DE3813049A1 - Gleitschuh, insbesondere fuer fahrzeugschiebedaecher - Google Patents
Gleitschuh, insbesondere fuer fahrzeugschiebedaecherInfo
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- DE3813049A1 DE3813049A1 DE19883813049 DE3813049A DE3813049A1 DE 3813049 A1 DE3813049 A1 DE 3813049A1 DE 19883813049 DE19883813049 DE 19883813049 DE 3813049 A DE3813049 A DE 3813049A DE 3813049 A1 DE3813049 A1 DE 3813049A1
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleitschuh aus Kunststoff, insbesondere
für Fahrzeugschiebedächer, der entlang einem Führungskanal verschiebbar an
geordnet und mit einander gegenüberliegenden Gleitflächen gegen Begrenzungs
flächen des Führungskanals federnd angedrückt ist.
Bei bekannten Kunststoff-Gleitschuhen dieser Art (DE-OS 22 34 852) sind die
einander gegenüberliegenden Gleitflächen konvex gewölbt und in sich federnd
ausgebildet. Der Gleitschuh steht dadurch mit den Begrenzungsflächen des
Führungskanals mehr oder weniger in Punkt- oder Linienkontakt, was hohe
örtiche Flächenpressungen zur Folge hat. Der Toleranzausgleich bezüglich
des gegenseitigen Abstandes der Begrenzungsflächen des Führungskanals und
des gegenseitigen Abstandes der Gleitflächen des Gleitschuhes geschieht min
destens zu einem wesentlichen Teil durch Verformen der gewölbten Gleitflä
chen. Das bedeutet, daß die Größe der sich im Einzelfall einstellenden Kon
taktfläche maßgeblich von der auszugleichenden Toleranz abhängt. Entspre
chend hat die auszugleichende Toleranz großen Einfluß auf die Leicht- oder
Schwergängigkeit des Gleitschuhs in dem Führungskanal.
Daneben gleichfalls bekannte Gummigleitbacken (DE-PS 25 53 549) erfordern
eine die Gleitfähigkeit verbessernde Auflage oder Beflockung. Durch den sich
im Laufe der Zeit zwangsläufig einstellenden Abrieb der Gleitauflage oder der
Beflockung kommt es leicht zu Quietschgeräuschen und zu einer Erhöhung der
notwendigen Betätigungskräfte.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Kunststoff-Gleitschuh zu schaffen, der sich durch weiter verbesserte
Gleiteigenschaften auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleitfächen
starr und über den größeren Teil der mit der Verschieberichtung des Gleit
schuhes zusammenfallenden Gleitschuhlängsabmessung eben ausgebildet sind.
Die über den größeren Teil der Gleitschuhlängsabmessung ebenen Gleitflä
chen sorgen für große Kontaktflächen zwischen dem Gleitschuh und den da
mit zusammenwirkenden Begrenzungsflächen des Führungskanals. Entspre
chend niedrig sind die auftretenden Flächenpressungen. Weil die Gleitflä
chen starr sind, kommt es auch im Wege eines Toleranzausgleiches prak
tisch zu keiner Änderung der Größe der Kontaktfläche.
Gleitschuhe der vorliegend betrachteten Art sind in der Regel mit einer Auf
nahme für einen Gleitschuhträger versehen (DE-OS 22 34 852). In einem
solchen Fall ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Aufnahme mit
den starren Gleitflächen über elastische Zwischenglieder verbunden, die
ein Schrägstellen der Aufnahme ohne Verformung oder Verlagerung der
Gleitflächen gegenüber den Begrenzungsflächen des Führungskanals er
lauben. Zu einem solchen Schrägstellen der Aufnahme kommt es beispiels
weise, wenn der Gleitschuh zusammen mit dem Gleitschuhträger ein Gelenk
bildet, um welches ein Schiebedeckel zum Absenken und/oder Ausstellen
seiner einen Kante (in der Regel der Hinterkante) geschwenkt werden kann
(DE-OS 34 25 273). Die vorliegend vorgesehenen elastischen Zwischenglie
der vermeiden jedes Verkanten der Gleitflächen des Gleitschuhes beim Schräg
stellen der Aufnahme.
Vorzugsweise ist der Gleitschuh einstückig ausgebildet und damit auch frei
von eingelegten Stahlfedern oder dergleichen (Fig. 1 der DE-OS 22 34 852),
die eine zeitaufwendige Montage erfordern und auch im Hinblick auf Korro
sionsschäden problematisch sind.
Vorzugsweise sind die einander gegenüberliegenden starren Gleitflächen von
jeweils einem freitragenden steifen Führungsschlitten gebildet, an denen Fe
derelemente angeformt sind, welche die Führungsschlitten voneinanderweg
zu bewegen suchen. Dies erlaubt einen besonders wirkungsvollen Toleranz
ausgleich. Entsprechend einer Ausführungsform des vorliegenden Gleitschu
hes erstreckt sich mindestens ein Teil der Federelemente zwischen den einan
der gegenüberliegenden Innenflächen der Führungsschlitten, wobei diese Fe
derelemente zweckmäßig ziehharmonikaartig abgewinkelt sind. Auch die die
Aufnahme tragenden elastischen Zwischenglieder können zugleich als Feder
elemente ausgebildet sein, welche die Führungsschlitten voneinanderweg zu
bewegen suchen. Entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform des
Gleitschuhes sind als Federelemente zwei nahe den Längsenden des Gleit
schuhes sitzende, quer zur Verschieberichtung des Gleitschuhes ausge
richtete Hohlprofile vorgesehen, von denen aus sich jeweils einer der
Führungsschlitten frei auskragend in Richtung auf das jeweils andere
Hohlprofil erstreckt, wobei die Führungsschlitten mit ihrem freien, ku
fenartig gekrümmten Ende das jeweils andere Hohlprofil übergreifen.
Bei dieser Ausführungsform kann die Aufnahme zweckmäßig über die
elastischen Zwischenglieder mit den einander zugewendeten Seiten der
Hohlprofile verbunden sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine zu den einander ge
genüberliegenden Gleitflächen senkrecht stehende weitere Gleifläche vor
gesehen sein, die mit den einander gegenüberliegenden Gleitflächen nur
in mittelbarer Verbindung steht und die zweckmäßig von der Aufnahme
gebildet ist.
Der Gleitschuh nach der Erfindung zeichnet sich nicht nur durch beson
ders gute Gleiteigenschaften aus, sondern sorgt auch für eine hervorra
gende Geräuschdämpfung. Er ist einfach und rasch zu montieren. Sein
Verschleiß ist besonders gering. Durch entsprechende Ausbildung der
Federelemente kann die Federkennlinie leicht den jeweiligen Anforde
rungen angepaßt werden. Beispielsweise kann für eine im wesentlichen
gerade Federkennlinie oder für eine leicht progressive Federkennlinie
gesorgt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schiebehebedach, das
mit erfindungsgemäßen Gleitschuhen ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gleitschuhes gemäß einer er
sten Ausführungsform,
Fig. 3 den Teischnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fign. 5 bis 7 den Gleitschuh entsprechend Fig. 2 für verschiedene
Stellungen des Schiebehebedaches, wobei zusätzlich
die an den Gleitflächen auftretende Flächenpressung
schematisch dargestellt ist,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Gleitschuhs gemäß einer ab
gewandelten Ausführungsform,
Fig. 9 eine Stirnansicht des Gleitschuhs nach Fig. 8 von der
in Fig. 8 linken Seite aus gesehen, sowie
Fign. 10 bis 12 Darstellungen entsprechend den Fign. 5 bis 7 für
die abgewandelte Ausführungsform des Gleitschuhs
nach den Fign. 8 und 9.
Entsprechend Fig. 1 ist der feste Teil 1 eines Kraftfahrzeugdaches mit einer
rechteckigen Dachöffnung 2 versehen, die von einem Deckel 3 verschlossen wird.
Der Deckel 3 kann wahlweise mit seiner Hinterkante (rechts in Fig. 1) ausge
stellt oder abgesenkt und nach hinten unter das feste Dachteil geschoben wer
den. Die Dachöffnung 2 ist von einem Rahmen 4 umgeben, der an dem festen
Dachteil 1 befestigt ist. Zu beiden Seiten der Dachöffnung 2 ist an dem Rahmen
4 jeweis eine Führungsschiene 8 angebracht. Jede der Führungsschienen 8 ist
mit einem Führungskanal 7 versehen, der obere und untere Begrenzungsflächen
8 bzw. 9 und eine seitliche Begrenzungsfläche 10 aufweist. In jedem der Füh
rungskanäle 7 sind ein vorderer Gleitschuh 11 und ein hinterer Gleitschuh 12
geführt. Der vordere Gleitschuh 11 ist auf einen Gleitschuhträger 13 aufge
steckt, der Teil einer seitlichen Blende 14 ist. Der hintere Gleitschuh 12 steht
mit der Blende 14 über einen Ausstellhebel 15 in Verbindung, der an dem Gleit
schuh 12 angelenkt ist und mit einem Stift 17 in einen Kulissenschlitz 18 der
Blende 14 eingreift. Von dem Deckel 3 nach unten stehende Laschen 19 sind
mit der Blende 14 verschraubt. An dem hinteren Gleitschuh kann ein (nicht
dargestelltes) Antriebskabel angreifen, das über eine Handkurbel oder einen
Motorantrieb verstellt wird. Die insoweit beschriebene Anordnung ist bekannt.
Sie kann beispielsweise in der in der DE-PS 29 14 855 im einzelnen erläuter
ten Weise aufgebaut sein.
Der Gleitschuh 11 ist ein einstückiges Kunststoffteil, vorzugsweise ein Spritz
gießteil. Er weist zwei freitragende, steife Führungsschlitten 20 und 21 auf,
die einander parallel gegenüberliegend angeordnet sind und die mit ihrer Au
ßenseite gegenüberliegende Gleitflächen 22 bzw. 23 bilden. Die Führungsschlit
ten 20 und 21 sind an ihren freien Enden kufenförmig nach innen gekrümmt.
Die dazwischenliegenden Gleitflächen 22 und 23 erstrecken sich über den weit
aus größeren Teil der mit der Verschieberichtung des Gleitschuhes 11 in dem
Führungskanal 7 zusammenfallenden Gleitschuhlängsabmessung, und sie sind
eben ausgebildet. Der Gleitschuh 11 weist eine an der einen Seite (in Fig. 4
rechts) offene, boxenförmige Aufnahme 24 auf, in welche das waagrecht ab
gewinkelte freie Ende des Gleitschuhträgers 13 (Fig. 1) eingesteckt wird.
Die Aufnahme 24 ist mit den beiden Führungsschlitten 20 und 21 über elastische
Zwischenglieder 25 und 28 verbunden, die einerseits an den Schmalseiten 27 der
Aufnahme 24 und andererseits an den Innenseiten der Führungsschlitten 20 und
21 angreifen. Die einander bezüglich der Aufnahme 24 diagonal gegenüberliegen
den Zwischenglieder 25 sind als bogenförmige Ausgleichselemente ausgestaltet,
während die gleichfalls einander diagonal gegenüberliegenden Zwischenglieder
26 Druckstäbe bilden, die von der betreffenden Schmalseite 27 der Aufnahme
24 schräg nach vorne bzw. nach hinten verlaufen. Die elastischen Zwischen
glieder 25 und 26 bilden zugleich Federelemente, welche gemeinsam mit weite
ren Federelementen 28 die Gleitflächen 22 und 23 gegen die Begrenzungsflä
chen 8 bzw. 9 des Führungskanals 7 federnd andrücken, indem sie die Füh
rungsschlitten voneinander weg zu bewegen suchen. Die Federelemente 28
sind ziehharmonikaartig abgewinkelt, und sie erstrecken sich vor bzw. hinter
der Aufnahme 24 zwischen den einander gegenüberliegenden Innenflächen der
Führungsschlitten 20 und 21. Die beiden Federelemente 28 weisen dabei jeweils
einen zu der Längsachse 30 des Gleitschuhs 11 schräg verlaufenden Mittelsteg
29 und zwei an die Enden des Mittelsteges 29 anschließende Außenstege 31 und
32 auf, die mit dem Mittelsteg 29 jeweils einen spitzen Winkel einschließen.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, haben die Führungsschlitten 20 und 21, die Zwi
schenglieder 25 und 26 sowie die Federelemente 28 gleiche Breite, während die
einseitig geschlossene Aufnahme 24 mit ihrer Seitenwand 33 seitlich übersteht
und eine zu den einander gegenüberliegenden Gleitflächen 22 und 23 senkrecht
stehende breitere starre Gleitfläche 34 bildet. Der Gleitschuh 11 legt sich mit
seiner Gleitfläche 34 gegen die seitliche Begrenzungsfläche 10 des Führungska
nals 7 an. Zwischen den Gleitflächen 22 und 23 sowie der Gleitfläche 34 besteht
keine starre Verbindung. Vielmehr sorgen die Zwischenglieder 25 und 26 nur
für eine mittelbare Verbindung zwischen diesen Gleitflächen.
Fig. 5 zeigt den in den Führungskanal 7 eingesetzten Gleitschuh 11 in dem Zu
stand, der erhalten wird, wenn der Deckel 3 mit seiner Hinterkante unter den
festen Teil 1 des Daches abgesenkt und der Deckel 3 gegebenenfalls mehr oder
minder weit nach hinten geschoben ist. Der Gleitschuh 11 ist zwischen den Be
grenzungsflächen 8 und 9 des Führungskanals 7 um ein gewisses Stück zusammen
gedrückt, wobei jedoch zwischen den Innenseiten der Führungsschlitten 20 und 21
sowie den benachbarten Außenseiten der Aufnahme 24 freie Zwischenräume ver
bleiben. Die von dem Mittelsteg 29 und den Außenstegen 31 der Federelemente 28
eingeschlossenen spitzen Winkel sind gegenüber dem entspannten Zustand des
Gleitschuhes 11 gemäß Fig. 2 verringert, wobei die Übergangsstellen 35 und 36
zwischen dem Mittelsteg 29 und den Außenstegen 31 als Gelenke wirken. Die Fe
derelemente 28 und die elastischen Zwischenglieder 25 und 28 sorgen dabei für
eine Vorspannung. Die beiden freitragenden Führungsschlitten 20 und 21 werden,
wie oberhalb und unterhalb der Begrenzungsflächen 8 bzw. 9 angedeutet ist, mit
annähernd konstanter Flächenpressung p über die gesamte Gleitlänge L der ebe
nen Gleitflächen 22 und 23 an die Begrenzungsflächen 8 bzw. 9 angedrückt. Die
Längsachse der Aufnahme 24 verläuft parallel zu den Gleitflächen 22 und 23. Die
Zwischenglieder 25 und 28 sind dementsprechend an beiden Seiten der Aufnahme
24 um jeweis gleiche Beträge gegenüber der entspannten Lage (Fig. 2) ausgelenkt.
Die elastischen Zwischenglieder 25 und 26 sowie die Federelemente 28 sorgen zu
gleich für einen Toleranzausgleich für das Führungssystem.
Wird der Deckel 3 in die Schließstellung gemäß Fig. 1 gebracht, bewirkt der in
die Aufnahme 24 eingreifende Gleitschuhträger 13 ein Kippen der Aufnahme 24
um einen Winkel von beispielsweise etwa 2°, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist.
Die elastischen Zwischenglieder 26 übertragen eine Druckkraft auf die Führungs
schlitten 20 und 21, was eine entsprechende Steigerung der Flächenpressung p
im Bereich der Ansatzstelle der Zwischenglieder 28 an den Führungsschlitten 20
und 21 zur Folge hat. Die Federelemente 28 bleiben dagegen in der gleichen La
ge wie im Falle der Fig. 5.
Beim Ausstellen des Deckels 3 mit seiner Hinterkante über den festen Teil 1 des
Daches wird die Aufnahme 24 weiter gekippt. Ihre Längsachse bildet mit der
Längsachse des Führungskanals 7 beispielsweise einen Winkel von etwa 8° (Fig. 7).
Die Flächenpressung p im Bereich der Ansatzstellen der als Druckstäbe wirken
den Zwischenglieder 28 nimmt weiter zu, während die Federelemente 28 ihre Lage
nach wie vor beibehalten.
Im Falle der abgewandelten Ausführungsform des vorderen Gleitschuhes 11 ge
mäß den Fign. 8 bis 12 sind als Federelemente zwei Hohlprofile 38 vorgesehen,
die nahe den Längsenden des Gleitschuhes 11 sitzen und quer zur Verschiebe
richtung des Gleitschuhes 11 ausgerichtet sind. Die Hohlprofile 38 haben bei
der veranschaulichten Ausführungsform im entspannten Zustand (Fig. 8) jeweils
einen kreisförmigen Querschnitt. Von den Hohlprofilen 38 erstreckt sich jeweils
einer der Führungsschnitten 20, 21 frei auskragend in Richtung auf das jeweils
andere Hohlprofil 38. Die Führungsschlitten 20 und 21 übergreifen mit ihrem
freien, kufenartig gekrümmten Ende 39 bzw. 40 das jeweils andere Hohlprofil
38. Die Aufnahme 24 für den Gleitschuhträger 13 ist über stegförmige elastische
Zwischenglieder 41 mit den einander zugewendeten Seiten der Hohlprofile 38 ver
bunden. Die Zwischenglieder 41 greifen in der Mitte der beiden Schmalseiten 27
der Aufnahme 24 an. Wie im Falle der ersten Ausführungsform bilden die steifen
Führungsschlitten 20, 21 an ihrer Außenseite starre Gleitflächen 22 bzw. 23, die
über den weitaus größeren Teil der Längsabmessung des Gleitschuhes 11 eben
ausgebildet sind.
Beim Einsetzen des gemäß Fig. 8 ausgebildeten Gleitschuhes 11 in den Führungs
kanal 7 legen sich die freien Enden 39 und 40 der Führungsschlitten 20 und 21
gegen das benachbarte Hohlprofil 38 an, und die Hohlprofile 38 werden zusam
mengequetscht, so daß sie eine leicht ovale Form annehmen. Dadurch erzeugen
die als Federelemente wirkenden Hohlprofile 38 quer zu den Begrenzungsflächen
8 und 9 gerichtete Vorspannkräfte, welche die Führungsschlitten 20 und 21
mit ihren Gleitflächen 22 bzw. 23 gegen die Begrenzungsflächen 8 bzw. 9 des
Führungskanals 7 federnd andrücken. Die entsprechenden Flächenpressungen
sind in den Fign. 10, 11 und 12 wiederum bei p angedeutet.
Wenn die Hinterkante des Deckels 3 abgesenkt und der Deckel 3 mehr oder we
niger weit nach hinten geschoben ist, ist die Aufnahme 24 entsprechend Fig. 10
zu den Gleitflächen 22 und 23 parallel ausgerichtet. Die Innenseiten der Füh
rungsschlitten 20 und 21 liegen in Abstand von den benachbarten Außenseiten
der Aufnahme 24.
Wird der Deckel 3 in die Schließstellung (Fig. 1) verschwenkt, wird die Längs
achse der Aufnahme 24 gegenüber der Längsachse des Führungskanals 7 bei
spielsweise um einen Winkel von etwa 2° gekippt (Fig. 11). Die Zwischenglieder
41 wirken dabei als Gelenke, und sie bewegen sich entsprechend nach oben bzw.
nach unten, ohne daß eine zusätzliche Flächenpressung auf das Führungssystem
ausgeübt wird.
Beim Verstellen des Deckels 3 in seine ausgestellte Lage nimmt der Gleitschuhträ
ger 13 die Aufnahme 24 weiter mit. Die Längsachse der Aufnahme 24 wird gegen
über der Längsachse des Führungskanals 7 beispielsweise um einen Winkel von
etwa 8° gekippt (Fig. 12). Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die
Auslegung so getroffen, daß dabei die Kante 42 der Aufnahme 24 gegen den
Führungsschlitten 20 drückt, während sich die Kante 43 der Aufnahme 24 gegen
den Führungsschlitten 21 anpreßt. Dadurch kommt es zu einer erhöhten Flächen
pressung p in diesem Bereich.
Während der Verstellbewegungen des Deckels 3 behalten die Hohlprofile 38 und
die Führungsschlitten 20 und 21 ihre Form und gegenseitige Lage bei.
Es versteht sich, daß der hintere Gleitschuh 12 in entsprechender Weise ausge
bildet sein kann.
Claims (11)
1. Gleitschuh aus Kunststoff, insbesondere für Fahrzeugschiebedächer, der ent
lang einem Führungskanal (7) verschiebbar angeordnet und mit einander ge
genüberliegenden Gleitflächen (22, 23) gegen Begrenzungsflächen (8, 9) des
Führungskanals federnd angedrückt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitflächen (22, 23) starr und über den grö
ßeren Teil (Gleitlänge L) der mit der Verschieberichtung des Gleitschuhes
(11) zusammenfallenden Gleitschuhlängsabmessung eben ausgebildet sind.
2. Gleitschuh nach Anspruch 1 mit mindestens einer Aufnahme (24) für einen
Gleitschuhträger (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (24) mit
den starren Gleitflächen (22, 23) über elastische Zwischenglieder (25, 26,
41) verbunden ist, die ein Schrägstellen der Aufnahme ohne Verformung
oder Verlagerung der Gleitflächen gegenüber den Begrenzungsflächen (8, 9)
des Führungskanals (7) erlauben.
3. Gleitschuh nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch eine einstückige
Ausbildung des Gleitschuhes (11).
4. Gleitschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die einander gegenüberliegenden starren Gleitflächen (22, 23) von
jeweils einem freitragenden steifen Führungsschlitten (20, 21) gebildet sind,
an denen Federelemente (28, Zwischenglieder 25, 26, Hohlprofile 38) an
geformt sind, welche die Führungsschlitten voneinanderweg zu bewegen su
chen.
5. Gleitschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Tei (28) der Federelemente sich zwischen den einander gegenüberliegenden
Innenflächen der Führungsschlitten (20, 21) erstreckt.
6. Gleitschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zwischen
gegenüberliegenden Innenflächen der Führungsschlitten (20, 21) erstrecken
den Federelemente (28) ziehharmonikaartig abgewinkelt sind.
7. Gleitschuh nach Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Aufnahme (24) tragenden elastischen Zwischenglieder (25, 26) zugleich als
Federelemente ausgebildet sind, welche die Führungsschlitten (20, 21) von
einanderweg zu bewegen suchen.
8. Gleitschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelemente
zwei nahe den Längsenden des Gleischuhes (11) sitzende, quer zur Verschie
berichtung des Gleitschuhes ausgerichtete Hohlprofile (38) vorgesehen sind,
von denen aus sich jeweils einer der Führungsschlitten (20, 21) frei aus
kragend in Richtung auf das jeweils andere Hohlprofil erstreckt, und daß
die Führungsschlitten mit ihrem freien, kufenartig gekrümmten Ende (39, 40)
das jeweils andere Hohlprofil übergreifen.
9. Gleitschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (24)
über die elastischen Zwischenglieder (41) mit den einander zugewendeten Sei
ten der Hohlprofile (38) verbunden ist.
10. Gleitschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine zu den einander gegenüberliegenden Gleitflächen (22, 23) senkrecht
stehende weitere starre Gleitfläche (34), die mit den einander gegenüberlie
genden Gleitflächen nur in mittelbarer Verbindung steht.
11. Gleitschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Gleit
fläche (34) von der Aufnahme (24) gebidet ist.
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ID=6352343
Family Applications (1)
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DE19883813049 Withdrawn DE3813049A1 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Gleitschuh, insbesondere fuer fahrzeugschiebedaecher |
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1989
- 1989-03-20 JP JP6847689A patent/JPH01282019A/ja active Pending
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