DE2813780C2 - Verteilersäule - Google Patents

Verteilersäule

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DE2813780C2
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La Telemecanique Electrique SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0493Service poles
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Distribution Board (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verteilersäule nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Verteilersäule ist aus der US-PS 38 89 044 bekannt. Bei dieser bekannten Verteilersäule weist der rohrförmige Körper im Bereich seines oberen Endes einen zeitlich angebrachten Aufhänger auf, der mittels zweier seitlich am rohrförmigen Körper angreifender Schellen höhenverstellbar am rohrförmigen Körper festklemmbar ist. Der Aufhänger wird in eine horizontal im Raum verlaufende oder an einer Wand angeordnete Schiene eingehängt und an dieser festgeklemmt, wobei die Höhenverstellbarkeit des Aufhängers bewirkt, daß die Verteilersäule mit ihrem Fuß auf dem Boden aufstehen kann. Die Verbindungsleitungen treten bei dieser bekannten Verteilersäule aus einer Öffnung am aufhängerseitigen Ende des rohrförmigen Körpers aus.
  • Nachteilig ist bei dieser bekannten Verteilersäule, daß die zur Aufhängung notwendige Schiene entweder innerhalb des Raumes unterhalb der Decke verlaufen muß, wobei sowohl die Schiene als auch der gesamte Aufhängemechanismus sichtbar und nicht vor dem Zugriff Unbefugter geschützt sind. Die Verbindungsleitungen treten hierbei auch sichtbar aus der Verteilersäule aus. Sind der Aufhängemechanismus und der Austritt der Verbindungsleitungen aus dem rohrförmigen Körper oberhalb einer Zwischendecke des Raumes angeordnet, so ist die relativ aufwendige Anfertigung von Ausschnitten, die dem rechteckigen Querschnitt der Verteilersäule entsprechen, in der Zwischendecke notwendig.
  • Aus der US-PS 35 34 319 ist eine Verteilersäule bekannt, die an der Decke eines Raumes verankert ist und einen runden rohrförmigen Körper aufweist, der mit Anschlußelementen versehen ist.
  • Am unteren Ende des von der Decke in den Raum nach unten hineinragendn rohrförmigen Körpers ist ein aus diesem axial herausschraubbares Fußteil angeordnet, mit dem der rohrförmige Körper gegen den Fußboden des Raumes verspannt wird. Bei dieser Anordnung ist nachteilig, da das zur Höhenverstellung dienende Fußteil frei zugänglich ist und somit bewußt oder unbewußt verstellt werden kann, wodurch die Verspannung und damit der sichere Halt der Verteilersäule im Raum aufgehoben werden kann.
  • Aus der US-PS 39 18 224 ist ein in eine Wand einsetzbares U-förmiges Profil bekannt, in dessen Inneren elektrische Leitungen verlegt sind. Dieses Profil weist an den von der Basis des U abgelegenen Enden der Schenkel einander gegenüberliegende Nuten auf, in die ein Abdeckstreifen zur Abdeckung des Innenraums des U-förmigen Profils einschiebbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verteilersäule nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die einerseits eine wirksame und sichere Abschirmung der in ihrem Inneren liegenden Verbindungsleitungen gegenüber unbefugtem Zugriff von außen bietet und andererseits sowohl einfach und ohne großen Montageaufwand gehandhabt werden kann sowie ein ansprechendes Äußeres besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die verdeckte Anordnung der Klemmvorrichtung im Innenraum des rohrförmigen Körpers sowie der Verschluß des rohrförmigen Körpers durch die biegsame Lamelle bewirken nicht nur einen ansprechenden äußeren Eindruck der fertig montierten Verteilersäule, sondern liefern darüber hinaus die Gewähr, daß eine unbefugte Höhenverstellung der rohrförmigen Verlängerung wirksam verhindert ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
  • Fig. 1 eine von hinten gesehene Säule, bei der die Abdeckung abgenommen ist,
  • Fig. 2 einen Halbschnitt längs der Linie XX&min; durch diese Säule, wobei eine Abdeckung teilweise eingeführt ist,
  • Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie YY&min; durch ein Ausführungsbeispiel der Führungs- und Klemmvorrichtung für die Verlängerung,
  • Fig. 4 in Ergänzung der Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Klemmorgane, und
  • Fig. 5 eine andere Ausführungsform, bei der die Abdeckung im geöffneten Zustand in das Innere der Säule versenkt ist.
  • In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 der Körper der Säule bezeichnet, die auf dem Boden mit Hilfe eines Fußes 2 aufliegt, der die Säule in einer Höhe h über dem Boden trägt.
  • Anschlußorgane, wie z. B. eine Steckdose 13 oder ein Telefonanschluß 14 und Geräte zur Abgabe von Information, wie z. B. ein Lautsprecher 15 sind an der gemeinsamen Basis 16 für die beiden Schenkel 17 und 18 des den Körper 1 bildenden U-Profils angeordnet, das in Fig. 3 auch im Schnitt dargestellt ist.
  • Der obere Teil des Körpers ist teilweise durch eine Abdeckung 8 verschlossen, die eine Öffnung 19 aufweist, die eine rohrförmige Verlängerung 4 durchtreten läßt, deren unterer Teil 20 sich im Inneren des Körpers befindet, während sich ihr oberer Teil 21 über den Abstand d hinweg bis zur Decke 9 erstreckt.
  • Verbindungsleitungen 7 ermöglichen es, die Anschlußorgane 13, 14 und 15 von dem benachbarten Bereich der Decke her zu versorgen, wobei diese Verbindungsleitungen durch die Verlängerung hindurch verlaufen.
  • Fig. 3 zeigt im einzelnen, wie die Enden 22, 23 der Schenkel 18 bzw. 17 mit einander gegenüberliegenden Nuten 12, 11 versehen sind. Diese Nuten, die von der Unterseite bis zur Oberseite der Säule verlaufen, nehmen eine Lamelle 10 auf, die eine den Innenraum der Säule verschließende Abdeckung bildet, deren Größe, Dicke und Biegsamkeit in geeigneter Weise so ausgewählt sind, daß man diese Lamelle durch ein elastisches Abbiegen entweder von oben aufgrund des Abstandes d, der das obere Ende des Körpers 1 von der Decke 9 trennt oder von unten aufgrund der Höhe h des Fußes, in die Nuten einführen kann.
  • Will man, daß unbefugte Personen keinen Zugang zum Inneren der Säule haben, so kann man beispielsweise den unteren Teil der Nuten mit der oberen Oberfläche des Fußes abdecken, so daß der obere Teil, der allein ein Entfernen der Abdeckung ermöglicht, sich in einer Höhe befindet, die alle Versuche, einen nicht autorisierten Zugang zu erlangen, als aussichtslos erscheinen läßt, wozu vorteilhafter noch die Maßnahme hinzutreten kann, daß man eine Schraube 37 vorsieht, die durch eine Öffnung 38 der Lamelle hindurchgreift. In diesem Fall wird vorteilhafterweise ein Abstand d verwendet, der ein Abnehmen der Abdeckung mit einer keine Bruchgefahr heraufbeschwörenden Krümmung ermöglicht.
  • Die in Fig. 3 sichtbare Verlängerung 4 wird im oberen Bereich des Körpers von einer Klemmvorrichtung umfaßt, die ein Verschieben dieser Verlängerung ermöglicht und aus zwei identischen Halbschellen 5 und 5&min; besteht, deren Form bzw. Ausgestaltung in Fig. 4 wiedergegeben ist.
  • Jede Halbschelle ist U-förmig und die beiden Flansche bzw. Schenkel des U besitzen an ihren Enden äußere bzw. nach außen gerichtete Haken; der eine Schenkel besitzt zwei Haken 24, 25, die in Längsrichtung voneinander durch eine Ausnehmung 26 getrennt sind, während der andere Schenkel einen einzigen, nach außen gerichteten Haken 27 aufweist, der gegenüber der Ausnehmung angeordnet ist.
  • An der gemeinsamen Basis 28 der beiden Schenkel der ersten Halbschelle 5 sind mit Gewinde versehene Öffnungen 36 vorgesehen, durch die Klemmelemente 6 beispielsweise Schrauben oder Flügelschrauben, hindurchgehen.
  • Weiterhin umfassen die inneren Oberflächen 29, 30 der Schenkel 18, 17 des den Körpers bildenden Profils jeweils ein in Längsrichtung verlaufendes vorspringendes Führungsprofil 31, 32, das jeweils einen T-förmigen Querschnitt besitzt.
  • Fig. 3 zeigt, wie die Haken der beiden Halbschellen ineinandergreifen, bzw. miteinander verschachtelt sind und sich an den gegenüberliegenden Enden der Querstege der T festhaken, um zwischen sich eine Oberfäche zu bilden, die genügend groß ist, um ein Hindurchgehen der Verlängerung zu ermöglichen.
  • Wenn die als Klemmelemente 6 wirkenden Schrauben parallel zu den Schenkeln zum Inneren der Schelle hin eingedreht werden, so wird gleichzeitig das Festklemmen der Verlängerung zwischen den beiden Halbschellen und das Einhaken bzw. Festhaken dieser Halbschellen an den in Längsrichtung verlaufenden Profilen 31, 32 vermittels der Haken bewirkt.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist jede der Nuten 11, 12 an einem bestimmten Punkt oberhalb des unteren Endes des Körpers 1 unterbrochen und dieses untere Ende weist gekrümmte Führungsschienen 33 auf, die u. U. an einer Stützvorrichtung 34 befestigt sind, die den Bereich abdeckt, aus dem die Rillen herausgearbeitet sind.
  • Die Führungsschienen 33 liegen mit ihren jeweiligen Eintrittsöffnungen 39 den Nuten 11, 12 gegenüber, während ihre Ausgangsöffnungen 35 zur Oberseite der Säule hinweisen.
  • Die die Abdeckung bildende biegsame Lamelle kann bei dieser Ausführungsform in die Säule hineingeschoben bzw. in die Säule hineinversenkt werden, um den Zugang zu den Anschlußorganen freizugeben, die in diesem Fall an einem der Schenkel des Körpers angebracht sind, um ein Vorbeischieben des unteren Teils der Abdeckung zu ermöglichen.

Claims (4)

1. Verteilersäule für die Verteilung von Energie und/oder Informationen, die zwischen dem Fußboden und der Decke eines Raumes befestigt werden soll und im wesentlichen einen rohrförmigen Körper umfaßt, der die elektrischen Anschlußelemente trägt und in seinem Innenraum die Verbindungsleitungen aufnimmt, die zu einer Öffnung in der Decke führen, wobei dieser Körper von einem U-förmigen Profil gebildet ist, das von einer Abdeckung verschlossen ist, die sich an den beiden Schenkeln des Profils abstützt und wobei der rohrförmige Körper auf dem Boden mittels eines Fußes mit einer vorgegebenen Höhe abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (1) in seinem oberen Bereich eine Führungsvorrichtung (31, 32) und eine Klemmvorrichtung (5, 5&min;, 6) in seinem Innenraum umfaßt, die das Verschieben bzw. das Befestigen in einer bestimmten Position einer verschieblichen rohrförmigen Verlängerung (4) ermöglichen, deren Lage bezüglich des Körpers aufgrund der Tatsache verändert bzw. eingestellt werden kann, daß der obere Teil des Körpers zur Decke (9) einen vorgegebenen Abstand (d) aufweist, daß die Verbindungsleitungen (7) durch die Verlängerung hindurch verlaufen und daß eine elastische biegsame Lamelle (10), die die Abdeckung bildet, von oben oder von unten in zwei einander gegenüberliegende Nuten (11, 12) des Körpers eingeführt werden kann, die an den Enden (23, 22) der Schenkel (17, 18) des Körpers angeordnet sind.
2. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren einander gegenüberliegenden Oberflächen (29, 30) der Schenkel des Körpers jeweils ein Führungsprofil (31, 32) umfassen, das in Längsrichtung verläuft und so ausgebildet ist, daß es mit wenigstens einer Klemmvorrichtung zusammenwirkt, die Klemmelemente (6) trägt, die gleichzeitig das Anliegen von Teilen (24, 25, 27) der Klemmvorrichtung an den Führungsprofilen und das Festklemmen der Verlängerung (4) in der Anflanschvorrichtung sicherstellen.
3. Säule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung von zwei identischen Halbschellen (5, 5&min;) gebildet ist, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, wobei ein Schenkel des U zwei äußere bzw. nach außen gerichtete Haken (24, 25) trägt, die in Längsrichtung durch eine Ausnehmung (26) voneinander beabstandet sind, während der gegenüberliegende Schenkel einen einzelnen, nach außen gerichteten Haken (27) trägt, der gegenüber der Ausnehmung angeordnet ist, daß die gemeinsame Basis (28) der beiden Schenkel Klemmelemente (6) umfaßt, die parallel zu den beiden Schenkeln beweglich sind, und daß die Führungsprofile (31, 32) jeweils T-förmig ausgebildet sind, wobei die Enden des Quersteges die Haken aufnehmen.
4. Säule nach Anspruch 1, bei der die biegsame Lamelle von oben her in den Körper eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußorgane (13, 14) an einem der beiden Schenkel (18) des rohrförmigen Körpers angeordnet sind und daß das untere Ende der biegsamen Lamelle (10) gegenüber der Eintrittsöffnung (39) von zwei gekrümmten Führungsschienen (33) im Inneren des Körpers angeordnet ist, deren Ausgang (35) zur Oberseite der Säule hin weist.
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