DE3129631C2 - Laschenkette für stufenlos verstellbare Kegelscheibengetriebe - Google Patents

Laschenkette für stufenlos verstellbare Kegelscheibengetriebe

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Abstract

Bei einer Laschenkette für stufenlos verstellbare Kegelscheibengetriebe mit Gelenkstücken in Form von in Aussparungen der Laschen eingeschobenen Wiegestücken, die über ihre Stirnflächen die Reibkräfte zwischen Reibscheiben und Laschenkette übertragen, wird zur Verringerung der Kettenteilung im Hinblick auf eine Herabsetzung des Geräuschpegels des Getriebes vorgeschlagen, daß die Wiegestücke auf wenigstens einer ihrer Seiten über eine konkave Wiegefläche mit einer konvexen Wiegefläche der dort an ihnen anliegenden Laschen in Verbindung sind, so daß nunmehr die Gelenkstücke nur noch ein Wiegestück aufzuweisen brauchen, wodurch ein erhebliches Aneinanderrücken der Gelenkstellen der Laschenkette ermöglicht ist.

Description

ringerung der Zahl der Wiegestücke ergibt sich natürlich auch eine Verringerung der Reibkontaktfläche zwischen Wiegestücken und Kegelscheiben. Diese kann jedoch ohne große Mühen durch in Radialrichtung entsprechend vergrößerte Wiegestücke kompensiert werdea Hier ist im übrigen eine teilweise Kompensation durch die Erfindung selbst bereits gegeben, da ja nunmehr bei der erheblich verringerten Teilung pro Längeneinheit der Kette eine größere Zahl von Gelenkstsllen vorhanden ist
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist im übrigen, wie sich erwiesen hat, erreicht, daß nunmehr der Pegel der durch die Laschenkette verursachter. Geräusche so stark herabgesetzt ist, daß er gleich oder geringer als die Geräuscherzeugung der anderen Getriebeteile ist, so daß nunmehr bezüglich des Getriebegeräusches die Laschenkette nicht mehr wie bisher dominiert
Was die radialen Endstege der Laschen betrifft, so sind diese am stärksten in der Mitte belastet Dort weisen sie jedoch infolge der erfindungsgemäßen Paarung von konvexer Wiegefläche der radialen Endstege mit konkaver Wiegefläche der Wiegestücke ihre größte Querschnittsbreite auf. Um die Belastbarkeit der radialen Endstege noch weiter zu vergrößern, können diese zweckmäßig auf ihrer Außenseite radial innen und außen eine Querschnittsvergrößerung aufweisen. Dadurch wird zwar das Gewicht der Laschenkette etwas vergrößert, es hat sich jedoch gezeigt, daß dann praktisch wieder die Leistungsübertragungsfähigkeit bekannter Laschenketten gegeben ist, jedoch andererseits mit der ganz erheblichen Reduzierung der Kettenteilung.
Bezüglich der konkav/konvexen Ausführung der jeweiligen Wiegenflächenpaarung erbringt die Erfindung außerdem den Vorteil, daß die tatsächlich bei Belastung der Aufnahme der Flächenpressung zur Verfugung stehenden Flächen infolge der Schmiegung der gleichsinnig gekrümmten Anlageflächen wesentlich größer ist als bei anderen denkbaren Paarungen. Deshalb kann man auch die Wiegestücke direkt auf den radialen Endstegen der Laschen abwiegen lassen, ohne daß Verschleißprobleme auftreten.
Eine vorteilhafte Möglichkeit nach der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruches 2. Hier haben also die Wiegestücke auf beiden Seiten in gleicher Form eine konkave Wiegefläche, so daß sie bezogen auf ihre radiale Mittelebene symmetrisch ausgebildet sind, welch letzteres dann entsprechend natürlich auch für die Laschen der Kette gilt
Weitere vorteilhafte Ausführungen ergeben sich durch die Merkmale der Ansprüche 3 und 4. Da die Wiegeflächenkombination konkav/konvex ein selbstzentrierendes Gelenk ergibt, brauchen die Wiegestiteke an ihren Ober- und Unterseiten keine Führung mehr, wodurch Gleitreibung entfällt Damit ist ein Gelenk für Hochleistungsketten geschaffen, das nur noch reines Abwiegen ausführt und somit unter geringsten Reibungsverlusten einen sehr hohen Wirkungsgrad erzielt.
Der Gegenstand der Erfindung und deren Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, auf der Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Laschenkette in Seitenansicht;
F i g. 2 eine Seitenansicht gemäß der Schnittlinie 1I-II in Fig.2;
F i g. 3 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2;
Fig.4 bis 6 verschiedene Laschenformen für eine Kette nach den F i g. 1 bis 3;
Fig.7 eine Laschenkette einer·anderen Kettenbauform nach der Erfindung und
Fig.8 die Kettenbauform für die Laschen gemäß F i g. 7 in Seitenansicht
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Laschenkette im sog. Dreilaschenverband, wie dies an sich bekannt ist Die Kette besteht aus Laschen 1, wie sie einzeln in Fig.4 abgebildet ist Die Laschen haben in bekannter Weise Ausnehmungen 2 und 3, in die untereinander gleich ausgebildete — was an sich bekannt ist — Wiegestücke 4 eingesetzt sind
Die Wiegestücke 4 haben auf ihrer einen sich im wesentlichen radial erstreckenden Seite in deren radialer Mitte in bekannter Weise eine sich in Längsrichtung der Wiegestücke erstreckende konkave Wiegefläche 5, während die auf dieser Seite der Wiegestücke 4 abgestützten radialen Endsteg 5 der Lasche 1 dazu passend ein konvexe Wiegefläche 7 aufweisen, deren Radius kleiner ist als der der Wiegefläche 5.
Die zu den radialen Endstegen 6 gehörende Ausnehmung 3 der Laschen 1 ist im übrigen so bemessen, daß das Wiegestück 4 darin seine Schwenkbewegung ausführen kann.
Auf der anderen, sich im wesentlichen radial erstrekkenden Seite sind die Wiegestücke 4 gegen die dort zur Anlage kommenden radialen Endstege 8 über zwei in Radialrichtung voneinander entfernte Anlagestellen 9 und 10 abgestützt, zwischen denen eine Rücknahme 11 der den Endstegen 8 zugewandten Wiegestückfläche gegeben ist Die radiale Erstreckung der Wiegestücke 4 entspricht weitgehend dem Abstand der Anlagestellen 9 und 10.
Wie aus F i g. 1 und 4 ersichtlich, hat die Ausnehmung 2 der Laschen 1, die von den radialen Endstegen 8 begrenzt wird, im wesentlichen die Kontur der Wiegestücke 4 bis auf die Freilassung der Materialrücknahme 11 für die Wiegestücke.
Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, werden die Laschenpakete durch sog. Klammerlaschen 12 zusammengehalten, die praktisch aus zwei äußeren Laschen bestehen, die durch einen das Laschenpaket überbrükkenden Bügel zusammengehalten werden. Macht man diese Klammerlaschen von der Materialstärke her gesehen halb so dick wie die übrigen Laschen, so ergibt sich bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Kette bezüglich des tragenden Querschnittes eine Kette mit jeweils drei tragenden Laschen pro Kettenglied.
F i g. 3 zeigt am besten die Stirnflächen 13 der Wiegestücke 4, die in Reibkontakt mit den nicht dargestellten Kegelscheiben des Getriebes treten.
Wie weiterhin aus den F i g. 1 und 4 ersichtlich, haben die radialen Endstege 6 innen und außen eine Querschnittserweiterung 14 und 15 sowie auch in der Mitte noch eine Querschnittserweiterung 16 auf ihrer Außenseite, wodurch die Belastbarkeit des Kettengliedes erhöht wird. Die zwischen den Querschnittserweiterungen 14 bis 16 gelegene konkaven Einschnürungen sind für die freie Beweglichkeit des nächstfolgenden Wiegestükkes erforderlich.
Da die Zweipunktanlage der Wiegestücke 4 auf ihrer bezogen auf die Zeichnung linken Seite eine geringere bzw. günstigere Beanspruchung des Laschenmaterials ergibt, läßt sich die Laschenbauform wie in F i g. 5 dargestellt abwandeln. Hier ist der Laschenquerschnitt im Bereich der Ausnehmung 2 geringer als im Bereich der Ausnehmung 3, wodurch sich eine Material- und damit
Gewichtsersparnis ergibt, die eine Kompensation des durch die Querschnittserweiterungen 14 bis 16 bedingten zusätzlichen Gewichte ermöglicht Eine andere Lösung hierzu zeigt F i g. 6, bei der bezogen auf F i g. 4 der Mittelsteg 17 fortgelassen ist, was ebenfalls eine erhebliehe Material- und Gewichtserspamis darstellt Selbstverständlich ist auch eine Kombination der Maßnahme nach F i g. 5 und 6 möglich.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Laschenkette sowie eine Einzellasche dazu. Die in F i g. 7 dargestellte Lasche 18 hat eine bezogen auf ihre Vertikale klappsymmetrische Bauform, die entsteht, wenn man die rechte Hälfte aus F i g. 4 auf die linke Seite umklappt Dementsprechend sind, wie aus F i g. 8 ersichtlich, die Wiegestücke 19 nunmehr ebenfalls in diesem Sinne klappsymmetrisch hinsichtlich ihres Querschnittes, so daß sich auf ihren beiden Seiten die jeweils zugeordneten radialen Endstege 20 bzw. 21 der Laschen 18 über eine konkav/konvexe Wiegeflächenpaarung abstützen. Entsprechend dem zu dieser Bauform bereits anhand der vorhergehenden Figuren Gesagten haben hier nun sowohl der radiale Endsteg 20 als auch der radiale Endsteg 21 Querschnittsvergrößerungen 22 bis 24 einerseits bzw. 25 bis 27 andererseits.
Bezüglich der Darstellung in F i g. 8 ist darauf hinzuweisen, daß beim Kippen benachbarter Kettenglieder zueinander die Wiegestücke 19 um den halben Kippwinkel verschwenkt werden. Im übrigen sind bei der Darstellung in Fig.8 Klammerlaschen 12, wie sie die Fig.3 zeigt, fortgelassen, was im übrigen auch bezüglich Fig. 1 gilt —, um die Darstellung übersichtlicher zu machea
Schließlich ist in allen Fällen nicht im einzelnen gezeigt, wie die Wiegestücke 4 bzw. 19 gegen seitliches Herauswandern aus der Kette gesichert werden. Hierzu sind mannigfache Möglichkeiten bekannt, die auch hier ohne weiteres Verwendung finden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

anderen bestimmt die Kettenteilung erheblich das gePatentansprüche: räuschmäßige Verhalten der Kette, da der Einlauf der Wiegestücke zwischen die Kegelscheiben mit einem schlagartigen Geräusch verbunden ist, welches um so
1. Laschenkette für stufenlos verstellbare Kegel- 5 lauter ausfällt, je größer die Kettenteilung ist Schließscheibengetriebe, deren die einzelen Kettenglieder lieh ist bei einer groben Kettenteilung der Verlauf der verbindenden Gelenkstücke als in Aussparungen Kette im Umschlingungsbogen zwischen den Kagelder Laschen eingeschobene Wiegestücke ausgebil scheiben stark polygonal ausgebildet, also mit verhält- det sind, wobei die Stirnflächen der Wiegestücke die nismäßig großen Knicken tier Kraftrichtung versehen, Reibkräfte zwischen Reibscheiben und Laschenkette io was sich natürlicherweise ungünstig auswirkt übertragen und die Wiegestücke auf wenigstens Aus diesen Gründen wäre den Ketten im Dreila- einer ihrer im wesentlichen radial gelegenen Seite schenverband der Vorzug zu geben. In der Praxis finden im Bereich deren radialer Mitte eine sich in Längs- jedoch diese Ketten weniger Anwendung, da sie gerichtung der Wiegestücke erstreckende konkave genüber Ketten mit gleicher Leistungsfähigkeit im Wiegefläche aufweisen, dadurch gekenn- 15 Zweilaschenverband eine quer zur Laufrichtung um die zeichnet, daß die radialen Endstege (6; 20,21) Hälfte vergrößerte Breite aufweisen, die über das entder an diese Wiegestückseiten anliegenden Laschen sprechend vergrößerte Kettengewicht zu zusätzlichen (1; 18) über eine konvexe Wiegefläche (7) mit der Fliehkraftbelastungen führt und sich im übrigen über konkaven Wiegefläche in Eingriff sind. den vergrößerten Abstand zwischen den Kegelscheiben
2. Laschenkette nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 auf die Baugröße des gesamten Getriebes auswirkt Die kennzeichnet, daß die Paarung der Wiegestücke (19) Vermeidung dieser Nachteile überwiegt bei weitem mit den zugeordneten radialen Endstegen (20, 21) verglichen mit den im Zusammenhang mit der Kettender Laschen (18) auf beiden Wiegestückseiten gleich teilung angesprochenen Dingen.
ausgebildet ist Hiervon ausgehend, bringt die deutsche Patenianmel-
3. Laschenkette nach einem der Ansprüche 1 oder 25 dung P 30 27 8343—12 Lösungen für die Aufgabe, eine 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die konvexen solche Laschenkette so abzuändern, daß sich die Ketten-Wiegestückflächen (7) aufweisenden radialen End- teilung erheblich verkürzen läßt, um damit einen ruhigestege (6; 20, 21) auf ihrer Außenseite radial innen ren Lauf der Kette, eine höhere Kraftübertragungsfähig- und außen eine Qurschnittsvergrößerung (14,15; 22, keit sov?ie einen besseren Polygonaufbau zu erzielen. 24; 25,27) aufweisen. 30 Hierzu werden im wesentlichen die Wiegestücke der
4. Laschenkette nach Anspruch 1, dadurch ge- Wiegestückpaare gegen die radialen Endstege der kennzeichnet, daß die Wiegestücke (4,19) in der La- ihrem Kettenglied zugehörenden Lasche über zwei in schenöffnung auf der Seite mit dem konvexen radia- Radialrichtung voneinande entfernte Anlagestellen ablen Endsteg (6,20,21) in radiale Richtung innen und gestützt, zwischen denen eine Rücknahme der dem raaußen Spiel haben. 35 dialen Endsteg der Lasche zugewandten Wiegestückfläche gegeben ist, und es entspricht dabei die radiale Er-
Streckung der Wiegestücke dem Abstand der Anlagestellen weitgehend.
Nun gibt es jedoch zahlreiche Anwendungsfälle vor
Die Erfindung betrifft eine Laschenkette für stufenlos 40 allem bei in Arbeitsräumen aufgestellten Industriegeverstellbare Kegelscheibengetriebe nach dem Oberbe- trieben, bei denen nicht die Festigkeit bzw. Leistungsgriff des Hauptanspruches. Übertragungsfähigkeit, sondern der Geräuschpegel al-
Derartige Laschenketten sind in mannigfacher Form lein von entscheidender Bedeutung ist, weil beispielsbekannt, wie sie beispielsweise in den deutschen Patent- weise seitens der Arbeitsaufsichtsstellen Obergrenzen Schriften 10 65 685, 11 19 065, 13 02 795 und 23 56 289 45 für die Lautstärke vorgeschrieben werden, die oft nur beschrieben ist Bei den dortigen Anordnungen werden durch die zusätzliche Anbringung von Schallschutzdie Gelenkstücke jeweils durch ein Wiegestückpaar ge- hauben eingehalten werden können, die ihrerseits wiebildet, dessen Wiegestücke sich übereinander züge- derum zusätzliche Maßnahmen für die Getriebekühlung kehrte Wiegeflächen aufeinander abstützen und mit bedingen.
den ihrem Kettenglied zugehörenden Laschen über 50 Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von Laeine formschlüssige Drehsicherung verbunden sind, schenketten der eingangs beschriebenen Art die Kettenwozu die Wiegestücke über ihre gesamte Fläche an der teilung weiter zu verringern, als dies mit der genannten Innenkontur der Laschenbohrung anliegen. Ferner er- Anmeldung möglich wurde, wobei hierzu auch eine begibt sich aus diesen Druckschriften, daß die Ketten im grenzte Rücknahme der durch die Kette übertragbaren Zweilaschenverband (beispielsweise DE-PS 10 65 685) 55 Leistung in Kauf genommen werden soll,
oder im Dreilaschenverband (DE-PS 11 19 065, Fig. 14) Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennaufgebaut sein können, wobei der Zweilaschenverband zeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst
bei in Laufrichtung größerem Abstand der Gelenk- Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erstücke quer zur Laufrichtung schmaler baut, während reicht, daß nunmehr die Gelenkstücke durch nur noch der Dreilaschenverband zwar quer zur Kettenlaufrich- 60 ein Wiegestück gebildet werden können, auf dem die tung breiter ausfällt, dafür jedoch eine Verringerung zugeordneten radialen Endstege unmittelbar über die des Abstandes der Gelenkstücke, also eine Verringe- genannten Wiegeflächen sich abwälzen und nicht mehr, rung der Kettenteilung, ermöglicht. wie im bisherigen Falle, über die Vermittlung eines
Diese Kettenteilung ist in mannigfacher Hinsicht be- zweiten Wiegestückes. Dadurch ergibt sich ein ganz er-
deutsam. Zum einen bestimmt sie über die Zahl der pro 65 hebliches Aneinanderrücken der Gelenkstellen, die
Längeneinheit der Kette möglichen Gelenkstücke und verglichen mit den eingangs diskutierten Fällen zu
damit über die Zahl deren Stirnflächen die zwischen einer Teilungsverminderung im Bereich zwischen 33%
Reibscheiben und Kette übertragbare Reibkraft. Zum und 56% je nach Kettenbauform führt Durch die Ver-
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