CH678594A5 - - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/12—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
- A47C23/22—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type of tensioned rubber cords or like cords
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Bettrost mit einem Rahmen und beweglich gelagerten, sich in Querrichtung erstreckenden, die Matratze zu tragen bestimmten Auflageleisten.
Um die Matratze abzufedern, sind bei den heute am meisten verbreiteten Bettrosten die Auflageleisten aus Schichtholz und so dünn ausgebildet, dass sie sich unter der Belastung des Körpergewichts elastisch durchbiegen. Der grundsätzliche Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, dass nur im mittleren Bereich dieser sogenannten Federleisten ein nennenswerter Federweg zustande kommt; ein Bereich von etwa 20 cm Breite entlang beider Längsseiten dieser bekannten Bettroste bleibt praktisch ungefedert.
Bekannt sind zwar vielerlei Konstruktionen, um die Leistenenden flexibel am Rostgestell zu haltern, insbesondere auch solche Halterungen, die ein Kippen der Leisten um ihre Längsachse zulassen. Diese bekannten Halterungen haben jedoch meist keine Federwirkung in Schwerkraftrichtung. Ist jedoch auch eine solche Federung vorgesehen, so sind die Auflageleisten in horizontaler Richtung äusserst instabil, so dass wenigstens ein Halteband erforderlich ist, welches die Auflageleisten untereinander verbindet und ihren gegenseitigen Abstand auf einen bestimmten Höchstwert begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bettrost vorzuschlagen, der auf der ganzen Fläche körpergerechte Federungseigenschaften hat und mit handwerklichen Mitteln einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Bettrost der einleitend bezeichneten Art erfindungsge-mäss dadurch gelöst, dass dehnbare Bänder in Längsrichtung zwischen festen Endpunkten ausgespannt sind, dass die Auflageleisten von den Bändern getragen werden und mit diesen an den Kreuzungsstellen verbunden sind und dass unter den Bändern zwischen den Auflageleisten Stützen angeordnet sind, auf denen die Bänder aufliegen. Gewöhnlich genügen zwei Federbänder, beispielsweise aus einem nicht alternden Gummiband. Infolge einer geringen Dehnung des Bandes können die Auflageleisten zwischen den Stützen einfedern und haben ausserdem die Möglichkeit, parallel zu ihrer Längsachse zu kippen und sich dadurch dem eindrückenden Körper anzupassen. Infolge der durchgehenden dehnbaren Bänder ergibt sich gegenüber bekannten einzeln abgefederten Auflageleisten der Vorteil einer Verkettung der Federeigenschaften der einzelnen Leisten untereinander. Eine einzeln eingedrückte Leiste bietet einen verhältnismässig kleinen Widerstand, da der Dehnungsweg des gesamten Bandes zur Verfügung steht. Bei Belastung vieler Leisten im üblichen Gebrauch wird die Federungseigenschaft zunehmend härter, jedoch ergibt sich auch dabei ein Ausgleich zwischen den am meisten belasteten Zonen. Daraus folgt eine insgesamt besonders gute Anpassung an die Körperform, verbunden mit einem Schutz vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen und einer Förderung der Entspannung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass zwei elastische Bänder den Seitenwangen des Rahmens entlang geführt und die Stützen als in die Seitenwangen eingesetzte horizontale Bolzen ausgebildet sind. Diese Bolzen können auch zur Befestigung der Enden der Bänder dienen. Diese einfache Konstruktion mit eingeleimten runden Bolzen und ohne jegliche metallene Verbindungselemente erlaubt eine handwerkliche Fertigung und kommt den Vorstellungen von einer naturnahen Lebensweise entgegen.
Um insbesondere im' Schulterbereich den Ein-federungshub zu vergrössern, wird weiter vorgeschlagen, dass die Stützen ebenfalls abgefedert sind. Dies kann in der Weise geschehen, dass die Stützen durchgehende Querleisten sind, die von weiteren dehnbaren Bändern oder den zurückgeführten Endabschnitten der Bänder getragen werden, die sich in einer tieferliegenden Ebene erstrecken, und dass feststehende Auflager für diese unteren Bänder oder Bandabschnitte zwischen den Querleisten angeordnet sind. Die Auflager können ebenfalls horizontale, insbesondere paarig nebeneinander angeordnete Steckbolzen sein.
Die beschriebene Anordnung zur Abfederung der Auflageleisten an ihren Enden ist so wirksam, dass eine zusätzliche Federung infolge elastischer Durchbiegung der Auflageleisten normalerweise nicht erforderlich ist. Vielmehr wird vorgeschlagen, dass die Auflageleisten massive unbiegsame Leisten mit geeignetem Querschnittsprofil sind.
Schliesslich wird vorgeschlagen, dass ein Bettrost mit den erfindungsgemässen Merkmalen in wenigstens zwei gegeneinander schwenkbare Längenabschnitte geteilt ist und an den Knickstellen Niederhalter für die über den ganzen Rost durchgehenden Bänder vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Bettrost,
Fig. 2 einen Längsschnitt II-II des Bettrostes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematisierte Schnittdarstellung einer einfachen Federbandanordnung entsprechend dem Fussteil des Bettrostes nach Fig. 1 in grösserem Massstab,
Fig. 4 eine entsprechende Darstellung einer doppelten Federbandanordnung wie beim Kopfteil des Bettrostes nach Fig. 1 und
Fig. 5 in einer Schnittdarstellung V-V gemäss Fig. 3 die Seitenansicht eines Niederhalters.
Der Bettrost nach den Fig. 1 und 2 mit den üblichen Abmessungen 1x2 Meter kann gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines nicht dargestellten Zwischenrahmens in jedes übliche Bettgestell eingelegt werden. Er besteht aus einem Fussteil 1 und einem Kopfteil 2, die um eine Achse 3 gegeneinander verschwenkt und somit einzeln oder gemeinsam in eine geneigte Stellung gebracht werden können. Fig. 2 zeigt strichpunktiert die Ruhestellung mit angehobenem Fuss- und Kopfende.
Das Fussteil 1 besteht aus zwei Seitenwangen 4,
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die ein Stück über die Achse 3 hinausgehen und durch eine Verbindungsleiste 5 am Fussende und einem Rundstab 6 in der Nähe der Achse in Querrichtung miteinander verbunden sind. In jede Sei-tenwange 4 sind zwölf nach innen weisende runde Tragbolzen 7 eingesetzt, und zwar in einer Reihe in der Nähe des oberen Randes der Wange. Diese Tragbolzen 7 haben gleiche Abstände, und ihre Reihe wird durch den Rundstab 6, der den gleichen Abstand vom letzten Tragbolzen und gleichen Durchmesser hat, verlängert. Sodann folgt mit halbem Abstand und in Höhenmitte der Seitenwange 4 je ein Gelenkbolzen 8. Das Kopfteil 2 besteht aus zwei kürzeren Seitenwangen 9, die in spiegelbildlicher Anordnung am Kopfende durch eine Verbindungsleiste 10 und in der Nähe der Achse 3 durch einen Rundstab 11 miteinander verbunden sind. Die Seitenwangen des Kopfteils werden ebenfalls von den Gelenkbolzen 8 durchsetzt und liegen innerhalb der Seitenwangen 4 des Fussteils. In der Nähe des Kopfendes weisen die Seitenwangen 9 je zwei Tragbolzen 12 auf, welche die gleichen Abstände wie die Tragbolzen 7 haben, jedoch etwas kürzer sind. Zur Achse 3 hin folgen dann einzeln und zu zweien nebeneinandergesetzt mehrere dünne Tragbolzen 13 entlang des unteren Randes der Seitenwange 9.
Über die Tragbolzen 7 und 12 sind, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, zwei Gummibänder 14 gespannt. Das eine Ende ist jeweils am letzten Tragbolzen 4 am Fussende befestigt. Nach Umlenkung am letzten Tragbolzen 12 am Kopfende ist das Band in einer unteren Ebene wieder zurückgeführt und mit dem Ende am Gelenkbolzen 8 befestigt. Dieser auch aus Fig. 1 ersichtliche untere Bandabschnitt 14' liegt auf den unteren Tragbolzen 13 auf. An dieser Stelle befinden sich zwischen den beiden Bandebenen Querleisten 15. Auf ganzer Länge sind mit gleichen Abständen wie die Tragbolzen 7 und 12 Auflageleisten 16 auf die Gummibänder aufgelegt. Sie bilden mit den Verbindungsieisten 5 und 10 eine ebene Auflagefläche für die Matratze.
Fig. 3 zeigt die Wirkungsweise der einfachen Federbandanordnung, wie sie beim Fussteil 1 verwendet ist. Zur Halterung der Auflageleisten 16 an den Gummibändern 14 sind kleine Holzstifte 17 mit Kugelkopf von unten durch entsprechende Löcher im Gummiband in die Auflageleiste eingesteckt und verleimt (Schnittbild in Fig. 4). Um seitliche Kippbewegungen der Auflageleisten 16 zu erleichtern, sind die Auflageflächen am Gummiband ballig ausgeführt. Ein angedeutetes Gewicht drückt die betroffenen Auflageleisten 16 unter Dehnung des Gummibandes 14 zwischen die Tragbolzen 12 ein. Dabei legen sich die Leisten mit ihren Auflageflächen an -v dem Gewicht an, so dass Druckstellen vermieden werden.
Im Schulterbereich, wo bei Seitenlage eine grössere Nachgiebigkeit der Auflageleisten, d.h. ein grösserer Federhub gewünscht wird, ist bei dem Bettrost nach den Fig. 1 und 2 die Federbandanordnung weitergebildet, was auch Fig. 4 zeigt. Danach sind die Tragbolzen 12 ersetzt durch Querleisten 15 mit zwei einander gegenüberliegenden balligen Oberflächen. Diese Querleisten 15 sind ebenfalls mit Holzstiften 17 von unten an dem unteren Bandabschnitt 14' befestigt. Kommt nun Druck auf die Tragleisten 16 dieser Anordnung, so geben deren «Stützen», nämlich die Querleisten 15, ebenfalls nach und drücken sich unter Dehnung auch des unteren Bandabschnitts 14' zwischen die als Auflager wirkenden feststehenden Tragbolzen 13, die zu je zweien angeordnet sind, ein. Dadurch werden die gemäss Fig. 3 erzielbaren Federwege bei der Anordnung nach Fig. 4 etwa verdoppelt.
Um zu vermeiden, dass bei einer Relativschwenkbewegung zwischen dem Fussende 1 und dem Kopfende 2 des Bettrostes die an den Enden befestigten Tragbänder 14 sich von den Tragbolzen abheben und mit den Auflageleisten 16 eine freiausgespannte Stellung einnehmen, sind Niederhalter 18 vorgesehen (Fig. 5). Dies sind winkelförmige flache Teile, die in Längsschlitze der Rundstäbe 6 und 11 eingeleimt sind und sich quer über die Gummibänder 14 legen.
Die überstehenden Enden der Gelenkbolzen 8, die zur Befestigung der Bandenden erforderlich sind, wurden oben auf die Hälfte ihres Querschnitts abgefräst, so dass die über der Achse 3 befindliche Auflageleiste 16 ungehindert einfedern kann.
Claims (7)
1. Bettrost mit einem Rahmen und beweglich gelagerten, sich in Querrichtung erstreckenden, die Matratze zu tragen bestimmten Auflageleisten, dadurch gekennzeichnet, dass dehnbare Bänder (14) in Längsrichtung zwischen festen Endpunkten ausgespannt sind, dass die Auflageleisten (16) von den Bändern (14) getragen werden und mit diesen an den Kreuzungsstellen verbunden (17) sind und dass unter den Bändern (14) zwischen den Auflageleisten (16) Stützen (7, 12; 15) angeordnet sind, auf denen die Bänder (14) aufliegen.
2. Bettrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (14) den Seitenwangen (4, 9) des Rahmens entlanggeführt und die Stützen als in die Seitenwangen eingesetzte horizontale Bolzen (7,12) ausgebildet sind.
3. Bettrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (15) ebenfalls abgefedert sind.
4. Bettrost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen durchgehende Querleisten (15) sind, die von weiteren dehnbaren Bändern oder den zurückgeführten Endabschnitten (14') der Bänder getragen werden, die sich in einer tieferliegenden Ebene erstrecken, und dass feststehende Auflager (13) für diese unteren Bänder oder Bandabschnitte (14') zwischen den Querleisten (15) angeordnet sind.
5. Bettrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager horizontale, insbesondere paarig nebeneinander angeordnete Bolzen (13) sind.
6. Bettrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageleisten (16) unbiegsam sind.
7. Bettrost nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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