DE102008049257B4 - Pleuelstange - Google Patents

Pleuelstange Download PDF

Info

Publication number
DE102008049257B4
DE102008049257B4 DE200810049257 DE102008049257A DE102008049257B4 DE 102008049257 B4 DE102008049257 B4 DE 102008049257B4 DE 200810049257 DE200810049257 DE 200810049257 DE 102008049257 A DE102008049257 A DE 102008049257A DE 102008049257 B4 DE102008049257 B4 DE 102008049257B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting rod
webs
longitudinal
straight
rod according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200810049257
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008049257A1 (de
Inventor
Hans Joachim Droste
Petram Refaian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DROSTE INGENIEURE GMBH, DE
Original Assignee
Droste Ingenieure GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Droste Ingenieure GmbH filed Critical Droste Ingenieure GmbH
Priority to DE200810049257 priority Critical patent/DE102008049257B4/de
Publication of DE102008049257A1 publication Critical patent/DE102008049257A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008049257B4 publication Critical patent/DE102008049257B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C7/00Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads
    • F16C7/02Constructions of connecting-rods with constant length

Abstract

Pleuelstange (1) für eine Hubkolbenmaschine mit einem großen Pleuelauge (2) mit einem Mittelpunkt M1 und einem kleinen Pleuelauge (3) mit einem Mittelpunkt M2 und einem Pleuelschaft (4), wobei
der Pleuelschaft (4) zwei Längsstege (5, 6) und zumindest zwei diese miteinander verbindende Verbindungsstege (7, 8) aufweist, wobei zumindest drei Durchbrüche (11, 12, 13) in dem Pleuelschaft (4) gebildet sind,
wobei die zumindest zwei Verbindungsstege (7, 8) in Bezug auf eine Längsebene EL des Pleuelschaftes (4) unsymmetrisch verlaufen und
die Längsstege (5, 6) gerade Stegabschnitte (18, 19) mit geraden Außenflanken (20, 21) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis
– des Abstandes L1 der Mittelpunkte (M1, M2) der Pleuelaugen (2, 3) zu
– der Länge L2 der geraden Stegabschnitte (18, 19)
zwischen 1,75 und 2,25 beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pleuelstange für eine Hubkolbenmaschine mit einem großen Pleuelauge mit einem Mittelpunkt und einem kleinen Pleuelauge mit einem Mittelpunkt und einem Pleuelschaft, wobei der Pleuelschaft zwei Längsstege und zumindest zwei diese miteinander verbindende Verbindungsstege aufweist, wobei zumindest drei Durchbrüche in dem Pleuelschaft gebildet sind und die zumindest zwei Verbindungsstege in Bezug auf eine Längsebene des Pleuelschaftes unsymmetrisch verlaufen und die Längsstege gerade Stegabschnitte mit geraden Außenflanken aufweisen.
  • Aus der DE 32 38 489 A1 ist eine Pleuelstange bekannt, bei der zwei Lageraugen über zwei Längsstege so verbunden sind, daß die Längsstege annähernd tangential an die Lageraugen angebunden sind. Zur Versteifung gegen angreifende Querkräfte ist zwischen den beiden Längsstegen zur gegenseitigen Abstützung genau ein Quersteg vorgesehen. Durch die tangentiale Anbindung der Längsstege an die Pleuelaugen soll eine verbesserte Krafteinleitung in die Pleuelaugen erreicht werden.
  • In der DE 195 18 766 A1 wird eine aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellte Pleuelstange beschrieben, die eine Armierung durch einen in Umfangsrichtung verlaufenden Draht aufweist. Der Draht verläuft in mehreren über die Breite des Schafts parallel nebeneinander liegenden Windungen und ist in den Kunststoff eingebettet. Die Drahtarmierung schafft ein die hauptsächlichen Zug- und Druckkräfte aufnehmendes Gerüst, dessen Tragfähigkeit durch die Einbettung in den Kunststoff erhöht wird. Beschrieben werden Pleuelstangen mit jeweils zwei Lageraugen, die durch zwei parallele Längsstreben verbunden sind, wobei die Längsstreben tangential an die Lageraugen angebunden sind. Zwischen den Längsstreben sind zwei Querstreben vorgesehen, die im rechten Winkel an die Längsstreben angebunden sind. Hierdurch werden in dem Pleuelschaft drei Durchbrüche gebildet.
  • Aus der DE 41 14 488 C1 ist eine Pleuelstange aus Sintermetall bekannt, bei der zwei Pleuelaugen durch zwei Einzelstege, die unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen, miteinander verbunden sind. Durch eine günstige Gestaltung von Doppelradien im Übergang der Innenseiten der Einzelstege an die Pleuelaugen soll ein verbesserter Kraftfluß zwischen den Pleuelaugen über die Einzelstege erreicht werden.
  • Die DE 198 44 991 A1 zeigt Pleuel für Verbrennungsmotoren mit Doppelkurbeltrieb, die für eine leichtgewichtige kostengünstige Herstellung aus Blechformteilen oder einer stranggepressten Platte, die beispielsweise aus Aluminium oder faserverstärktem Kunststoff sein kann, scheibenweise hergestellt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pleuelstange bereitzustellen, die ein geringeres Gewicht und eine hohe Festigkeit bzw. Steifigkeit aufweist.
  • Die Lösung besteht in einer Pleuelstange für eine Hubkolbenmaschine mit einem großen Pleuelauge mit einem Mittelpunkt und einem kleinen Pleuelauge mit einem Mittelpunkt und einem Pleuelschaft, wobei der Pleuelschaft zwei Längsstege und zumindest zwei diese miteinander verbindende Verbindungsstege aufweist, wobei zumindest drei Durchbrüche in dem Pleuelschaft gebildet sind und die zumindest zwei Verbindungsstege in Bezug auf eine Längsebene des Pleuelschaftes unsymmetrisch verlaufen und die Längsstege gerade Stegabschnitte mit geraden Außenflanken aufweisen und das Verhältnis des Abstandes der Mittelpunkte der Pleuelaugen zu der Länge der geraden Stegabschnitte zwischen 1,75 und 2,25 beträgt.
  • Die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Gestaltung einer Pleuelstange liegt in der Optimierung des Kraftflusses zwischen den Pleuelaugen und den Längsstegen des Pleuelschaftes. Dabei gewährleisten die Verbindungsstege einerseits eine hohe Sicherheit gegen Ausknicken der Längsstege und andererseits ermöglichen sie durch ihre unsymmetrische Anordnung bezüglich der Längsebene EL eine Aufnahme von Zug- und Druckkräften. Weiterhin führt die rahmenartige Struktur mit Durchbrüchen im Pleuelschaft in vorteilhafter Weise zu einem geringen Gewicht der Pleuelstange, was sich wiederum günstig auf den Wirkungsgrad der Hubkolbenmaschine auswirkt. Zumindest zwei Verbindungsstege bedeutet, daß auch drei oder mehr Verbindungsstege zwischen den Längsstegen vorgesehen sein können. Dabei kann zumindest einer der zusätzlichen Verbindungsstege auch symmetrisch zwischen den beiden Längsstegen angeordnet sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung greifen die zumindest zwei Verbindungsstege an den beiden Längsstegen mit einem Abstand zu Endstegen an, die die Pleuelaugen von dem jeweils benachbarten Durchbruch trennen. Vorzugsweise verlaufen die zumindest zwei Verbindungsstege, bezogen auf die Längsmittelebene EL, unter einem Winkel von 45° ± 10°, insbesondere 45° ± 5°. Hierdurch ergibt sich eine besonders hohe Steifigkeit des Pleuelschafts.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind genau zwei Verbindungsstege vorgesehen, die an dem einen der beiden Längsstege etwa mittig angreifen. Vorteilhaft wird hierdurch erreicht, daß der Längssteg, an dem die Verbindungsstege in etwa mittig angreifen, in dem Bereich seiner größten Knickgefährdung unterstützt wird. Hierbei erfolgt die Unterstützung dieses Längsstegs über die Verbindungsstege mittelbar an dem gegenüberliegenden Längssteg, wobei letzterer durch die Verbindungsstege dreigeteilt wird. Somit weisen die beiden Längsstege eine niedrige Knicklänge auf, was sich günstig auf die Festigkeit und die Steifigkeit auswirkt. Weiterhin wird durch die verhältnismäßig großen Durchbrüche eine Verringerung des Gewichts erreicht, was zu einer Erhöhung des Wirkungsgrades führt.
  • In Fällen, in denen eine längere Pleuelstange zum Einsatz kommt, sind selbstverständlich alternative Ausführungsformen mit einem Pleuelschaft, der beispielsweise drei Verbindungsstege ausbildet, denkbar. Auch hier behalten die Verbindungsstege einen Abstand zu den Stegen, die die Pleuelaugen von dem jeweils benachbarten Durchbruch trennen, so daß bei einer Ausführungsform mit drei Verbindungsstegen beide Längsstege dreigeteilt werden. Auch Ausführungsformen mit mehr als drei Verbindungsstegen sind prinzipiell denkbar.
  • Bevorzugt weisen die Längsstege gerade Stegabschnitte mit geraden Außenflanken auf. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, daß das Verhältnis des Abstandes L der Mittelpunkte M1 und M2 der Pleuelaugen zu der Länge L2 der geraden Stegabschnitte zwischen 1,75 und 2,25, insbesondere zwischen 1,9 und 2,0, beträgt. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Pleuelschaft an dem Ende der geraden Stegabschnitte, welches dem kleinen Pleuelauge zugeordnet ist, eine erste Breite B1 und an dem anderen Ende der geraden Stegabschnitte, welches dem großen Pleuelauge zugeordnet ist, eine zweite Breite B2 aufweist, wobei das Verhältnis der Breite B1 zu der Breite B2 zwischen 1,0 und 1,2, insbesondere zwischen 1,0 und 1,1 beträgt. Vorteilhaft ergibt sich hierdurch eine schlanke Gestaltung des Pleuelschaftes, da vorgesehen ist, daß die geraden Stegabschnitte des Pleuelschaftes nahe an das große Pleuelauge herangeführt werden und über einen Radius an das große Pleuelauge anschließen. Der Radius beträgt vorzugsweise 30 bis 50 mm, insbesondere 40 mm. Diese Gestaltung ist insbesondere vor dem Hintergrund vorteilhaft, daß dieser Anschlußbereich einerseits schon in den Zylinder eintaucht und andererseits infolge der Kurbelwellenkröpfung eine deutliche Seitwärtsbewegung ausführt, so daß sichergestellt ist, daß sich die Pleuelstange bezüglich der Zylinderwandung frei bewegen kann. Grundsätzlich kann dieser Radius im Übergang zu dem großen Pleuelauge aber auch abweichend von etwa 40 mm dimensioniert werden.
  • Vorzugsweise weisen die geraden Stegabschnitte der Längsstege im Bereich der Durchbrüche gerade Innenflanken auf. Besonders günstig ist, wenn die geraden Stegabschnitte der Längsstege auch gerade Außenflanken ausbilden, so daß die Längsstege einen gleichbleibenden Querschnitt über die Länge L2 aufweisen.
  • In Konkretisierung ist vorgesehen, daß die zu den Pleuelaugen benachbarten Durchbrüche jeweils trapezförmig gestaltet sind, wobei Übergangsbereiche jeweils zwischen zwei benachbarten Stegen, die den jeweiligen Durchbruch begrenzen, durch Radien gebildet sind. Die Radien betragen vorzugsweise 3 bis 5 mm, insbesondere 4 mm. Hierdurch wird vorteilhaft eine geringe Kerbwirkung erreicht. Insbesondere wird es als günstig erachtet, daß die an die Endstege der Pleuelaugen angrenzenden Wandungen der Durchbrüche senkrecht zu der Längsebene EL verlaufen.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein zwischen den zumindest zwei Verbindungsstegen gebildeter Durchbruch in Form eines Dreiecks gestaltet ist, wobei Übergangsbereiche zwischen jeweils zwei benachbarten Stegen, die den Durchbruch umgrenzen, durch Radien gebildet sind. Durch die Radien wird auch hier eine geringe Kerbwirkung erreicht.
  • Insgesamt wird als zweckmäßig erachtet, daß genau zwei Verbindungsstege den gleichen Winkel bezogen auf eine Querebene EQ aufweisen, die senkrecht zur Längsebene EL verläuft. Dies wirkt sich günstig auf einen gleichmäßigen Kraftfluß zwischen den beiden Pleuelaugen über den Pleuelschaft aus.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend beschrieben. Hierin zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Pleuelstange in der Vorderansicht;
  • 2 eine erfindungsgemäße Pleuelstange im Längsschnitt gemäß Schnittlinie I-I aus 1;
  • 3 eine erfindungsgemäße Pleuelstange in der Seitenansicht mit einem Teilschnitt gemäß Schnittlinie II-II aus 1.
  • Die 1 und 2 werden gemeinsam beschrieben. Dargestellt ist eine Pleuelstange 1 für einen Hubkolbenmotor. Die Pleuelstange 1 weist kurbelwellenseitig ein großes Pleuelauge 2 und kolbenseitig ein kleines Pleuelauge 3 auf, welche durch einen Pleuelschaft 4 miteinander verbunden sind. Der Pleuelschaft 4 weist zwei in Richtung zum kleinen Pleuelauge 3 sich verjüngende Längsstege 5, 6 auf, die durch zwei unter etwa 45° zu der Längsebene EL verlaufende Verbindungsstege 7, 8 miteinander verbunden sind. In dem Pleuelschaft 4 sind drei Durchbrüche 11, 12, 13 zwischen den Stegen 14, 5, 6, 7, 8, 15 gebildet. Die Pleuelaugen 2, 3 haben jeweils einen Mittelpunkt M1 bzw. M2, deren Abstand zueinander das Stichmaß L1 bestimmt, welches beispielsweise 129 mm betragen kann.
  • Das große Pleuelauge 2 ist in einer Trennebene ET in einen Pleuelkopf 31 und einen Pleueldeckel 30 unterteilt. Der Pleuelkopf 31 und der Pleueldeckel 30 sind mittels zweier Schrauben 32, 33 miteinander verbunden sind.
  • Die zwei Verbindungsstege 7, 8 greifen an dem einen Längssteg 5 etwa mittig an. Ausgehend von diesem Angriffspunkt verlaufen die beiden Verbindungsstege 7, 8 unter Einbeschreibung eines rechten Winkels in Richtung des anderen Längsstegs 6. An dem Längssteg 6 greifen die beiden Verbindungsstege 7, 8 mit einem gewissen Abstand zu den Pleuelaugen 2, 3 an, so daß der Längssteg 6 durch die zwei Verbindungsstege 7, 8 etwa dreigeteilt wird.
  • Der erste Durchbruch 11 wird zwischen dem Endsteg 14 des kleinen Pleuelauges 3, den beiden Längsstegen 5, 6 und dem Verbindungssteg 7 gebildet. Der zweite Durchbruch 12 wird zwischen den beiden Längsstegen 5, 6 und den beiden Verbindungsstegen 7, 8 gebildet und ist zwischen dem ersten Durchbruch 11 und dem dritten Durchbruch 13 angeordnet. Der dritte Durchbruch 13 ist zwischen dem Verbindungssteg 8, den beiden Längsstegen 5, 6 und dem Endsteg 15 des großen Pleuelauges 2 gebildet.
  • Die zu den Pleuelaugen 2, 3 benachbarten Durchbrüche 11, 13 sind jeweils trapezförmig gestaltet. Hierbei verlaufen die an die Endstege 14, 15 der Pleuelaugen 2, 3 angrenzenden Wandungen 16, 17 der Durchbrüche 11, 13 senkrecht zur Längsebene EL. Der zwischen den Durchbrüchen 11, 13 angeordnete Durchbruch 12 ist dreieckig gestaltet. Bei allen drei Durchbrüchen 11, 12, 13 sind die Übergangsbereiche zwischen jeweils benachbarten Stegen, die den jeweiligen Durchbruch 11, 12, 13 umgrenzen, durch Radien R1 gebildet, die vorzugsweise 3 bis 5 mm betragen.
  • Die Längsstege 5, 6 weisen gerade Stegabschnitte 18, 19 der Länge L2 mit geraden Außenflanken 20, 21 auf. Das Verhältnis des Stichmaßes L1, daß heißt der Abstand der Mittelpunkte M1, M2 der Pleuelaugen 2, 3, zu der Länge L2 der geraden Stegabschnitte 18, 19 beträgt zwischen 1,75 und 2,25, insbesondere zwischen 1,9 und 2,0.
  • Der Pleuelschaft 4 weist an dem Ende der geraden Stegabschnitte 18, 19, welches dem kleinen Pleuelauge 3 zugeordnet ist, eine erste Breite B1 und an dem anderen Ende der geraden Stegabschnitte 18, 19, welches dem großen Pleuelauge 2 zugeordnet ist, eine zweite Breite B2 auf, wobei das Verhältnis der Breite B1 zu der Breite B2 zwischen 1,0 und 1,2, insbesondere zwischen 1,0 und 1,1 beträgt. Mit anderen Worten ist der Winkel, mit dem sich die Längsstege 5, 6 in Richtung zum großen Pleuelauge 2 erweitern, verhältnismäßig klein, was sich günstig auf das Gewicht der Pleuelstange 1 auswirkt.
  • Die geraden Außenflanken 20, 21 gehen über Radien R2, die vorzugsweise zwischen 15 und 25 mm betragen, in den Außendurchmesser 22 des kleinen Pleuelauges 3 über. Hierbei ist der Außendurchmesser 22 vorliegend größer als die erste Breite B1 des Pleuelschafts 4. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß der Außendurchmesser 22 kleiner oder gleich der Breite B1 ist.
  • Die geraden Stegabschnitte 18, 19 der Längsstege 5, 6 weisen im Bereich der Durchbrüche gerade Innenflanken 23, 24 auf. Hierdurch ergibt sich, daß die geraden Stegabschnitte 18, 19 der Längsstege 5, 6 im wesentlichen einen gleichbleibenden Querschnitt über ihre Länge L2 aufweisen.
  • Die Durchbrüche 11, 13 weisen auf der geraden Innenflanke 24 gerade Wandungen 26, 27 auf. Der Durchbruch 12 weist auf der geraden Innenflanke 23 einen gerade Wandung 28 auf. Die Wandungen 26, 27, 28 haben in etwa die gleiche Länge. Durch diese gleichmäßige Gestaltung ergibt sich ein günstiger Kraftfluß und eine hohe Steifigkeit.
  • Die geraden Außenflanken 20, 21 gehen über Radien R3 in die Breite B3 des großen Pleuelauges 2 über. Die Radien R3 sind vorzugweise größer als die Radien R2, mit denen die geraden Außenflanken 20, 21 in das kleine Pleuelauge 3 übergehen.
  • Es wird vorgeschlagen die Pleuelstange 1 durch Schmieden herzustellen und anschließend die Oberfläche in einem ersten Schritt zu polieren und in einem zweiten Schritt kugelzustrahlen. Hierbei wir als zweckmäßig erachtet, bei einer Dauer des Strahlvorganges von etwa 30 Minuten, ein Strahlgut, z. B. in Form von Kugeln, mit einem Durchmesser von etwa 0,4 bis etwa 1,2 mm zu verwenden.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Pleuelstange 1 mit einem Teilschnitt durch die Schraube 32. Bei der Montage des Pleueldeckels 30 auf dem Pleuelkopf 31 wird die Schraube 32 von der dem Pleuelschaft 4 abgewandten Seite durch eine Bohrung 34 im Pleueldeckel 30 durchgesteckt. Bezüglich der Schraube 33 erfolgt dies gleichermaßen. Anschließend wird die Schraube 32 mit dem Außengewinde 35 in das Innengewinde 36 der durchgehenden Bohrung 37 in den Pleuelkopf 31 eingeschraubt. Die Schraube 32 weist zwischen Schraubenkopf 38 und Schraubenschaft 43 eine scheibenähnliche Verbreiterung 39 auf, die in montiertem Zustand in direkte Anlage mit einer Stirnfläche 40 der Bohrungswandung 41 gelangt. Hierbei ist die Stirnfläche 40 Teil einer Verbreiterung 42, die die Bohrungswandung 41 im ersten Abschnitt der Bohrung 34 aufweist. Hierbei entspricht die Breite der Stirnfläche 40 annähernd der Breite, der an ihr anliegenden scheibenähnlichen Verbreiterung 39 des Schraubenkopfes 38. Die Schraube 32 ist vorzugsweise als Dehnschaftschraube und abhängig von dem Belastungsniveau vorzugsweise in 3/8-Zoll, 5/16-Zoll, 7/16-Zoll, ¼-Zoll oder 10 × 1,5-metrisch ausgeführt.
  • Alternativ zur der Montage der Schrauben 32, 33 von der dem Pleuelschaft 4 abgewandten Seite kann auch eine Montage der Schrauben von der Seite des Pleuelschafts aus erfolgen. Dies wird im folgen ohne Bezug auf eine Figur beschrieben. Hierbei werden die Schrauben durch eine Bohrung im Pleuelkopf durchgesteckt und anschließend mit ihrem Außengewinde in ein Innengewinde einer Bohrung in dem Pleueldeckel eingeschraubt. Der Schraubenkopf kommt hierbei mit seiner scheibenähnlichen Verbreiterung im Bereich des Radius R3 an einer parallel zur Trennebene ET verlaufenden Anlagefläche zur Anlage.
  • Alternativ zu einer Dehnschaftschraube kann auch ein Dehnstehbolzen mit einer Mutter mit einer scheibenähnlichen Verbreiterung zur Anwendung kommen. Hierbei wird zunächst der Dehnstehbolzen in das Innengewinde des Pleuelkopfes, bei Montage von der dem Pleuelschaft abgewandten Seiten, bzw. in das Innengewinde des Pleueldeckels, bei Montage von Seite des Pleuelschafts, eingeschraubt und anschließend die Mutter auf den Dehnstehbolzen aufgeschraubt.
  • Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pleuelstange 1 weist vorteilhaft eine größere Sicherheit gegen Ausknicken auf, da ihr Pleuelschaft 4 in dem gefährdeten Bereich durch Verbindungsstege 7, 8 verstärkt ist. Die bezogen auf eine Querebene EQ, die senkrecht zu der Längsebene EL steht, unter einem Winkel angeordnete Verbindungsstege 7, 8 können Zug- und Druckkräfte aufnehmen. Indem der Pleuelschaft 4 drei Durchbrüche 11, 12, 13 ausbildet, wird eine erhebliche Gewichtsreduktion bei gestiegener Festigkeit erreicht. Insgesamt kann bei dem Zusammenbau einer Pleuelstange 1 mit einem Kolben (nicht dargestellt) eine Gewichtsreduktion von bis zu 25% verglichen mit dem Einsatz einer massiv ausgebildeten Pleuelstange erreicht werden. Somit wird letztlich durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Pleuelstange 1 ein verbesserter Wirkungsgrad erzielt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pleuelstange
    2
    großes Pleuelauge
    3
    kleines Pleuelauge
    4
    Pleuelschaft
    5
    Längssteg
    6
    Längssteg
    7
    Verbindungssteg
    8
    Verbindungssteg
    11
    Durchbruch
    12
    Durchbruch
    13
    Durchbruch
    14
    Steg
    15
    Steg
    16
    Wandung
    17
    Wandung
    18
    gerader Stegabschnitt
    19
    gerader Stegabschnitt
    20
    gerade Außenflanke
    21
    gerade Außenflanke
    22
    Außendurchmesser
    23
    gerade Innenflanke
    24
    gerade Innenflanke
    25
    Übergangsbereich
    26
    Wandung
    27
    Wandung
    28
    Wandung
    30
    Pleueldeckel
    31
    Pleuelkopf
    32
    Schraube
    33
    Schraube
    34
    Bohrung
    35
    Außengewinde
    36
    Innengewinde
    37
    Bohrung
    38
    Schraubenkopf
    39
    scheibenähnliche Verbreiterung
    40
    Stirnfläche
    41
    Bohrungswandung
    42
    Verbreiterung
    43
    Schraubenschaft
    EL
    Längsebene
    EQ
    Querebene
    ET
    Trennebene
    L1, L2
    Länge 1, Länge 2
    R1, R2, R3
    Radius 1, Radius 2, Radius 3
    B1, B2, B3
    Breite 1, Breite 2, Breite 3
    M1, M2
    Mittelpunkt 1, Mittelpunkt 2

Claims (11)

  1. Pleuelstange (1) für eine Hubkolbenmaschine mit einem großen Pleuelauge (2) mit einem Mittelpunkt M1 und einem kleinen Pleuelauge (3) mit einem Mittelpunkt M2 und einem Pleuelschaft (4), wobei der Pleuelschaft (4) zwei Längsstege (5, 6) und zumindest zwei diese miteinander verbindende Verbindungsstege (7, 8) aufweist, wobei zumindest drei Durchbrüche (11, 12, 13) in dem Pleuelschaft (4) gebildet sind, wobei die zumindest zwei Verbindungsstege (7, 8) in Bezug auf eine Längsebene EL des Pleuelschaftes (4) unsymmetrisch verlaufen und die Längsstege (5, 6) gerade Stegabschnitte (18, 19) mit geraden Außenflanken (20, 21) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis – des Abstandes L1 der Mittelpunkte (M1, M2) der Pleuelaugen (2, 3) zu – der Länge L2 der geraden Stegabschnitte (18, 19) zwischen 1,75 und 2,25 beträgt.
  2. Pleuelstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest zwei Verbindungsstege (7, 8) an den beiden Längsstegen (5, 6) mit einem Abstand zu Endstegen (14, 15) angreifen, die die Pleuelaugen (2, 3) von dem jeweils benachbarten Durchbruch (11, 13) trennen.
  3. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest zwei Verbindungsstege (7, 8) bezogen auf die Längsmittelebene EL unter einem Winkel von 45° ± 10° verlaufen.
  4. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß genau zwei Verbindungsstege (7, 8) vorgesehen sind, die an einem der beiden Längsstege (5, 6) etwa mittig angreifen.
  5. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pleuelschaft (4) an dem Ende der geraden Stegabschnitte (18, 19), welches dem kleinen Pleuelauge (3) zugeordnet ist, eine erste Breite B1 und an dem anderen Ende der geraden Stegabschnitte (18, 19), welches dem großen Pleuelauge (2) zugeordnet ist, eine zweite Breite B2 aufweist, wobei das Verhältnis der Breite B1 zu der Breite B2 zwischen 1,0 und 1,2 beträgt.
  6. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Stegabschnitte (18, 19) der Längsstege (5, 6) gerade Innenflanken (23, 24) aufweisen.
  7. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Stegabschnitte (18, 19) der Längsstege (5, 6) einen gleichbleibenden Querschnitt über ihre Länge L2 aufweisen.
  8. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Pleuelaugen (2, 3) benachbarten Durchbrüche (11, 13) jeweils trapezförmig gestaltet sind, wobei Übergangsbereiche (25) jeweils zwischen zwei benachbarten Stegen, welche den zugehörigen Durchbruch (11, 13) seitlich begrenzen, durch Radien gebildet sind.
  9. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchbrüche (11, 13) begrenzenden Wandungen (16, 17) der Endstege (14, 15) zumindest teilweise senkrecht zu der Längsebene EL verlaufen.
  10. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den zumindest zwei Verbindungsstegen (7, 8) gebildeter Durchbruch (12) in Form eines Dreiecks gestaltet ist, wobei Übergangsbereiche (25) zwischen jeweils zwei benachbarten Stegen, die den Durchbruch (12) umgrenzen, durch Radien gebildet sind.
  11. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß genau zwei Verbindungsstege (7, 8) vorgesehen sind, die den gleichen Winkel bezogen auf eine Querebene EQ aufweisen, die senkrecht zur Längsebene EL verläuft.
DE200810049257 2008-09-26 2008-09-26 Pleuelstange Expired - Fee Related DE102008049257B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810049257 DE102008049257B4 (de) 2008-09-26 2008-09-26 Pleuelstange

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810049257 DE102008049257B4 (de) 2008-09-26 2008-09-26 Pleuelstange

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008049257A1 DE102008049257A1 (de) 2010-04-08
DE102008049257B4 true DE102008049257B4 (de) 2013-11-14

Family

ID=41794913

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810049257 Expired - Fee Related DE102008049257B4 (de) 2008-09-26 2008-09-26 Pleuelstange

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008049257B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10359078B2 (en) * 2012-05-17 2019-07-23 Borgwarner Inc. Heat isolating VTG lever and linkage
CN103317296B (zh) * 2013-06-06 2016-01-20 潍柴动力(潍坊)再制造有限公司 发动机连杆的再制造方法

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238489A1 (de) * 1982-10-18 1984-04-19 Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen Pleuelstange
EP0176934A1 (de) * 1984-10-04 1986-04-09 INDUSTRIE PIRELLI S.p.A. Stützstange in einer Motoraufhängung
DE4114488C1 (de) * 1991-05-03 1992-09-24 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
DE19518766A1 (de) * 1995-05-22 1996-11-28 Duerkopp Adler Ag Pleuelstange
JPH1182468A (ja) * 1997-09-03 1999-03-26 Tokai Rubber Ind Ltd 防振連結ロッド
DE19844991A1 (de) * 1998-08-28 2000-03-02 Peter Pelz Pleuel, insbesondere für einen Verbrennungsmotor mit Doppelkurbeltrieb
DE60017217T2 (de) * 1999-05-21 2005-12-08 Hutchinson Stange zur Begrenzung der Relativbewegung zwischen zwei starren Elementen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238489A1 (de) * 1982-10-18 1984-04-19 Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen Pleuelstange
EP0176934A1 (de) * 1984-10-04 1986-04-09 INDUSTRIE PIRELLI S.p.A. Stützstange in einer Motoraufhängung
DE4114488C1 (de) * 1991-05-03 1992-09-24 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De
DE19518766A1 (de) * 1995-05-22 1996-11-28 Duerkopp Adler Ag Pleuelstange
JPH1182468A (ja) * 1997-09-03 1999-03-26 Tokai Rubber Ind Ltd 防振連結ロッド
DE19844991A1 (de) * 1998-08-28 2000-03-02 Peter Pelz Pleuel, insbesondere für einen Verbrennungsmotor mit Doppelkurbeltrieb
DE60017217T2 (de) * 1999-05-21 2005-12-08 Hutchinson Stange zur Begrenzung der Relativbewegung zwischen zwei starren Elementen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008049257A1 (de) 2010-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2331832B1 (de) Lagerdeckel
EP3027874B1 (de) Leichtbau eines dieselkolbens
EP1777422B1 (de) Pleuel für eine Doppelkurbelwellen-Kolbenmaschine und Doppelkurbelwellen-Kolbenmaschine
EP0483474B1 (de) Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine
EP3153746A1 (de) Kolbenbolzen
DE2435476C3 (de) Kurbelwelle für eine mehrzylindrige, kurzhubige Brennkraftmaschine
AT501810B1 (de) Hochrobuste, leichtgewichtige pleuelstange
DE102008049257B4 (de) Pleuelstange
DE102015103202A1 (de) Pleuelstange und Verbrennungsmotor
DE1755529C3 (de) Verbindungsglied für Reifenketten
DE3614227C2 (de)
DE102011116609A1 (de) Mehrgelenkskurbeltrieb
AT518673B1 (de) Lageranordnung
DE102010006958B4 (de) Verfahren zur Montage eines Kolbens und eines Pleuels in einem Zylinder einer Brennkraftmaschine sowie Brennkraftmaschine
EP1674703B1 (de) Kurbelwellenlagerbrücke für eine Brennkraftmaschine
EP1751438B1 (de) Gegossene hohle kurbelwelle
DE3238489A1 (de) Pleuelstange
DE2947699A1 (de) Kurbelwelle mit symmetrischer kroepfung
DE102019116886A1 (de) Verstärkter Zylinderkopf
DE102013021984B4 (de) Brennkraftmaschine mit einem ein Verstärkungselement aufweisenden Zylinderkurbelgehäuse
AT507015B1 (de) Brennkraftmaschine mit mehreren in reihen angeordneten zylindern
DE202011050998U1 (de) Spannelement für eine Spannvorrichtung
WO2008095839A1 (de) Passfederverbindung
DE102019134662A1 (de) Lagerdeckel
DE102021116795A1 (de) Gitterstück, Gitterausleger sowie Arbeitsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: NEUMANN MUELLER OBERWALLENEY & PARTNER PATENTANWAE

Representative=s name: NEUMANN MUELLER OBERWALLENEY & PARTNER PATENTA, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DROSTE INGENIEURE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ZELTEC DISTRIBUTIONS GMBH, 51147 KOELN, DE

Effective date: 20120521

R082 Change of representative

Representative=s name: NEUMANN MUELLER OBERWALLENEY & PARTNER PATENTA, DE

Effective date: 20120521

R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20140215

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee