DE3238489A1 - Pleuelstange - Google Patents

Pleuelstange

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DE3238489A1
DE3238489A1 DE19823238489 DE3238489A DE3238489A1 DE 3238489 A1 DE3238489 A1 DE 3238489A1 DE 19823238489 DE19823238489 DE 19823238489 DE 3238489 A DE3238489 A DE 3238489A DE 3238489 A1 DE3238489 A1 DE 3238489A1
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DE
Germany
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connecting rod
bearing eye
bearing
rod according
longitudinal struts
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Withdrawn
Application number
DE19823238489
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dipl.-Ing. 7321 Adelberg Scholz
Dieter 7148 Remseck Wieland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C7/00Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads
    • F16C7/02Constructions of connecting-rods with constant length
    • F16C7/023Constructions of connecting-rods with constant length for piston engines, pumps or the like

Description

  • Pleuelstange
  • Die Erfindung betrifft eine Pleuelstange mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Besonders bei hochtourigen und leistungsstarken Zweitaktmotoren, die zum Beispiel bei Motorkettensägen verwendet werden, sind die Pleuelstangen erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt. Eine besondere Spitzenbelastung tritt bei bekannten Pleuelstangen in dem Bereich auf, wo der Schaft mit dem Lagerauge verbunden ist. Durch diese Spitzenbelastung besteht die Gefahr, daß der Schmierfilm in diesem Bereich des Lagers unterbrochen wird, so daß ein vorzeitiger Verschleiß und Lagerschäden auftreten können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Pleuelstange mit den Merkmalen des Oberbegriffs so zu verbessern, daß eine gezielte Reduzierung der Lagerbelastung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Pleuelstange ist demnach so gestaltet, daß im Bereich der auf die Mitte des Lagerauges gerichteten Längsmittenachse des Schaftes keine Verbindung mit dem Lagerauge besteht. Die Krafteinleitung erfolgt vielmehr über zwei Längsstege, die seitlich am Auge annähernd tangential angebunden sind. Zur Versteifung gegen angreifende Querkräfte ist in weiterer Ausbildung zwischen den beiden Längsstegen zur gegenseitigen Abstützung ein Quersteg vorgesehen.
  • Im Gegensatz zur bisherigen Praxis, wobei aufgrund der Kraftübertragung im Bereich der Längsmittenachse des Schaftes nur wenige Wälzkörper des Lagers mit entsprechend hoher Spitzenbelastung beaufschlagt wurden, erfolgt entsprechend der vorgeschlagenen Ausführung die Krafteinleitung nunmehr tangential über die miteinander verbundenen Längsstege, Der Wandungsbereich des Lagerauges zwischen den beiden Längsstegen ist vorteilhaft nachgiebig beziehungsweise elastisch verformbar ausgeführt, so daß an der Kraftübertragung wesentlich mehr Wälzkörper als bisher teilnehmen. Es werden somit bewußt entsprechende Verformungen bei der Kraftübertragung im Bereich des Lagerauges angestrebt, um die Anzahl der tragenden Wälzkörper zu erhöhen. Hierbei ist der tangentiale Einlauf des Pleuelschaftes beziehungsweise der Längsstreben in die Pleuelaugen von wesentlicher Bedeutung und großem Einfluß für den Spannungs-und Verformungszustand des Pleuel- beziehungsweise Lagerauges, in-dem weitgehend gleichmäßige Lagerdruckverteilungen erzielt werden. Die Belastung der einzelnen Wälzkörper ist deshalb gering, so daß Lagerschäden verhindert werden und eine hohe Bebensdauer gewährleistet ist. Zudem wird aufgrund des sich zwischen den beiden Längsstreben des Schaftes befindlichen Durchbruchs,der vorzugsweise als großräumige Freisparung ausgeführt sein kann, eine Gewichtsreduzierung erzielt. Damit sind auch die Massenkräfte geringer, wodurch ebenfalls eine Reduzierung der Lagerbelastung für einen verschleißarmen und störungsfreien Betrieb erzielt wird.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die -in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar: FIG. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Pleuelstange, FIG. 2 eine Schnittansicht der Pleuelstange gemäß Figur 1 und FIG. 3 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Krafteinleitung im Ubergangsbereich des Schaftes zum Lagerauge.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Pleuelstange 1 ist fUr einen hochtourigen Zweitaktmotor vorgesehen, der vorzugsweise bei einer Motorkettensäge zum Einsatz gelangt. Die Pleuelstange 1 weist einen Schaft 2 auf, der an einem Ende ein kolbenseitiges Lagerauge 3 und am anderen Ende ein kurbelwellenseitiges Lagerauge 4 besitzt. Das Lagerauge 3 ist im Durchmesser kleiner ausgeführt als das Lagerauge 4.
  • Der Schaf-t 2 weist zwei annähernd parallel zueinander verlaufende Längsstreben 5,6 auf, die in der Mitte durch einen Quersteg 7 materialeinheitlich einstückig miteinander verbunden sind. Der Quersteg 7 ist in seinem Querschnitt so bemessen, daß er gleich dem Querschnitt eines größeren Teils der Längsstreben 5,6 ist.
  • Neben dem Quersteg 7 sind beidseitig Durchbrüche 8,9 im Schaft 2 ausgebildet, so daß Freiräume bestehen und eine nicht unerhebliche Gewichtseinsparung gegeben ist. Die Durchbrüche 8,9 besitzen eine Rechteckform, wobei die Eckbereiche so ausgerührt sind, daß Rundungen 10 bestehen, wodurch Kerbbeanspruchungen vermieden sind. Der Durchbruch 8 ist an zwei Seiten von Teilstücken 11,12 der Längsstreben 5,6 sowie von dem Quersteg 7 und einem Wandungsteil 13 des Lagerauges 3 begrenzt.
  • Der andere rechteckförmige Durchbruch 9 ist an zwei Seiten von den Teilstücken 14,15 der Längsstreben 5,6 sowie an einer Seite vom Quersteg 7 und diesem gegenüberliegend von einem Wandungsteil 16 des Lagerauges 4 begrenzt.
  • Es ist zu erkennen, daß die Längsstreben 5,6 praktisch seitlich an den Lageraugen 3,4 angebunden sind. Das heißt, daß die Teilstücke 11,12 im wesentlichen tangential an beiden Seiten des Lagerauges 3 an dessen Wandung 17 angeordnet sind. Die Kraftübertragung erfolgt also nicht im Bereich der Längsmittenachse des Schaftes 2, sondern im Bereich der Außenseiten des Lagerauges 3. Am gegenüberliegenden Lagerauge 4 ist die Gestaltung zur optimalen außermittigen Krafteinleitung ähnlich ausgeführt, wobei die Teilstücke 14, 15 der Längsstreben 5,6 ebenfalls tangential an beiden Seiten des Lagerauges 4 in dessen Wandung 18 übergehen.
  • Die Figuren 1 und 2 lassen erkennen, daß die Teilstücke 14,15 der Längsstreben 5,6 je eine Verdickung 19 besitzen, die in Richtung zum Lagerauge 4 ansteigt, wodurch eine hohe Festigkeit zur Kraftübertragung gewährleistet ist. Die Breite der Längsstege 5,6 ist, wie die Figur 1 zeigt, zudem so bemessen, daß sie im wesentlichen gleich der Breite der Wandungen 17,18 der Lageraugen 3,4 ist,wobei die Wandung 17 des Lagerauges 3 etwas schmaler ist als die Wandung 18 des Lagerauges 4.
  • Die Figur 1 offenbart weiterhin klar, daß die Wandungsteile 13,16 der Lageraugen 3,4 im Bereich zwischen den Längsstreben 5,6 entsprechend dem jeweiligen Radius der Lageraugen 3,4 bogenförmig ausgebildet sind. Der Querschnitt des Wandungsteils 13 entspricht dem Querschnitt der übrigen Wandung 17 des Lagerauges 3, während der Wandungsteil 16 einen Querschnitt besitzt, der gleich dem Querschnitt der übrigen Wandung 18 des Lagerauges 4 ist. Die Wandungsteile 13,16 der Lageraugen 3,4 sind dabei so ausgeführt, daß praktisch eine bewußte Verformung in diesen Bereichen der Lageraugen 3,4 während der Kraftübertragung auftritt, so daß die Anzahl der tragenden Wälzkörper im Lagerbereich gegenüber der sonst nur geringen Anzahl tragender Wälzkörper erhöht wird, indem sich die Lagerteile entsprechend den Erfordernissen zur gleichmäßig verteilten Lagerbelastung anpassen. Es ist damit eine gezielte Reduzierung der Lagerbelastung gegeben, wodurch ein verschleißarmer Dauer- beziehungsweise Langzeitbetrieb gewährleistet ist, da eine weitgehend gleichmäßige Lagerdruckverteilung besteht.Die gezielte Verformbarkeit beziehungsweise das gewünschte Nachgeben im Bereich der Wandungsteile 12,15 der Lageraugen 3,4 wird insbesondere durch den tangentialen Einlauf des Pleuelschaftes in die Pleuelaugen erreicht. Hierbei ist die Länge der Wandungsteile 13,16 vorteilhaft so bemessen, daß sie etwa gleich dem Innendurchmesser der jeweiligen Lageraugen 3,4 ist.
  • Das in der Figur 3 dargestellte Diagramm veranschaulicht die Lagerdruckverteilung im Übergangs bereich des Schaftes zum Lagerauge. Die gestrichelte Kurve zeigt den bisherigen Kräfteverlauf, wobei deutlich wird, daß im Bereich der Längsmittenachse des Schaftes am entsprechenden Lagerauge die höchste Spitzenbelastung auftrat. Das heißt, daß wenige Lagerteile beziehungsweise Wälzkörper mit einer verhältnismäßig hohen Kraft beaufschlagt wurden. Die durchgezogene Kurve macht deutlich, daß durch den erfindungsgemäßen Vorschlag die Spitzenbelastung abgebaut worden ist.
  • Der Flächendruck verteilt sich nunmehr auf einen größeren Umfangsbereich der Lageraugenwandung, wobei die Krafteinleitung an zwei Seiten des Lagerauges durch die tangential angreifenden Längsstreben erfolgt. Der Flächendruck ist damit erheblich gemindert worden, so daß insgesamt auch durch die entsprechende Gewichtsreduzierung aufgrund der Durchbrüche im Schaft eine Reduzierung der Lagerbelastung beziehungsweise eine weitgehend gleichmäßige Lagerdruckverteilung gegeben ist.
  • Das in Fig. 3 gezeichnete Diagramm verdeutlicht die Krafteinleitung im Übergangsbereich des Schaftes zum Lagerauge. Die ausgezogene Linie zeigt die neue Lagerbelastung, während die gestrichelte Linie die Spitzenbelastung bei den bekannten Pleuelausführungen des Lagerauges zeigt.

Claims (12)

  1. Pleuelstange Patentansprüche Pleuelstange für eine Hubkolbenmaschine oder dgl., insbesondere für einen hochtourigen Zweitaktmotor, mit einem Schaft und mindestens einem Lagerauge, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) aus zwei Längsstreben (5, 6) gebildet ist, die im wesentlichen seitlich tangential am Lagerauge angebunden sind, und zwischen denen ein Durchbruch (8, 9) vorgesehen ist, der von den Längsstreben (5, 6) und von je einem Wandungsteil (13 bzw. 16) des Lagerauges (3, 4) begrenzt ist 2. Pleuelstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Längsstreben des Schaftes verbindender Quersteg (7) zwischen zwei Durchbrüchen (8, 9) etwa im Mittenbereich zwischen zwei Lageraugen (3, 4) angeordnet ist.
  2. 3. Pleuelstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (7) einen Querschnitt aufweist, der im wesentlichen gleich dem Querschnitt mindestens eines Teiles der Längsstrebe (5, 6) ist.
  3. 4. Pleuelstange nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (14,15) der Längsstrebe (5,6) des Schaftes (2) eine in Richtung zum Lagerauge (4) ansteigende Verdickung (19) aufweisen.
  4. 5. Pleuelstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (19) an den Teilstücken (14,15) ausgebildet ist, die dem Lagerauge (4) zugeordnet sind, das einen größeren Durchmesser aufweist, als das andere Lagerauge (3).
  5. 6. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Längsstrebe (5,6) im wesentlichen gleich der Breite der Wandung (17,18) des Lagerauges (3,4) ist.
  6. 7. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (8,9) zwischen den Längsstreben (5,6) im Schaft (2) im wesentlichen rechteckförmig ist.
  7. 8. Pleuelstange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche des Durchbruchs (8,9) eine Rundung (10) aufweisen.
  8. 9. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß der dem Quersteg (7) gegen-Überliegende Wandungsteil (13,16) des Lagerauges -(3,4) bogenförmig ausgeführt ist.
  9. 10. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Wandungsteils (13,16) zwischen den Längsstreben (5,6) etwa beziehungsweise annähernd dem Innendurchmesser des Lagerauges (3,4) entspricht.
  10. 11. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Wandungsteils (13,16) zwischen den Längsstreben (5,6) im wesentlichen gleich dem Querschnitt im übrigen beziehungsweise überwiegenden Bereich der Wandung (17, 18) des Lagerauges (3,4) ist.
  11. 12. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandungsteil (13,16) des Lagerauges (3,4) zwischen den Längsstreben (5,6) für eine Kraftübertragung mit weitgehend gleichmäßiger Lagerdruckverteilung nachgiebig beziehungsweise elastisch verformbar ist.
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