DE1675820B1 - Querbewegliche Laschenfoerderkette - Google Patents

Querbewegliche Laschenfoerderkette

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DE1675820B1
DE1675820B1 DE19631675820 DE1675820A DE1675820B1 DE 1675820 B1 DE1675820 B1 DE 1675820B1 DE 19631675820 DE19631675820 DE 19631675820 DE 1675820 A DE1675820 A DE 1675820A DE 1675820 B1 DE1675820 B1 DE 1675820B1
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Rex Chainbelt Inc
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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/385Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers adapted to follow three-dimensionally curved paths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

1 2
Es sind querbewegliche Laschenförderketten be- Enden der Laschen im Bereich der Bolzen gegenüber
kannt, deren Kettenglieder abwechselnd aus durch den gerade verlaufenden Laschenmittelteilen nach
Bolzen miteinander verbundenen Laschenpaaren und innen vorgewölbt sind und hierdurch an ihren Innen-
zwischen den Laschenpaaren angeordneten inneren Seiten gewölbte Anschlagflächen für die querbeweg-
Kettengliedern bestehen, an deren Enden die die 5 liehen Innenglieder bilden.
Laschenpaare verbindenden Bolzen in Langlöchem Eine erfindungsgemäß ausgebildete Kette ist eingeführt sind. Durch diese Ausbildung wird eine gute fach in Ausbildung und Herstellung. Sie weist für das Kurvenläufigkeit der Ketten erreicht. Bei derartigen Gleiten auf dem Rinnenboden eine große Auflage-Ketten hat man auch schon gewölbte Anlageflächen fläche und vor allen Dingen für die seitliche Führung zwischen den einzelnen Kettenteilen geschaffen, in- io in der Rinne infolge der gerade ausgebildeten Mitteldem beispielsweise die Innenflächen der die Gelenk- teile der Laschen optimale Bedingungen auf. Die im bolzen aufnehmenden Buchsen gewölbt ausgebildet Bereich der Bolzen nach innen vorspringenden Enden oder auch die Gelenkbolzen selbst an ihrem Außen- der Laschen führen nicht nur die Innenglieder in ausumfang mit gewölbten'Anlageflächen versehen wur- reichender Weise und gewährleisten damit einen den. Derartige gewölbte Anlageflächen hat man auch 15 ruhigen Lauf der Kette, sondern lassen auch vorsprinschon an den Enden der Außenflächen einstückig gende Teile nach den Seiten hin vermeiden, welche ausgebildeter innerer Kettenglieder an verstärkten ein Herausspringen der Kette aus der Führung verKöpfen dieser Glieder vorgesehen. Nachteilig war bei anlassen könnten, wenn die Kette beispielsweise sämtlichen bekannten Ketten dieser Art insbesondere, durch seitlich aufgeschobene Lasten stoßweise beandaß sie durch mehrere an ihren Außenseiten vorsprin- 20 spracht wird. Alle mit dem Boden und der Seite der genden Stellen, insbesondere durch die über den Rinne in Berührung kommenden Teile der Kette Außenumfang der Kette vorstehenden Gelenkbolzen- können darüber hinaus auch ohne weiteres gehärtet enden große Verschleißmöglichkeiten aufwiesen und werden, ohne daß ihre sonstige Funktion hierdurch darüber hinaus auch eine verhältnismäßig geringe beeinträchtigt wird. Gute Führung und hoher VerZugfestigkeit besaßen. 25 schleißwiderstand sind sichere Eigenschaften der er-
Die Erfindung betrifft demgegenüber eine quer- findungsgemäßen Förderkette.
bewegliche Laschenförderkette vorzugsweise zur An- Die nach innen gewölbten Enden der Laschen wendung in einer einerseits offenen Rinne und un- bieten nicht nur den Innengliedern die erwünschten mittelbaren Abstützung der zu fördernden Gegen- gewölbten Anschlagflächen und lassen nicht nur seitstände. Laschenförderketten dieser Art arbeiten in 3° lieh aus dem Querschnittsbereich der Kette hervorder Regel in einer Rinne, deren Seiten die Kette springende Teile vermeiden, sondern bringen darüber führen und über dessen Boden die Kette gleitet. Die hinaus auch den außerordentlich wichtigen Vorteil, mit einem derartigen Fördermittel zu transportieren- daß die die Kettenglieder verbindenden Gelenkbolzen den Kästen oder Pakete werden' unmittelbar auf die - kürzer ausgebildet werden können und daher den auf-Kette gestellt, die zu diesem Zweck genügend hoch 35 tretenden erheblichen Biegebeanspruchungen einen über die Führung nach oben vorsteht. Die Abschnitte weitaus besseren Widerstand entgegensetzen. Da eine der Kette, welche geradlinig laufen, können unmittel- Kette in allen ihren Konstruktionsteilen selbstbar über den Boden mit den zu fördernden Kisten verständlich nach dem gegenüber den auftretenden daraufsiehend hinweggleiten. Die Kette arbeitet ohne Beanspruchungen schwächsten Punkt aufgebaut und Schmierung, und der an den Kettengliedern auf- 4° bemessen werden muß, macht sich dieser Vorteil tretende Verschleiß wird dadurch ausgeglichen, daß einer geringeren Biegebeanspruchung der Bolzen in die Kette insgesamt nach einer gewissen Betriebszeit. einer wesentlichen Steigerung der Zugfestigkeit der umgedreht wird. Kette bemerkbar. Durch Rechnung kann nach-
Förderkeiten dieser Art müssen schwere Lasten gewiesen werden, daß sich infolge dieser Eigenart bei über möglichst große Entfernung fördern und daher 45 der Erfindung eine Kette ergibt, welche gegenüber eine hohe Zugfestigkeit besitzen. Da sie lose in Rin- einem gegebenen Raumquerschnitt, wie er ja durch nen des Fußbodens oder sonstigen engen Führungen den lichten Querschnitt der Rinne, in welcher die laufen, wird von ihnen ein hoher Verschleißwider- Kette läuft, gegeben ist, eine bestmöglichste Materialstand und eine hohe -Sicherheit gegen ungewolltes ausnutzung und Materialverteilung gegenüber den Herausspringen aus der Führung unter den Bean- 50 auftretenden Beanspruchungen ergibt,
spruchungen des rauhen Betriebes verlangt. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
Von diesen Bedingungen ausgehend, hat sich die erläutert. Es zeigt
Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Förderkette zu Fig. 1 und 2 die Herstellung der Laschenhälften
schaffen, welche bei einfachster Ausbildung und Her- in schematischer Darstellung,
stellung nicht nur eine bei gegebenem Raumquer- 55 Fig. 3 eine erfindungsgemäße Kette in Draufsicht, schnitt hohe Zugfestigkeit, sondern auch einen hohen F i g. 4 eine erfindungsgemäße Kette in Seiten-Verschleißwiderstand und die Eigenschaft einer ansicht,
sicheren und guten Führung in der Förderrinne be- Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 in
sitzt. Für die Lösung dieser Aufgabe benutzt die Er- F i g. 3.
findung eine querbewegliche Laschenförderkette, 60 Die in den Figuren gezeigte Kette 1 besteht aus
deren Kettenglieder abwechselnd aus durch Bolzen Laschengliedern 2 und Mittelgliedern 3, die ge-
miteinander verbundenen Laschenpaaren und zwi- schmiedet und an beiden Enden mit je einem Lang-
schen den Laschenpaaren angeordneten inneren loch 4 ausgestattet sind. Die Gelenkbolzen 5 gehen
Kettengliedern bestehen, an deren Enden die die durch die Langlöcher 4 hindurch und verbinden die
Laschenpaare verbindenden Bolzen in Langlöchem 65 Laschen 6 der Glieder 2 miteinander,
geführt sind. Die Aufgabe der Erfindung wird da- Die Herstellung der Laschenhälften erfolgt aus
durch gelöst, daß eine Laschenförderkette der er- einem an den Kanten 12 abgefasten Rohling 11 durch
wähnten Art in der Weise ausgebildet wird, daß die Pressen zwischen zwei Matrizen 14 und 15. Hierbei
werden die Endteile des Rohlings 11 zu einer nach innen vorspringenden Wölbung so gebogen, daß die für die Anbringung der Bolzenlöcher bestimmten Stellen etwa um die halbe Dicke des Laschenmaterials nach innen versetzt sind. Hierbei wird dafür gesorgt, s daß die Enden der Laschenhälften 11 wieder etwa in der gleichen Ebene wie der geradebleibende mittlere Laschenabschnitt 13 liegen.
Nach dem Pressen gemäß Fig. 1 erfolgt das Stanzen der Bolzenlöcher 17 gemäß Fig. 2 zwischen zwei der Form der Laschenhälften angepaßten Matrizen 18 und 20 mit den Stanzwerkzeugen 19. Hierauf können die abgeschrägten Ecken 13 der fertigen Laschen 6 zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit induktionsgehärtet werden. Vorzugsweise soll mit Rücksicht auf den Preßsitz der Gelenkbolzen 5 in den Öffnungen die Härtungszone nicht bis in den Bereich der Öffnungen 17 reichen.
Beim Zusammenbau der Kette werden die Gelenkbolzen 5 in die entsprechenden Öffnungen 17 der so Laschen 6 gepreßt, wobei die Mittelglieder 3 zwischen den Laschen angebracht werden. Der Durchmesser der Gelenkbolzen 5 ist größer als der der Öffnungen 17, so daß sich ein Preßsitz ergibt, der zu seiner Herstellung eine Druckkraft von beispielsweise 1350 bis 2250 kg erfordert. Die Enden der Gelenkbolzen 5 sind abgerundet. An den Gelenkbolzen kann auch der mittlere Abschnitt im Durchmesser etwas größer ausgebildet sein, so daß sich auf jeder Seite ein Bund (nicht gezeigt) ergibt, an dem die Lasche mit der Innenseite anliegt. Der Bund hat jedoch keine andere Bedeutung als die, die Laschen an den Gelenkbolzenenden so anzubringen, daß diese letzteren an der fertigen Kette nicht weiter nach außen ragen als die Enden 12 der Laschen 6.
Das überstehende Ende der Gelenkbolzen 5, das in dem gewölbten Teil der Laschen 6 liegt, gestattet es nicht, einen Splint oder eine andere Sicherung bekannter Art anzubringen. Das Kerben der Gelenkbolzen durch Breitschlagen der oberen und unteren Kanten 21 liefert genügend Material, um die Lage der Bolzen zu sichern. Wenn der Bolzen herausgenommen werden soll, wird der kleine, über die Lasche greifende Grat abgeschliffen, oder die Lasche wird vom Bolzen unter Abscherung des Grates abgezogen. Beide Vorgänge sind auf einfache Weise durchzuführen.
Im Betrieb der Kette 1 werden die Mittelglieder 3 locker zwischen den gewölbten Abschnitten an den Enden der Laschen 6 der Glieder 2 gehalten und können beim Durchlaufen einer Kurve seitlich gegeneinander schwenken.
Die nach innen gewölbten Abschnitte an den Laschen 6 müssen lang genug sein, um die genannte Beweglichkeit der Glieder 3 zuzulassen. Der Umfang der seitlichen Biegsamkeit der Kette ergibt sich aus der größten Abwinklung zwischen aufeinanderfolgenden Kettengliedern und einer zu beiden aneinandergrenzenden Glieder parallelen Linie.
Die lockere Verbindung, die oben erwähnt wurde, erfordert jedoch keinen verhältnismäßig großen Abstand zwischen den Laschen 6 und den Gliedern 3. Dies ist insofern wichtig, als sonst vorstehende Teile der zu transportierenden Kästen oder Gegenstände sich zwischen den Gliedern verfangen könnten, wenn die Kette geradeausläuft und ein großer Abstand zwischen den genannten Teilen vorhanden ist. Auch wenn die abgestützten Enden des Gelenkbolzens möglichst dicht beieinanderliegen, wird die Biegung des Bolzens sehr gering, so daß die Beanspruchung der Bolzen günstig ist.
Die Kette nach der Erfindung kann außerordentlich robust ausgeführt sein. Insbesondere schlägt die Erfindung eine Kette mit der gewünschten Breite vor, die beim Betrieb mit Sicherheit ihre Lage beibehält, d. h., daß Kästen oder Gefäße, die von der Seite her auf die Kette oder zur Seite von der Kette fortgleiten, die Kette nicht seitlich kippen können. Auch der Schutz der Gelenkbolzenenden ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung in Anbetracht des einfachen Auseinanderbauens der Kette, was dadurch möglich wird, daß auf einfache Weise die von außen her an den Laschen anliegenden Grate entfernt werden.
Die aus Stahl gefertigten Laschen 6 gestatten die Verwendung von im Durchmesser größeren Gelenkbolzen 5, so daß die Lebensdauer der Bolzen derjenigen der Kette selbst gleichkommt. Im Gegensatz hierzu war es bei vergleichbaren, aus Gußteilen gefertigten Ketten erforderlich, mit Rücksicht auf die Festigkeit der Glieder im Bereich der Öffnungen zur Aufnahme der Gelenkbolzen im Durchmesser begrenzte Bolzen zu verwenden. Da jedoch die Bolzen beim Betrieb der Kette erheblichem Verschließ unterliegen, besteht ein wichtiger Vorteil der Erfindung darin, daß der genannte Nachteil nunmehr vermieden wird. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil in den meisten Fällen, wie erwähnt, die Kette ohne Schmierung arbeitet. Selbstverständlich ergibt sich auch dann eine verlängerte Lebensdauer für die erfindungsgemäße Kette, wenn es möglich ist, sie zu schmieren.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Querbewegliche Laschenförderkette, vorzugsweise zur Anwendung in einer einerseits offenen Rinne und unmittelbaren Abstützung der zu fördernden Gegenstände, deren Kettenglieder abwechselnd aus durch Bolzen miteinander verbundenen Laschenpaaren und zwischen den Laschenpaaren angeordneten inneren Kettengliedern bestehen, an deren Enden die die Laschenpaare verbindenden Bolzen in Lang- . löchern geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Laschen im Bereich der Bolzen gegenüber gerade verlaufenden Laschenmittelteilen nach innen vorgewölbt sind und hierdurch an ihren Innenseiten gewölbte Anschlagflächen für die querbeweglichen Innenglieder bilden.
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der geraden Abschnitte der Laschenglieder ihre größte Breite aufweist und die Gelenkbolzen mit ihren Halterungen diese Breite nach außen nicht überschreiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19631675820 1962-05-16 1963-03-30 Querbewegliche Laschenfoerderkette Withdrawn DE1675820B1 (de)

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