DE4133586A1 - Pleuelstange - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C9/00—Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
- F16C9/04—Connecting-rod bearings; Attachments thereof
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- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/02—Sliding-contact bearings
- F16C23/04—Sliding-contact bearings self-adjusting
- F16C23/041—Sliding-contact bearings self-adjusting with edge relief
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J7/00—Piston-rods
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- F16C7/00—Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads
- F16C7/02—Constructions of connecting-rods with constant length
- F16C7/023—Constructions of connecting-rods with constant length for piston engines, pumps or the like
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pleuelstange gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 38 14 384 ist eine Kolben-Pleuel-Verbindung an
Brennkraftmaschinen bekannt, durch die eine gegossene oder
geschmiedete Pleuelstange mit einem kleinen Pleuelauge über
einen Kolbenbolzen mit einem Kolben einer Brennkraftmaschine
verbunden ist.
In dieser kraftübertragenden Verbindung kann es, insbesondere
zu Beginn des Arbeitstaktes zu Verformungen des Kolbenbolzens
kommen. Diese Verformungen führen zu einer Überlastung bestimm
ter Bereiche der Lagerbuchse im kleinen Pleuelauge, wodurch es
zu Schäden z. B. harte Tragspuren, Mangelschmierung, Rißbil
dungen oder Freßerscheinungen und damit zu einer Verminderung
der Lebensdauer kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, das kleine Pleuelauge so zu ge
stalten, daß die durch die Verformung des Kolbenbolzens verur
sachte ungleichmäßige Belastung der Lagerbuchse minimiert wird,
um örtliche Überlastungen und daraus resultierende Folgeschäden
zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk
malen des Patentanspruches 1 gelöst, wobei die Merkmale der
Unteransprüche vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen
Lösung kennzeichnen.
Durch das erfindungsgemäß in Bereichen begrenzt nachgiebig ge
staltete Pleuelauge ist die Lagerbuchse in der Lage mit seiner
Innenkontur der bei maximaler Belastung verformten Kontur des
Kolbenbolzens zu folgen. Dadurch werden die Überlastungen der
Randbereiche der Lagerbuchse und die daraus resultierenden Fol
gen weitgehend vermieden.
Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen an unterschied
lich gestalteten Pleuelaugen in den Zeichnungen schematisch
dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem kleinen
Pleuelauge mit parallelen Stirnseiten in einem Längs
schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des kleinen Pleuelauges nach Fig. 1,
Fig. 3 das erste Ausführungsbeispiel mit einem kleinen Pleuel
auge mit in einem Winkel zueinander verlaufenden Stirn
seiten in einem Längsschnitt,
Fig. 4 eine Seitenansicht des kleinen Pleuelauges nach Fig. 3,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem kleinen
Pleuelauge mit parallelen Stirnseiten in einem Längs
schnitt.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Pleuelstange bezeichnet, die
in einer Brennkraftmaschine das Verbindungsteil zwischen dem
Kolben und der Kurbelwelle darstellt.
Eine derartige Pleuelstange 1 besteht aus einem nicht darge
stellten großen Pleuelauge und einem kleinen Pleuelauge 2, die
durch einen Pleuelschaft 3, verbunden sind. Das kleine Pleuel
auge 2 weist eine im wesentlichen hohlzylindrische Form auf,
deren Mittelachse 4 quer zur Pleuellängsachse 5 angeordnet ist.
Die Innenkontur besteht aus einer Bohrung 6 in die eine Lager
buchse 7 eingepreßt ist, die das Pleuelauge 2 über die gesamte
Breite durchragt. In axialer Richtung schließt das Pleuelauge 2
beidseitig mit jeweils einer im wesentlichen kreisringförmigen
Stirnseite 8 ab, wobei sich die Stirnseiten 8 nach den Dar
stellungen der Fig. 1, 2 und 5 mit ihrer gesamten Fläche pa
rallel gegenüberliegen.
Nach dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechend der Fig. 1 und
2 sind in die im wesentlichen kreisringförmigen Stirnseiten 8
erfindungsgemäß jeweils eine umlaufende Entlastungsnut 9 ange
ordnet. Diese Entlastungsnuten 9 verlaufen in einem geringen
radialen Abstand "a" zur Bohrung 6 und gestalten damit deren
Randzonen 10 begrenzt nachgiebig, wobei diese Deformierbarkeit
wesentlich von der Tiefe "b" der Entlastungsnuten 9 und dem Ab
stand "a", der die Materialdicke zwischen der Entlastungsnut 9
und der Bohrung 6 bestimmt, abhängt.
Im Gegensatz dazu ist in den Fig. 3 und 4 ein gewichtsoptimier
tes kleines Pleuelauge 2 dargestellt. Bei diesem Pleuelauge
verringert sich mit zunehmenden Abstand vom Pleuelschaft 3 der
Abstand der axialen Stirnseiten 11 zueinander, wobei zunächst
an den an den Pleuelschaft 3 angrenzenden Bereich des Pleuel
auges 2 ein beidseitig symmetrisch zur Pleuellängsachse 5 ange
ordneter Teilabschnitt "A" mit parallel zueinander verlaufenden
Stirnseiten 11 vorhanden ist, an den ein Teilabschnitt "B" mit
sich jeweils im gleichen Winkel zur Pleuellängsachse 5 symmet
risch zueinander annähernden Stirnseiten 11 anschließt. Die
Lagerbuchse 12 folgt mit der Form ihrer Stirnseiten der Kontur
des sich verjüngenden Pleuelauges 2. In den beiden Anlauf
flächen 11 dieser Ausführungsform ist entsprechend des ersten
Ausführungsbeispieles ebenfalls jeweils eine Entlastungsnut 13
angeordnet, wobei diese parallel zueinander verlaufenden Ent
lastungsnuten 13 im Bereich des Teilabschnittes "A" mit den
parallel zueinander verlaufenden Stirnseiten 11 ihre maximale
Tiefe "b" aufweisen und infolge der sich symmetrisch einander
annähernden Stirnseiten 11 im Bereich des Teilabschnittes "B"
verflachen bzw. auslaufen.
Die maximale Krafteinleitung vom Kolben über den in der Lager
buchse 7, 12 gelagerten Kolbenbolzen erfolgt zu Beginn des Ar
beitstaktes im Bereich des oberen Totpunktes und belastet das
kleine Pleuelauge 2 als Druckkraft in Richtung zum Pleuelschaft
3. Bei dieser Belastung kann es zu einer Verformung, insbeson
dere zu einer Biegung und Abplattung des Kolbenbolzens kommen.
Eine derartige Verformung führt bei einem Pleuelauge 2 ohne die
erfindungsgemäßen Entlastungsnuten 9, 13 dazu, daß in Richtung
zum Pleuelschaft 3 die Randbereiche der Lagerbuchse 7, 12 über
mäßig belastet werden. Durch die Entlastungsnuten 9, 13 sind die
Randzonen 10, 14 der Bohrung 6, 15 begrenzt nachgiebig, so daß
sich das verbliebene Pleuelmaterial zwischen der Entlastungsnut
9, 13 und der Bohrung 6,15 in Verbindung mit der Lagerbuchse 7,
12 der jeweiligen Kontur des Kolbenbolzens anpaßt. Dieses be
grenzte Ausweichen der sonst übermäßig belasteten Randzonen 10,
14 führt dazu, daß die wirkenden Kräfte wesentlich gleichmäß
iger über die gesamte Breite der Lagerbuchse 7, 12 verteilt
aufgenommen werden können.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 5 sind die
Randzonen 16 der Bohrung 6 des kleinen Pleuelauges 2 ebenfalls
begrenzt nachgiebig gestaltet, indem die Wanddicke "d" zwischen
der Bohrung 6 und der Außenkontur 18 des Pleuelauges 2 in den
nachgiebig zu gestaltenden Bereichen 19, insbesondere in dem
zum Pleuelschaft 3 gerichteten Segment des Pleuelauges 2 ent
sprechend minimiert ist. Dabei kann die in Richtung zur Pleuel
längsachse 5 zunehmende Wanddicke "d′" so optimiert werden, daß
eine annähernd gleichmäßige Flächenpressung auf die Lagerbuchse
7 bei maximaler Belastung des Pleuels 1 und damit bei maximaler
Verformung des Kolbenbolzens erreicht wird.
Claims (8)
1. Pleuelstange mit einem kleinen Pleuelauge, welches eine quer
zu einer Pleuellängsachse angeordnete und beiderseits durch je
weils eine Stirnseite begrenzte Bohrung zur Aufnahme einer La
gerbuchse für einen Kolbenbolzen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens Segmente der an die beiden Stirnseiten (8, 13)
angrenzenden Endbereiche der Bohrung (6, 15) begrenzt nachgiebig
gestaltet sind.
2. Pleuelstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in beiden Stirnseiten (8, 13) jeweils eine Entlastungsnut
(9, 16) angeordnet ist.
3. Pleuelstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlastungsnuten (9, 16) mindestes teilweise um die
Bohrung (6, 18) umlaufend angeordnet sind.
4. Pleuelstange nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der radialer Abstand ("a") der Entlastungsnuten (9, 16) von
der Bohrung (6, 18) über den Umfang konstant bleibt.
5. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten (8) um ihren gesamten Umfang parallel zu
einander verlaufen und daß die Entlastungsnuten (9) umlaufend
eine konstante Tiefe ("b") aufweisen.
6. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten (13) nur auf einem Teilabschnitt ("A")
parallel zueinander verlaufen und in einen anschließenden
Teilabschnitt ("B") zueinander geneigt verlaufen und daß die
Tiefe ("b") der Entlastungsnuten (16) entsprechend der Neigung
abnimmt.
7. Pleuelstange nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Bereich der parallel zueinander verlaufenden Teil
abschnitte ("A") der Stirnseiten (13) angeordneten Abschnitte,
in welchen die Entlastungsnuten (16) ihre größte Tiefe ("b")
aufweisen, symmetrisch zur Pleuellängsachse (14), dem Pleuel
schaft (12) zugewandt angeordnet sind.
8. Pleuelstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungsdicke ("d, d′") zwischen der Bohrung (6) und der
Außenkontur (18) des Pleuelauges (2) der an die Stirnseiten (8)
angrenzenden stirnseitigen Bereiche (19) mindestens in einem in
Richtung zum Pleuelschaft (3) gerichteten Segment so dimensio
niert ist, daß diese Bereiche (19) begrenzt nachgiebig sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4133586A DE4133586A1 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Pleuelstange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4133586A DE4133586A1 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Pleuelstange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133586A1 true DE4133586A1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6442431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4133586A Withdrawn DE4133586A1 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Pleuelstange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4133586A1 (de) |
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- 1991-10-10 DE DE4133586A patent/DE4133586A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |