DE60017217T2 - Stange zur Begrenzung der Relativbewegung zwischen zwei starren Elementen - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft Stangen zur Begrenzung der relativen Bewegungen zwischen einem ersten und einem zweiten starren Element im Wesentlichen in einer Längsrichtung.
- Die Stangen der betreffenden Art sind beispielsweise dazu bestimmt, die Karosserien von Fahrzeugen einerseits und die Verbrennungsmotoren, insbesondere (aber nicht ausschließlich) die Motoren mit Pendelaufhängung, der betreffenden Fahrzeuge andererseits miteinander zu verbinden. Sie sind dergestalt angebracht, dass sie im Wesentlichen mit Zug und Druck in ihrer Längsrichtung arbeiten.
- Bei diesen Stangen betrifft die Erfindung insbesondere Stangen mit einem länglichen starren Körper, der sich im Wesentlichen in der Längsrichtung erstreckt und eine erste und eine zweite Hülse miteinander verbindet, wobei diese beiden Hülsen dazu vorgesehen sind, jeweils gelenkig gegenüber den starren Elementen angebracht zu werden, und jeweils Mittelachsen aufweisen, die parallel zueinander und senkrecht zur Längsrichtung verlaufen, wobei dieser Körper zwei voneinander abgewandte Längsseiten aufweist, an denen erste bzw. zweite Längs-Außenrippen gebildet sind, die sich jeweils zwischen den beiden Hülsen erstrecken, wobei der Körper der Stange ferner mindestens eine erste Querrippe aufweist, die aus:
- – einem ersten Teil, der die erste Hülse und die erste Längs-Außenrippe dergestalt miteinander verbindet, dass eine erste Dreiecksstruktur mit einem ersten Abschnitt dieser ersten Hülse und einem ersten Abschnitt der ersten Längs-Außenrippe entsteht, und
- – einem zweiten Teil, der die erste Hülse und die zweite Längs-Außenrippe dergestalt miteinander verbindet, dass eine zweite Dreiecksstruktur mit einem zweiten Abschnitt dieser ersten Hülse und einem ersten Abschnitt der zweiten Längs-Außenrippe entsteht, besteht.
- In der Patentschrift GB-A-1 094 950 ist eine Stange dieses Typs beschrieben, die den Nachteil aufweist, dass sich ihre Hülsen in bestimmten Fällen verformen können, indem sie infolge von Zugbelastungen, denen diese Stange ausgesetzt ist, unrund werden.
- Diese Erfindung hat insbesondere die Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen.
- Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Stange dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Längs-Außenrippe jeweils mindestens zwei Teile aufweisen, die divergierend verlaufen, indem sie sich von der ersten Hülse bzw. der zweiten Hülse aus von der Längsrichtung entfernen und dabei zu dieser Längsrichtung einen spitzen Winkel von mehr als 10° bilden.
- Durch diese Anordnungen wird die Festigkeit der Stange gegen Zugbelastungen deutlich verbessert bzw. kann die Masse der Stange deutlich verringert werden, um mechanische Leistungen zu erreichen, die den nach dem bisherigen Stand erzielten Leistungen vergleichbar sind.
- In bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Stange kann ferner optional auf die eine und/oder die andere der folgenden Anordnungen zurückgegriffen werden:
- – Die erste Querrippe ist im Wesentlichen geradlinig.
- – Die erste Querrippe ist in ihrer Mitte gekrümmt, wobei sie der zweiten Hülse eine konkave Seite zuwendet.
- – Der Körper weist ferner eine zweite Querrippe auf, bestehend aus:
- – einem ersten Teil, der die zweite Hülse und die erste Längs-Außenrippe dergestalt miteinander verbindet, dass eine dritte Dreiecksstruktur mit einem ersten Abschnitt dieser zweiten Hülse und einem zweiten Abschnitt der ersten Längs-Außenrippe entsteht, und
- – einem zweiten Teil, der die zweite Hülse und die zweite Längs-Außenrippe dergestalt miteinander verbindet, dass eine vierte Dreiecksstruktur mit einem zweiten Abschnitt dieser zweiten Hülse und einem zweiten Abschnitt der zweiten Längs-Außenrippe entsteht.
- – Die zweite Querrippe ist im Wesentlichen geradlinig.
- – Die zweite Querrippe ist in ihrer Mitte gekrümmt, wobei sie der ersten Hülse eine konkave Seite zuwendet.
- – Die beiden Hülsen sind durch mindestens eine Längs-Mittelrippe miteinander verbunden, die zwischen der ersten und der zweiten Längs-Außenrippe angeordnet ist und mit jeder Querrippe verbunden ist.
- – Die beiden divergierenden Teile der Längs-Außenrippen vereinen sich im Bereich der Verbindungsstelle zwischen der jeweiligen Längs-Außenrippe und der ersten Querrippe.
- – Die beiden divergierenden Teile der ersten und der zweiten Längs-Außenrippe werden von den ersten Abschnitten bzw. den zweiten Abschnitten jeder Längs-Außenrippe gebildet, wobei diese ersten und zweiten Abschnitte jeder Längs-Außenrippe miteinander über einen geradlinigen Teil verbunden sind, der zu der jeweiligen Längs-Außenrippe gehört.
- Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung von zwei ihrer Ausführungsformen hervor, die als nicht einschränkende Beispiele anhand der beigefügten Zeichnungen gelten, wobei
-
1 eine Perspektivansicht einer ersten Stange zeigt, die nicht gemäß der Erfindung ausgeführt ist, -
2 eine Draufsicht einer zweiten Stange zeigt, die nicht gemäß der Erfindung ausgeführt ist, -
3 bis6 analoge Ansichten zu der von2 von einer dritten bzw. einer vierten Stange zeigen, die nicht gemäß der Erfindung ausgeführt sind, bzw. von einer fünften bzw. einer sechsten Stange zeigen, die zwei Ausführungsformen der Erfindung entsprechen. - Die Beschreibung der ersten, zweiten, dritten und vierten Stange erfolgt hier, um die Erfindung besser verständlich zu machen, obwohl diese Stangen nicht gemäß der Erfindung ausgeführt sind.
- Bezugnehmend auf die
1 bis6 besteht die Stange im Wesentlichen aus einem starren Körper1 , der sich entlang einer Längsachse X zwischen zwei starren Hülsen2 und3 erstreckt, die dazu vorgesehen sind, mit zwei senkrecht zur Achse X verlaufenden Schwenkachsen Y, Y' gelenkig an der Karosserie des Fahrzeugs bzw. am Motor angebracht zu werden. - Der Körper
1 und die Hülsen2 und3 sind aus Metall hergestellt, im Allgemeinen in einem Stück aus Gusseisen oder aus einer Leichtmetalllegierung geformt, und sie sind symmetrisch bezogen auf eine Mittelebene P, in der die Achsen X, Y, Y' liegen. Außerdem sind die Hülsen2 und3 mit der Karosserie und dem Motor im Allgemeinen über Elastomerkörper4 und5 verbunden, die ihrerseits im Inneren der Hülsen2 und3 angeordnet sind und ihrerseits rohrförmige innere Halterungen6 und7 umgeben. - Der Körper
1 seinerseits weist auf alle Fälle zwei Außenrippen8 ,9 auf, die sich jeweils im Wesentlichen auf der Längsachse X zwischen zwei entsprechenden Enden8a ,8b bzw.9a, 9b erstrecken, welche sich an die zwei Hülsen2 bzw.3 anschließen, wobei diese Rippen im Wesentlichen parallel zur obengenannten Mittelebene P abgeflacht sind. - Die Rippen
8 und9 sind dazu gedacht, unter Zug zu arbeiten, wenn die Stange zwei entgegengesetzten, auf der Längsachse X ausgerichteten Kräften F1, F2 ausgesetzt ist. - Ferner weist der Körper
1 in dem Beispiel von1 eine weitere Rippe10 auf, die sich im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Längsachse X zwischen den beiden Längs-Außenrippen8 und9 erstreckt und einen Mittelteil11c hat, der sich an eine der Hülsen, z. B. an die Hülse2 , anschließt, und zwar in deren Bereich2a , der in der Mittelebene P liegt. - Die genannte Rippe
10 weist ferner zwei Enden11a ,11b auf, die sich nahe bei der Hülse2 an die genannten Längs-Außenrippen8 und9 dergestalt anschließen, dass sie eine erste Hälfte10a und eine zweite Hälfte10b aufweisen, die symmetrisch bezogen auf die Mittelebene P sind. - So entsteht eine erste Dreiecksstruktur, deren drei Seiten von der ersten Hälfte
10a der Rippe10 , von einem Abschnitt8c der Rippe8 , der sich zwischen dem Ende11a der Rippe10 und dem Ende8a der Rippe8 erstreckt, und dem Abschnitt der Hülse2 , der sich zwischen deren Bereich2a und dem Ende8a der Rippe8 erstreckt, gebildet werden. - Auf die gleiche Weise wird ein zweite Dreiecksstruktur geformt, deren drei Seiten von der zweiten Hälfte
10b der Rippe10 , einem Abschnitt9c der Rippe9 , der sich zwischen dem Ende11b der Rippe10 und dem Ende9a der Rippe9 erstreckt, und dem Abschnitt der Hülse2 , der sich zwischen deren Bereich2a und dem Ende9a der Rippe9 erstreckt, gebildet werden. - Diese Rippe
10 stellt in Wirklichkeit eine Querverstärkungsrippe dar, die durch ihre Ausrichtung und ihre Anordnung in der Nähe bei der Hülse2 die Wirkung hat, dass sie im Falle einer Zugbelastung der Stange, wie mit Pfeil F2 angedeutet, das Unrundwerden dieser Letzteren auf der Längesachse X vorteilhaft begrenzt. - In
1 ist die Querrippe10 in ihrem Mittelteil11c gekrümmt, so dass ihre konkave Seite der Hülse3 zuwendet ist. - Die Hülsen
2 und3 weisen ihrerseits einen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei der Durchmesser der Hülse2 hier größer ist als der der Hülse3 . - Die Stange von
2 entspricht der in1 dargestellten und unterscheidet sich von dieser nur dadurch, dass die Stange eine weitere Rippe12 aufweist, sie sich im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Längsachse X zwischen den beiden Längs-Außenrippen8 und9 erstreckt, aber dieses Mal an der Seite der Hülse3 angebracht ist. - Wie die Querrippe
10 weist auch die Rippe12 einen in der Mittelebene P liegenden Mittelteil13c auf, der sich an die Hülse3 anschließt. - Diese Rippe
12 weist ferner zwei Enden13a ,13b auf, die sich nahe bei der Hülse3 an die genannten Längs-Außenrippen8 und9 dergestalt anschließen, dass sie eine erste Hälfte12a und eine zweite Hälfte12b aufweisen, die symmetrisch bezogen auf die Mittelebene P sind. - So entsteht, wie bei der Querrippe
10 , eine dritte Dreiecksstruktur, deren drei Seiten von der ersten Hälfte12a der Rippe12 , von einem Abschnitt8d der Rippe8 , der sich zwischen dem Ende13a der Rippe12 und dem Ende8b der Rippe8 erstreckt, und dem Abschnitt der Hülse3 , der sich zwischen deren Bereich3a und dem Ende8b der Rippe8 erstreckt, gebildet werden. - Auf die gleiche Weise wird ein vierte Dreiecksstruktur geformt, deren drei Seiten von der zweiten Hälfte
12b der Rippe12 , einem Abschnitt9d der Rippe9 , der sich zwischen dem Ende13b der Rippe12 und dem Ende9b der Rippe9 erstreckt, und dem Abschnitt der Hülse3 , der sich zwischen deren Bereich3a und dem Ende9b der Rippe9 erstreckt, gebildet werden. - Die Querrippe
12 ist ferner, wie die Querrippe10 , in ihrem Mittelteil13c gekrümmt, so dass ihre konkave Seite der Hülse2 zuwendet ist. - Diese Querrippe
12 hat die gleiche Funktion wie die Querrippe10 , was die Begrenzung eines eventuellen Unrundwerdens der Hülse3 auf der Längesachse X in Folge einer Zugbelastung der Stange, wie mit Pfeil F1 angedeutet, betrifft. - Bezugnehmend auf
3 ist die dargestellte Stange eine Variante der in2 dargestellten Stange, bei der die Hülsen2 und3 einerseits den gleichen Querschnitt und andererseits einen rechtwinkeligen Querschnitt anstelle eines kreisförmigen Querschnitts haben. - Die Querrippen
10 und12 sind hier nicht mehr in ihrer Mitte gekrümmt, sondern sind jeweils im Wesentlichen gerade und im rechten Winkel zu den Längs-Außenrippen8 und9 angeordnet. - Bezugnehmend auf
4 entspricht die dargestellte Stange der in2 dargestellten Stange und unterscheidet sich von dieser nur dadurch, dass die Stange mindestens eine weitere Rippe aufweist, z. B. zwei Rippen14 und15 , die sich jeweils auf der Längsachse X zwischen zwei entsprechenden Enden14a ,14b und15a ,15b erstrecken, die sich an die Bereiche2a bzw.3a der Hülsen2 und3 anschließen. Diese Rippen14 und15 sind ferner symmetrisch zueinander, bezogen auf die Mittelebene P, sowie parallel zu Letzterer abgeflacht. - Die Rippen
14 und15 stellen auf diese Weise zwei zusätzliche Längsverstärkungsrippen dar, die es gemeinsam mit den Längsrippen8 und9 ermöglichen, die Zugfestigkeit der Stange gemäß dieser Erfindung vorteilhaft zu verstärken. - Bezugnehmend auf
5 entspricht die dargestellte Ausführungsform der in4 dargestellten Stange und unterscheidet sich von dieser nur dadurch, dass die Querrippe12 weggelassen wurde und dass die Längsrippen8 und9 nicht mehr gerade sind. - Bei diesem Ausführungsbeispiel divergiert der Abschnitt
8c der Längsrippe8 von der Hülse2 aus, wobei er zu der Mittelebene P einen spitzen Winkel α bildet, der mehr als 10° beträgt. Mit diesem Abschnitt8c vereinigt sich im Bereich des Endes11a der Querrippe10 der übrige Teil8e der Längsrippe8 , der seinerseits von der Hülse3 aus divergiert, wobei er zu der Mittelebene P einen spitzen Winkel α bildet, der mehr als 10° beträgt. In Anbetracht der Symmetrie, bezogen auf die Mittelebene P, divergieren der Abschnitt9c und der übrige Teil9e der Längsrippe9 jeweils in gleicher Weise wie der Abschnitt8c und der übrige Teil8e der Längsrippe8 . - In Anbetracht der Größe der spitzen Winkel α und β von mehr als 10° befinden sich die Enden
11a und11b der Querrippe10 eindeutig außerhalb des Bereichs, der von einer ersten Tangente T und einer zweiten Tangente T' umgrenzt wird, die den beiden Hülsen2 und3 gemeinsam sind. Diese Anordnung der Enden der Querrippe, die es bei den Stangen des Standes der Technik nicht gibt, hat den Zweck, den Körper1 der Stange noch stärker zu versteifen, so dass das Unrundwerden der Hülsen2 und3 verhindert wird, wenn Letztere einer Zugbelastung ausgesetzt wird. - Bezugnehmend auf
6 ist die dargestellte Ausführungsform eine Variante der in2 dargestellten Stange, bei der die Hülsen2 und3 den gleichen Querschnitt haben und bei der der erste und der zweite Abschnitt8c ,8d der Längsrippe8 ebenso wie der erste und der zweite Abschnitt9c und9d der Längsrippe9 von der Hülse2 bzw.3 aus divergieren, wobei sie jeweils zu der Mittelebene P einen spitzen Winkel α bilden, der mehr als 10° beträgt, wie bei der Ausführungsform von5 . Der übrige Abschnitt8f der Längsrippe8 , der sich zwischen den beiden divergierenden Abschnitten8c und8d befindet, ist geradlinig und im Wesentlichen parallel zu der Mittelebene P. Das Gleiche gilt für den übrigen Abschnitt9f der Längsrippe9 , der sich zwischen den beiden divergierenden Abschnitten9c und9d befindet. - Die Erfahrung lehrt, dass die Steifigkeit der Stangen des Typs, wie sie in den
1 bis5 dargestellt sind, gegen Längsbeanspruchungen etwa 2 bis 3 Mal so groß ist wie die der Stangen nach dem Stand der Technik, wenn für diese Stangen die gleiche Masse unterstellt ist. - So wurde bei Stangen mit einer jeweiligen Masse von beispielsweise 235 g beobachtet, dass eine Stange nach dem Stand der Technik bei der Einwirkung einer Zugkraft von ca. 17 kN beginnt, sich in Längsrichtung zu verformen, während eine erfindungsgemäße Stange bei der Einwirkung einer Zugkraft von ca. 40 kN beginnt, sich in Längsrichtung zu verformen.
- Die erfindungsgemäßen Stangen können folglich bei einer ungefähr um die Hälfte verringerten Masse hinsichtlich der Steifigkeit und der Zugfestigkeit die gleichen Leistungen erbringen wie die Stangen nach dem Stand der Technik. Ihre Kosten werden also dadurch stark verringert.
- Es versteht sich, dass die Merkmale einer der oben genannten Ausführungsformen auch mit den Merkmalen einer anderen Ausführungsform kombiniert werden können.
Claims (9)
- Stange zur Begrenzung der relativen Bewegungen zwischen einem ersten und einem zweiten starren Element, im Wesentlichen in einer Längsrichtung (X), wobei diese Stange einen länglichen starren Körper (
1 ) umfasst, der sich im Wesentlichen in der Längsrichtung (X) erstreckt und eine erste und eine zweite Hülse (2 ,3 ) miteinander verbindet, wobei diese beiden Hülsen dazu vorgesehen sind, jeweils gelenkig gegenüber den starren Elementen angebracht zu werden, und jeweils Mittelachsen (Y, Y') aufweisen, die parallel zueinander und senkrecht zur Längsrichtung (X) verlaufen, wobei dieser Körper zwei voneinander abgewandte Längsseiten aufweist, an denen erste bzw. zweite Längs-Außenrippen (8 ,9 ) gebildet sind, die sich jeweils zwischen der ersten und der zweiten Hülse (2 ,3 ) erstrecken, wobei der Körper (1 ) der Stange ferner mindestens eine erste Querrippe (10 ) aufweist, bestehend aus: – einem ersten Teil (10a ), der die erste Hülse (2 ) und die erste Längs-Außenrippe (8 ) dergestalt miteinander verbindet, dass eine erste Dreiecksstruktur mit einem ersten Abschnitt dieser ersten Hülse (2 ) und einem ersten Abschnitt (8c ) der ersten Längs-Außenrippe (8 ) entsteht, und – einem zweiten Teil (10b ), der die erste Hülse (2 ) und die zweite Längs-Außenrippe (9 ) dergestalt miteinander verbindet, dass eine zweite Dreiecksstruktur mit einem zweiten Abschnitt dieser ersten Hülse (2 ) und einem ersten Abschnitt (9c ) der zweiten Längs-Außenrippe (9 ) entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Längs-Außenrippe (8 ,9 ) jeweils mindestens zwei Teile (8c ,8e ;9c ,9e ) aufweisen, die divergierend verlaufen, indem sie sich von der ersten Hülse (2 ) bzw. der zweiten (3) Hülse aus von der Längsrichtung (X) entfernen und dabei zu dieser Längsrichtung (X) einen spitzen Winkel von mehr als 10° bilden. - Stange nach Anspruch 1, bei der die genannte erste Querrippe (
10 ) im Wesentlichen geradlinig ist. - Stange nach Anspruch 1, bei der die genannte erste Querrippe (
10 ) in ihrer Mitte gekrümmt ist, wobei sie der zweiten Hülse (3 ) eine konkave Seite zuwendet. - Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Körper (
1 ) ferner eine zweite Querrippe (12 ) aufweist, bestehend aus: – einem ersten Teil (12a ), der die zweite Hülse (3 ) und die erste Längs-Außenrippe (8 ) dergestalt miteinander verbindet, dass eine dritte Dreiecksstruktur mit einem ersten Abschnitt dieser zweiten Hülse (3 ) und einem zweiten Abschnitt (8d ) der ersten Längs-Außenrippe (8 ) entsteht, und – einem zweiten Teil (12b ), der die zweite Hülse (3 ) und die zweite Längs-Außenrippe (9 ) dergestalt miteinander verbindet, dass eine vierte Dreiecksstruktur mit einem zweiten Abschnitt dieser zweiten Hülse und einem zweiten Abschnitt (9d ) der zweiten Längs-Außenrippe (9 ) entsteht. - Stange nach Anspruch 4, bei der die zweite Querrippe (
12 ) im Wesentlichen geradlinig ist. - Stange nach Anspruch 4, bei der die zweite Querrippe (
12 ) in ihrer Mitte gekrümmt ist, wobei sie der ersten Hülse (2 ) eine konkave Seite zuwendet. - Stange nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der die beiden Hülsen miteinander durch mindestens eine Längs-Mittelrippe (
14 ) verbunden sind, die zwischen der ersten und der zweiten Längs-Außenrippe (8 ,9 ) angeordnet ist und mit jeder Querrippe verbunden ist. - Stange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die beiden divergierenden Teile (
8c ,8e ;9c ,9e ) der Längs-Außenrippen (8 ,9 ) sich im Bereich der Verbindungsstelle zwischen der jeweiligen Längs-Außenrippe und der ersten Querrippe (10 ) vereinen. - Stange nach Anspruch 8, bei der die beiden divergierenden Teile der ersten und der zweiten Längs-Außenrippe (
8 ,9 ) von den ersten Abschnitten (8c ,9c ) bzw. den zweiten Abschnitten (8d ,9d ) jeder Längs-Außenrippe (8 ,9 ) gebildet werden, wobei diese ersten und zweiten Abschnitte der Längs-Außenrippen miteinander über einen geradlinigen Teil (8f ,9f ) verbunden sind, der zu der jeweiligen Längs-Außenrippe gehört.
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