DE3410863A1 - Variierbares liegemoebel - Google Patents

Variierbares liegemoebel

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DE3410863A1 DE19843410863 DE3410863A DE3410863A1 DE 3410863 A1 DE3410863 A1 DE 3410863A1 DE 19843410863 DE19843410863 DE 19843410863 DE 3410863 A DE3410863 A DE 3410863A DE 3410863 A1 DE3410863 A1 DE 3410863A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C4/03Non-upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Variierbares Liegemöbel
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Selbstbau-Bausatz zum Aufbau eines Sitz- und/oder Liegemöbels, vorzugsweise eines Betts.
  • Derartige Baustze werden zur Zeit in sog. Selbstabhol-Möbelmärkten angeboten und zeichnen sich aufgrund der fehlenden Endmontage durch besondere Preiswürdigkeit aus. Nachteilig ist dabei jedoch, daß mit einem Bausatz jeweils nur ein ganz bestimmtes Möbelstück in einer vorbestimmten Abmessung zusammengebaut werden kann, und daß zum Zusammenbau besondere Verbindungsmittel benötigt werden, die oft nur mit Spezialwerkzeugen zu handhaben sind.
  • Aufgabe der vorlegenden Erfindung ist es, einen Selbstbau-Bausatz der eingangs beschriebenen Art zu schaffen. der durch variable Einzelteile den jeweiligen Größenbedürfnissen angepaßt werden kann> und die Möbel praktisch ohne Werkzeug mit einfachen Mitteln zusaMmensetzbar sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch - Bettpfosten mit in Lngsrichtung durchgehenden, etwa in einem rechten Winkel zueinanderstehenden, schwalbenschwanzförmigen Führungsaufnahmen.
  • - Seitenteile und Querteile mit an den Stirnseiten iber die gesamte Seitenteilbreite verlaufenden schwalbenscilwanzförmigen Seitenteilfiihrungen und - durch in den Führungsaufnahmen der Bettpfosten in vorbestimmten Abstände angeordneten Splintaufnahme zur Aufnahme von Trägersplinten.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein Bausatz geschaffen dessen Einzelteile leicht und haltbar zusammengebaut werden können, und die genauso leicht zum Auswechseln der Einzelteile gegen andere, größere oder kleinere Einzelteile wieder zerlegt werden können. So können beispielsweise die Seitenteile bei einem, für ein heranwachsendes Kind bentutzten Bett einfach gegen lsngere Seitenteile ausgewechselt werden1 wenn die Bettlange nicht mehr den Bedürfniss&ientspricht. Ebenso kann die Breite durch Auswechseln der Querteile verändert werden. Um das Liegemöbel im Bedarfsfall auch als Sitzmöbel verwenden zu k;;nnen,kdnnen sowohl die Bettpfosten gegen größere oder kleinere ausgewechselt werden als auch die Traghöhe der Seiten- und Querteile in den Führungsaufnahmen durch Höhenvariation der Tragesplinte verpndert werden. Auch ist es möglich, mehrere Bettpfosten übereinander anzuordnen, um ein mehretagiges Bett zusammenzubauen; dazu ist es vorgesehen, daß die Bettpfosten an ihren Stirnseiten etwa zentrisch angeordnete Dübelaufnahmen zur Aufnahme von Steckdiibeln aufweisen und die Bett- pfosten aus einer Mehrzahl von Pfostenteilstücken bestehen.
  • Tim einen dekorativen Abschluß der Bettpfosten zu erreichens ist es vorgesehen, daß den Stirnseiten der Rettpfosten stirnseitig je eine.mit einem Steckdiibel versehene Deckplatte zugeordnet ist.
  • Zur Erzielung einer geschlossenen Seiten- oder Querwand, beispielsweise zur Aufnahme eines Bettkastens oder zur Verwendung als Couch, ist es vorgesehen, daß die Seitenteile und die Querteile an ihren schmalen ,ingsseiten Diibelaufnahmen aufweisen, sowie daß die Seitenteile aus einer Vielzahl von Seitenteil-Teistücken und die Querteile aus einer Vielzahl von Querteil-Teilstücken bestehen und die Seitenteil-Teilstücke und die Querteil-Teilstücke durch in die DübelauSnahmen eingesteckte Steckdübel miteinander verbunden sind, sowie daß die Seitenteile an ihren breiten Längsseiten mit Trägerleisten zur Aufnahme von Einlegeböden bzw. Lattenrosten versehen sind, wobei die Trcagerleisten mit Dübelaufnahmen zur Aufnahme von Steckdiibeln versehen sind, die mit Dübelaufnahmen in den breiten Lä.ngsseiten der Seitenteile korrespondieren.
  • Vielfach sollen Sitz- oder Liegemöbel von ihrem Stellplatz weg bewegt werden. Auch soll oft unter ein taFsTiber als Couch verwendetes Bett einen Bettkasten, entweder zur Aufnahme des Bettzeugs oder einer zweiten Liegefläche1 geschoben werden können.
  • Dazu ist es vorgesehen, daß den schmalen Längsseiten der Seitenteile und/oder der Querteile Rollen zuordnet sind.
  • Zur einfachen Ausgestaltung und um eine ohne Werkzeug durchzuführende ivlontage zu ermöglichen ist es vorgesehen daß die ollen einen um eine Laufkorperachse drehbaren Laufkörper aufweisen und die Laufkörperachse in einem Laufkörperträger angeordnet ist, wobei es vorteilhaft ist! daß der Lauforperträger U-förmig ausgebildet ist, wobei dessen Öffnungsseite den Laufkörper aufnimmt. Zur Ausgestaltung ist es dabei vorgesehen, daß der Laufkröperträger einstückig mit einer U-formigen Seitenaufnahme zur Aufnahme der schmalen Längsseite eines Seitenteils bzw. eines Querteils verbunden ist, wobei die Öffnungsseite der Seitenaufnahme entgegengesetzt zu der Öffnungsseite des Laufkörperträgers gerichtet ist, wobei eine besondere Tragfähigkeit dadurch erzielt wird, daß an dem deren U-Schenkel der Seitenaufnahme eine Abstützung etwa rechtwinklig, einstückig angeformt ist.
  • Bei einer anderen, vorzugsweise für den Zusammenbau eines Bettkastens bestimmten Ausführungstorm ist es vorgesehen, daß die Seitenteile und/oder die Ouerteile anstelle der Seitenteilführungen in ihren Endbereichen quer zu ihren breiten I.|.ngsseiten verlaufenden schwalbenschwanzförmixe Führungsaufnahmen aufweisen.
  • TJm die Tragf:-higkeit der Bettpfosten zu erhöhen und auch um deren optischen Eindruck zu verbessern, ist es vorgesehen,daß den schwalbenschwanzfirmigen Fübrungsaufnahmen der Bettpfosten diese zumindest teilweise ausftillende, längs verlaufende, in iirem Verschnitt trapezförmige Füllkörper zugeordnet sind, wobei es bei der Verwendung fiir Mehretagenbetten vorteilhaft ist. daß die Fiillkörper die Stirnseiten der Pfosten-Teilstücke überdeckend in den Führungsaufnahmen der Bettpfosten angeordnet sind, und die Füllkörper mit derOberfläche der Bettpfosten abschließend in deren Führungsaufnahmen angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nach-folgend näher beschrieben; es zeigen: Fig. 1 ein aus einem Bausatz zusammengesetztes Bett; Fig. 2 die Detaildarstellung eines Bettpfostens für ein Bett nach der Fig. 1 aus mehreren Pfostenteilstücken; Fig. 3 den Schnitt durch einen Bettpfosten nach der Fig. 2 in Höhe einer Splintaufnahme; Fig. 4 die Draufsicht auf ein Seitenteil mit teilweise angesetzter Trägerleiste; ;P'ig. 5 die Seitenansicht einer Deckplatte zur Verwendung als Ktopf- oder Fußstück bei einem Bettpfosten nach der Fig.2; fi. 6 die schematische Darstellung einer Rolle zum Aufstecken auf ein Seitenteil; Fig. n die Eckverbindung eines zu einem Bettkasten zusammengesetzten Bausatzes mit einzesetzter Rolle.
  • Das in der Fig. 1 dargestellte Bett 10 besteht im wesentlichen aus vier Bettpfosten 11 zwischen denen in Längsrichtung Seitenteile 12 und 12a und in Querrichtung Querteile 13 und 13a angeordnet sind. Die ,ettpfosten, von denen einer in der Fig.
  • 2 im Detail dargestellt ist, weisen an zwei benachbarten Pfostenseiten 23 und 23a etwa rechtwinklig zueinander stehende schwalbenschwanzförmige Führungsaufnahmen 16 auf. Diese Bührungsaufnahmen 16 sind - wie die Fig.. 3 zeigt - entlang der gesamten Pfostenlinge verlaufende, im Querschnitt trapezförmize Ausnehmungen. deren innenliegende Führunp:sbahn 20 großer als die außenliegende lichte Weite 22 ist. Die lichte Weite 22 wird durch die spitzwinkligen, aufeinander zuweisenden Führungskanten 21 begrenzt. In vorbestimmten Abständen 37, die auf die Höhe der Seitenteile 12 bzw. Querteile 13 abgestimmt sind, sind in der Führungsbahn 20 Splintaufnahmen 24 vorgesehen, in die Tragersplinte 25 mit Passitz eingesteckt werden können.
  • An den oberen und unteren Stirnseiten 38 weisen die Bettpfosten 11 Dübelaufnahmen 1) zur Aufnahme von Steckdübeln 18 auf. Mit den Steckdübeln 1° können - wie in der Fiq, 2 dargestellt - verschiedene Pfostenteilstücke 39 zu einem Bettpfosten 11 zusammengesteckt werden. Ebenso können Deckplatten 1<? - wie eine in der Fig. 5 im Detail dargestellt ist- mit Hilfe der Steckdübel 18 an den Stirnseiten 38 als Kopf- bzw. Fußabieckung - wie die Fig. 1 zeigt - mit dem 6ettpfosten 11 verbunden werden.
  • Die Längsseiten des Bettes werden durch die Seitenteile 12 bzw. 12a gebildet. Ein derartiges iitenteil 12, wie eines in der Fig. 4 im Detail dargestellt ist, weist an seinen Stirnseiten 14 schwalbenschwanzförmige Seitenteilführungen 26 auf, die mit den Führungsaufnahmen 16 in den Bettpfosten 11 korrespondierendausgebildet sind.
  • Diese Seitenteilführungen 26 sind somit ebenfalls trapezförmig, wobei ihre durch die Haltekanten 27 begrenzte größere Trapezseite von dem Seitenteil wegweisend außen liegt und zur Anlage mit der Führungsbahn 20 in den Bettpfosten 11 bringbar ist.
  • Zur Aufnahme eines - in der Fig. 1 schematisch angedeuteten - Lattenrostes 36 können den Seitenteilen 12 bzw. 12a Trigerleisten 15 zugeordnet werden. Dazu weisen sie an ihren breiten Langsseiten 40a Dübelaufnahmen 19c zur Aufnahme von Steckdiibeln 18 auf. Die Trägerleisten 15 weisen Dübelaufnahmen 19b auf, die mit den Diibelaufnahmen 19c so in Übereinstimmung bringbar sind, daJ3 ein Steckdiibel 18 durch beide hindurch eingepaßt werden kann und die Trägerleiste 15 sicher mit dem Seitenteil 12 verbindet.
  • An den schmalen Langsseiten 40 kennen die Seitenteile 12 bzw. 12a,ebenso wie die Ouerteile 13 bzw.
  • 13a, Dübelaufnahmen 11a aufweisen, in die ebenfalls Steckdiibel 18 ein,gepaSt werden kennen. illit diesen Steckdüdeln 18 kennen bei Bedarf mehrere Seitenteil-Teil stücke 41 bzw. Ouerteil-Teilstü.cke 42 zu einer größeren Bretterwand zusammengefügt werden.
  • Dies ist beispielsweise zur Herstellung einer Rückenlehne vorteilhaft, wenn das Bett 1o auch als Sitzcouch verwendet werden soll.
  • Die Seitenteile 12 und die Querteile 13 lassen sich auch zum einen - in der Fig. 7 dargestellten -Bettkasten 34 zusammenfiigen. Dazu sind im Endbereich 46 von Seitenteilen 12 bzw. deren Teilstucken 41 schwalbenschwanzförmige Führungsaufnahmen 26 quer zur breiten Längsseite 40a eingelassen. Dieses Seitenteil 12 besteht aus mehreren Seitenteil-Teilstücken 41, die durch in Dübelaufnahmen 19a eingesteckte Steckdübel 18 miteinander verbunden sind. In die Führungsaufnahmen 16 werden die Seitenteilfiilirungen 26 der Querteile 13 eingeschoben und so rechtwinklig.mit den Seitenteilen 12 verbunden. Anstelle eines Lattenrostes 34 ist dabei ein durchgehender Einlegeboden 35 vorgesehen, der auf Trägerleisten 15 ruht. Diese Trägerleisten 15 können sowohl den Querteilen 13 als auch den Seitenteilen 12 zugeordnet sein. Auf diesem Einlegeboden 35 kann entweder das Bettzeug placiert werden oder eine weitere Liegematratze, so daß im Bedarfsfall ein zweites Pett zur Verfügung steht das tagsüber unter dem Bett 10 placiert ist.
  • ttrn den Bettkasten 34 leichter bewegen zu können, sind seinen Querteilen 1- ollen 28 zugeordnet, die in der Fi. 6 im Detail dargestellt sind-Diese Rollen 28 weisen einen Laufkörper 2 auf, der in einem Laufkörperträger 3o an einer Laufkörperachse 31 gehalten und um diese drehbar ist.
  • Der Laufkerpertrager 30 ist U-förmig ausgebildet, wobei seine Öffnungseite 43 nach unten,d.h. in Richtung auf den Laufkörper 29 gerichtet ist. Der Itaufkörper 20 ist dabei etwa zur Hälfte von der (5f.fnunRsseite 43 umfaßt. An den Laufkörperträger 30 schließt sich nach einer Seite hin eine ebenfalls U-förmige Seitenteilaufnahme 32 auf, deren Öffnungsseite 44 entgegengesetzt zu der Öffnungsseite 43 gerichtet ist. In diese Seitenteilaufnahme 32 kannen die Seitenteile 12 bzw. die Querteile 13 mit Passitz eingepaßt- werden. Zur besseren Absttzun des Laufkörperträgers 30 ist an den Fußeren U-Schenkel 45 der Seitenteilaufnahme 32 in deren Öffnungsbereich eine Abstützung 43 etwa rechtwinklig, einstöckig angeformt, die sich an der innenliegenden Trägerleiste 15 abstützen kann.
  • Auch diese Rolle 28 kann ohne Werkzeug aufgesteckt und im Bedarfsfall wieder entfernt werden.
  • In die Führungsaufnahmen 16 der Bettpfosten 11 können in den Bereichen, in denen keine Seiten- oder Querteile eingelegt und gehalten sind, Füllkörper 47 eingelegt werden, die mit der Oberfläche 48 ab- schließen. Die Oberfläche 48 des Bettpfostens 11 kann so zu einer optisch glatt erscheinenden Fläche geschlossen werden. Bei der Verwendung von mehreren Pfostenteilstücken 39, können die Füllkörper 47 deren Stirnseiten 38 übergreifend ausgebildet sein, sie bewirken damit eine bessere und sichere Verbindung zwischen den einzelnen Teilstücken.
  • Die Bettposten 11 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit quadratischem querschnitt dargestellt, es können aber ebenso gut andere Querschittgeometrien verwendet werden, beispielsweise ein kreisrunder.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind an einem Bettpfosten 11 drei oder vier, Jeweils in einem rechten Winkel zu einander stehende Führungsaufnahmen 16 vorgesehen. Ein derartiger Bettpfosten 11 kann beispielsweise nach zwei entgegengesetzten Seiten hin Querteile 13 aufnehmen, an deren freien Enden Je ein weiterer Bettpfosten 11 angesteckt werden kann. In die mittlere, freie Führungsaufnahme 16 des mittleren Bettpostens 11 kann, ebenso wie in die Führungsaufnahmen der äußeren Bettpfosten, je ein Seitenteil 12 eingesteckt werden; auf diese Weise können auch Doppelbetten zusammengebaut werden.
  • Bezugszeichenliste zu 10-116/84 10 Bett 11 Bettpfosten 12 Seitenteil 12a Seitenteil 13 Querteil 13a Querteil 14 Stirnseite 15 Trägerleiste 16 Führungsaufnahme 17 Deckplatte 18 Steckdübel 19 Dübelaufnahme 19a Dübelaufnahme 19b Dübelaufnahme 19c Dübelaufnahme 20 Führungsbahn 21 Führungskante 22 lichte Weite 23 Pfostenseite 23a Pfostenseite 24 Splintaufnahme 25 Trägersplint 26 Seitenteilf<1hrung 27 Haltekante 28 Rolle 29 Laufkörper 30 Laufkörperträger 31 Laufkörperachse 32 Sei tenteilauf nahm e 33 Abstützung 34 Bettkasten 35 Einlegeboden 36 Lattenrost 37 Abstand 38 Stirnseite 39 Pfostenteilstück 40 schmale Längsseite 40a breite Längsseite 41 Seitenteil-Teilstück 42 Querteil-Teilstück 43 Öffnungsseite 44 Öffnungsseite 45 äußerer U-Schenkel 46 Seitenteil-Endbereich 47 Füllkörper 48 Oberfläche

Claims (15)

  1. Variierbares Liegemöbel Ansprüche 1. Selbstbau-Eausatz zum Aufbau eines Sitz- und/oder Liegemöbels, vorzugsweise eines Betts, gekennzeichnet durch - Rettpfosten (11) mit in Längsrichtung durchgehenden etwa in einem rechten Winkel zueinanderstehenden, schwalbenschwanzförmigen Führungsaüfnahmen (16) - Seitenteile (12 , 12a) und Querteile (13, 13a) mit an den Stirnseiten (14) iiber die gesamte Seitenteilbreite verlaufenden schwalbenschwanzförmien Seitenteilführungen (26) und - durch in den Führungsaufnahmen (16) der Bett pfosten (11) in vorbestimmten Abst:nden (3?) bzw. Höhen angeordneten Tragemitteln (2k, 25, 47) zur tragenden Abstützung der Seitenteile (12,12a) bzw. der Querteile (13, 13a).
  2. 2. Selbstbau-Bausatz nach Anspruch 1. dadurch tekennzeichnetD daß die Bettpfosten (11) an ihren Stirnseiten (38) etwa zentrisch angeordnete Diibelau.fnahmen (19) zur Aufnahme von Steckdübeln (18) aufweisen und die Bettpfosten (11) aus einer Mehrzahl von Pfostenteilstücken (39) bestehen.
  3. 3. Selbstbau-Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Bettpfosten (11) ,jeweils zwei etwa in einem rechten Winkel zueinanderstehende Führungsaufnahmen (16) aufweisen.
  4. 4. Selbstbau-Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Stirnseiten (38) der Bettpfosten (11) je einet mit einem Steckdübel (18) versehene Deckplatte (17) zugeordnet ist.
  5. 5. Sebstbau-Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Seitenteile (12, 12a) und die Querteile (13, 13a) an ihren schmalen Längsseiten*(40) Dübelaufnahmen (19a) aufweisen.
  6. 6. Selbstbau-Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Seitenteile (12, 12a) aus einer Vielzahl von Seitenteil-Teilstücken (41) und die Querteile (13, 13a) aus einer Vielzahl von Querteil-Teilstücken (42) bestehen und die Seitenteil-Teilstücke (41) und die Querteil-Teilstücke (42) durch in die Dübelaufnahmen (19) eingesteckte Steckdübel (18) miteinander verbunden sind.
  7. r7. Selbstbau-Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (12, 12a) an ihren breiten Lingsseiten (40a) mit Trigerleisten (15) zur Aufnahme von Einlegehöden (35) bzw. Lattenrosten (36) versehen sind, wobei die Trägerleisten (15) mit Dübelaufnahmen (19b) zur Aufnahme von Steckdübeln (18) versehen sind, die mit Dübelaufnahmen (19c) in den breiten Längsseiten (4oa) der Seitenteile (12, 12a) korrespondieren.
  8. 8. Selbstbau-Bausatz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß den schmalen Längsseiten (4o) der Seitenteile (12, 12a) und/oder der Querteile (13, 13a) Rollen (28) zugeordnet sind.
  9. 9. Selbstbau-Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (28) einen, um eine Laufkörperachse (31) drehbaren LaufknIrper (29) aufweisen und die Laufkörperachse (31) in einem Laufkörperträger (30) anangeordnet ist.
  10. Io. Selbstbau-Bausatz nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,daß der Laufkörpertrager (30) U-förmig ausgebildet ist, wobei dessen ffnungsseite (43) den Laufkörper (29) aufnimmt.
  11. 11. Selbstbau-Bausatz nach den Ansprüchen 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufkörperträger (3o) einstückig mit einer d-förmigen Seitenaufnahme (32).. zur Aufnahme der schmalen Längsseite (40) eines Seitenteils (12, 12a) bzw. eines Querteils (13, 13a) verbunden ist,wobei die Öffnungsseite (44) der Seitenaufnahme (32) entgegengesetzt zu der Offnungsseite (43) des Laufkörpertra.gers (30) gerichtet ist.
  12. 12. Selbstbau-Bausatz nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren U-Schenkel (45) der Seitenaufnahme (32) eine Abstützung (33) etwa rechtwinklig, einstückig angeformt ist.
  13. 13. Selbstbau-Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (12, 12a) und/oder die Querteile (13, 13a) anstelle der Seitenteilführngen (26) in ihren Endbereichen (46) cuer zu ihren breiten Längsseiten (40a) verlaufende schwalbenschwanzförmige Führungsaufnahmen (16) aufweisen.
  14. 14. Selbstbau-Bausatz nach den Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,daß den schwalbensehwanzformigen Führungsaufnahmen (16) der ettpfosten (11) diese zumindest teilweise ausfüliende, längs verlaufende, in ihrem Ouerschnitt trapezförmige Füllkörper (47) zugeordnet sind.
  15. 15. Selbstbau-Bausatz nach Anspruch 14, dadurch ekennzeichnet,daß die Füllkörper (47) die Stirnseiten (38) der Pfosten-Teilstücke (39) iiberdeckend in den Führungsaufnahmen (16) der Bettpfosten (11) angeordnet Sind wobei die Füllkörper (47) mit der Oberfläche (48) der Bettpfosten (.11) abschließend in deren Führungsaufnahmen (16) angeordnet sind.
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