DE3339763A1 - Untermatratze mit quertraegern als auflage fuer eine obermatratze - Google Patents
Untermatratze mit quertraegern als auflage fuer eine obermatratzeInfo
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Description
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- Die Erfindung betrifft eine Untermatratze mit Querträgern als Auflage
- für eine Obermatratze, bei der jeder Querträger mittels eines in seiner Federstärke veränderbaren elastischen Verbindungsstücks am Auflegerahmen der Untermatratze befestigt ist, wobei jedes Verbindungsstück eine vorspannbare Druckfeder aufweist.
- Eine derartige Untermatratze ist nach der DE-AS 25 32 583 bekannt. Die Federung aus Guischeiben oder Schraubenfedern kann mittels eine erstellschraube maximal 1 cm vorgespannt werden, während der Federweg maximal 2 cm beträgt. Diese Art der Vorspannung führt dazu, daß unterschiedliche körpergewichte nicht ausreichend in der Federhärte berücksichtigt werden können.
- Eine Lösung dieses Problems bietet die DE-OS 31 44 548, bei welcher jedes Verbindungsstück aus einer in einer Aufnahmebohrung des Auflegerahmens angeordneten und mit diesem fest verbundenen unteren Teleskophülse zur Einstellung einer Einstellmutter und des unteren Teiles der Druckfeder sowie einer mit der unteren verbundenen oberen Teleskophülse besteht.
- Nachteilig bei dieser Ausbildung ist, daß die für die einzelnen Körpergewi-chte notwendigen Federvorspannwerte nicht unnittelbar eingestellt werden können und daher der Einstellvorgang zeitaufwendig ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckfeder mit einem Ende in einer Aufnahmebohrung einer Längszarge des Auflegerahmens angeordnet ist und mit dem anderen Ende am Querträger gehalten ist, da3 seitlich an den Längszargen der Querträger je eine Platte mit einer meßskala angeordnet ist, auf welcher ein tießschieber verschiebbar und befestigbar ist, daß die Platten eine Aussparung aufweisen, in welcher eine airi Querträger befestigte Meßlatte verschiebbar ist, daß unterhalb der Querträger mit Abstand untere Querträger angeordnet sind und daß zwlschen den oberen und unteren Querträgern, welche von Halterungerl zur Fixierung der Druckfedern umfaßt sind, ein Druckluftschlauch zur Einstellung der Federvorspannwerte angeordnet ist.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen enthalten.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt Figur 1 eine Draufsicht auf das Möbel, Figuren 2 u. 3 Schnitte C - D und A - B nach Figur 1 entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Figur 4 eine Draufsicht auf die Meßvorrichtung, Figur 5 Schnitt A - B nach Figur 1 entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, Figur 6 eine Draufsicht auf die Meßvorrichtung nach Figur 5, Figur 7 einen Schnitt E - F nach Figur 1 entsprechend einer dritten Ausführunysform der Erfindung, Figuren 8 u. 9 die Messung des Auflagedruckes nach Figur 7, Figur 10 schematisch das Zusammenlegen des Auflegerahmens, Figur 11 einen Schnitt E - F nach Figur 1 entsprechend einer vierten Ausführungsform der Erfindung, Figuren 12 u. 13 Schnitte E - F und A - B nach Figur 1 entsprechend einer fünften Ausführungsform der Erfindung, Figur 14 eine Draufsicht auf die Meßskala nach Figur 12 und Figur 15 die Vergrößerung der Meßskala nach Figur 14.
- Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung entsprechend den Figuren 1 bis 4 sind auf einem Auflegerahmen 1 an der Längszarge 1.1 auf deren Oberseite eine Aufnahmebohrung 1.10 und an der Außenseite der Längszarge eine Platte 1.11, eine Meßskala 1.12, ein Meßschieber 1.13 und eine Aussparung 1.14 vorgesehen. In der Aufnahmebohrung 1.10 ruht eine Druckfeder 3 und wird oben von einer Halterung 2.1, die am Querträger 2 befestigt ist, gehalten. Untere Querträger 1.3 sind im Abstand von oberen Querträgern 2 mit der Längszarge 1.1 lösbar durch Schrauben 1.30 oder dgl. verbunden. Die vorgespannte Druckfeder 3 wird durch eine Halterung .
- fixiert. Auf den unteren Querträgern 1.3 ist eine Luftschlauchhalterung 1.31 befestigt. In ihr ruht ein Druckluftschlauch 4 mit einem Ventil 4.1 und ist von einen Schlauchmantel 4.2 umgeben. Die oberen Querträger 2 decken den Schlauchmantel ab und werden in ihrer Längsrichtung gegen Verschieben durch einen Haltegurt 2.2 gesichert. Der Haltegurt ist an der Querzarge 1.2 des Auflegerahmens 1 lösbar mittels einer Halterung 1.20 befestigt. Die Auflagedruckwerte werden vorteilhaft an dem in Seitenlage aufliegenden Körper ermittelt, wobei außerdem die bei normalen Schlafgewohnheiten infrage kommenden kopf- und fußseitigen Bewegungsspielräume berücksichtigt werden. In der Aussparung 1.14 ist eine am Querträger 2 mittels einer Halterung 2.40 befestigte Meßlatte 2.4 verschiebbar. Die jeweiligen an dieser Meßlatte ermittelten Eindruckwerte werden, wie aus Figur 4 ersichtlich ist, auf dem Schieber 1.13 festgehalten. Der Druckwert wird dann mit Hilfe einer Druckpumpe über das Ventil 4.1 an dem Druckluftschlauch 4 eingestellt. Dadurch wird die Wirbelsäule des Benutzers des Liegeniöbels in eine anatomisch gesunde, gerade Lage gebracht. Aber auch bei Fehlbildungen kann die Lage der Wirbelsäule sowohl in der Rücken- als auch in der Seitenlage durch entsprechende Druckeinstellung korrigiert werden, womit Muskelverspannungen während der Schlafzeit vermieden werden.
- Ein zweites Beispiel für die Ausführung der Erfindung ist im Schnitt in Figur 5 und perspektivisch in Figur 5 dargestellt. Auf den unteren Querträgern des Auflegerahmens liegt ein Luftzellenpolster 5 mit Ventilen 5.10, dessen einzelne Zellen 5.1 über Stege 5.11 und Pufferzellen 5.2 miteinander verbunden sind. Auf dem Luftzellenpolster ruhen die oberen Querträger 2, die, wie bei der ersten Ausführungsform, die Druckfeder 3 in der Halterung 2.1 und der Aufnahmebohrung 1.10 durch die Halterung 2.3 mit Vorspanndruck fixieren.
- Diese Variante hat den Vorteil, daß die Untermatratze, nachdem die Meßwerte ermittelt sind, aus dem Auflegerahmen 1 mit den unteren Querträgern 1.3 an Schrauben 1.30 gelöst werden kann. Nachdem die Druckzellen entleert sind, kann sie dann leicht zusammengerollt transportiert werden.
- Durch diese IlaBnahme ist die Unterniatratze bei sehr engen Rauniverhältnissen, z. B. in Wohnmobilen oder Campingwagen und Zelten, besonders geeignet, direkt auf den Fußboden,gelegt zu werden1 wenn die vorher fest- gehaltenen Meßdruckwerte eingestellt sind.
- Bei der dritten Ausführungsform werden die Meßwerte in der beschriebenen Weise ermittelt und entsprechend Figur 7 über Faltenbälge 6, die aus entsprechend festem Konststoffmaterial, z. B. Teflon oder Kautschuk, bestehen können, im Druck über das Ventil 6.1 eingestellt. Diese Faltenbälge haben den Vorteil, daß sie wegen des festen Materials bei Druck seitlich nicht ausbeulen können und sich daher dem Körperdruck nacn unten und seitlich flexibel anpassen. Die Faltenbälge ruhen mit ihrem Ventileinsatz 6.2 in einer Bohrung 1.100 der Längszarge 1.1, während sie oben an den oberen Querträgern 2 durch eine Halterung 2.10 befestigt sind. Die oberen Querträger werden durch den Längshaltegurt 2.2 gegen Längsverschiebung und durch einen Querhaltegurt 2.5 gegen Ouerverschiebung gesichert.
- Für die Regelung des Auflagedruckes werden entsprechend den Figuren 8 und 9 mit einem tleßfühler 12 die Druckwerte 12.1 elektronisch gemessen und die Meßwertimpulse an die Regelung 13 weitergegeben. Diese steuert einen Elektromotor 14, der mittels einer Pumpe 15 das pneumatische oder hydraulische Druckmittel über ein Rückschlagventil 16 in den Faltenbalg 6 treibt. Soll der Druck im Faltenbalg gesenkt werden, so bewirken die Meßwertimpulse des Meßfühlers 12 über die elektronische Regelung ein Uffnen des Auslaßventils 17.
- Anstelle von Motor und Pumpe kann auch ein Druckspeichergefäß 18, wie in Figur 9 dargestellt, verwendet werden. Der Druckanstieg wird durch Uffnen des Ventils 19 bewirkt, der Druckabfall durch Uffnen des AuslaRsventils 17. Bei dieser Varianten ist eine Kolbenanordnung nicht nötig.
- In der Figur 10 ist schematisch gezeigt, wie der Auflegerahmen nach Figur 3 für Reisezwecke über ein Scharnier 1.40 zusanmengelegt werden kann.
- Eine entsprechende Möglichkeit besteht auch für die Ausführungsvdridnte nach Figur 7.
- Bei einer vierten Ausführungsform nach Figur 11 wird in die Aufnahnwebohrung 1.10 der Längszargen 1.1 des AuflerJerahlllens 1 eine Gewindebuchse I eingelassen, in der ein Federteller 7.1 mit Außengewinde und ein Konus 7.10 zur Fixierung der Druckfeder 3 angeordnet sind. Die Druckfeder, die auf dem Federteller ruht, hat die gleichen Eigenschaften wie bei den vorhergehenden Varianten. Zur Verstellung der Druckfeder 3 besitzt der Federteller unten einen Innensechskant 7.20. Der Innensechskant ist über eine Bohrung 1.15 in der Längszarge 1.1 mit Hilfe eines Einstellschlüssels 8, der eine Meßskala 8.1 und einen Sechskantzapfen 8.2 sowie ein Griffrad 8.3 aufweist, zugänglich. Die übrigen Merkmale, wie die Meßeinrichtungen 1.11, 1.12, 1.13 sowie 2.4 und die Längshaltegurte 2.2 mit den Querhaltegurten 2.5 sind baugleich mit den vorherigen Ausführungsformen.
- Die letztgenannte Ausführungsforni hat den Vorteil, daß der an allen Druckfedern einsetzbare Einstellschlüssel nur einmal für die jeweilige Fixierung der gemessenen Druckwertzonen notwendig ist.
- Figuren 12 bis 15 zeigen eine fünfte Ausführungsform der Erfindung.
- In der Längszarge 1.1 ist in den Bohrungen 1.10 und 1.15 ein Gewindebolzen 9 mit Hilfe einer Einschlagmutter 9.1 und mittels eines Körnerschlages 9.10 verwindungsfrei befestigt. In dem Gewindebolzen gleitet ein Federteller 9.2 mit einem Innengewinde 9.20. Außen weist der Federteller eine Verzahnung 9.21 auf. Seine untere Abschlußebene 9.22 ist gleichzeitig die Federteller-Meßebene.
- Die Aufnahmebohrung 1.10 weist außenseitig eine Ausnehmung 1.17 auf.
- Die Verzahnung 9.21 ist mit der Verzahnung 10.1 eines Antriebbolzens 10 verbunden, der einen oberen Schlitz 10.2 aufweist und mittels eines Führungszapfens 10.3 in einer Führungsbohrung 1.180 ruht.
- Mit Hilfe des Drehschlüssels 11, der in den Schlitz gesteckt wird, kann die Druckeinstellung der Druckfeder 3 vorgenommen werden. Mit der Platte 1.11 und dem Meßschieber 1.13 sowie der Meßlatte 2.4 kann die Druckzonenmessung an einer gegenläufigen Meßskala 1.120 festgehalten werden.
- Dieser Druckwert wird mit Hilfe der unteren Federteller-tleßebene sichtbar zur Deckung gebracht, so daß jederzeit die eingestellten Druckwerte sichtbar sind. Bei Druckeinstellung wird eine Verdrehung der Druckfede.
- durch einen drehbaren Halteteller 2.6 vermieden. Insgesalnt bringt diese Ausführungsvariante eine wesentliche Vereinfachung in der Handhabung dadurch, daß die Einstellung direkt von oben vorgenommen werden kann, ohne daß der Auflegerahmen aufgehoben werden muß.
Claims (7)
- Untermatratze mit Querträgern als Auflage für eine Obermatratze Patentansprüche II Untermatratze mit Querträgern als Auflage für eine Obermatratze, bei der jeder Querträger mittels eines in seiner Federstärke veränderbaren elastischen Verbindungsstücks am Auflegerahmen der Untermatratze befestigt ist, wobei jedes Verbindungsstück eine vorspannbare Druckfeder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (3) mit einem Ende in einer Aufnahmebohrung (1.10) einer Längszarge (1.1) des Auflegerahmens (1) angeordnet ist und mit dem anderen Ende am Querträger (2) gehalten ist, daß seitlich an der Längszarge (1.1) der Querträger (2) je eine Platte (1.11) mit einer Meßskala (1.12) angeordnet ist, auf welcher ein Meßschieber (1.13) verschiebbar und befestigbar ist, daß die Latten (1.11) eine Aussparung (1.14) aufweisen, in welcher eine am Querträger (2) befestigte Meßlatte (2.4) verschiebbar ist, daß unterhalb der Querträger (2) mit Abstand untere Querträger (1.3) angeordnet sind und daß zwischen den oberen und unteren Querträgern, welche von Halterungen (2.3) zur Fixierung der Druckfedern (3) umfaßt sind, je ein Druckluftschlauch (4) zur Einstellung der Federvorspannwerte angeordnet ist.
- 2. Untermatratze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Querträger (2) durch einen Haltegurt (2.2) gegen Verschieben in Länysrichtung gesichert sind.
- 3. Untermatratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegurt (2.2) an der Querzarge (1.2) des Auflegerahmens (1) lösbar befestigt ist.
- 4. Untermatratze nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den unteren Querträgern (1.3) des Auflegerahmens (1) ein Luftzellenpolster (5) angeordnet ist, dessen einzelne Luftzellen (5.1) über Stege (5.11) und Pufferzellen (5.2) miteinander verbunden sind.
- 5. Untermatratze nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmebohrungen (1.10) der Längszargen (1.1) des Auflegerahmens (1) je eine Gewindebuchse eingelassen ist, in der ein Federteller (7.1) mit Außengewinde und ein Konus (7.10) zur Fixierung der Druckfedern (3) angeordnet ist und daß der Federteller (7.1) zur Verstellung der Druckfedern (3) einen Innensechskant (7.20) aufweist, der über eine Bohrung (1.15) in der Längszarge (1.1) mit Hilfe eines Einstellschlüssels (8), der eine Meßskala (8.1) und einen Sechskantzapfen (8.2) aufweist, zugänglich ist.
- 6. Untermatratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bohrungen (1.10, 1.15) statt des Einstellschlüssels (8) ein Gewindebolzen (9) verwindungsfrei befestigt ist, in welchem ein Federteller (9.2) mit Innengewinde (9.20i und Außenverzahnung (9.21) gleitet, wobei die Verzahnung (9.21) mit der Verzahnung eines Antriebsbolzens (10) verbunden ist, der mittels eines Drehschlüssels (11) zur Druckeinstellung der Druckfeder (3) betätigbar ist.
- 7. Untermatratze nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Druckfedern (3) Faltenbälge (6) vorgesehen sind, die mit ihrem Ventileinsatz (6.2) in einer Bohrung (1.100) der Längszargen (1.1) ruhen, während sie an den oberen Querträgern (2) gehalten sind.
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