AT393209B - Bettrost - Google Patents

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AT393209B
AT393209B AT1033/89A AT103389A AT393209B AT 393209 B AT393209 B AT 393209B AT 1033/89 A AT1033/89 A AT 1033/89A AT 103389 A AT103389 A AT 103389A AT 393209 B AT393209 B AT 393209B
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Trio Wohnsysteme Rathgeb & Den
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
    • A47C23/22Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type of tensioned rubber cords or like cords
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/066Slat supports by chains, ropes or belts

Description

AT 393 209 B
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Bettrost mit einem Rahmen und beweglich gelagerten, sich in Querrichtung erstreckenden, die Matratze tragenden Auflageleisten und mit dehnbaren Bändern, die in Rahmenlängsrichtung zwischen festen Endpunkten ausgespannt sind, die Auflageleisten tragen und mit diesen an ihren Kreuzungsstellen verbunden sind, wobei unter den Bändern zwischen den Auflageleisten Stützen angeordnet sind, auf denen die Bänder aufliegen.
Ein Bettrost dieser Gattung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 29 52 028, Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6, bekannt. Die Auflageleisten liegen über an ihren Enden angebrachte Klötze auf den elastischen Gurten auf, die ihrerseits unterstützt werden durch in die Seitenwangen des Rahmens eingesetzte horizontale Bolzen, die jeweils zwischen den Auflageleisten angeordnet sind.
Bei einer solchen Federung wird der Federweg dadurch abrupt begrenzt, daß sich die seitlich überstehenden Enden der Auflageleisten auf den oberen Rand der Seitenwangen legen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bettrost vorzuschlagen, bei dem die Auflageleisten wenigstens auf einem besonders stark belasteten Teilbereich der gesamten Bettrostfläche ein sanfteres Einfederungsverhalten haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem Schulterbereich zugeordneten Stützen der dehnbaren Bänder ebenfalls abgefedert sind. Das Einfederungsverhalten wird dadurch weicher, weil von Anfang an, aber bei größerem Einfederungsweg zunehmend stärker, die Stützen ebenfalls elastisch nachgeben. Die Belastungskraft findet also einen zunehmend höheren Widerstand, was einen sanfteren Übergang zum Endanschlag bewirkt. Der Einfederungshub insgesamt vergrößert sich.
Eine einfache, mit handwerklichen Mitteln herstellbare Konstruktion besteht darin, daß die dem Schulteibereich zugeordneten Stützen durchgehende Querleisten sind, die von weiteren dehnbaren Bändern oder den zurückgeführten Endabschniuen der Bänder getragen werden, die sich in einer tieferliegenden Ebene erstrecken, und daß feststehende Auflager für diese unteren Bänder oder Bandabschnitte zwischen den Querleisten angeordnet sind. Die Auflager sind vorzugsweise horizontale, insbesondere paarig nebeneinander angeordnete Bolzen, die in die dem Schulterbereich zugeordneten Seitenwangen des Rahmens eingesetzt sind.
Die beschriebene Anordnung zur Abfederung der Auflageleisten an ihren Enden ist so wirksam, daß eine zusätzliche Federung infolge elastischer Durchbiegung da" Auflageleisten normalerweise nicht erforderlich ist. Vielmehr wird vorgeschlagen, daß die Auflageleisten massive unbiegsame Leisten mit geeignetem Querschnittsprofil sind.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß ein Bettrost mit den erfindungsgemäßen Merkmalen in wenigstens zwei gegeneinander schwenkbare Längenabschnitte geteilt ist und an den Knickstellen Niederhalter für die über die ganze Rostlänge durchgehenden Bänder vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Bettrost,
Fig. 2 einen Längsschnitt (ΙΙ·Π) des Bettrostes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematisierte Schnittdarstellung einer einfachen Federbandanordnung entsprechend dem Fußteil des Bettrostes nach Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 4 eine entsprechende Darstellung einer doppelten Federbandanordnung wie beim Kopfteil des Bettrostes nach Fig. 1 und
Fig. 5 in einer Schnittdarstellung (V-V) gemäß Fig. 3 die Seitenansicht eines Niederhalters.
Der Bettrost nach den Figuren 1 und 2 mit den üblichen Abmessungen 1x2 Meter kann gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines nicht dargestellten Zwischenrahmens in jedes übliche Bettgestell eingelegt werden. Er besteht aus einem Fußteil (1) und einem Kopfteil (2), die um eine Achse (3) gegeneinander verschwenkt und somit einzeln oder gemeinsam in eine geneigte Stellung gebracht werden können. Fig. 2 zeigt strichpunktiert die Ruhestellung mit angehobenem Fuß- und Kopfende.
Das Fußteil (1) besteht aus zwei Seitenwangen (4), die ein Stück über die Achse (3) hinausgehen und durch eine Verbindungsleiste (5) am Fußende und einen Rundstab (6) in der Nähe der Achse (3) in Querrichtung miteinander verbunden sind. In jede Seitenwange (4) sind zwölf nach innen weisende, runde Tragbolzen (7) eingesetzt und zwar in einer Reihe in der Nähe des oberen Randes der Wange (4). Diese Tragbolzen (7) haben gleiche Abstände und ihre Reihe wird durch den Rundstab (6), der den gleichen Abstand vom letzten Tragbolzen (7) und gleichen Durchmesser hat, verlängert.
Sodann folgt mit halbem Abstand und in Höhenmitte der Seitenwange (4) je ein Gelenkbolzen (8). Das Kopfteil (2) besteht aus zwei kürzeren Seitenwangen (9), die in spiegelbildlicher Anordnung am Kopfende durch eine Verbindungsleiste (10) und in der Nähe der Achse (3) durch einen Rundstab (11) miteinander verbunden sind. Die Seitenwangen (9) des Kopfteils (2) werden ebenfalls von den Gelenkbolzen (8) durchsetzt und liegen innerhalb der Seitenwangen (4) des Fußteils (1). In der Nähe des Kopfendes weisen die Seitenwangen (9) je zwei Tragbolzen (12) auf, welche die gleichen Abstände wie die Tragbolzen (7) haben, jedoch etwas kürzer sind. Zur Achse (3) hin folgen dann einzeln und zu zweien nebeneinandergesetzt mehrere dünne Tragbolzen (13) entlang des unteren Randes der Seitenwange (9). Über die Tragbolzen (7) und (12) sind, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, zwei Gummibänder (14) gespannt. Das eine Ende ist jeweils am letzten Tragbolzen (7) am Fußende befestigt. Nach Umlenkung am letzten -2-

Claims (5)

  1. AT 393 209 B Tragbolzen (12) am Kopfende ist das Band (14) in einer unteren Ebene wieder zurückgeführt und mit dem Ende am Gelenkbolzen (8) befestigt. Dieser auch aus Fig. 1 ersichtliche untere Bandabschnitt (14') liegt auf den unteren Tragbolzen (13) auf. An dieser Stelle befinden sich zwischen den beiden Bandebenen Querleisten (15). Auf ganzer Länge sind mit gleichen Abständen wie die Tragbolzen (7) und (12) Auflageleisten (16) auf die Gummibänder (14) aufgelegt Sie bilden mit den Verbindungsleisten (5) und (10) eine ebene Auflagefläche für die Matratze. Fig. 3 zeigt die Wirkungsweise der einfachen Federbandanordnung, wie sie beim Fußteil (1) verwendet ist Zur Halterung der Auflageleisten (16) an den Gummibändern (14) sind kleine Holzstifte (17) mit Kugelkopf von unten durch entsprechende Löcher im Gummiband (14) in die Auflageleiste (16) eingesteckt und verleimt (Schnittbild in Fig. 4). Um seitliche Kippbewegungen der Auflageleisten (16) zu erleichtern, sind die Auflageflächen am Gummiband (14) ballig ausgeführt. Ein angedeutetes Gewicht drückt die betroffenen Auflageleisten (16) unter Dehnung des Gummibandes (14) zwischen die Tragbolzen (7) ein. Dabei legen sich die Leisten (16) mit ihren Auflageflächen an dem Gewicht an, so daß Druckstellen vermieden werden. Im Schulteibereich, wo bei Seitenlage eine größere Nachgiebigkeit der Auflageleisten (16), d. h. ein größerer Federhub, gewünscht wird, ist bei dem Bettrost nach den Fig. 1 und 2 die Federbandanordnung weitergebildet, was auch Fig. 4 zeigt. Danach sind die Tragbolzen (12) ersetzt durch Querleisten (15) mit zwei einander gegenüberliegenden balligen Oberflächen. Diese Querleisten (15) sind ebenfalls mit Holzstiften (17) von unten an dem unteren Bandabschnitt (14') befestigt. Kommt nun Druck auf die Tragleisten (16) dieser Anordnung, so geben deren "Stützen", nämlich die Querleisten (15), ebenfalls nach und drücken sich unter Dehnung auch des unteren Bandabschnitts (14') zwischen die als Auflager wirkenden feststehenden Tragbolzen (13), die zu je zweien angeordnet sind, ein. Dadurch werden die gemäß Fig. 3 erzielbaren Federwege bei der Anordnung nach Fig. 4 etwa verdoppelt Um zu vermeiden, daß bei einer Relativschwenkbewegung zwischen dem Fußteil (1) und dem Kopfteil (2) des Bettrostes die an den Enden befestigten Tragbänder (14) sich von den Tragbolzen (7) bzw. (12) abheben und mit den Auflageleisten (16) eine freiausgespannte Stellung einnehmen, sind an der Knickstelle Niederhalter (18) vorgesehen (Fig. 5). Dies sind winkelförmige flache Teile, die in Längsschlitze der Rundstäbe (6) und (11) eingeleimt sind und sich quer über die Gummibänder (14) legen. Die überstehenden Enden der Gelenkbolzen (8), die zur Befestigung der einen Bandenden erforderlich sind, wurden oben auf die Hälfte ihres Querschnitts abgefräst, so daß die über der Achse (3) befindliche Auflageleiste (16) ungehindert einfedem kann. PATENTANSPRÜCHE 1. Bettrost mit einem Rahmen und beweglich gelagerten, sich in Querrichtung erstreckenden, die Matratze tragenden Auflageleisten und mit dehnbaren Bändern, die in Rahmenlängsrichtung zwischen festen Endpunkten ausgespannt sind, die Auflageleisten tragen und mit diesen an ihren Kreuzungsstellen verbunden sind, wobei unter den Bändern zwischen den Auflageleisten Stützen angeordnet sind, auf denen die Bänder aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schulterbereich zugeordneten Stützen (15) ebenfalls abgefedert sind (Fig. 4).
  2. 2. Bettrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schulterbereich zugeordneten Stützen durchgehende Querleisten (15) sind, und von weiteren dehnbaren Bändern oder den zurückgeführten Endabschnitten (14') der Bänder (14) getragen werden, die sich in einer tieferliegenden Ebene erstrecken, und daß feststehende Auflager (13) für diese unteren Bänder oder Bandabschnitte (14') zwischen den Querleisten (15) angeordnet sind (Fig. 4).
  3. 3. Bettrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager als horizontale, insbesondere paarig nebeneinander in die dem Schulterbereich zugeordneten Seitenwangen (9) des Rahmens eingesetzte Bolzen (13) ausgebildet sind.
  4. 4. Bettrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleisten (16) unbiegsam sind. -3- 5 AT 393 209 B
  5. 5. Bettrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bettrost in wenigstens zwei gegeneinander schwenkbare Längenabschnitte (1,2) geteilt ist und an den Knickstellen Niederhalter (18) für die über die ganze Rostlänge durchgehenden Bänder (14) vorgesehen sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 10 -4-
AT1033/89A 1988-05-04 1989-05-02 Bettrost AT393209B (de)

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