DE69004907T2 - Metallische Verstärkung für Leiste oder Dichtung, insbesondere für die Kraftfahrzeugindustrie. - Google Patents

Metallische Verstärkung für Leiste oder Dichtung, insbesondere für die Kraftfahrzeugindustrie.

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DE69004907T2 DE90402418T DE69004907T DE69004907T2 DE 69004907 T2 DE69004907 T2 DE 69004907T2 DE 90402418 T DE90402418 T DE 90402418T DE 69004907 T DE69004907 T DE 69004907T DE 69004907 T2 DE69004907 T2 DE 69004907T2
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    • B60J10/00Sealing arrangements
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Description

  • Gegenstand ist der Erfindung ist eine metallische Armatur für ein Band oder eine Dichtung, das bzw. die insbesondere auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugindustrie verwendbar ist, und hauptsächlich für die Herstellungen von Führungen, Kulissen, Abstreifern des Unterteils eines Fensters oder einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs, ... etc., ebenso wie Dichtungen, wie Führungen, Kulissen, Abstreifer ... etc., welche solche Armaturen haben.
  • Es ist, z.B. durch FR-A-2 435 644, bereits eine Ausführung einer Armatur für solche Bänder oder Dichtungen bekannt, die von einer Reihe von benachbarten Elementen gebildet ist, welche miteinander durch kurze Stege verbunden sind, andere Ausführungen sind z.B. durch FR-A-2 389 052, FR-A-2 352 942, FR-A- 2 033 026, FR-A-2 258 514 oder EP-A-0 252 659, ... etc. bekannt. Indes sind diese bekannten Armaturen nicht ganz zufriedenstellend, einerseits, weil ihre Kompressibilität extrem schwach ist, und andererseits, weil sie zu einem prohibitiven Strecken fähig bleiben, wenn im geringsten die Zugkraft nicht gemäß einer vorbestimmten Richtung gelenkt wird.
  • Nun haben die Imperative der Rationalisierung der Vorgänge der Montage der Dichtungen ebenso wie der Kulissen, Abstreifer, ... etc. die Konstrukteure von Kraftfahrzeugen dazu gebracht, das Zuschneiden nach der Montage der Dichtung aufzugeben und nur Dichtungen, Kulissen, Abstreifer zu benutzen, die auf die erforderliche Länge zugeschnitten sind, welche durch Kompression eingebaut werden, was außer einen Kostenvorteil ferner den Vorteil eines besseren Haltens der Dichtung am Ort oder einer besseren Führung auf dem Umfang der Öffnung, die sie bestückt, bietet.
  • Die Erfindung hat präzise das Ziel, eine Armatur des vorgenannten Typs zu beschaffen, die frei von den Nachteilen der bekannten Vorrichtungen ist, gute Zug-Kompressions-Eigenschaften mit einer starken Kompressibilität und einer schwachen Dehnbarkeit, verglichen mit ihrer Kompressibilität, aufweist, während sie von einfacher und ökonomischer Herstellbarkeit ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist mithin eine metallische Armatur für ein Band oder eine Dichtung, das bzw. die insbesondere auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugindustrie verwendbar ist, und hauptsächlich für die Herstellung von Organen wie Führungen, Kulissen, Abstreifern des Unterteils eines Fensters oder einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs, etc. ..., wobei die Armatur in ihrem Betriebszustand gemäß einem U gestaltet ist und eine Aufeinanderfolge von Elementen umfaßt, die im Abstand voneinander angeordnet und miteinander verbunden sind, wobei jedes Element von zwei im wesentlichen parallelen Streifen gebildet ist, die sich quer zur Längsmittelrichtung der Armatur erstrecken und die untereinander durch Laschen vereinigt sind, wobei jedes Element mit einem benachbarten Element durch einen Steg verbunden ist, der im wesentlichen in der Nähe der mittleren Teile der Querstreifen angeordnet ist (eine Armatur des Typs, die z.B. durch FR-A-2 435 644 oder FR-A-2 033 026 offenbart ist), dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen und die Stege beide gegen die Längsmittelrichtung der Armatur geneigt sind, aber gleichwohl gemäß entgegengesetzten Winkeln, wobei zwei Laschen eines gleichen Elements sich in Ebenen befinden, die parallel zur Symmetrieebene der Armatur sind, und antiparallel mit Bezug auf eine Ebene sind, die parallel zu der Basis der U-Profils jedes Elements ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine erste Lasche, die zwei Streifen, welche ein Element bilden, verbindet, zwischen dem Ende eines ersten Streifens und einer Zwischenzone eines zweiten Streifens vorgesehen, wobei die zweite Lasche, welche die beiden besagten Streifen des Elements verbindet, zwischen einem Ende des zweiten Streifens und einem Zwischenteil des ersten Streifens vorgesehen ist.
  • In der Aufsicht gesehen, und bevor die Armatur zu einem U gestaltet wird, um in das Band, die Dichtung, die Führung, die Kulisse, den Abstreifer, etc. ... inkorporiert zu werden, zu deren Ausrüstung sie bestimmt ist, läßt jedes Element mit zwei parallelen Streifen und Laschen, welche die besagten Streifen verbinden, ein wenig ein Motiv mit zwei N hervortreten, die durch ihre Grundstriche und mit Punktsymmetrie bezüglich einem Punkt der Längsmittelebene der Armatur zusammengefügt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Winkel, der zwischen den Laschen und den Streifen gebildet ist, in der Größenordnung von 30º, und es ist ein Winkel des gleichen Werts, aber von entgegengesetzter Neigung, welcher derjenige ist, der sich zwischen den Stegen und den Streifen von zwei benachbarten Elementen erstreckt.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Zuschnitt aus Metall oder anderem Material, das ähnliche mechanische Eigenschaften aufweist, insbesondere in Zug-Kompression und Biegung, der so gestaltet ist, daß er nach dem Biegen eine Armatur bildet, wie sie oben definiert ist, der sich in der Form von Paaren von Streifen darbietet, die untereinander durch Laschen vereinigt sind, um Elemente zu bilden, die untereinander durch Stege verbunden sind, die untereinander parallel sind, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Laschen, die untereinander parallel sind, mit Bezug auf die Längsrichtung der Streifen geneigt sind, und daß die Stege auch mit Bezug auf diese Längsrichtung geneigt sind, aber im entgegengesetzten Sinn zu den Laschen.
  • Gemäß einer Charakteristik der Erfindung sind die besagten Streifen in ebener Kontur im wesentlichen rechteckig, und die Winkel, welche die Stege mit der Mittellängsachse des Zuschnitts bilden, sind vorzugsweise in der Größenordnung von 30º.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Band oder eine Dichtung, das bzw. die insbesondere auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugindustrie verwendbar ist, wie eine Kulisse, ein Abstreifer des Unterteils eines Fensters, ... etc., das eine metallische Armatur hat, wie sie oben definiert ist.
  • Andere Charakteristika der Erfindung werden aus der Beschreibung sichtbar werden, die folgt, ausgeführt als Beispiel und mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung, in welcher:
  • - die Figur 1 eine Aufsicht auf einen Zuschnitt einer Armatur für eine Dichtung gemäß der Erfindung ist;
  • - die Figuren 2A und 2B Querschnittsansichten durch zwei parallele Ebenen der Armatur der Figur 1 sind, die mit A-A und B-B markiert sind;
  • - die Figur 3 eine perspektivische Ansicht der metallischen Armatur allein ist, die vor ihrem Einbau in eine Dichtung in Form gebracht worden ist;
  • - die Figur 4 eine sehr schematische perspektivische Ansicht einer Dichtung mit metallischer Armatur gemäß der Erfindung ist.
  • Es sei zuerst auf die Figur 1 Bezug genommen, die ein Blech oder einen Zuschnitt aus Metall oder anderem Material, das ähnliche mechanische Eigenschaften aufweist, zeigt, welches bzw. welcher in seiner Gesamtheit durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, und von geringer Dicke e zum Ausbilden der Armatur der Figuren 3 und 4 nach einer U-Faltung um zwei zu der Linie XX seiner Symmetrieebene parallele Achsen und symmetrisch mit Bezug auf dieselben. Der Zuschnitt 1 gemäß der Erfindung, der z.B. durch Pressen oder mit der Stanze von einem vollen Blech erhalten wird, ist gestaltet, wie in der Figur 1 veranschaulicht, d.h. um aufzuweisen:
  • Paare von metallischen Streifen A, Bi (i = 1, 2, ... n), die sich senkrecht zu der Achse XX erstrecken, von generell rechteckiger Form, gesehen in der Draufsicht;
  • eine erste Reihe von Laschen Ci, die parallel zueinander sind, welche zu den Streifen A, B ungefähr 30º geneigt sind und zwei Streifen A und B paarweise verbinden;
  • eine zweite Reihe von Laschen Di, die parallel zueinander sind, von der gleichen Neigung zu den Streifen A, B wie die Laschen Ci, und welche ebenfalls zwei Streifen A und B paarweise verbinden; und
  • Stege Ri, die parallel zueinander zu den Streifen A und B um ebenfalls etwa 30º geneigt sind, jedoch gemäß einer Neigung, die entgegengesetzt zu derjenigen der Laschen C und D ist, wobei die Stege R den Streifen Bi eines Elements, das durch ein Paar von Streifen A, B gebildet ist, mit dem Streifen Ai + 1 des benachbarten Elements der Aufeinanderfolge von Elementen verbinden.
  • Wie in der Figur 1 gut sichtbar ist, verbinden die Stege Ri die Streifen von zwei benachbarten Elementen im wesentlichen in der Mittelzone der besagten Streifen, während die Laschen C und D die Streifen A und B eines gleichen Elements verbinden, indem sie zwischen dem Ende eines ersten Streifens Bi und einer Zwischenzone eines zweiten Streifens Ai + 1 und zwischen einem Ende des zweiten Streifens Ai + 1 und einem Zwischenteil des ersten Streifens Bi vorgesehen sind.
  • In der Draufsicht und bevor die Armatur zu einem U gestaltet ist, um in das Band, die Dichtung, die Kulisse, den Abstreifer, ... etc. inkorporiert zu werden, wie es nachstehend präzisiert wird, präsentiert sich jedes Element, das von zwei Streifen Ai + 1 und Bi gebildet ist, so ein wenig gemäß einem Motiv von zwei N, die durch ihre Grundstriche ji und ji + 1 zusammengefügt sind, und von Punktsymmetrie bezüglich einem Punkt I, der sich in der Längsmittelebene XX der Armatur befindet.
  • Dieser Definition der Struktur der Armatur durch volle Elemente des Zuschnitts 1 entspricht ferner eine Definition durch Hohlräume, die von Öffnungen Oi (i = 1, 2 ...) gebildet sind, welche längs der Achse XX regelmäßig beabstandet sind, in Form von Parallelogrammen, die in der Richtung senkrecht zu der Achse XX langgestreckt sind, deren große Seiten senkrecht zu der Achse xx und deren kleine Seiten zu den großen Seiten in einem Winkel in der Größenordnung von 30º geneigt sind; außer diesen Öffnungen weist der Zuschnitt 1 ferner auf:
  • eine erste Reihe von Paaren von Ausschnitten oder Schlitzen Fi, die parallel zu den Öffnungen Oi ausgerichtet sind, in der Form von rechtwinkligen Trapezen, welche auf den Längsrändern des Zuschnitts münden und welche von den parallelen Rändern 2 und 3 der Stege Ri begrenzt sind;
  • eine zweite Reihe von Paaren von Ausschnitten Gi in der Form von rechtwinkligen Dreiecken, von kürzerer Höhe als die Ausschnitte Fi, und welche auf den Längsrändern des Zuschnitts münden, indem jeder von einem Rand 4 eines Streifens A und B - auf diese Art senkrecht zu der Richtung der Achse XX - und einem Rand 5 einer Lasche C oder D begrenzt ist.
  • Für die Realisierung einer Armatur 10, Figur 3, von einem Zuschnitt, der in den Figuren 1 und 2 veranschaulicht ist, wird der besagte Zuschnitt gemäß einem generellen U-Profil gebogen, derart, daß, wenn die Stege Ri parallel untereinander bleiben, die beiden Laschen Ci und Di eines gleichen Elements sich nunmehr in Ebenen befinden, die parallel zur Symmetrieebene der Armatur ist, und antiparallel bezüglich einer Ebene sind, die parallel zu der Basis des U ist.
  • Für die Herstellung einer Dichtung 11, die sehr schematisch in Figur 4 veranschaulicht ist, und welche eine Führung, eine Führungskulisse für eine Scheibe oder ein Fenster eines Kraftfahrzeugs, ein Abstreifer für den Unterteil der Scheibe des Fensters eines Kraftfahrzeugs, ... etc. sein kann, aus der Armatur 10, wird die Armatur 10 dann mit Kautschuk 12 oder einem anderen Elastomer oder einer Mischung von elastomeren Materialien ummantelt, generell und am einfachsten durch einen Extrusionsprozeß oder ähnliches, der an sich bekannt ist und mithin hier nicht beschrieben wird.
  • Eine Dichtung gemäß der Erfindung, die mit Hilfe der Armatur, wie sie oben beschrieben ist, erhalten worden ist, kann dann zur Montage derart komprimiert werden, daß dieselbe realisiert werden kann, indem zuerst auf dem Umfang der Öffnung, mit der die Dichtung ausgerüstet werden soll, die beiden Enden der Dichtung, welche zu einer Länge zugeschnitten ist, die sehr leicht über der Umfangslänge der Öffnung ist, positioniert werden, wobei danach ein Teil der durch die Armatur erlaubten Kompression zum definitiven Einbau gestreckt wird. Das Vorhandensein der geneigten Stege und Laschen, welches der Armatur eine leichtere Kompression als ihre Ausdehnung gibt, gestattet es dann, eine zufriedenstellende Montage zu erhalten, welche keinen Vorgang der Wiederholung notwendig macht und an deren Ende die Dichtung in völlig zufriedenstellender Weise an dem Umfang der Öffnung, die sie ausrüstet, angepaßt ist, selbst wenn diese letztere eine Form mit geringen Krümmungsradien aufweist.

Claims (7)

1. Metallische Armatur für ein Band oder einen Dichtung, das bzw. die insbesondere auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugindustrie verwendbar ist, und hauptsächlich für die Herstellung von Organen wie Führungen, Kulissen, Abstreifern des Unterteils eines Fensters oder einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs, ... etc., wobei die Armatur in ihrem Betriebszustand gemäß einem U gestaltet ist und eine Aufeinanderfolge von Elementen (Ai, Bi-1) umfaßt, die im Abstand voneinander angeordnet und miteinander verbunden sind, wobei jedes Element von zwei im wesentlichen parallelen Streifen (Ai, Bi-1) gebildet ist, die sich quer zur Längsmitteirichtung der Armatur (XX) erstrecken und die untereinander durch Laschen (Ci, Di) vereinigt sind, wobei jedes Element mit einem benachbarten Element durch einen Steg (Ri) verbunden ist, der im wesentlichen in der Nähe der mittleren Teile der Querstreifen (Ai, Bi-1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Laschen (Ci, Di) und die Stege (Ri) beide gegen die mittlere Längsrichtung der Armatur (XX) geneigt sind, aber gleichwohl gemäß entgegengesetzten Winkeln, wobei zwei Laschen (Ci, Di) eines gleichen Elements sich in Ebenen befinden, die parallel zur Symmetrieachse der Armatur sind, und antiparallel mit Bezug auf eine Ebene sind, die parallel zu der Basis des U-Profils jedes Elements ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Lasche (Ci), die zwei Streifen (A, B), welche ein Element bilden, verbindet, zwischen dem Ende eines ersten Streifens (Bi) und einer Zwischenzone eines zweiten Streifens (Ai + 1) vorgesehen ist, während die zweite Lasche (Di) des Elements zwischen einem Ende des zweiten Streifens (Ai + 1) und einem Zwischenteil des ersten Streifens (Bi) vorgesehen ist.
3. Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, in der Aufsicht gesehen und bevor er in Form gebracht wird, der Zuschnitt (1), der die Armatur bildet, ein wenig ein Motiv mit zwei N hervortreten läßt, die durch ihre Grundstriche (j) und punktsymmetrisch mit Bezug auf einen Punkt (I) der Längsmittel ebene (XX) der Armatur zusammengefügt sind.
4. Armatur nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungswinkel der Stege (Ri) und der Laschen (C, D) gegen die Längsachse (XX) der Armatur in der Größenordnung von 30º sind.
5. Zuschnitt aus Metall oder einem anderen Material, das analoge mechanische Eigenschaften aufweist, insbesondere des Zugs, der Kompression und der Biegung, der so gestaltet ist, daß er nach dem Biegen eine Armatur gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche bildet, wobei sich der Zuschnitt in der Form von Paaren von Streifen (Ai, Bi) darbietet, die miteinander durch Laschen vereinigt sind, um Elemente zu bilden, die untereinander durch untereinander parallele Stege verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen, die untereinander parallel sind, mit Bezug auf die Längsrichtung der Streifen geneigt sind, und daß die Stege (Ri), auch mit Bezug auf diese Längsrichtung geneigt sind, aber im entgegengesetzten Sinn zu den Laschen.
6. Zuschnitt nach Anspruch 5, in welchem die Streifen (A, B) in ebener Kontur im wesentlichen rechteckig sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, welchen die Stege (Ri) mit der Längsmittelachse (XX) des Zuschnitts (1) bilden, in der Größenordnung von 30º ist.
7. Band oder Dichtung, das bzw. die insbesondere auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugindustrie verwendbar ist, zum Vorsehen einer Führung, einer Kulisse, eines Abstreifers des Unterteils eines Fensters oder einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs, ... etc., dadurch gekennzeichnet, daß es bzw. sie eine Armatur gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 hat.
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