DE1778814A1 - Federrost - Google Patents

Federrost

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DE1778814A1
DE1778814A1 DE19681778814 DE1778814A DE1778814A1 DE 1778814 A1 DE1778814 A1 DE 1778814A1 DE 19681778814 DE19681778814 DE 19681778814 DE 1778814 A DE1778814 A DE 1778814A DE 1778814 A1 DE1778814 A1 DE 1778814A1
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DE
Germany
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spring
main
grate according
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DE19681778814
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Slominski Walter V
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Hoover Universal Inc
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Hoover Ball and Bearing Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/04Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/30Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using combinations of springs covered by more than one of the groups A47C23/04, A47C23/06 and A47C23/12; Frames therefor

Description

DH.-INQ. DIPL.-INQ. M.SU. DIPL.-PHYS. DR. DlPL.-PHYS.
HÖGER- STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 36 522 b
5. 6. 1963
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Hoover Ball and Bearing Company 135 E, Bennett St.
Saline, Michigan, U. S. A'.
Federrost
Die Erfindung betrifft einen Federrost, insbesondere einen Bettrost, mit einem rechteckigen Tragrahmen mit über dem Rahmen angeordneten Mittelst ticken von Haupt federn, wobei die Mittelstücke parallel und senkrecht zueinander und quer und längs zum Rahmen verlaufen können. Die Mittelst Uk-. ke sind mit dem Rahmen einmal durch federnde Befestigungsabschnitte der Hauptfedern und zum anderen durch federnde Befestigungsabschnitte zusätzlicher Tragfedern mit den Querschienen ο. dgl. des Rahmens verbunden.
Die seither bekannten Federroste haben den Nachteil eines · sehr hohen Gevjdchts. Federroste müssen entsprechend den -. verschiedenen Bedürfnissen der Möbelindustrie, insbesondere wegen unterschiedlich hoher ilatratzen, in verschiedenen
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Höhen hergestellt werden. Bei den Rosten mit Schraubenfedern muß daher eine Vielzahl von verschieden hohen Schraubenfedern auf Lager gehalten werden. Roste, die mit aus tordierbaren Elementen bestehenden Federn ausgerüstet sind, können ebenfalls nur mit erheblichen Kosten in versdiedenen Höhen gefertigt werden, da die Federn für die verschiedenen Höhen unterschiedlich starke Abbiegungen aufweisen müssen, so daß die Drahtbiegeeinrichtungen jeweils neu eingestellt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen leichten Federrost zu erhalten, der ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand in verschiedenen Höhen hergestellt werden kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die federnden Befestigungsabschnitte eines Rostes der eingangs genannten Art aus mehreren, parallel zueinander verlaufenden, tordierbaren Teilen bestehen, welche aufeinanderfolgend durch gegeneinander geneigte Verbindungsstücke verbunden sind, und daß zwischen den oberen Torsionsstücken und den Mittelstücken vertikal verlaufende Distanzstücke angeordnet sind.
Die zusätzlichen, in den Zwischenräumen angeordneten Tragfedern sind zweckmäßigerweise identisch, um so die Herstellung weiter zu vereinfachen, und ihre Befestigungsabschnitte sind ebenfalls so ausgebildet, daß jeder zwei parallel zueinander verlaufende, tordierbare Teile aufweist, die in vertikaler Richtung im Abstand voneinander angeordnet und
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nittels eines vertikal verlaufenden Teils miteinander verbunden sind, das in der *Tachbarschaft der oberen Ebene des erfindungsgeinäßen Rostes liegt. Der große Vorteil dieses Aufbaues liegt darin, daß nur durch geringfügige änderungen an den für die Herstellung eingesetzten Maschinen die Länge dieses vertikal verlaufenden Teils verändert vier den kann, um so die gesamte Federhöhe an ein vorgegebenes Maß anzupassen, ohne daß Biegewinkel oder andere Teile der Federn geändert werden nüssen. Dies ist ein mit dein erfindungs- ™ gemäßen Aufbau der zusätzlichen Tragfedern verbundener Vorteil, der unabhängig von der Ausbildung der anderen Federrostteile auftritt, so daß Federn, die wie die erfindungsgemäßen, zusätzlichen Tragfedern ausgebildet sind, auch unabhängig von dem den eigentlichen Gegenstand der Erfindung bildenden Federrost zweckmäßig und vorteilhaft sind.
Auch die Hauptfedern können ähnlich aufgebaut sein und infolgedessen vertikale Abschnitte aufweisen, um lediglich g durch Änderung der Länge der letzteren die Höhe der Federn einstellen zu können, obwohl dies nicht notwendigerweise der Fall sein muß, um die mit dem erfindungsgenäßen Aufbau der zusätzlichen Tragfedern verbundenen Vorteile zu erzielen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung lassen sich den beigefügten Ansprüchen und/oder der nachfolgenden Beschreibung entnehmen, die der Erläuterung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Federrostes dient; es stellen dar:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf den Federrost;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Tragfeder gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1 (gestrichelt ist diese Tragfeder für einen höheren Federrost dargestellt;
Fig.. 3 die in Fig. 2 gezeigte Tragfeder im ebenen Zustand;
Fig. 4 die Seitenansicht eines Befestigungsabschnittes einer Hauptfeder entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Tragfeder gemäß Fig. 2 und
Fig. 6 die perspektivische Ansicht der in Fig. 4 gezeigten Teile.
Der Federrost 10 nach Fig. 1 weist einen rechteckigen Tragrahmen 12 auf, der im dargestellten Beispiel aus Holz besteht, jedoch kann er genausogut aus Metall, Kunststoff oder ähnlichem hergestellt sein. Der Rost 10 hat eine Vielzahl von Hauptfedern 14, die entlang des Rahmens 12 verlaufen
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und außerdem eine Vielzahl von Hauptfedern Io, die quer zum Rahmen 12 angeordnet sind. Der Randdraht 13 ist mit den Hauptfedern 14und 16 verbunden und verläuft oberhalb des äußeren Randes des Rahmens 12. Weiterhin ist eine Vielzahl von Zwischentragfedern 20 vorgesehen. Im Beispiel nach Pig. I handelt es sich um zwölf Federn 20. Diese Tragfedern sind mit den Hauptfedern 14 und 16 verbunden und stützen sich auf den quer verlaufenden Querschienen 22 ab, die paarweise angeordnet sind \ M und einen Teil des Rahmens darstellen.
Da sich die Hauptfedern 14 und 16 nur hinsichtlich ihrer Länge unterscheiden, wobei die Federn 14 die längeren sind, wird nachfolgend nur die Hauptfeder 16 näher beschrieben. Jede Hauptfeder 16 weist, wie die Figuren 1 und 4 zeigen, ein langgestrecktes Mittelstück 24 auf, von dessen Enden einstückig mit dem Mittelstück Befestigungsstücke 26 verlaufen, wobei das rechte Befestigungsstück spiegelbildlich zum linken Befestigungsstück ist. Die Befestigungsstücke verlaufen im wesentlichen rechtwinklig zu den Mittelstücken 24 und wirken als nachgiebige Träger der Mittelstücke 24 in bezug auf den Rahmen 12. Wie die Figuren 4 und 6 zeigen, weist die Feder 16 zwischen dem Mittelstück 24 und dem Befestigungsstück 26 einen ersten tordierbaren Teil 28 auf, welcher parallel und im Abstand über einem zweiten tordierbaren Teil 30 verläuft. Das Distanzstück 32, welches vor-
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— zugsweise senkrecht zur Ebene der Mittelstücke 24 verläuft, verbindet die beiden Torsionsteile 23 und 30 miteinander, wobei die Länge des Distanzstückes 32 den Abstand der Teile 28 und 30 voneinander bestimmt. Das dem Distanzstück gegenüberliegende Ende des Teiles 30 ist mit dem geneigten Verbindungsstück 34 verbunden, welches seinerseits in einen weiteren tordierbaren Teil 36 übergeht. An das Teil 36 schließt sich ein weiteres geneigtes Verbindungsstück 38 an, dem ein tordierbares Teil 40 folgt. Sodann kommt das geneigte Verbindungsstück 42, der tordierbare Teil 44 und ein letztes geneigtes Verbindungsstück 46 mit einem letzten tordierbaren Teil 48, v&ches auf der Oberseite des Rahmens 12 verläuft. Im dargestellten Beispiel ist das Befestigungsstück 26 durch Drahtkrampen 50 am Teil 48 und dem L-förmigen Endstück 52 am Rahmen 12 befestigt.
Wie am deutlichsten aus Fig. 4 hervorgeht, verlaufen die Verbindungsstücke 34, 38, 42 und 46 in der Seitenansicht in W-Porm und tragenriachgiebig den oberen tordierbaren Teil 28. Jeder der tordierbaren Texte 28 ist mit dem Randdraht 18 über übliche Pederklammern 53 verbunden. Der Randdraht 13 verstärkt auf diese Weise den Torsionsteil 28, so daß die- · ser Teil sich nicht wesentlich gegenüber dem benachbarten Tofsionsteil 30 neigen oder kippen kann. Unter Belastung neigen die Verbindungsstücke 3^* 38» **2 und 46 dazu, infolge
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der Relativbewegung der Torsionsteile verdreht zu v/erden, so daß die Verbindungsstücke in gewissen Umfang auch als Torsionselemente dienen. Das Ergebnis ist der gewünschte feste Widerstand bei Belastung des Federrostes, der verbunden ist mit einer komfortablen Elastizität.
Jede Tragfeder 20 weist- ein tragendes Mittelstück 54 auf, welches, wie die Fig. 1 zeigt, etwa diagonal in dem von je"zwei Hauptfedern 14 und 16 gebildeten Rechteck verläuft. Die Enden des Mittelstücks 54 gehen in Befestigungsabschnitte 56 über, welche über Klammern 53 mit den Haupt federn 1*1 verbunden sind. An die Befestigungsabschnitte 56 schließen sichobere tordierbare Teile 60 an, die einen Teil des Befestigungs- und Tragabschnitts 62 der Tragfeder 20 darstellen, wobei der Abschnitt 62 im wesentlichen rechtwinklig zum Mittelstück 54 verläuft. Da die beiden Abschnitte 62 einer Feder einander entsprechend und nur spiegelbildlich zueinander sind, wird nachstehend nur Tragabschnitt 62 beschrieben.
Wie die Fig. 2 und 5 verdeutlichen, weist der Tragabschnitt 62 einen tordierbaren Teil 64 auf, welcher parallel und im Abstand zu dem oberen Torsionsteil 60 verläuft. Ein Distanzstück 66, welches im wesentlichen rechtwinklig zum !litteist ück 54 verläuft, ist zwischen den tordierbaren Teilen 60 und 64 angeordnet, so daß der gegenseitige Abstand dieser Teile durch die Länge des Distanzstückes bestimmt ist. Die
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Klammern 67 verbinden den Torsionsteil 60 nit der Hauptfeder l6, die auf diese Weise den Torsionsteil verstärkt. Das eine Ende des Torsionsteiles geht über in das geneigte Verbindungsstück 68, an welches sich ein weiteres Torsionsstück 70 anschließt. Darauf folgt ein weiteres geneigtes Verbindungsstück 72, ein Torsionsstück 74, ein letztes geneigtes Verbindungsstück 76, ein letztes Torsionsstück 78 und ein Endstück 80. Die Befestigung der Tragfeder 20 an der Quer schiene 22 erfolgt über Drahtkrampen 82 am Endstück 80 und dem Torsionsteil 78. Wie die Fig. 2 verdeutlicht, werden bei Belastung des Mittelstücks 5^ die Tragabschnitte 62 so zusam-
mengedrückt, daß sie die Last fest und mit dem gewünschten Grad an Elastizität abfangen.
Wie ein Vergleich der Fig. 2 und H zeigt, sind die Befestigungs- und Tragabschnitte 26 bzw. 62 der Hauptfeder 16 und der Tragfeder 20 unterschiedlich aufgebaut. In der Praxis werden jedoch aus Fertigungsgründen die Abschnitte 26 und 62 gleich sein. Es sind also lediglich die möglichen Ausführungsformen dieser Tragabschnitte gezeigt. In beiden Fällen wird eine W-Form erreicht, wobei der Federteil 26 ein Verbindungsstück und ein Torsionsstück mehr aufweist, was vom Standpunkt der Federeigenschaften und der Lebensdauer aus günstiger ist. Natürlich können die Zwischenfedern 20 auch in Verbindung von anders gestalteten Kauptfedern lU und 16
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verwendet werden, ohne daß dadurch die nit der erfindungsgemäßen Konstruktion der Zwischenfedern verbundenen Vorteile" ' verloren gingen. c
Die die Last tragenden Mittelstücke 24 und 54 bilden ein Drahtgitter 90, dessen Ebene parallel zum Rahmen 12 verläuft. Auf dieses Gitter 90 wird die übliche Polsterung aufgelegt. Die Mittelstücke 24 können an ihren Enden leicht abgewinkelt sein,-wie dies in Fig. 4 und 6 gezeigt ist. Wenn eine Matrctzenunterlage aufgelegt wird, ist deren Fläche eben mit den Randdraht 18; die abgewinkelten Teilstücke werden dann in eine Ebene gedrückt. Wie die Fig. 2 und 4 verdeutlichen, kann der Abstand zwischen den Drahtgitter 90 und dem Rahmen 12 entsprechend den verschiedenen Bedürfnissen durch entsprechend bemessene Federabschnitte und 62 gewählt werden, wobei dann die Länge der Distanzstücke 32 und 66 auf 32a und 66a vergrößert wird. Die Fig. 3 zeigt bei der Feder 20 das längere Distanzstück 66a, wodurch das obere Torsionsstück 60 höher angeordnet wir4. Dies bedeutet natürlich, daß derjDraht länger sein muß, jedoch ist diese Umstellung kein Problem, da die Drahtbiegemaschinen nicht auf geänderte Biegewinkel umgestellt werden nüssen. Auf diese Weise können also Federroste 10 unterschiedlicher Hohe ohne zusätzliche Kosten in bezug auf die Arbeitskosten und den Rahmen hergestellt werden.
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Die Anpassungsnöglichkeiten in der Federhöhe bei den Federn iH, 16 und 20 sindauf die Anordnung der Torsionsteile zurückzuführen, welche es ermöglichen, daß die Distanzteile 32 und 66 im wesentliehen vertikal verlaufen. Diese Distanzstücke sind in bezug auf die Gesamtlänge der federnden Tragabschnitte 26 und 62 kurz. Dies ist am besten der Fig. 2 zu entnehmen, bei der die Länge des Distanzstückes 66a mit "a" und der federnde Teil 62 zwischen dem Torsionsteil 6l\ und dem Fußt eil 80 mit "b" beaächnet ist. Die Maximallänge a ist kleiner als die Höhe b. In allen anderen Fällen ist a wesentlich kürzer als b. Das gleiche gilt natürlich auch für die Hauptfedern Ik und 16. Es ist selbstverständlich, daß die Ausbildung der Endteile 52 und 80 der Befestigungs- und Tragabschnitte 26 und 62 auch anders sein kann. Die Befestigung am Rahmen 12 kann ebenfalls anders ausgeführt werden.
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Claims (1)

  1. 5. 6. 1963
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    1. .Federrost mit einen rechteckigen Tragrahmen mit über dem Rahmen angeordneten, insbesondere parallel und. senkrecht zueinander und quer und längs zum Tragrahmen verlaufenden Mittelstücken von Hauptfedern, wobei die Mittelstücke mit dem Rahmen durch federnde Befestigungsabschnitte der Hauptfedern und mit den Querschienen o. dgl. des Rahmens durch federnde Befestigungsabschnitte von zusätzlichen Tragfedern verbunden sind, dadurch g e k e η η ζ e i cn η et, daß mindestens die federnden Befestigungsabschnitte (26, 62) der zusätzlichen Tragfedern (20) im Bereich ihres oberen Endes jeweils ein aufrecht stehendes Distanzstück (32, 66) aufweisen.
    2. Rost nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die federnden Befestigungsabschnitte (26 bzw. 62) mindestens der zusätzlichen Tragfedern mehrere, parallel zueinander verlaufende, tordierbare Teile (30, 36} 40, 44, 48 bzw. 64, 70, 74, 78) aufweisen, welche aufeinanderfolgend durch gegeneinander geneigte Verbindungsstücke (34, 38, 42, 46 bzw. 68, 72, 76) verbunden sind, und daß die vertikal verlaufenden Distanzstücke (32, 66) zwischen den oberen Torsionsstücken (30 bzw. 64) und den Mittelstücken (24) angeordnet sind.
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    3. Rost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich an das Distanzstück (66) der zusätzlichen Tragfeder (.20) ein parallel 'zu- einer der Hauptfedern (14, 1β) verlaufendes und mit dieser verbundenes weiteres tordierbares Teil (60) anschließt.
    4. Rost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die tordierbaren Teile (60) an zwei benachbarten parallelen Hauptfedern durch ein in der Ebene der Hauptfedern verlaufendes Mittelstück (54) verbunden sind.
    5. Rost nach Anspruch 4, dadurch gek e t.n η zeichnet , daß der tordierbare Teil (60) mit einer der Haupt federn (14 oder 1.6) und das Mittelstück (54) mit der sich mit dieser Hauptfeder kreuzenden Hauptfeder (16 oder l4) verbunden ist und diagonal zu den benachbarten beiden anderen Hauptfedern verläuft.
    6. Rost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsstücke W-förmig zueinander verlaufen.
    7. Rost nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß sich an das Distanzstück (32) einer Hauptfeder (14, 16) ein weiteres tordierbares Teil (28) anschließt, welches parallel zun Rahmen (12) verläuft.
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    8. Rost nach Anspruch !,dadurch ge k e η η ζ eichnet , daß die tordierbaren Teile (28) aller Hauptfedern mit einem Randdraht (18) verbunden sind.
    9. Rost nach Anspruch 2, dadurch gekenn'ze i c h η e t , daß die tordierbaren Teile der Tragfedern (20) parallel zu den Querschienen (22) und die tordierbaren Teile der Haupt federn (14, 16) parallel zum Rahmen (12) verlaufen'. M
    10. Rost nach Anspruch 2, d a d u r c h g e'k e η η ζ e i c h net , daß die mit dem Rahmen (12) bzw. den Querschienen (22) verbundenen Teile der Befestigungsabschnitte (26 bzw. 62) aus einem unteren tordierbaren Teil (43 bzw. 78) und einem sich daran anschließenden L-förmigen Teil (52 bzw. 80) bestehen-,· die vorzugsweise über Krampen (50, 82) mit dem Rahmen bzw. den Quer schienen verbunden sind, r. '
    11. Rost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die Befestigungsabschnitte (26, 62) und die sich anschließenden Distanzsstücke (32, 66) gleiche Form und Größe aufweisen.
    12. Rost nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζe i c h η e t , daß die federnden 3efestigungsabschnitte (26, 62) höher sind als die Länge der Pistanzstücke (32, 66).
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    13. Feder, insbesondere zusätzliche Tragfeder für einen Rost nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, mit einem eine Last abstützenden Tragstuck und mindestens einem sich an sein eines Ende anschließenden und hierzu ungefähr senkrecht verlaufenden Befestigungsabschnitt, dadurch gekennzeichnet , daß sich an das Tragstück ein zum Befestigungsabschnitt gehörendes P erstes tordierbares Teil snschließt, an das ein ungefähr senkrecht zu diesem verlaufendes Distanzstilck angesetzt ist, das seinerseits mit einem zweiten tordierbaren Teil verbunden ist, das parallel zum und in Abstand vom ersten tordierbaren.Teil verläuft.
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    Lee rse ι te
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