DE3540040C2 - - Google Patents
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- A47C23/064—Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs
Description
Die Erfindung betrifft ein Beschlagteil zur Lagerung eines
Endes einer Latte eines Lattenrostes an einem Rostlängs
holm gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Beschlagteil ist im DE-GM 77 35 042 be
schrieben.
Das bekannte Beschlagteil ist starr und nimmt mit seinem
Haltezapfen eine komplementäre Lageröffnung einer aus
Gummi gefertigten Lagerkappe auf, die ihrerseits mit einer
Tasche zur Aufnahme des Lattenendes verbunden ist. Ein
mit einem derartigen Beschlagteil hergestellter Latten
rost hat auf Grund der Biegbarkeit der einzelnen Latten
und wegen der Formbarkeit der auf das Beschlagteil auf
gesteckten Lagerkappen eine elastisch nachgiebige Biege
fläche.
Bei einem mit dem bekannten Beschlagteil aufgebauten Latten
rost ist die Nachgiebigkeit der Biegefläche in allen Be
reichen dieselbe. In manchen Bereichen des Rahmens wäre
es für manche Benutzer wünschenswert, wenn eine stärkere
Formanpassung der Liegefläche an die Körperkontur möglich
wäre, als bei einem mit dem bekannten Beschlagteil aufge
bauten Lattenrost.
So wurde für den Bereich der Schulter schon vorgeschlagen,
ein Kopfteil des Rahmens über ein speziell ausgebildetes
Gelenk an den Rostlängsholmen anzubringen, welches gewähr
leistet, daß eine oder zwei Latten unter das Niveau der
übrigen Latten abgesenkt werden. Bei diesem bekannten
Lattenrost hat man allerdings keine Schulterabsenkung
mehr, wenn man das Kopfteil nicht schräg stellt.
Ebenfalls für den Schulterbereich wurde schon vorgeschlagen,
dort weichere Latten einzubauen, die unter Belastung somit
stärker nachgeben können als die übrigen Latten. Dieses
stärkere Durchfedern führt aber gleichzeitig zu einer
Muldenbildung im Schulterbereich.
Bei einem anderen Lösungsansatz werden zwei Lattenenden
jeweils an einem Beschlagteil angebracht, welches bei
seiner Mitte drehbar gelagert ist. Wird eine Latte des
Paares stärker belastet, kann sie nach unten schwenken,
wobei aber gleichzeitig die daneben liegende andere Latte
des Paares angehoben wird. Man kann auf diese Weise somit
nur im Bereich einer einzigen Latte eine Absenkung erzielen,
und auch dies nur dann, wenn die zusätzliche Belastung
genau an dieser Latte und nicht auf Höhe der Drehachse
des Beschlagteiles angreift.
Es ist ferner bekannt (DE-OS 32 46 983), die einzelnen
Latten eines Lattenrostes über verhältnismäßig großen
Federweg aufweisende Schraubenfedern auf den Rostlängs
holmen zu lagern. Dabei kann man z. B. durch einstellbare
Anschläge den Federhub und die Federvorspannung für die
verschiedenen Latten unterschiedlich einstellen. Ein der
artiger Lattenrost ist aber mechanisch aufwendig.
In der DE-OS 33 39 763 ist ein weiterer Lattenrost offen
bart, bei welchem zur Lagerung der Lattenenden neben in
ihrer Vorspannung einstellbaren Schraubenfedern auch unter
unterschiedlichem Druck einstellbare Gummifedern offenbart
sind. Auch ein solcher Lattenrost ist teuer.
In der im Prioritätsintervall veröffentlichten FR-PS
25 49 912 ist ein Beschlagteil offenbart, welches ein
am großen Längsholm befestigbares Tragteil und ein ein
Lattenende abstützendes, vertikal geführtes Halteteil
aufweist. Eine Feder dient zum Vorspannen des vertikal
beweglichen Beschlagteiles nach oben. Dieses bekannte
Beschlagteil kann aber nicht direkt gegen ein Standard-
Beschlagteil ausgetauscht werden, wie es sich z. B. aus
dem DE-GM 77 35 042 ergibt.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Beschlagteil
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet
werden, daß es einerseits an beliebiger Stelle eines Latten
rostes statt eines Standard-Beschlagteiles verwendet werden
kann, und andererseits an der Einbaustelle für vergrößerten
Federweg sorgt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Beschlag
teil gemäß Anspruch 1.
Unter Verwendung von erfindungsgemäßen Beschlagteilen
kann man an ausgesuchten Stellen eines Lattenrostes größere
Federwege realisieren, ohne daß man die Bearbeitung der
Rostlängsholme gegenüber Einfachrahmen, die keinen lokal
vergrößerten Federweg aufweisen, abwandeln müßte.
Die Oberseite des Lattenrostes ist in unbelastetem Zustand
auch im wesentlichen glatt durchgehend. Liegt der Benutzer
in Rückenlage auf dem Lattenrost, werden die Latten in den
Bereichen mit vergrößertem Federweg nur gemäß der Flächenlast
beansprucht. Sie neigen somit wenig zum Durchbiegen und
stützen den Rücken ab. In Seitenlage erhält man dagegen
eine Punktbelastung der Latten im Schulterbereich, und auf
Grund der dort dann vorgesehenen erfindungsgemäßen Beschlag
teile können die Latten weit nach unten ausweichen. Man
erhält somit unter Verwendung erfindungsgemäßer Beschlagteile
selbsttätig aktiv werdende Absenkungen. Diese Bereiche ver
größerten Federweges können wegen der Austauschbarkeit
des erfindungsgemäßen Beschlagteiles mit Standard-Beschlag
teilen an beliebigen Stellen des Rostlängsholmes vorgesehen
werden und auch auf die kritischen Bereiche einfach be
schränkt werden, z. B. auf zwei oder drei Latten im Schulter
bereich. Unter Verwendung des erfindungsgemäßen Beschlag
teiles kann man somit den Liegekomfort von Lattenrosten
unter nur geringfügiger Erhöhung der Kosten verbessern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran
sprüchen angegeben.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist im
Hinblick auf eine besonders einfache, robuste und kompakte
Führung des Haltegliedes auf dem Tragglied von Vorteil.
Ein Beschlagteil gemäß Anspruch 3 baut besonders kompakt
und hat glatte äußere Begrenzungsflächen.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 erhält
man auf einfache Weise ein Festlegen des zweiten Feder
schenkels der das Halteglied vorspannenden Feder und einen
Ausgleich zwischen der kreisförmigen Bahn des Federabstütz
punktes und der geradlinigen Bahn des Tragzapfenendes.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist im
Hinblick auf eine besonders sichere Führung des Haltegliedes
am Tragglied von Vorteil.
Ein mit einer Schwalbenschwanzführung für das Halteglied
versehenes Beschlagteil baut gemäß der Weiterbildung nach
Anspruch 6 besonders kompakt.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 wird
erreicht, daß die Abwärtsbewegung des Haltegliedes beim
Ende des Federweges sanft und ohne Geräuschentwicklung
beendet wird.
Gemäß Anspruch 8 erhält man zu geringen Kosten eine gut
wirksame Schulterabsenkung.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigt
Fig. 1 Einen Längsschnitt durch ein Beschlagteil für einen Lattenrost entlang der
Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie "II-III" der Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht der Innenseite eines Traggliedes einer zweiten
Ausführungsform des Beschlagteils;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht der Innenseite
des Haltegliedes;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch dieses zweite Beschlagteil
entlang der Linie VI-VI von Fig. 4 und
Fig. 7 einen transversalen Schnitt gemäß der Linie VII-VII von Fig. 4.
Die wesentlichen Bestandteile des Beschlagteils sind ein Trag
glied 1, ein Halteglied 2 sowie eine Rückstellfeder 3. Das
Tragglied 1 hat im wesentlichen eine bolzenförmige Gestalt und
sein eines Ende 4 durchsetzt Langlöcher 5 a, 5 b des Halte
glieds 2. Es bildet mit den Langlöchern 5 a, 5 b zusammen eine Zapfen-
Langlochverbindung 6, welche bei festgehaltenem Tragglied 1 eine
Verschiebung des Halteglieds 2 im Sinne des Doppelpfeils 7 ge
stattet. Dabei ist die maximale Verschiebstrecke durch die Länge
der Langlöcher 5 a, 5 b und den Durchmesser des Traggliedendes 4 bestimmt.
Fig. 1 zeigt die Ausgangslage der Elemente des Beschlag
teils bei unbelasteter Latte mit ausgezogenen und die Verschiebeendlage
mit strichpunktierten Linien. Das zugeordnete Lattenende ist mit
zwei Haltezapfen 8 und 9 des Hal
teglieds 2 in nicht näher gezeigter Weise verbunden. Aus Fig. 2
ersieht man, daß sich die Haltezapfen 8 und 9 dies
seits und der Großteil des Tragglieds 1 jenseits der durch das
Gehäuse 10 des Beschlagteils definierten Ebene befinden bzw. die
freien Enden nach entgegengesetzten Richtungen weisen, bei paral
lelem Verlauf der geometrischen Achsen. Das Gehäuse 10 hat eine
taschenartige Gestalt mit zwei Seitenwänden 20 und 21, die eine
Aufnahmenut 22 mit Nutgrund 23 bilden. An letzterem stützt sich
ein freier Federschenkel 11 der im wesentlichen S-förmigen Rück
stellfeder 3 ab. Der Nutgrund ist winkelförmig.
Das Tragglied 1 und die Haltezapfen 8, 9
sind über wenigstens eine Teillänge geriffelt od.
dgl. und bilden Einpreßbolzen.
Die Rückstellfeder 3 ist als Biegefeder ausgebildet.
Sie ist mit einem U-förmigen auslenkbaren Federschenkel 24 am in
neren Ende 4 des Tragglieds 1 befestigt. Wie die Fig. 1 der
Zeichnung zeigt, greifen die U-Schenkel des auslenkbaren Feder
schenkels 24 in eine Nut 13 des Endes 4 des Traggliedes 1 ein, wäh
rend ein U-Mittelstück 14 von der Nut 13 einen Abstand von etwa
1/2 cm hat. Dies ist erforderlich, um beim Verschwenken des aus
lenkbaren Federschenkels 24 in Pfeilrichtung 15 ein Verschieben
des Endes 4 vom unteren Ende der beiden
gleich großen und fluchtenden Langlöcher 5 a und 5 b zu den oberen
Langlochenden im Sinne des Pfeils 16 zu ermöglichen.
Aus den Fig. 2 und 3 ersieht man, daß der Querschnitt des Feder
stahldrahts kreisrund ist und sein Durchmesser der Weite des
mittleren Teils der Aufnahmenut 22 entspricht. Die Aufnahmenut 22
hat unterschiedliche Breiten, weil ein mittlerer Bereich 17 der
Gehäuse-Seitenwand 20 eingezogen ist, um einen Bund 18 des Trag
glieds 1 aufzunehmen, welcher in der dadurch gebildeten Nut 19
senkrecht zur Bildebene verschiebbar geführt ist (Fig. 2). Im
übrigen wird das Ende 4 des Tragglieds 1 gegen Herausziehen
durch den sprengringartig wirkenden, auslenkbaren Federschenkel 24
gehalten.
Ein weiteres Beschlagteil ist in den
folgenden Fig. 4 bis 7 dargestellt, wobei in diesem Fall ein
Tragglied 25 und ein zugehöriges Halteglied 26 plattenartig ge
staltet und ebenfalls aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt
sind. Wie sich aus den Fig. 4 und 6 ergibt, so sind an der
Außenseite 27 des Tragglieds 25 zwei
Tragzapfen 28 angeformt. An der Innenseite 29 dieses
Tragglieds 25 dagegen sind zwei Führungsrippen 30 angeordnet, die
eine im Querschnitt etwa schwalbenschwanzförmige, in der Ver
schieberichtung 7 verlaufende Längsnut 31 begrenzen. Gegenüber
der Außenseite 27 ist diese Längsnut 31 begrenzt durch zwei mit
32 bezeichnete Federzungen sowie einem Mittelsteg 33, wobei an
den freien Enden der beiden Federzungen 32 noch je ein in die
Längsnut 31 hineinragender Anschlag 34 angeformt ist. Unterhalb
des Mittelstegs 33 ist an dem Grund 35 der Längsnut 31 eine Stüt
ze 36 angeformt, die einen mit 37 bezeichneten Zapfen trägt. Der
Zapfen 37 dient der Führung und Lagerung einer Schrau
benfeder 38, die auf der ringförmigen Oberfläche der Stütze 36
aufsitzt.
An der Außenseite 39 des in den Fig. 5 und 7 dargestellten Hal
teglieds 26 sind zwei Haltezapfen 40
angeformt. An der Innenseite 41 dieses Halte
glieds 26 dagegen befinden sich zwei in der Verschieberichtung 7
verlaufende Führungsrippen 42, zu denen benachbart jeweils eine
Führungsnut 43 an der Innenseite 41 des Halteglieds 26 angeformt
ist. Die Führungsrippen 42 greifen in der in der Fig. 6
dargestellten Weise in die in dem Tragglied 25 eingeformte Längs
nut 31 ein und sind hinter deren Führungsrippen 30 in der Rich
tung 7 verschiebbar gelagert.
Zwischen diesen beiden Führungsrippen 42 befindet sich eine im
Querschnitt etwa rinnenförmige Nut 44, in der, wenn das Tragglied
25 und das Halteglied 26 ineinandergeschoben sind, die Stütze 36
mit der Schraubenfeder 38 zu liegen kommen.
Wie sich weiter aus diesen beiden Fig. 5 und 7 ergibt, so ist an
der Oberkante 45 des Halteglieds 26 ein über deren Innenseite 41
hinausragender Vorsprung 46 angeformt, der als Gegenlager für die
Schraubenfeder 38 dient und ein in die Schrauben
feder 38 eingreifendes Zentrierstück 47 trägt. Außerdem sind an
den oberen Stirnseiten 48 der beiden Führungsrippen 42 jeweils
mit 49 bezeichnete Polster angebracht, die beim Verschieben des
Halteglieds 26 gegenüber dem Tragglied 25 gegen die an deren Fe
derzungen 32 angeformte Anschläge 34 anstoßen und den hierbei
auftretenden Stoß dämpfen.
Um das Halteglied 26 von oben her in Richtung des Pfeils 50 in
das Tragglied 25 einschieben zu können, sind zunächst die die An
schläge 34 tragenden Federzungen 32 so weit nach außen in ihre
Freigabestellung zu schwenken, daß die an dem Halteglied 26 ange
formten Führungsrippen 42 von oben her in die im Querschnitt
schwalbenschwanzförmige Längsnut 31 eingeführt werden können. So
bald das Halteglied 26 vollständig eingeschoben ist, legt sich
der an diesem angeformte Vorsprung 46 an die ihm gegenüberstehen
de Stirnseite der auf den Zapfen 37 aufgesteckten Schraubenfeder
38 an, wobei gleichzeitig das Zentrierstück 47 in die Öffnung der
Schraubenfeder 38 eingreift. Außerdem kehren die Federzungen 32
in ihre Sperrstellung zurück, in der deren Anschläge 34 ein Her
ausrutschen des Halteglieds 26 aus dem Tragglied 25 verhindern.
Claims (8)
1. Beschlagteil zur Lagerung eines Endes einer Latte
eines Lattenrostes an einem Rostlängholm, mit mindestens
einem in eine Holmbohrung einführbaren Tragzapfen und
mit mindestens einem mit dem Lattenende verbindbaren Halte
zapfen, die bei unbelastetem Beschlagteil etwa in einer
gemeinsamen Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß
am Tragzapfen (-; 28) ein Tragglied (1; 25) mit einem
ersten Führungsteil (4; 30) angebracht ist und der Halte
zapfen (8, 9; 40) auf einem Halteglied (2; 26) mit einem
zweiten Führungsteil (5; 42) angeordnet ist, welches in
zu den Zapfenachsen senkrechter Richtung auf dem ersten
Führungsteil (4; 30) geführt ist; und daß Tragglied (1; 25)
und Halteglied (2; 26) über die Führungsteile (4, 5; 30,
42) durch eine Feder (3; 38) in eine ausgefahrene Stellung
vorgespannt sind, in welcher Tragzapfen (-; 28) und Halte
zapfen (2; 26) etwa in einer gemeinsamen Ebene liegen.
2. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Führungsteil ein Ende (4) des Trag
zapfens des Traggliedes (1) ist und das zweite Führungsteil
ein Langloch (5) im Halteglied (2).
3. Beschlagteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied (2) als taschenartiges Gehäuse
(10) mit zwei parallelen Gehäuse-Seitenwänden (20, 21)
ausgebildet ist, wobei wenigstens eine Seitenwand (20)
das Langloch (5) aufweist, und daß im Inneren des Gehäuses
(10) die als aus Draht gefertigte Biegefeder ausgebildete
Feder (3) angeordnet ist, welche sich mit einem ersten
Federschenkel (11) am Gehäuse (10) und mit einem zweiten
Federschenkel (14) am Ende (4) des Tragzapfens abstützt.
4. Beschlagteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Federschenkel (14) ein U-förmiges
Ende hat, welches verschiebbar in eine Nut (13) des Endes
(4) des Tragzapfens eingreift.
5. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsteile (30, 42) von Tragglied (25)
und Halteglied (42) eine Schwalbenschwanzführung bilden
und die Feder als Schraubenfeder (38) ausgebildet ist.
6. Beschlagteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenfeder (38) in einer zwischen den
Führungsrippen (42) der Schwalbenschwanzführung vorgesehe
nen Längsnut (44) untergebracht ist.
7. Beschlagteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen zusammenarbeitenden Anschlägen
(34, 48) von Tragglied (25) Halteglied (26) den Anschlag
dämpfende Polster (49) angeordnet sind.
8. Lattenrost, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine, vorzugsweise zwei oder drei Latten im Schulter
bereich mittels jeweils zwei Beschlagteilen nach einem
der Ansprüche 1-7 an den Rostlängsholmen angebracht sind.
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1986
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