in- io in der Rinne infolge der gerade ausgebildeten Mitteldem
beispielsweise die Innenflächen der die Gelenk- teile der Laschen optimale Bedingungen auf. Die im
bolzen aufnehmenden Buchsen gewölbt ausgebildet Bereich der Bolzen nach innen vorspringenden Enden
oder auch die Gelenkbolzen selbst an ihrem Außen- der Laschen führen nicht nur die Innenglieder in ausumfang
mit gewölbten'Anlageflächen versehen wur- reichender Weise und gewährleisten damit einen
den. Derartige gewölbte Anlageflächen hat man auch 15 ruhigen Lauf der Kette, sondern lassen auch vorsprinschon
an den Enden der Außenflächen einstückig gende Teile nach den Seiten hin vermeiden, welche
ausgebildeter innerer Kettenglieder an verstärkten ein Herausspringen der Kette aus der Führung verKöpfen
dieser Glieder vorgesehen. Nachteilig war bei anlassen könnten, wenn die Kette beispielsweise
sämtlichen bekannten Ketten dieser Art insbesondere, durch seitlich aufgeschobene Lasten stoßweise beandaß
sie durch mehrere an ihren Außenseiten vorsprin- 20 spracht wird. Alle mit dem Boden und der Seite der
genden Stellen, insbesondere durch die über den Rinne in Berührung kommenden Teile der Kette
Außenumfang der Kette vorstehenden Gelenkbolzen- können darüber hinaus auch ohne weiteres gehärtet
enden große Verschleißmöglichkeiten aufwiesen und werden, ohne daß ihre sonstige Funktion hierdurch
darüber hinaus auch eine verhältnismäßig geringe beeinträchtigt wird. Gute Führung und hoher VerZugfestigkeit
besaßen. 25 schleißwiderstand sind sichere Eigenschaften der er-
Die Erfindung betrifft demgegenüber eine quer- findungsgemäßen Förderkette.
bewegliche Laschenförderkette vorzugsweise zur An- Die nach innen gewölbten Enden der Laschen
wendung in einer einerseits offenen Rinne und un- bieten nicht nur den Innengliedern die erwünschten
mittelbaren Abstützung der zu fördernden Gegen- gewölbten Anschlagflächen und lassen nicht nur seitstände.
Laschenförderketten dieser Art arbeiten in 3° lieh aus dem Querschnittsbereich der Kette hervorder
Regel in einer Rinne, deren Seiten die Kette springende Teile vermeiden, sondern bringen darüber
führen und über dessen Boden die Kette gleitet. Die hinaus auch den außerordentlich wichtigen Vorteil,
mit einem derartigen Fördermittel zu transportieren- daß die die Kettenglieder verbindenden Gelenkbolzen
den Kästen oder Pakete werden' unmittelbar auf die - kürzer ausgebildet werden können und daher den auf-Kette
gestellt, die zu diesem Zweck genügend hoch 35 tretenden erheblichen Biegebeanspruchungen einen
über die Führung nach oben vorsteht. Die Abschnitte weitaus besseren Widerstand entgegensetzen. Da eine
der Kette, welche geradlinig laufen, können unmittel- Kette in allen ihren Konstruktionsteilen selbstbar
über den Boden mit den zu fördernden Kisten verständlich nach dem gegenüber den auftretenden
daraufsiehend hinweggleiten. Die Kette arbeitet ohne Beanspruchungen schwächsten Punkt aufgebaut und
Schmierung, und der an den Kettengliedern auf- 4° bemessen werden muß, macht sich dieser Vorteil
tretende Verschleiß wird dadurch ausgeglichen, daß einer geringeren Biegebeanspruchung der Bolzen in
die Kette insgesamt nach einer gewissen Betriebszeit. einer wesentlichen Steigerung der Zugfestigkeit der
umgedreht wird. Kette bemerkbar. Durch Rechnung kann nach-
Förderkeiten dieser Art müssen schwere Lasten gewiesen werden, daß sich infolge dieser Eigenart bei
über möglichst große Entfernung fördern und daher 45 der Erfindung eine Kette ergibt, welche gegenüber
eine hohe Zugfestigkeit besitzen. Da sie lose in Rin- einem gegebenen Raumquerschnitt, wie er ja durch
nen des Fußbodens oder sonstigen engen Führungen den lichten Querschnitt der Rinne, in welcher die
laufen, wird von ihnen ein hoher Verschleißwider- Kette läuft, gegeben ist, eine bestmöglichste Materialstand und eine hohe -Sicherheit gegen ungewolltes ausnutzung und Materialverteilung gegenüber den
Herausspringen aus der Führung unter den Bean- 50 auftretenden Beanspruchungen ergibt,
spruchungen des rauhen Betriebes verlangt. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
spruchungen des rauhen Betriebes verlangt. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
Von diesen Bedingungen ausgehend, hat sich die erläutert. Es zeigt
Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Förderkette zu Fig. 1 und 2 die Herstellung der Laschenhälften
schaffen, welche bei einfachster Ausbildung und Her- in schematischer Darstellung,
stellung nicht nur eine bei gegebenem Raumquer- 55 Fig. 3 eine erfindungsgemäße Kette in Draufsicht,
schnitt hohe Zugfestigkeit, sondern auch einen hohen F i g. 4 eine erfindungsgemäße Kette in Seiten-Verschleißwiderstand
und die Eigenschaft einer ansicht,
sicheren und guten Führung in der Förderrinne be- Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 in
sitzt. Für die Lösung dieser Aufgabe benutzt die Er- F i g. 3.
findung eine querbewegliche Laschenförderkette, 60 Die in den Figuren gezeigte Kette 1 besteht aus
deren Kettenglieder abwechselnd aus durch Bolzen Laschengliedern 2 und Mittelgliedern 3, die ge-
miteinander verbundenen Laschenpaaren und zwi- schmiedet und an beiden Enden mit je einem Lang-
schen den Laschenpaaren angeordneten inneren loch 4 ausgestattet sind. Die Gelenkbolzen 5 gehen
Kettengliedern bestehen, an deren Enden die die durch die Langlöcher 4 hindurch und verbinden die
Laschenpaare verbindenden Bolzen in Langlöchem 65 Laschen 6 der Glieder 2 miteinander,
geführt sind. Die Aufgabe der Erfindung wird da- Die Herstellung der Laschenhälften erfolgt aus
durch gelöst, daß eine Laschenförderkette der er- einem an den Kanten 12 abgefasten Rohling 11 durch
wähnten Art in der Weise ausgebildet wird, daß die Pressen zwischen zwei Matrizen 14 und 15. Hierbei
werden die Endteile des Rohlings 11 zu einer nach innen vorspringenden Wölbung so gebogen, daß die
für die Anbringung der Bolzenlöcher bestimmten Stellen etwa um die halbe Dicke des Laschenmaterials
nach innen versetzt sind. Hierbei wird dafür gesorgt, s daß die Enden der Laschenhälften 11 wieder etwa in
der gleichen Ebene wie der geradebleibende mittlere Laschenabschnitt 13 liegen.
Nach dem Pressen gemäß Fig. 1 erfolgt das Stanzen
der Bolzenlöcher 17 gemäß Fig. 2 zwischen zwei der Form der Laschenhälften angepaßten Matrizen
18 und 20 mit den Stanzwerkzeugen 19. Hierauf können die abgeschrägten Ecken 13 der fertigen
Laschen 6 zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit induktionsgehärtet
werden. Vorzugsweise soll mit Rücksicht auf den Preßsitz der Gelenkbolzen 5 in den
Öffnungen die Härtungszone nicht bis in den Bereich der Öffnungen 17 reichen.
Beim Zusammenbau der Kette werden die Gelenkbolzen 5 in die entsprechenden Öffnungen 17 der so
Laschen 6 gepreßt, wobei die Mittelglieder 3 zwischen den Laschen angebracht werden. Der Durchmesser
der Gelenkbolzen 5 ist größer als der der Öffnungen 17, so daß sich ein Preßsitz ergibt, der zu
seiner Herstellung eine Druckkraft von beispielsweise 1350 bis 2250 kg erfordert. Die Enden der
Gelenkbolzen 5 sind abgerundet. An den Gelenkbolzen kann auch der mittlere Abschnitt im Durchmesser
etwas größer ausgebildet sein, so daß sich auf jeder Seite ein Bund (nicht gezeigt) ergibt, an dem
die Lasche mit der Innenseite anliegt. Der Bund hat jedoch keine andere Bedeutung als die, die Laschen
an den Gelenkbolzenenden so anzubringen, daß diese letzteren an der fertigen Kette nicht weiter nach
außen ragen als die Enden 12 der Laschen 6.
Das überstehende Ende der Gelenkbolzen 5, das in dem gewölbten Teil der Laschen 6 liegt, gestattet es
nicht, einen Splint oder eine andere Sicherung bekannter Art anzubringen. Das Kerben der Gelenkbolzen
durch Breitschlagen der oberen und unteren Kanten 21 liefert genügend Material, um die Lage
der Bolzen zu sichern. Wenn der Bolzen herausgenommen werden soll, wird der kleine, über die
Lasche greifende Grat abgeschliffen, oder die Lasche wird vom Bolzen unter Abscherung des Grates abgezogen.
Beide Vorgänge sind auf einfache Weise durchzuführen.
Im Betrieb der Kette 1 werden die Mittelglieder 3 locker zwischen den gewölbten Abschnitten an den
Enden der Laschen 6 der Glieder 2 gehalten und können beim Durchlaufen einer Kurve seitlich gegeneinander
schwenken.
Die nach innen gewölbten Abschnitte an den Laschen 6 müssen lang genug sein, um die genannte
Beweglichkeit der Glieder 3 zuzulassen. Der Umfang der seitlichen Biegsamkeit der Kette ergibt sich aus
der größten Abwinklung zwischen aufeinanderfolgenden Kettengliedern und einer zu beiden aneinandergrenzenden
Glieder parallelen Linie.
Die lockere Verbindung, die oben erwähnt wurde, erfordert jedoch keinen verhältnismäßig großen Abstand
zwischen den Laschen 6 und den Gliedern 3. Dies ist insofern wichtig, als sonst vorstehende Teile
der zu transportierenden Kästen oder Gegenstände sich zwischen den Gliedern verfangen könnten, wenn
die Kette geradeausläuft und ein großer Abstand zwischen den genannten Teilen vorhanden ist. Auch
wenn die abgestützten Enden des Gelenkbolzens möglichst dicht beieinanderliegen, wird die Biegung des
Bolzens sehr gering, so daß die Beanspruchung der Bolzen günstig ist.
Die Kette nach der Erfindung kann außerordentlich robust ausgeführt sein. Insbesondere schlägt die
Erfindung eine Kette mit der gewünschten Breite vor, die beim Betrieb mit Sicherheit ihre Lage beibehält,
d. h., daß Kästen oder Gefäße, die von der Seite her auf die Kette oder zur Seite von der Kette fortgleiten,
die Kette nicht seitlich kippen können. Auch der Schutz der Gelenkbolzenenden ist ein wesentliches
Merkmal der Erfindung in Anbetracht des einfachen Auseinanderbauens der Kette, was dadurch möglich
wird, daß auf einfache Weise die von außen her an den Laschen anliegenden Grate entfernt werden.
Die aus Stahl gefertigten Laschen 6 gestatten die Verwendung von im Durchmesser größeren Gelenkbolzen
5, so daß die Lebensdauer der Bolzen derjenigen der Kette selbst gleichkommt. Im Gegensatz
hierzu war es bei vergleichbaren, aus Gußteilen gefertigten Ketten erforderlich, mit Rücksicht auf die
Festigkeit der Glieder im Bereich der Öffnungen zur Aufnahme der Gelenkbolzen im Durchmesser begrenzte
Bolzen zu verwenden. Da jedoch die Bolzen beim Betrieb der Kette erheblichem Verschließ unterliegen,
besteht ein wichtiger Vorteil der Erfindung darin, daß der genannte Nachteil nunmehr vermieden
wird. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil in den meisten Fällen, wie erwähnt, die Kette ohne
Schmierung arbeitet. Selbstverständlich ergibt sich auch dann eine verlängerte Lebensdauer für die erfindungsgemäße
Kette, wenn es möglich ist, sie zu schmieren.
Claims (2)
1. Querbewegliche Laschenförderkette, vorzugsweise zur Anwendung in einer einerseits offenen
Rinne und unmittelbaren Abstützung der zu fördernden Gegenstände, deren Kettenglieder abwechselnd
aus durch Bolzen miteinander verbundenen Laschenpaaren und zwischen den Laschenpaaren angeordneten inneren Kettengliedern
bestehen, an deren Enden die die Laschenpaare verbindenden Bolzen in Lang- . löchern geführt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Laschen im Bereich der Bolzen gegenüber gerade verlaufenden Laschenmittelteilen nach innen vorgewölbt
sind und hierdurch an ihren Innenseiten gewölbte Anschlagflächen für die querbeweglichen Innenglieder
bilden.
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der geraden Abschnitte
der Laschenglieder ihre größte Breite aufweist und die Gelenkbolzen mit ihren Halterungen
diese Breite nach außen nicht überschreiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
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