DE2613661A1 - Getriebehebel, vorzugsweise fuer ein moebelscharnier - Google Patents

Getriebehebel, vorzugsweise fuer ein moebelscharnier

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DE2613661A1 DE19762613661 DE2613661A DE2613661A1 DE 2613661 A1 DE2613661 A1 DE 2613661A1 DE 19762613661 DE19762613661 DE 19762613661 DE 2613661 A DE2613661 A DE 2613661A DE 2613661 A1 DE2613661 A1 DE 2613661A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/14Construction of sockets or sleeves
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. O. Loesenbeck
Dipl.-4b E-iaio
nqAc'j. ::■£■; :b-ick
M1 ilEiii.il.Jl iiuilHi Η
Paul Hettich & Co., Vahrenkampstr. 12-16, 4983 Kirchlengern
Getriebehebel, vorzugsweise für ein Möbelscharnier
Die Erfindung bezieht sich auf einen Getriebehebel, bestehend aus mehreren, am vorderen und hinteren Ende an Gelenkbolzen angelenkten Lamellen, vorzugsweise für ein Mcbe1sch arη ier.
Bei den aus mehreren Lamellen aufgebauten Getriebehebeln ist es bekannt, diese Lamellen am vorderen und hinteren Ende mit fluchtenden Durchbrechungen zur Aufnähme und Lagerung von Gelenkbolzen zu versehen. Damit eine geräuscharme Lagerung, d.h. ein klapperfreier Sitz der Gelenkbolzen in den Durchbrechungen der Lamellen erreicht wird, müssen diese Durchbrechungen mit sehr engen Toleranzen gefertigt werden. Bei den preisgünstigen Herstellungsverfahren, z.B. bei dem Stanzen von Lamellen, werden die Durchbrechungen nicht exakt zylindrisch, sondern erhalten eine Konizität, die eine sehr enge Tolerierung nicht ermöglicht. Hinzu kommt, daß beim Stanzen der Durchbrechungen die Begrenzungsfläche
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der Durchbrechungen eine sehr rauhe Struktur besitzt. Sowohl durch die Konizität als auch durch die rauhe Flächenstruktur der Durchbrechungen wird im Betrieb der Verschleiß erhöht, so daß es schon bald zu einer Lagerung der Gelenkbogen in den Lamellen kommt, die bei wechselnden Belastungen Geräusche erzeugt. Je größer das Spiel der Gelenkbolzen in den Lamellen wird umso intensiver sind die bei der Bewegung des Getriebehebels auftretenden, unerwünschten Geräusche und je größer ist der Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die einen Getriebehebel bildenden Lamellen so zu gestalten, daß auch unter Verwendung relativ großer Fertigungstoleranzen ein spielfreier Sitz der Gelenkbolzen erzielt wird.
Diese Aufgabe w-ird erfindungsgemäß bein einem Getriebehebel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Abstand der Durchbrechungen zweier Lamellen oder Lamellengruppen für die Aufnahme von Gelenkbolzen geringfügig unterschiedlich ist.
Durch diese Versetzung der Durchbrechungen der Lamellen zueinander werden die Lamellen mit dem großen Durchbrechungsabstand beim Eintreiben der Gelenkbolzen gestaucht und die Lamellen mit dem kleineren Durchbrechungsabstand gedehnt. Unter dem Einfluß der Stauch- und Dehnungskrätte entsteht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Lamellen und den GelenklxLzen, wobei die von den Lamellen auf die Gelenkbolzen ausgeübten Federkräfte im elastischen Bereich liegen. Hieraus ergibt sich, daß diese Verbindung auch unter dem Einfluß wechselnder Belastungen sich nicht löst und es zu keinen Geräuschen im Bereich der Lagerung der Bolzen bei wechselnden Beanspruchungen der Getriebehebel kommt.
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Da beim Gegenstand der Erfindung die Versetzung der Durchbrechungen mindestens zweier Lamellen ausgenutzt wird, um eine Material- und/oder Formfederung zwischen den Lamellen und den Gelenkbolzen zu erreichen, brauchen die Durchbrechungen nicht eng toleriert sein. Die Lamellen können auch als Stanzteile ausgebildet werden und es ist unerheblich, ob die DuKhbrechung eine geringe Koni4zität und eine rauhe Begrenzungsfläche aufweist. Durch das Eintreiben der Gelenkbolzen in die Durchbrechungen und die hierbei auftretenden Verformungen der Lamellen findet im Durchbrechungsbereich auch eine Kalibrierung statt, durch die eine etwaige Konizität der Durchbrechungen und eine rauhe Begrenzungsfläche behoben werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein eingebautes Möbelscharnier teilweise im Längsschnitt, und zwar in der Schließstellung einer Tür,
Fig. 2 konstruktive Einzelheiten des Scharniers nach der Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 einen aus vier Lamellen aufgebauten Getriebehebel im Aufriß,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen aus drei Lamellen aufgebauten Getriebehebel im Grundriß und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
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Das Scharnier nach den Fig. 1 und 2 weist ein Gehäuse
I auf, das in eine Aussparung einer Tür 2 eingelassen ist und über einen inneren Getriebehebel 3 und einen äußeren Getriebehebel 4 mit einem Scharnierarm 5 gelenkig verbunden ist. Der innere Getriebehebel 3 ist um Gelenkbolzen 5a und 6 schwenkbar gelagert, die am Gehäuse 1 bzw. am Scharnierarm 5 gelagert sind. Der äußere Getriebehebel 4 ist um Gelenkbolzen 7,8 drehbar gelagert. An der Achse, die durch den Gelenkbolzen 8 bestimmt wird, ist eine Schwinge 9 schwenkbar angelenkt, die in dem Ausführungsbeispiel U-förmig ausgebildet ist und an ihren Sgitenschenkeln 10 Rollen 11 trägt. Der die Seitenschenkel 10 verbindende Steg 12 ist mit einem Vorsprung 13 versehen, der an dem Verbindungssteg mittig angeordnet ist und in das Innere einer zylindrischen Schraubenfeder 14 ragt. Das andere Ende der zylindrischen Schraubenfeder stützt sich an einem Widerlager 15 ab, das mit einem vorspringen Zapfen 16 ausgestattet ist, der in den Innenraum der Feder ragt. Das Widerlager 15 ist um eine Querachse 17 verschwenkbar. Die Rollen
II wirken mit einem Ausleger 18 des inneren Getriebehebels zusammen, der,wie sich aus der Fig. 2 ergibt, ebenfalls im Querschnitt U-förmig gestaltet ist. In der Schließstellung, die in der Fig. 1 aufgezeigt ist, wird von der Feder 14 über die Rollen 11 eine Schließkraft auf den Ausleger 18 ausgeübt, die bei der Öffnungsbewegung überwunden werden muß.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 ist der Getriebehebel 4 aus drei Lamellen aufgebaut. In den Fig. 3 und 4 ist ein Getriebehebel dargestellt, der aus vier Lamellen besteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3und 4 weisen die aussenliegenden Lamellen 19 Durchbrechungen 20 auf, dieren Mittenabstand a ist. Die innenliegenden Lamellen 21 sind mit Durchbrechun-gen 22 ausgerüstet, deren Mittenabstand b beträgt.
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Aus der Fig. 4 ergibt sich, daß a größer ist als b. Wird nun in die Durchbrechungen 20,22 der Gelenkbolzen 7 bzw. 8 eingetrieben, so v/eisen die Gelenkbolzen nach der Montage einen Mittenabstand auf, der zwischen a und b liegt, d.h., daß beim Eintreiben der Gelenkbolzen in die Durchbrechungen die Lamellen 19 gestaucht und die Lamellen 21 gedehnt werden. Ferner wirken die Gelenkbolzen wie ein Kalibrierdorn und nehmen in diesem Zusammenhang eine Verformung der Durchbrechungen vor. Nach der Montage sind die Gelenkbolzen spielfrei in den Durchbrechungen 20,22 festgelegt, wobei dem reinen Formschluß ein Kraftschluß überlagert ist. Dieser Kraftschluß wird einerseits durch die Materialfederung der Lamellen und andererseits durch ihre Formfederung bestimmt. Die Größe des Kraftschlusses zwischen dem Gelenkbolzen und den Lamellen kann man somit einerseits durch die Größe der Versetzungen der Durchbrechungen zueinander, durch die Wahl des Werkstoffes der Lamellen und durch ihre Formgestaltung beeinflussen.
Man kann somit den Getriebehebel aus Lamellen aufbauen, die sich im Werkstoff und/oder in der Formgebung unterscheiden.
Während bei dem Getriebehebel nach den Fig. 3 und 4 die einzelnen Lamellen in ihrer Aussenkontur übereinstimmen, zeigen die Fig. 5 und 6 einen aus drei Lamellen aufgebauten Getriebehebel, bei dem sich die mittlere Lamelle 23 in ihrer Raumform von den äußeren Lamellen 24 unterscheidet. Der Mittenabstand der Durchbrechungen 25 der äußeren Lamellen 24 beträgt a, während der Mittenabstand der Durchbrechungen 26 der inneren Lamelle 23 b ist. Die mittlere Lamelle 23 besitzt eine größere Formfederung als die Aussenlamellen.
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Leerseite

Claims (4)

  1. P a tent snsprüch
    \i Getriebehebel, bestehend aus mehreren, am vorderer und hinteren Ende an Gelenkbolzen angelenkten Lamellen, vorzugsweise für ein Möbelscharnier, dadurch gekennzeichnet , daß der Mj ttenabst^r-1 der Durchbrechungen zweier Lamellen oder Lamellengruppen (19, 21; 23,24) für die Aufnahme von Gelenkbogen (7,3) geringfügig unterschiedlich ist.
  2. 2. Getriebehebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dnC die Lamellen mit gleichem Durchbrechungsabstand aus gleichem Material gefertigt sind und eine übereinstimmende Raumform aufweisen.
  3. 3. Getriebehebel nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch Lamellen oder Lamellengruppen, die sich in der Raumform und/ oder im Material unterscheiden.
  4. 4. Getriebehebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen aus Blechen gestanzt sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19762613661 1976-03-31 1976-03-31 Gelenkhebel für ein Möbelscharnier Expired DE2613661C2 (de)

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