DE60204274T2 - Bettgestell mit Latten und eine Latte, welche in dem Bettgestell eingesetzt ist - Google Patents

Bettgestell mit Latten und eine Latte, welche in dem Bettgestell eingesetzt ist Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Bettgestell mit Latten, insbesondere für orthopädische Betten, und eine Latte, welche in dem Bettgestell eingesetzt ist.
  • Ein Bettgestell mit Latten besteht aus einer Mehrzahl von Latten oder Streben, welche gewöhnlicher Weise aus Holzleisten hergestellt sind, wobei die Enden davon auf einem steifen Rahmen aufliegen.
  • Die Latten sind aus einem nachgiebigen Holz hergestellt und weisen normalerweise eine gebogene Form auf, wobei die Aushöhlung nach unten zeigt, so dass sie unter dem Gewicht eines Benutzers dazu neigen, sich in der entgegengesetzten Richtung zu biegen und zu krümmen.
  • Bei diesen Strukturen wird für die Bequemlichkeit des Bettgestells durch die Verformung der Latten, welche mit dem Gewicht eines Benutzers belastet sind, gesorgt; diese Verformung ist immer begrenzt und nicht sehr, weder in der Länge noch in der Breite, an die Form des Körpers anpassbar.
  • Die mit diesen Bettgestellen erzielbaren Ergebnisse sind daher nicht zufrieden stellend.
  • Es sind auch Bettgestelle vorgeschlagen worden, bei welchen die Latten oder Streben im Wesentlichen steif oder unnachgiebig sind und auf den Enden oder elastisch nachgiebigen Stützen aufliegen.
  • Diese Stützen können zum Beispiel aus geformtem Gummi ausgebildet sein und die Enden jeder Latte an der festen Struktur des Bettgestells halten.
  • In anderen Fällen sind die nachgiebigen Stützen aus Rohren eines elastischen Materials, welches mit einer Flüssigkeit einer geeigneten Dichte gefüllt ist, ausgebildet, so dass das Gewicht der auf dem Bettgestell liegenden Person die Rohre meist entsprechend der Latten, welche der größten Belastung ausgesetzt sind, zerdrückt, wobei sie, wenn die Latten nicht belastet sind, weit weniger, wenn überhaupt, zerdrückt werden oder sogar eine "Schwellung" hinterlassen.
  • In anderen Fällen sind die nachgiebigen Stützen an den Enden der Latten aus strukturellen Abschnitten ausgebildet, welche aus einem elastisch verformbaren Kunststoff oder einer Kombination aus strukturellen Abschnitten aus verformbarem Kunststoff und mit Flüssigkeit gefüllten Rohren ausgebildet sind, um die Reaktionszeit auf die Belastungen zu erhöhen, welche durch einen auf dem Bettgestell liegenden Körper erzeugt oder durch relativ abrupte Bewegungen verursacht werden, und daher wird das Phänomen einer "Schwingung", welches durch Bewegungen der Flüssigkeit in den Rohren in den beiden Richtungen verursacht wird auf ein vermindertes Ausmaß verringert.
  • Diese Bettgestelle sorgen für eine gute Anpassbarkeit in Längsrichtung aber für eine schlechte in Querrichtung.
  • Daher verhindert zum Beispiel die Tatsache, dass die Latten im Wesentlichen steif oder unnachgiebig sind, dass das Bettgestell in der Querrichtung an den Körper eines Benutzers angepasst wird, da die Verformung eine gebogene Form aufweist und folglich sehr dicke Matratzen erforderlich sind, um das Bett bequem zu machen.
  • Die sehr dicken Matratzen, welche bei diesen Strukturen verwendet werden, verhindern eine ausreichende Belüftung des Bettgestells.
  • Andere Bettgestelle, welche von dem oben beschriebenen Lattentyp sind, auf welchen sich die Erfindung bezieht, weisen einen steifen Rahmen und eine Mehrzahl von nachgiebigen Bändern oder Kabeln auf, welche an den Enden des Rahmens gehalten werden.
  • Dieses Bettgestell unterscheidet sich wesentlich von dem Lattentyp und besitzt dieselben Nachteile wie die Bettgestelle mit Latten und einem steifen Rahmen, obwohl ihre Anpassbarkeit in Querrichtung verbessert ist.
  • Die GB 990241A beschreibt eine Mehrzahl von Latten für ein Bett gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welches ein im Wesentlichen steifes Zugelement und nachgiebige Elemente, welche durch das Zugelement vorgespannt werden, umfasst.
  • Der Zweck der Erfindung ist, die Nachteile der vorab beschriebenen Bettgestelle, insbesondere für orthopädische Betten, zu vermeiden, indem die Vorteile des einen mit denen der anderen kombiniert werden, um eine gute Anpassbarkeit in Längsrichtung und in Querrichtung zu erzielen, während Matratzen einer geringeren Dicke verwendet werden.
  • Insbesondere ist es ein Zweck der Erfindung, ein hoch ergonomisches Bettgestell mit Latten bereitzustellen, welches sich perfekt an den Körper eines Benutzers bei den verschiedenen Stellungen, welche während einer Ruhe angenommen werden, anpasst.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung ist, solch ein Bettgestell mit Latten bereitzustellen, welches einfach und preiswert herzustellen ist und insbesondere aus Bettgestellen mit herkömmlichen Stützen erhalten werden kann, indem die Gestalt der Latten verändert wird.
  • Diese Zwecke werden durch das erfindungsgemäße Bettgestell erfüllt, welches die in dem beigefügten unabhängigen Anspruch 1 beschriebenen Eigenschaften zeigt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Latte, welche in solch einem Bettgestell verwendbar ist und welche die in dem beigefügten unabhängigen Anspruch 11 beschriebenen Eigenschaften zeigt, und ein orthopädisches Bett, welches mit solch einem Bettgestell gemäß dem Anspruch 12 hergestellt ist.
  • Im Wesentlichen umfasst das erfindungsgemäße Bettgestell, insbesondere für orthopädische Betten, eine Mehrzahl von Latten, welche an den Enden auf elastisch nachgiebigen Stützen aufliegen, wobei jede Latte mindestens ein im Wesentlichen steifes Zugelement 10 und mindestens ein nachgiebiges elastisches Element mit festem Zug umfasst, wobei die Enden davon an den Enden des Zugelements gehalten werden.
  • Praktischerweise weist das Zugelement eine gebogene Form auf, wobei die Aushöhlung nach oben nämlich zu dem mindestens einen nachgiebigen Element zeigt, welches durch das Zugelement vorgespannt ist.
  • Das Zugelement kann aus Holz, gebogenem Sperrholz, geformtem thermoplastischen Material oder einem oder mehreren Stahlstäben, einem Stahlblech oder ähnlichem hergestellt sein, während das nachgiebige Element aus einem Gurt oder einem Kabel, welches einen Grad an Nachgiebigkeit aufweist, aber sehr robust ist, besteht und zum Beispiel aus Nylon, Kevlar, Teflon oder Kunstseide oder ähnlichem hergestellt sein kann.
  • Die elastisch nachgiebigen Stützen können aus geformten Gummistützen, welche die Enden jeder Latte an einem steifen Rahmen halten oder elastisch nachgiebigen Längsteilen bestehen, auf welchen die Enden der Latten aufliegen.
  • Die elastisch nachgiebigen Längsteile können wiederum aus (i) Rohren, welche mit einer Flüssigkeit einer geeigneten Dichte (Gel) gefüllt sind, (ii) elastisch verformbarem Kunststoff (Polyurethan/Latex-Schaumstoff) oder (iii) einer Kombination aus mit Flüssigkeit gefüllten Rohren und nachgiebigen Kunststoff bestehen.
  • Ein derart entworfenes Bettgestell erzielt die gewünschten Ergebnisse; insbesondere wenn jede erfindungsgemäße Latte sehr nachgiebig ist und ihre Enden auf den elastisch nachgiebigen Stützen aufliegen, passt es sich ergonomisch an die Stellungen an, welche durch den Benutzer in dem Bett angenommen werden.
  • Weitere erfindungsgemäße Eigenschaften werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung verständlicher, welche sich auf rein nicht beschränkende Beispiele einer Ausführungsform, welche in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, bezieht, wobei gilt:
  • 1 stellt schematisch ein erfindungsgemäßes orthopädisches Bettgestell mit Latten in einer teilweise axonometrischen Ansicht dar.
  • 2 ist eine schematische Perspektivansicht einer einzelnen Latte des in 1 dargestellten Bettgestells von vorn.
  • 3 bis 7 sind schematische Perspektivansichten von verschiedenen Ausführungsformen der Latten, welche bei dem erfindungsgemäßen Bettgestell verwendbar sind.
  • 8 bis 11 sind schematische Perspektivansichten von verschiedenen Ausführungsformen von nachgiebigen Stützen, auf welchen die Enden der Latten des erfindungsgemäßen Bettgestells angebracht sind.
  • 1 stellt sehr schematisch und teilweise ein erfindungsgemäßes orthopädisches Bettgestell, welches im Allgemeinen mit 1 gekennzeichnet ist, dar.
  • Das Bettgestell 1 umfasst eine Mehrzahl von Latten 2, wobei deren Struktur mit Bezug auf 3 bis 7 mit mehr Details beschrieben wird, wobei die Enden 3 dieser Latten auf den Längsteilen 4 eines Stützrahmens aufliegen. Die Stützen der Latten 2 werden auch insbesondere mit Bezug auf 8 bis 11 im Folgenden beschrieben.
  • Die Struktur jeder Latte 2 ist deutlicher in 2 zu erkennen; sie umfasst ein gebogenes Zugelement 10, wobei die konkave Seite nach oben zeigt und die Enden davon auf der konkaven Seite mit mindestens einem vorgespannten elastischen Element 11 verbunden sind.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform besteht das Zugelement 10 aus einem gebogenen Stab, welcher aus Holz, insbesondere Sperrholz, oder einer geformten thermoplastischen Platte hergestellt ist, und es gibt eine Mehrzahl von Elementen 11, welche aus Kabeln bestehen, die aus einem elastischen aber sehr robusten Material, wie z. B. Nylon, Kevlar, Teflon oder ähnlichem, hergestellt sind.
  • Bei dem in 4 dargestellten Beispiel weist das Zugelement 10 zwei Stahlstäbe auf, welche Enden 3 der Latte tragen, an welchen elastische Kabel 11 befestigt sind.
  • Gemäß der in 5 dargestellten Ausführungsform besteht das Zugelement aus einem Stahlblech, welches unter den elastischen Kabeln 11 angepasst ist.
  • Die in 6 dargestellte Ausführungsform weist zwei elastische Gurte 11 auf, welche herkömmlicherweise aus denselben Materialien wie die vorab erwähnten Kabel hergestellt sind, wobei das Zugelement 10 aus Sperrholz oder einem geformten Kunststoff hergestellt ist, wie es in 3 dargestellt ist, und unter diesen eingepasst ist.
  • Die in 7 dargestellte Ausführungsform weist einen einzelnen elastischen Gurt 11 auf, welcher durch das Zugelement 10 straff gehalten wird, wie es in 6 und 3 dargestellt ist.
  • Die Gurte 11 der in 6 und 7 dargestellten Ausführungsformen können offensichtlich auch durch die in 4 (Stahlstäbe) oder 5 (Stahlbleche) dargestellten Zugelemente befestigt sein.
  • Die Latten 2 sind mittels elastisch nachgiebigen Stützen an den Längsteilen 4 angebracht.
  • Wie in 8 dargestellt ist, sind die elastisch nachgiebigen Stützen 20, welche aus geformtem Gummi hergestellt sind, an den Enden 3 jeder Latte 2 angepasst, und die Stützen sind wiederum an den Längsteilen 4 angebracht.
  • Die Stütze 20 ist insbesondere ein Gummiklotz mit großen Durchgangsöffnungen 21 wodurch sie an dem Punkt, wo eine Kraft ausgeübt wird, elastisch nachgiebig sein können, und weist zwei Aushöhlungen 22 auf, welche dazu bestimmt sind, ein entsprechendes Ende 3 einer Latte 2 aufzunehmen, die einen mittigen Schlitz 13 für diesen Zweck aufweist. Die Stütze 20 kann an einem entsprechenden Längsteil 4 mittels Stäben 23 angebracht sein.
  • Gemäß der in 9 dargestellten Ausführungsform besteht die elastisch nachgiebige Stütze, auf welcher die Enden 3 der Latten 2 aufliegen, aus einem strukturellen Abschnitt 120, welcher aus einem elastisch verformbaren Kunststoff, wie z. B. Polyurethan oder einem Latex-Schaumstoff, hergestellt ist, wobei der strukturelle Abschnitt in den Längsteilen 4 untergebracht ist und über ihnen hervorragt.
  • Gemäß der in 10 dargestellten Ausführungsform besteht die elastisch nachgiebige Stütze aus einem Rohr eines elastischen Materials 220, welches ein Gel enthält, und erstreckt sich über die Gesamtlänge der Längsteile 4.
  • Schließlich ist die elastisch nachgiebige Stütze 320, wie es in 11 dargestellt ist, eine Kombination aus einem struk turellen Kunststoffabschnitt 120, welcher in 9 dargestellt ist, und einem mit Gel gefüllten Rohr 220, welches in 10 dargestellt ist.
  • Die Vorteile des orthopädischen erfindungsgemäßen Bettgestells treten durch die Beschreibung vorab deutlich hervor.
  • Insbesondere die Struktur der Latte 2, wobei die Enden 3 davon auf elastisch nachgiebigen Stützen 20, 120, 220 und 320 aufliegen und wobei die Latte aus einem Zugelement 10 und elastischen Elementen 11 besteht, passt sich perfekt an die Stellungen eines Benutzers an.
  • Das erfindungsgemäße orthopädische Bettgestell bietet daher beachtliche Vorteile gegenüber den vorab beschriebenen Bettgestellen mit Latten.

Claims (12)

  1. Bettgestell, insbesondere für orthopädische Betten, welches eine Mehrzahl von Latten 2 umfasst, welche auf Längsteilen 4 eines Stützrahmens aufliegen, wobei jede Latte 2 mindestens ein im Wesentlichen steifes Zugelement 10 und mindestens ein elastisches Element 11, welches durch das Zugelement vorgespannt ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element 10 ein Kabel oder Strang oder Gurt ist, welches aus Nylon, Kevlar, Teflon oder einem ähnlich robusten Material hergestellt ist, und dass die Enden 3 jeder Latte auf elastischen nachgiebigen Stützen 20, 120, 220 und 320 aufliegen.
  2. Orthopädisches Bettgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Zugelement ein gebogenes Element ist, wobei die Aushöhlung nach oben weist, und dass das mindestens eine elastische Element straff zwischen den Enden des Zugelements auf der konkaven Seite davon gedehnt ist.
  3. Bettgestell mit Latten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement 10 ein gebogener Sperrholzstab ist.
  4. Bettgestell mit Latten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement 10 eine geformte thermoplastische Platte ist.
  5. Bettgestell mit Latten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement 10 ein Stahlstab ist.
  6. Bettgestell mit Latten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement 10 ein Stahlblech ist.
  7. Bettgestell mit Latten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch nachgie bigen Stützen geformte Gummistützen 20 sind, welche an jedes Ende jeder Latte 2 angepasst sein können.
  8. Bettgestell mit Latten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch nachgiebigen Stützen aus elastisch verformbarem Kunststoff, wie z. B. Polyurethan oder Latex-Schaumstoff, hergestellt sind.
  9. Bettgestell mit Latten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch nachgiebigen Stützen Rohre sind, welche aus elastischem Material 220 hergestellt und mit einer Flüssigkeit einer geeigneten Dichte (Gel) gefüllt sind.
  10. Bettgestell mit Latten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch nachgiebigen Stützen 320 einen strukturellen Abschnitt, welcher aus einem elastisch verformbaren Kunststoff 120 hergestellt ist, und ein Gel gefülltes Rohr eines elastischen Materials 220 umfassen.
  11. Latte für ein orthopädisches Bettgestell, umfassend mindestens ein im Wesentlichen steifes Zugelement 10, welches eine gebogene Form aufweist, wobei die Aushöhlung nach oben weist, und mindestens ein elastisches Element 11, welches durch die Enden 3 des Zugelements 10 vorgespannt und mit ihm auf der konkaven Seite davon verbunden ist, wobei das Zugelement 10 ein gebogener Sperrholzstab, eine geformte thermoplastische Platte, ein Stahlstab, ein Stahlblech oder ähnliches ist, und wobei das elastische Element 11 ein Kabel, Strang oder Gurt ist, welches aus einem robusten elastischen Material, wie z. B. Nylon, Kevlar, Teflon oder ähnlichem, hergestellt ist.
  12. Orthopädisches Bett, umfassend ein Bettgestell mit Latten nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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